Alpenschreck

Hallo Bargo Die Verdade Strategie ist eine Aufbereitung der Satzweise Jean Charles de Chamfort. Wer immer das ist.Auch erschienen im Ewert Vlg. Von Roger Verdade gibt es 3 Hefte Der Druck des 3 .ten Heftes war 1993.Meines Wissens erschien Cracker 1994? Also Trittbrettfahren war wohl nicht. Das 2. te Heft ist gleiche Idee (EC) auf höheren Chancen zu zu spielen .Ist aber in der Praxis zu langatmig und aufwendig Der 3.te Band ist gleich dem ersten mit einer entscheidenden Änderung in der Erzeugung der P.P. -Verdade (Ewert?) war -wie Paroli- der Meinung nur der tatsächlich gesetzte Satz ist die P.P.Ich habe mit Ewert sehr oft Gespräche geführt wegen der erbärmlichen Satzarmut seiner Strategie Man sollte möglichst oft Minimumeinsätze verlieren um (vereinfacht gesagt) irgendwann Höhere zu gewinnen.Allein das Abziehen der lausigen 5 Dm Gewinne nervte.Vor allen Dingen gab es Tage wo man absolut nicht ein entscheidendes minus erzielte. Der ungläubige Leser möge versuchen absichtlich auf E C zu verlieren.Es geht genausowenig wie absichtlich gewinnen.Ich fragte ihn ob man denn mit Vorbestimmung-ich sage einfach jetzt kommt rot mache dann mein + oder "-"zeichen-das Spiel schneller machen könne. Das war der Auslöser für das 3. Heft Ich spiele die Strategie mit Abwandlungen heute noch mit mäßigem Erfolg.Aber es ist besser als alles andere von mir geprüfte.(Über 150) Sicherlich gibt es bessere Lösungen als Verdade- aber bis dahin... Grüße aus Bayern Alpenschreck

Hallo Bargo Ich spiele seit Jahren nach der p.P. Entscheidend ist nicht nach der Tischpermanenz zu schielen sondern knallhart die p.P auszuwerten.Das Geldmanagement ist genauso wichtig.Aber da mache ich nach Situation immer verschiedene Varianten Leider habe ich keine Idee wie die p.P. computermäßig testbar wäre.Daher selbst nach Jahren immer noch vorsichtig. Das hat sich auch bewährt. Ich habe im Webclub mit der p.P 78 Miese erlebt bei ca 1000 Coups(mit Kleingeld).Real habe ich das nicht annähernd in zig Coups geschafft Deine Vermutung mag richtig sein B.W. GAP. SF BR Grüße aus Bayern Alpenschreck

Mit absoluter Sicherheit versuchen Sie`s. Nicht immer aber ab und zu. Für das Erraten der ersten Zahl des Tages wurde in der Mannschaft schon des öfteren Sekt ausgespielt Habe ich selbst ein paar mal mitbekommen.Also zielt der Werfer. Aber trifft er wirklich - wenn er zielt- von 10 Versuchen mindestens 6 X in die große Serie? Natürlich dauerhaft gesehen.Die Große hab ich 19X hintereinander erlebt. Eure Meinungen dazu? Grüße aus Bayern Alpenschreck

Hallo casadogra, Das Millionenspiel hat mit System Angelika nichts zu tun Insofern ist jedes System ein Millionenspiel Tepperwein hat unglaublich viel Mist geschrieben.Das Millionenspiel schneidet jedoch bei der Auswertung eines unabhängigen? Testers mit Abstand am besten ab Getestet wurden zig Systeme verschiedener Autoren Manche nicht eindeutigen Regeln des M S wurden abgeändert Ein Jahrestest erzielt eine unglaubliche Ausbeute. Bespielt wird im Differenzsatz eine E C .Dabei wird eine interessante langgestreckte Progression angewandt. Buchung ist etwas aufwendig Die Strategie wäre wirklich mal einen ausgiebigen Test wert Grüße aus Bayern Alpenschreck

Na also ! jetzt geht`s endlich zur Sache.Es wird ein Marsch? gesucht mit möglichst geringem Ecart. Glaubt mir der Marsch ist für den ..... RCEC hats erkannt du kannst spielen was du willst -aber du mußt es spielen nicht fiktiv- du bekommst dadurch die persönliche Gewinn + Verlust permanenz die gilt es mit verschieden hohen Sätzen zu bespielen und vorher natürlich zu analysieren Wenn NNG mit Optimierung von "Plus" diesen gesuchten Marsch liefert wirklich auch von mir einen Obulus fürs Denkmal Klasse daß er sich diese gigantische Mühe macht Viele Grüße Alpenschreck

Zwei haben wieder alles verzockt gehen gemeinsam aus dem Casino - der eine in Unterhose der andere nackt. Der Nackte: "Du kannst wenigstens rechtzeitig aufhören".

Zwei Zocker treffen sich im casino nach langer Zeit wieder "Oh gehts dir besser mit deinem neuen System? Antwort: "Natürlich!" Das freut mich für dich was machst du jetzt anders Antwort:"Ich schwitze nicht mehr, wenn ich verliere."

Webclubergebnis: 1204 Sätze 563 Plus 641 Minus = 78 überzählige minus Auffällig auch das Serienverhalten der + Sätze 120 Serien (2+und mehr) zu 153 Einzelplussen 0/ 4 zuviel Meine Spieltaktik(persönliche Permanenz) spiele ich seit 9 Jahren höchstes minus 38. Naja die ösis habens schon wieder im realen Casino (mit dem gleichen Spiel) zurück bezahlt Das Ganze war Anfang Januar Ich war einigermaßen geschockt.Single Tisch nie mehr. Alpenschreck

Genau! Man verliert in Zeitlupe. Leider. Grüße Alpenschreck

Hallo Kelly! Dein Ergebnis ist fantastisch. Das Ganze noch verfeinert (Geht das?) z. Bsp. Risikostreuung usw. Ich denke unschlagbar. Ich weiß natürlich es gibt noch wesentlich längere Minusläufe. Interessant wäre die bespielte Permanenz zu sehen. Ist deine Progression ein Geheimnis? Würde mich sehr dafür interessieren. Habe selbst ein paar "Setzarten" entwickelt, doch wie gesagt Dein Ergebnis ist außerordentlich. Viele Grüße Alpenschreck

HALLO BB habe nur meine Meinung über Berufsspieler geäußert Antwort siehe Palu Alpenschreck

Hallo Luna Bergmann ist allemal lesenswert die Euphorie des Lesers bei seinen positiven Ergebnissen am Ende des Buches sind aber unangebracht. Wie er auf diese (positiven) Ergebnisse bei verschiedenen Systemen kommt ist rätselhaft. In der Praxis laufen alle wesentlich schlechter. Auch securitas wird positiv getestet. Trotzdem lesenswert. Daß Securitas am Anfang ins + läuft war eben bei verschiedenen Anwendern so.Von denen die gleich verloren haben hört man halt nichts Auch bei Nur noch gewinnen gibts "Anfangsgewinner" Stelle Dir vor 500 Leute spielen es 250 verlieren sofort 250 gewinnen einigee davon sehr lange Viel Glück weiterhin bei Deinen Bemühungen Alpenschreck

Hallo RCEC, hoffe 1% "0" bereinigt! Wenns ein "System" wäre, wärs super Permanenzen die monatelang in eine Richtung laufen gibts immer wieder. Leider weiß man nicht wann und wann sie aufhören. Überlege bei 20000 gesetzten Coups hättest du 200 Stücke Gewinn. Mit entsprechender Kapitalisierung z.B. benötigte Stückzahl durch Kapital teilen könntest auf die erbärmliche Riesterrente verzichten. Die Suche wird schwer genug. Es ist in etwa so als hätte manque 17 passe 19 Zahlen und das dauerhaft. Die Frage ist tatsächlich: Wieviele Stücke brauche ich (masse egal gesehen) um alle Ecarts zu überstehen? Programmieraufgabe!!!! Viele Grüße Alpenschreck

Hallo Plus! Zunächst allgemein: Freue mich in diesem Forum doch auch viele ernsthafte + sach + fachkundige "Tüftler" zu finden. Zu Deinen Themen: Bei NNG wundert mich die außerordentlich große Bereitschaft vieler Forumteilnehmer über ein System zu diskutieren eines schon mal erfolglosen Erfinders mit einem sicherlich genialen Systemverkäufers. Jeder weiß wer es ist. Wer so viele erfolglose Systeme immer wieder an den Mann bringt ist kaufmännisch gesehen ein Riese. Hab mir das alles durchgelesen aber beim Absatz(sinngemäß) setzt man oder nicht- man muß erst die anderen... usw. war das Ganze eigentlich schon zu den Akten gelegt. Habs natürlich trotzdem versucht mal mit "+" mal mit "-". Von wegen 20% Verstand ja auch die anfängliche Euphorie von Paroli entspricht die Satzfindung ja in etwa seiner eigenen Philosophie. Viele Stränge = verschiedene Tische. Aber wenn mir schon einer ein System verkauft,dann bitte mit genauen Satzanweisungen. Aber bei genauen Angaben ist man halt angreifbar. Das wollen verständlicherweise Systemverkäufer nicht sein. Genausogut könnte man über irgenein System diskutieren habe ungefähr 200 (gekaufte) also Material wäre da. Wenn Du einen anderen Ansatzpunkt hast . Prima. Viele Grüße Alpenschreck

Hallo RCEC Du bist wirklich sehr gut informiert (Ehrlich gemeint)Finde Deine Links prima Zahlenmeister Basieux läßt aber wie immer alles offen Wie schon in seinem Buch Roulette Seite 125 letzter Abschnitt. Da wäre es doch erst richtig interessant geworden. Flächenprogression usw. Die Risikoverteilung hat Henry Chateau schon vor langer langer Zeit mit seinen 50 Scheinspielern publiziert. Enormer Buchungsaufwand. Außerdem kämpft man gegen 2 Ecarts einmal in der waagrechten mit allen Spielern einmal in der senkrechten mit den einzelnen Spielern Grüße Alpenschreck

Die persönliche Permanenz wurde des öfteren in Forumbeiträgen erwähnt.Wer spielt nach ihr? Wer hat Erfahrung damit? Bin gespannt auf Antworten Alpenschreck

Hallo Luna! Charles Guetting lernte ich im Garmischer Casino durch Paufler(Systemverkäufer) kennen. Er spielte bescheiden mit 5ern auf EC irgendetwas. Auf meine Frage warum er seine eigene Strategie nicht spielt antwortete er: "Ach wissen sie wann kommt man schon in einen langen Pluslauf". Da hat er recht. Oder besser hatte er ist ja schon tot. Der Marsch ist übrigens nicht von ihm sondern von Paufler. Der ist auch schon tot. Ich habe Guetting ein paar mal nach Hause gefahren er beschäftigte sich bis ins hohe Alter mit Progressionen. Er war der Meinung im Gleichsatz geht nichts. Da hatte er auch recht. Einen Satz habe ich mir gemerkt: Das Roulettespiel ist kein Glücksspiel -- Es ist ein Geduldspiel. Da hatte er sicher auch recht (siehe Benno Winkel). Progression ist von Koken negativ getestet gefahren. Alpenschreck

Um nicht als "Systemschreiber Maulwurf" verurteilt zu werden bitte ich zu bedenken: Wenn alle Systeme ins minus gehen bräuchte man ja nur das Gegenteil spielen Es gibt kein schlechtes System alles geht unentschieden aus minus 0 Die Versprechungen der Systemschreiber allerdings sind verantwortungslos + kriminell + vielfach ohne Ahnung Alpenschreck

Hallo Luna vielleicht ein bißchen viel verlangt