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Alpenschreck

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Alle erstellten Inhalte von Alpenschreck

  1. @Hawk 4711 Grundsätzlich bin ich ebenfalls Deiner Meinung, daß es nur die Progression ermöglichen kann ein Spiel ins Plus zu bringen. Seit über 200 Jahren wird nach dem ins + laufend Satzzeichen gesucht und nicht gefunden. Im Gegensatz dazu ist meiner Meinung die Suche nach geeigneter Progression viel zu wenig betrieben worden. Die Meinung der Mathematiker, jeder Satz ist mit Zerosteuer belastet kümmert mich dabei nicht. Ich teile z.B ein nicht erhaltenes Stück oder Stücke -nach freiwerden- auf noch offene Sätze auf (Für Mathematiker ich weiß- ich weiß auch diese Sätze sind von Zero bedroht mich kümmert´s trotzdem nicht) Grundsätzlich -Bei Deinen vorgeschlagenen Progressionen -auch bei allen anderen bekannten- wer zwingt Dich eigentlich die Dinger durchzuspielen. der Herr d`Àlembert oder der Herr Martingale? also nach von mir aus 5 Minussätzenauf den 2 höchsten Satz zurück den solange spielen bis Plusdann wieder auf höheren Satz usw. Das erfordert spezielle Buchführung aber du überlebst natürlich wesentlich länger. In dieser Art spiele ich seit Jahren. RCEC geht ja auch diesen Weg bei seiner Fibonacci , nach minus sofort auf Stückgröße 1 . Viel Spass bei Deinen weiteren Auswertungen wünscht Dir aus München Alpenschreck
  2. @ JC 11 wenn Du auf Resonanz hoffst hast Du ein paar entscheidende Fehler gemacht. Folgende Angaben fehlen 1. Du hast noch nie verloren damit 2. Platzer kostet nur 1100 Stücke 3. Es stammt von einem schon in Rente lebendem Croupi 4 Du kennst jemand der damit schon Millionär geworden ist Sicherlich fehlen noch einige Details. Also ich persönlich habs mir ausgedruckt und schau`s mir nochmal am Wochenendurlaub in den Bergen genau an. Setzt einen masse egal Pluslauf voraus. Das ist schwer genug. Schon fast in den Bergen Alpenschreck
  3. @Paroli ist ein Grund dafür da, anzunehmen,, daß bei Limits in beiden Richtungen das Ergebnis auf Dauer besser ist? aus München Alpenschreck
  4. @Paroli @ Tigerwoods nehme doch an die Permanenz wird gegittert, so daß der Vorlauf im günstigsten Falle 9 Coups beträgt. In der Tat ist diese Philosophie dieser Strategie verlockend da man auf eine 3er Figur spielt, wobei man sowieso schon die Chance von 3:1 auf einen Gewinn hat. Hier wird auch noch gegen eine ganz bestimmte nämlich die Fehlende gespielt damit nicht 4 verschiedene Figuren erscheinen. M.E muß auf den 2.ten - bei minus auf den 3.tenCoup gesetzt werden. Wenn man den 3ten abwartet könnte sich das Nichterscheinen der Minusfigur schon beim 2 ten Coup erfüllen. Auch eine mögliche Auswertung wäre, wenn sich das Ganze ergeben hat ( 4 verschiedene Figuren) dann erst gegen die erneute zu erwartende Minusfigur zu setzen. Basieux würde sagen Abbruch von Ordnung aus München Alpenschreck (der das Spiel vor Jahren schon gespielt hat)
  5. @hamburger Platzer 1100 nach ein paar Sätzen. keine Fragen mehr!! aus München Alpenschreck
  6. @Bitterfeld Danke für den ehrlichen Beitrag Es ist ein erheblicher Unterschied gewinnen zu müssen oder sagen zu können naja am 1 .ten gibts wieder Kohle. Daß bei intensiver Beschäftigung mit der Materie(in Auswertungen+ tatsächlichem Spiel) der Job leidet kann ich nur bestätigen. Im quasi 3.ten Anlauf scheinst Du ja nunmehr einen guten Weg gefunden zu haben. Freut ganz besonders aus München Alpenschreck
  7. @nng Wenn Du das kannst bist Du der absolute Weltmeister aus München Alpenschreck
  8. @Henri nehme an es wird d álembertartig progressiert?also -8 +10+8-6+8 usw. In der Tat verlockend. Der Autor hat natürlich recht. in den oberen Etagen gibt´s Sahne. Aber wer möchte da schon hin?Du hast natürlich auch recht Starke Nerven (über 900Stücke !!) sind gefragt. Aber es ist scheinbar ähnlich dem Tepperweinschem Millionenspiel die langgestreckte Progression,die den möglichen Erfolg bringt. Ich danke Dir. Bin wieder minimal schlauer + gefestigt. Aus München Alpenschreck
  9. @Henri die Zahlen bei Auswertung Zufallsgenerator können nicht stimmen 1048771 Gewinnc. zu 884017 Verlustc. ??? Marsch= Rot imp. Passe?(nicht manque?) ?? was sicherlich egal wäre Eine Progression mit über 900 Stücken ist natürlich nicht jedermanns Sache Es bestätigt aber meine persönliche Meinung, daß nur mit langgezogenen Progressionen -ob d`Alembertvarianten oder Stellentilgungen oder Martingalvarianten- (wenn überhaupt) Erfolgschancen bestehen @Stystemtest Du erkennst das richtig die Auswahl ist Pers. P..ZU Computertests sollte man vielleicht echte Permanenzen eingeben. Soviel ich weiß hat Witzi diesen Marsch schon mal getestet mit Ergebnis, daß er halt nicht das übliche -1,7 Ergebnis hat sondern ca bei -1,1 liegt. Entscheidend ist m. E. daß man bei diesem Marsch nicht in die Tischpermanenz gezogen wird. Aus München Alpenschreck
  10. @Mathias Einbruch auf Rot oder Schwarz kann nicht sein da eine Mischpermanenez gepielt wird 1. Satz rot 2.Satz impair 3. Satz Manque und wieder von vorne. Zumindest hab ichs so verstanden. Diesen " Marsch" hab ich selbst jahrelang gespielt mit anderer Progression und Auswertung. aus München Alpenschreck
  11. @systemtest ich brauch nicht nachlesen, ich weiß. trotzdem viel Erfolg bei Deinen Auswertungen aus München Alpenschreck
  12. @ systemtest die Deance gibt vor mit wievielen Gewinncoups Du tilgen willst wenn Du sagst z.Bsp ich tilge mit 6 Plussen mußt Du wenn Du das 7.te + 8.te mal verloren hast bündeln auf 6 minus Beisp: -1-1-1-1-1-1-1= -2-1-1-1-1-1 wieder -1(wir erhöhen nicht)= -2-2-1-1-1-1 jetzt +1= -2-2-1-1-1 jetzt erhöhen (2)aber - geworden = -2-2-2-1-1-1 dh. Du hast im Höchstfall nur 6 Posten zu tilgen nicht mal hintereinander Tilgungslauf könnte auch sein +++--++-+-++--+++-++ bei der von Dir vorgestellten Version hättest Du aber schon nach m. Bsp. 8 Posten zu tilgen Aus München Alpenschreck
  13. @ Lennox Asti Mathias Interessante Ansichten, stimme Lennox v o l l zu Lieber jeden Tag in den Tempel als jeden Tag Job mit Druck,den du im Casino natürlich auch hast. Ist aber selbst beherrschbar und regulierbar. Mathias da liegen wir erwartungsmäßig ja auf einer Linie. Klar möchte man irgendwann mehr. Vor der Gier ist k e i n e r gefeit. Aber das geht meist in die Hose(siehe gestern) also schön bescheiden bleiben. Mit höheren Sätzen kommen mit Sicherheit die von Asti angesprochenen Probleme Auf ein Neues aus München Alpenschreck
  14. @systemtest also die Deance ist das nicht.Diese hier vorgestellte Setzart wird auch von Marigny dargestellt je nach 3,5, 7.usw Verlusten.Die Original Deance wird mit 4 Verlusten gespielt Die Verlustcoups werden immer auf diese 4 coups gebündelt. Natürlich kann man auch sagen ich wiil z.B in 6 oder 8 Coups tilgen. aus München Alpenschreck
  15. @Nachtmensch Grundsätzlich ist m.E dieser Ansatz absolut richtig. Du setzt natürlich den Ausgleich der Chancen voraus.(Ich auch) Basieux stellt aber genau das in Frage.Die Idee von Dir ist eine Art Stellentilgung. Da gibts natürlich schon viele. Aber das Ganze in Sequenzen zu sehen, ist schon mal ein guter Ansatz von Dir. Aus München Alpenschreck
  16. @hawk 4711 Abbruch der Ordnungen gibts es viele man muß nur für sich selbst ausmachen was es ist. zB. Regie´s Pausenspiel ist Abbruch v. O. oder Du sagst bei EC 4 X hintereinander 2er Serien ist Ornung Also ab 4 X auf Abbruch sprich drauf spielen daß entweder Intermittenz erscheint wenn minus, Satz daß es 3 er Serie wird. Das ganze ist aber nichts anderes als ein "Satzsignal". Mehrere verschiedene Signale vorher festgelegt ergibt möglicherweise einen ecartarmen Gesamtmarsch was ja auch schon was wäre. "Abbruch von Ordungen" klingt halt irgendwie besser, hat ja auch ein Doktor geschrieben. Basieux schreibt aber ausdrücklich, daß auf Dauer ebenfalls das übliche Ergebnis zu erwarten ist. Aber eine Zeitlang ist bei ihm ja sehr gut gelaufen Viel Geduld beim Suchen von Ordungen die Du abbrechen lassen willst wünscht aus München Alpenschreck
  17. @casiyes glaube mir so wird das nichts. Es gibt keinen Königsweg Jede Permanenz ist anders und wenn Du schon anfängst den ulimativen Weg zu suchen, bist Du schon wieder in der starren Schiene mit dem bekannten Ergebnis. Die für Dich geeigneten Einsatzvarianten mußt Du für Dich selber finden. Wenn Du Schweißausbrüche bekommst nach 40 Euro Verlust - runter mit dem Einsatz einem anderen machts nichts aus den Satz 5X zu verlieren. Im Übrigen würde ich die Satzhöhe nur nach der pP variieren, selbst wenn Tendenz am Tisch eindeutig z. B. rot ist ,aber p.P zeigt minus vorsichtig taktieren Also nicht den Mut verlieren(und auch keine Kohle). Den eigenen Weg zu finden beim Roulette dauert. Kreativität + Erfolg wünscht Dir aus München Alpenschreck
  18. @markus 1974? bin voll Deiner Meinung. Was suchst Du hier eigentlich?
  19. @RCEC wäre aber doch sicherlich spielbar wenn z.B. ein hoher Ecart (stat.Ec < 2.5) auf Nichterscheinen der 4 er oder 5 er Serien bestünde. Obwohl Fachleute sagen es gäbe keine höhere Trefferwahrscheinlichkeit bei Ecarts oder sog. Spannungen Die Programmierer sind gefragt. aus München Alpenschreck
  20. Letze Woche hat mir im Casino ein Besucher eine möglicherweise nicht uninteressante Art auf Ausgleich zu spielen vorgestellt. Sie soll von einem Roulettforscher namens Schneider ? stammen Grundidee sinngemäß: Wenn jemand morgens um 10 die Bank betritt findet ein Überfall statt er geht am nächsten Tag 10 Uhr wieder zur Bank es findet wieder ein Überfall statt ,er geht am nächsten Tag wieder um 10 Uhr zur Bank,Schneider sagt, daß nun wiederum um 10 Uhr ein Überfall stattfindet ist mehr als unwahrscheinlich vielleicht später aber nicht wieder um 10 Uhr Aufs Roulette übertragen folgende Permanenz: 20,28.22 XXXXX 20,20, 26XXXXX die x bedeuten irgendwelche anderen Zahlen Entscheidend ist nach dem ersten Ereignis 20,28.22 folgen 5 andere Zahlen nach den nachsten 20,20,26 wieder 5 andere Zahlen nun wird behauptet,daß nun wiederum 3X SPP Zahlen kommen sei unwahrscheinlich. Zu spielen wäre nach der 2.ten 5er Sequenz also 3 X Rot impair manque Schneider sagt der Ecart müßte sich genau an einen bestimmten Zeitplan +Zone halten um sich zu vergrößern.Das schafft der Zufall möglicherweise schon mal aber dauerhaft? Natürlich gibts auch Varianten 3x RIM xx 3X RIM xx SatzSPP(3X) usw Nicht ganz unlogisch die Strategie, die im Gleichsatz funktionieren soll Klar ist mir natürlich die erorme Satzarmut Aber vielleicht gibts im Forum doch einige Ideen dazu Nachdem doch viele andere Ansätze ausgelutscht sind, möglicherweise ein neuer Anlauf (ok.Carlos Antwort kenne ich möglicherweise hat er Recht) Rennt aber bitte nicht gleich ins Casino bevor nicht ausdiskutiert + geprüft wurde. Aus München Alpenschreck
  21. @ Jetonhunter Gustav Gans ist derjenige, der in den Mickey Mouse Heften der immer Dusel hat. Wenn kwegusi noch keine längere Dutzendserie als 7 gesehen hat ist er so ein Duselbruder. Denke aber er war noch nicht oft im Casino und sein Computerprogramm ist schlicht + einfach falsch.Also kwegusi nicht böse sein Dein "Scheineflatterspiel" wird schon seit Generationen gespielt und es werden immer mehr Casinos gebaut. aus München Alpenschreck
  22. @ Andreas viele Deiner angesprochenen Punkte halte ich absolut für notwendig um m.E. sogar dauerhaft vorne zu liegen. Aber man muß sich im klaren sein daß das niemals ein lukratives Spiel wird. So eine Sache mit Stellentilgung+Kapitalverschiebung(Minusverteilung auf andere Chancen) braucht die berühmten 2 G`s beim Roulettespiel Geduld + Geld Geduld insofern, daß Gewinne lange auf sich warten lassen.(bis die Stellentilgung greift) Geld- mit unter 500 Stücken nichts zu machen. Also nicht jedermanns Sache Grüße aus München Alpenschreck
  23. @ kwegusi "daraus ergeben sich Überlegungen beim auftreten langer Serien usw." würde ich sehr gerne auch spielen. Du mußt mir nur noch sagen in welchem Casino der Crupie bimmelt und sagt jetzt werfe ich eine 10er Serie. Komme auf jeden Fall Entfernung spielt keine Rolle. Daß Du auf Dutzend keine längere Serie als 7 gesehen hast bestärkt mich in dem Vorhaben zu Dir zu kommen. Und einfach System "Gustav Gans" zu spielen aus München Alpenschreck
  24. @Tigerwoods denke, wenn überhaupt bringt`s nur die Progression und die ist gut Aber auch die anderen Regeln wie Spielkapital, Abbruchregeln, Kapitalverteilung usw. Und-wenn es sich bewahrheitet- das äußerst günstige Verhältnis,daß 2 Gewinntage einen Verlusttag wettmachen. Also da treffen doch einige gute Sachen zusammen. Ich sehe den Auswertungen diese Systems mit Spannung entgegen aus München Alpenschreck :laugh2:
  25. @ millionenspiel Tepperwein warum diese Umstände in der Auslegung der Regeln? Bergmann hat nach seinen Regeln hervorragende Ergebnisse erzielt warum nicht festlegen auf seine Spiel+ Setzweise? aus München Alpenschreck
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