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winkel

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  1. hat man ein Programm rechnet man ja so: Kapital vor Satz 100 Stücke Kapital nach Satz: 76 Stücke Gewinn: 35 und 1 Stück vom Tisch zurück (gilt für Tests und OC´s) Kapital vor dem nächsten Satz: 112 Stücke wie ich an anderer Stelle sagte kann man, wenn man will, gerne bei meinen Gewinnen je "gesetztem" (nicht gewonnen) Satz ein Stück Tronc abziehen. Dann hat man zumindest so gespielt als wäre das Satzstück auf dem Gewinn stehen geblieben und würde im nächsten Coups verlieren. Unberücksichtigt ist ebenfalls, das evtl. der vorherige Satz egal ob gewonnen oder verloren ergänzt wird/werden könnte. Da ich immer drei Sätze nacheinander spiele kommt da eine ziemlich große künstliche Fehlmenge zustande. Aber das juckt mich ja nicht. Aber das wird jetzt für die EC-Spieler zu kompliziert. ich bin ab Sonntag 14 Tage auf Inseln gruss winkel
  2. Ich gebe dir vollkommen recht! Du hast den Schlüssel ja fast schon entdeckt. Ein kleiner Sprung und du hast mein System ebenfalls gefunden. gruss winkel
  3. Vorsicht! für eine solche Aussage bin ich fast gesteinigt worden. (virtuell) gruss winkel
  4. Hi Sachse, du wirst wirklich alt! hast du nicht gelernt, daß es jahrelang hieß: Die Sonne dreht sich um die Erde! (Vorabbemerkung für den Troll: Ich will mich nicht mit Galileo vergleichen) Im Roulette ist es ähnlich! Es gibt einige gern zitierte Herrschaften und deren Erkenntnisse sind zu Dogmen geworden. Beispiel: Was Masse Egale nicht geht, geht auch mit Progression nicht! Was ohne Räder nicht fährt, fährt auch mit Rädern nicht! Nur zum Nachdenken. Natürlich gibt es die von dir angesprochenen Phänomene der Propheten, auch da gibt es Beispiele satt. Betrachte meine Ausgangsfrage: Wann kann man denn nu sagen, daß ein Spiel erfolgreich ist und wieviel muss übrig sein für den Erfolg? Jedesmal wenn ich hier oder bei DC Kriterien erfüllt habe, kam irgendein toller Hecht und meinte, daß aber in diesem Falle nochmal 50 000 / 100 000 / 200 000 coups notwendig wären. Oder das nochmal anders gerechnet werden müßte, oder daß hier ne Potenz und da ne Wurzel hinmuss. ich habe auch öfter angeboten, daß man das System im sep ansehen kann, keiner wollte rein von den ganzen tollen hechten und Sprücheklopfern hier. Und zum Auswertungsfehler: Ist diese Rechnung z.B. richtig: 36 - 24 = 12 Erläuterung: 36 Auszahlung auf Plein (35 und 1 Stück Tisch) 24 gesetzte Stücke (24 gleich beispiel es kann auch jede andere Zahl zwischen 7 und 24 sein) 12 bitte prüfen sie hier die mathematische Korrektheit des Ergebnisses. Zur Überprüfung kann ich Ihnen auch noch die Ergebnisse für die Variablen der Menge mit den Elementen 7, 8, 9, 10, ...., 24 vorrechnen. Wer nicht glauben will, der nicht glauben kann. Wer nicht sehen will, der nicht sieht. Was nicht sein kann, das nicht sein darf. und alle anderen dogmen der geschichte, dann braucht ihr sie nicht mehr posten. gruss winkel
  5. für alle anderen : Permanenzen Coups gespiel Umsatz Gewinn Rente CC T1 März 2004 15.500 4.016 175.203 18.945 10,81 CC T1 Apr 2004 15.000 4.446 177.210 10.690 5,45 CC T1 Mai 2004 15.500 4.346 171.278 7.966 4,65 CC T1Jun 2004 15.000 4.056 162.483 15.897 9,78 CC T1Jul 2004 15.500 4.180 160.730 14.806 9,21 WB T3 07-12 63.825 17.000 623.125 40.546 6,51 HH T1 01-04 31.532 9.150 342.299 17.980 5,25 171.857 47.194 1.812.328 126.830 6,998 gruss winkel
  6. Was für eine monströse Steigerung. Erst 141.000 Coups gebraucht für +2.900 Stücke. Aber schon 31.000 Coups später +117.100 Stücke mehr in der Kasse. Nicht schlecht. Hast wohl einen Turbo oder Nachbrenner gezündet. Und dieses alles nur unter Beachtung der Gauss'schen Glocke, des 2/3-Gesetzes, der Fraktale und des Kreisverengungsgesetzes. Respekt. Entweder weisst Du gar nicht, was und wie Du da eigentlich testest und bist nicht in der Lage Deinen Fehler zu finden. Oder Du willst uns veräppeln. Aber dann solltest Du schon darauf achten, das Deine Ergebnisse irgendwie, wenigstens ein bißchen, im Rahmen des logisch nachvollziehbaren bleiben. Aber wie sachse und weepweevil schon sagten: Red nicht lange hier rum, leih Dir ein paar Tausender, kapitalisier Dich hoch und zeig's den Casinos, bis sie die Regeln ändern oder schliessen müssen und wir Dein Antlitz in Presse und Fernsehen bewundern und sagen können: Mensch, das ist doch unser winkel aus dem Rouletteforum. Gruss: TKC ← du bist ein Trol wie er im Buche steht! Würdest du die Artikel aus denen du Deine Hasstiradenansätze kopierst ganz lesen, dann wüßtest du warum der Unterschied da ist. Es ist mir zu blöde zu deinen Post weiter was zu sagen.
  7. wo hapert´s? Ja, ich glaubs nicht nur, ich weiss es! Ich teile mit, daß ich es weiss. Ich kann nicht plündern, weil es leider nicht mit 50 Euro klappt. wie wärs, wenn man wartet, bis einer soviele Töpfe weggenommen hat, daß meine Deckel ausreichen? (2/3-Gesetz) gruss winkel
  8. @ TKC und sachse so ist das, wenn man jemandem unbedingt an die Karre fahren will. Das "(was immer das bedeutet)" sollte mich lediglich aus der Affäre ziehen es erläutern zu müssen. wenn´s euch beruhigt: ich habe jetzt ca 172.000 coups durch. auf Plein, falls es jemand immer noch nicht mitgekriegt hat. es wurden rund 50.000 coups gesetzt es blieben übrig ca. 120.000 Stücke wenn ich für jeden coups (auch bei Nichtgewinn) 1 Tronc-Stück verliere, dann sind es noch 70 000 Stücke. Und jetzt viel Spaß beim Schwarz/rot-spiel
  9. RCEC = Gerhard Barthel hat ein Buch geschrieben? Oder sprechen wir hier vom RC = Roulettecracker des Prof. Irgendwas? sachse ← also richtig zuordnen musste den Quote schon: Der gehörte zu der Anmerkung, daß Herr Clarius nix mehr sagen würde, weil er bereits in der Ewigen Spielhölle weilt. gruss
  10. wie heißt es so schön: auch ein Blinder trinkt gern Korn. hast du sonst nix zum Thema beizutragen? gruss winkel
  11. Es hätt ja sein können, daß er dazu was gesagt hat, und somit in seinem Buch immer noch sagt. RCEC hat mir eine Formel dazu gegeben: Umsatz durch gesetzte Coups = Fiktivstück Gewonnene Stück durch Fiktivstück = tatsächlich gewonnene Stück Mein Ergebnis +2900 in 141000 Coups. er sagt das wäre weit der +3 Sigma-Grenze. (Was immer das heißt) gruss winkel
  12. schau mal hast du einen Nick be DC, dann kann ich dich evtl. ins Sep freischalten. gruss winkel
  13. Hallo Winkel, weißt Du, was ebenso sicher wie die oa. Forscher scheitert? Eine Strategie, die auf ECs mit -1,35% verzichtet und dafür Plein gegen 5,4% favorisiert. sachse ← schau mal hier und was Kollege RCEC dazu sagt. gruss winkel
  14. Was sagt Clarius denn dazu wenn man bei jedem Satz eine unterschiedliche Menge z.B. an Plein´s setzt und dann auch noch flexibel progressiert? Beispiel: ich sezte 18 Stücke auf Plein 1St./Plein. verliere diese setze danach 9 Stücke auf Plein 1St./Plein. verliere diese setze danach 18 Stücke auf Plein je 2 auf 9 Plein und gewinne! Was sagt er dazu? Aber solange sich alle forscher nur an die starre formel hängen, werden sie immer scheitern, weil die starre Oberformel -1,35/-2,7/-5,4 heißt. damit kann man rechnen nach Clarius, nach Meier und Schulz und wie sie alle heißen. Flexibilität kann man nur mit Fraktalen erreichen, und afür können die Alt-Herren nichts bieten. gruss winkel
  15. Bliebe die Frage, was der Mathematiker Gauss uns dann mit seiner Glockenkurve sagen wollte!
  16. Sachse es kommt die Zeit, wo du diesen Spruch nicht mehr bnutzen können wirst. gruss winkel
  17. Hi Wal, empirisch heißt z.B. Spielen nach dem 2/3-Gesetz. diese Verteilung nach der Gausschen Kurve dann mit Sigma-Grenzen ist nahezu immer gleich. Keiner weiss warum, es ist aber so. dann hat man noch ein anderes empirisches Wunder: Das Kreisverengungsgesetz. D.h. beim Roulette ist diese Empirik auch "Erfahrungswert", aber auf den sollte man nicht verzichten! gruss winkel
  18. Hallo Winkel, dann würde ich es an Deiner Stelle nur mir selbst beweisen und in kürzester Zeit meine erste Million und danach weltweit ausschließlich mit Hilfe der Familie - noch viele mehr machen. Damit beantwortet sich Deine Frage, was wäre, wenn Du es beweist. In dem Falle wärest Du doch auf einen eventuellen Wettgewinn von mir nicht angewiesen und so mies wirst Du doch wohl nicht sein, dass Du mich z.B. stundenlang im Bikini oder langer Unterhose vor einem Casino stehen und rufen lässt: "Ich bin ein Nichts und Winkel hatte Recht." Oder??? sachse ← Hi Sachse, natürlich habe ich Verständnis dafür, daß man zwischen all den vielen Millionen Versuchen eine Satztechnik zu finden, die Gewinne sichert, nicht erwartet, daß plötzlich eine auftaucht, die funktioniert. Natürlich will ich dich nicht brotlos machen, indem ich eine Regeländerung provoziere. Aber will man wirklich das Setzen auf Plein verbieten wollen, dann kann man Roulette ja gleich abschaffen. Aus deinen Texten lese ich zumindest heraus, daß du einen physikalischen Ansatz akzeptierst, einen mathematischen kategorisch ablehnst, aber was ist mit einem empirischen? gruss winkel
  19. Hi Sachse, was, wenn ich das Gegenteil beweise? gruss winkel
  20. nach pierre basieux bist du auf plein und masse egal bei knapp 100.000 gesetzten coups ganz sicher im minus. also rangeklotzt und deinem "system" noch einmal 50.000 coups zugemutet! grusz ← ich spiele auch nicht masse egale, sondern mit Stopp Loss. gruss winkel
  21. es ist ja kein starres system! gruss winkel
  22. Hallo Herr Rossi, lass es mich so sagen: du hast Recht: Es kann kein System auf EC geben. gruss winkel
  23. die Frage steht schon oben. Also wie erfolgreich muss ein System getestet sein, daß es Aufmerksamkeit erregt? bei Plein hab ich jetzt die 50000 coups durch, die RCEC für Pleintests angesetzt hat. wieviel muß also nach 50000 coups an Ertrag übrig sein? bin gespannt auf die antworten winkel
  24. Das ist ja eben der Fehler: du beweist ja auch nicht die Eigenschaften von Monaten eines Jahres dadurch, daß du alle Tage über 28 wegläßt? Die Frage ist, wieweit darf man reduzieren ohne zu verfälschen! gruss winkel
  25. @zocki, ganz hervorragender Erstlingsbeitrag. Frage: Bei welchem Casino oder softwarehersteller arbeitest du? gruss winkel
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