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Paroli

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Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. @Berni Gutes Beispiel, wie weit sich die Grenzbereiche des Zufalls verschieben können. Ohne Maximum (nur mal so rein theoretisch) wären aus 10 Euro Einsatz knapp 16 Milliarden Euro geworden...
  2. Hi veno, ziemlich alte Ausgrabung. Müsste mir erst mal die Excel-Datei von damals anschauen... Die Abfrage-Fenster wurden jeweils um einen Coup verschoben. Es wurden keine Zahlen heraus genommen. Müsste ich mir noch mal näher anschauen.
  3. @Wenke Habe gestern in der Spielbank Hamburg nachgefragt. Es wird ab Anfang Dezember für längere Zeit keine Permanenzen geben. Grund ist die Umstellung auf ein ganz neues System (neue Kessel, neues Verfahren zur Erfassung der Permanenzen). Genauer Termin wurde nicht genannt, aber es kann mehrere Monate dauern, bis wieder aktuelle Onlinepermanenzen abrufbar sind. Abo-Änderung: Ab sofort 20 Stücke auf Rot.
  4. @sachse Genau diese Kessel werden jetzt in Hamburg eingesetzt. Vielleicht kam die Partnerschaft bei der Messe in London zustande. Cammegh hatte dort einen großen Stand und die Hamburger wurden dort ja auch gesehen. Die Kessel im Vergleich: Linkes Foto: Cammegh-Kessel bei der Casino-Messe in London. Rechtes Foto: Cammegh Roulettekessel im neuen Esplanade Casino in Hamburg.
  5. @JojoGo Am Freitag (also morgen) ist noch nicht die offizielle Eröffnung. Die startet erst am Samstag ab 12 Uhr. Der Eintritt ist für alle Spielbankbesucher frei. Ich war heute bei der Pressekonferenz und konnte mir die Spieltische schon mal ansehen. Mehr Fotos und Infos später in einem anderen Thema. Das Gebäude sieht noch aus wie eine Baustelle. Unzählige Handwerker zu sehen, herumliegende Werkzeuge, aufgestellte Leitern usw. Schwer vorstellbar, dass es in zwei Tagen dort völlig anders aussehen wird. Nach mehreren Verschiebungen soll es diesmal aber mit der planmäßigen Eröffnung klappen. Siehe auch: Casino Esplanade, die neue Spielbank in Hamburg
  6. @JojoGo Frag doch am besten mal Wolfgang Wesely (ist hier unter dem Namen "nr69" registriert). Ich glaube die Tickets gibt es jeweils erst ab März oder April. Am Sonntag waren einige Leute aus dem Forum dort anzutreffen, z.B. selecti, Sunshine, quarlon, Berni, sirklas und Sachse (hat dort reichlich beim Roulette gewonnen).
  7. Rückblick: Blackjack EM 2006 Eindrücke Um 17:30 Uhr versammelten sich die 140 Turnierspieler am Eingangsbereich des Kartenspielsaales. Jemand hielt eine kurze Ansprache. Die TV-Kamera von einem Regionalsender war zu sehen. Es gab ein Glas Sekt zur Begrüßung. An der Austernbar gabs frische Austern. Habe mir keine geholt und auch keinen großen Andrang dort feststellen können. Es folgte eine Verlosungsaktion und dann ging es gegen 18 Uhr los mit der ersten Vorrunde. Im Vorjahr wurde diese in einem Rutsch an 18 Tischen durchgezogen. Diesmal wurde nur an 10 Tisch gespielt. Zuerst mussten die Turnierspieler mit den geradzahligen Startnummern antreten. Die Sitzplätze wurden ausgelost und der Zufall wollte es so, dass Bernd H. von der gefürchteten "Berliner Gruppe" die Box 2 neben mir hatte. Bernd H. ist Mitinhaber der digibet wetten.de AG und Kopf der Berliner Gruppe, die bei vielen Black Jack Turnieren an den Finaltischen vertreten ist. Die erste Vorrunde ging über 21 Runden. Vor der entscheidenden letzten Runde war ich mit 51 Stücken Zweiter. 17,5 Stücke Vorsprung auf den Nächstfolgenden. 3 Stücke musste ich also beim "secret bet" ankreuzen, um einen Maximum-Verdopplungssatz abwehren zu können. Mir passierte allerdings eine ganz dumme Panne. Statt die 3 zu markieren (Auswahl 1 bis 10) schrieb ich darunter den Betrag 300 auf den Zettel. Das wären 300 Punkte, entsprechend den aufgedruckten Jetonwerten. Wir spielten mit 100er Stückelung. Mein letzter Satz traf, wurde aber wegen des Formfehlers nur als Minimumsatz gewertet. Zum Glück konnte der Mitspieler seine Chance nicht nutzen. Runde 2 direkt erreicht. In der zweiten Vorrunde saß Tina von der Berliner Gruppe neben mir. Sehr starke Gegnerin. Im Vorjahr erreichte sie Rang 3 in Linz (mehr als 6000 Euro Preisgeld). Zwei Runden vor Schluss hatten sie und andere Spieler praktisch uneinholbaren Vorsprung. Die theoretische Restwahrscheinlichkeit fürs Weiterkommen war in meinem Fall extrem gering. Vorsprung der Gegner bei 3-bis 4fachem Maximum. Alle setzen relativ hoch. Ich setzte 10 Stücke, also das Maximum. Bekomme Kartenwert 16 zugeteilt. Ein "Gurkenblatt". Das Turnier konnte ich an dieser Stelle eigentlich abhaken. Letzter Verzweiflungsakt: Doppeln. In Linz durfte mit beliebigen zwei Karten gedoppelt werden. Also den zweiten und letzten 1000er mit drauf gelegt und tief durchgeatmet. Das Unglaubliche geschah: Die Bank teilt mir eine 5 zu! Optimaler Kartenwert 21. Weiter gezittert. Jetzt bloß keinen Gleichstand mit der Bank. Auch dann wäre die letzte Chance verspielt. Die Bank hat 20. Alle anderen Boxen verlieren! Ich war wieder im Rennen. Vor dem letzten Coup war ich zwar wieder im Spiel, aber ich musste trotzdem fast doppeltes Maximum gewinnen (bei gleichzeitigem Verlustsatz der Gegner), um noch unter die zwei Bestplatzierten am Tisch zu kommen. Auf dem "Secret Bet"-Schein kreuzte ich die 9 an. 18 Stücke Zugewinn in Runde 21 würden fürs Weiterkommen reichen, wenn die weiteren Umstände mitspielen. Jeder Spieler schob seine gesamten Jetons auf das Satzfeld und legte den Zettel mit der angekreuzten unsichtbaren Satzhöhe mit dazu. Die Gegner hatten sich die Chips der Mitspieler angeschaut und ihre Satzhöhen danach ausgerichtet. Kartenzuteilung. 14 gegen die 9 der Bank. Wieder ein Blatt mit geringer Gewinnchance. Gemäß der Basisstrategie muss weiter gezogen werden, um den Erwartungswert zu verbessern. Ich entschied mich zum Stehen bleiben. Der Gedanke dabei: Wenn ich mich jetzt überkaufe, brauchen die weiteren Boxen kein großes Risiko mehr einzugehen und würden das Weiterkommen unter sich ausmachen. Das Schicksal war erneut auf meiner Seite. Tina hatte zwei 8en gegen die 9 der Bank und als Chipleader noch keinen ausreichend großen Vorsprung. Die schwere Entscheidung lautete nun: Splitten oder nicht splitten. Ihr Gedankenspiel zog sich zum Glück sehr lange hin. Mir kam mittendrin die Eingebung, meine Satzentscheidung noch zu ändern. Anfrage beim Croupier, ob ich eine Korrektur vornehmen dürfe. Der stimmte zu. Neue Ansage: Doppeln. Große Spannung am Tisch. Der Dealer zieht die Karte. Es ist eine 5. Meine Glückszahl heute? Die Ausgangslage hat sich deutlich verbessert. 19 gegen die 9 der Bank ist in diesem Moment ausreichend, um die nachfolgenden Boxen unter Druck zu setzen. Die Bank überkaufte sich dann und der Einzug ins Halbfinale war gelungen. Der knapp unterlegene Gegner, welcher zwei Runden zuvor noch uneinholbar vorn lag, gratulierte fair und meinte: "Sehr gut gespielt." Tina hatte ebenfalls das Halbfinale erreicht. Ohne die rettende Denkpause und der Einsatzkorrektur wäre ich chancenlos gewesen. Zwischen gut gespielt und der Depp am Tisch war es nur eine schmale Gratwanderung. Das Halbfinale konnte entspannter angegangen werden. Alle 21 Spieler (von anfangs 140) waren bereits im Preisgeldbereich. Sieben würden ins Finale kommen und um die vier-bis fünfstelligen Preisgelder spielen. Ich wurde Vierter am Tisch mit zwei Stücken Abstand zum Drittbesten. In der Gesamtwertung ergab das Rang 10 mit 770 Euro Preisgeld (im Vorjahr war es Rang 8 mit 850 Euro Preisgeld). Abzüglich Startgebühr, Rebuys usw. blieb Netto nicht viel über. Zwei Tronc-Eimer wurden auch noch hingehalten... Finanziell lohnt sich bei Anreise von weiter weg nur der Finaltisch. Es hat trotzdem großen Spaß gemacht und an das Wechselbad der Emotionen in den Vorrunden werde ich mich immer wieder gern zurück erinnern. Schon für den Kick hat es sich gelohnt. Im Finale gab es keinen Teilnehmer mit positivem Endstand. Defensive Spieler waren im Vorteil. Der Turniersieger gewann mehr als 24.000 Euro.
  8. @lorenzo Das ist meistens der hauptsächliche Grund für nicht in Anspruch genommene Garantien. Der Aufwand für Beweisführungen ist zu groß. Wer will sich als Einzelkämpfer mehrere hundert Stunden damit herum quälen? Das macht keinen Sinn. In wenigen Ausnahmefällen wird oft trotzdem der Kaufpreis zurück erstattet, wenn richtig viel Druck gemacht wird.
  9. Presseinfo vom 24.11.2006 Spielbank Frankfurt (Oder): „Die Nacht ist nicht allein zum schlafen da...“ Automatengewinn von über 22.000 Euro! Frankfurt (Oder), 24. November 2006 Nach null Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag freute sich ein Gast, der ab und an mal in der Spielbank hereinschaut, an einem der Glücksspielautomaten der Ozzy’s Challenge-Anlage über das Gewinnbild mit den fünf Schatzkisten. Damit war der „Große Jackpot“ gefallen und genau 22.281,58 Euro wurden ausbezahlt. Dies war der bisher zweithöchste Gewinn in der Spielbank in Frankfurt (Oder). Im September war die Gewinnsumme ein wenig höher gewesen und betrug 22.934,58 Euro! Jackpot-Gewinnbild am Ozzy's Challenge, Foto BSB Mit drei eigenen Jackpots und 1 Cent pro Spiel, bei einem Mindesteinsatz von 50 Cent, können die Gäste am Ozzy’s Challenge mit acht Spielautomaten und einem animierten Großbildschirm viele gewinnbringende Jackpotabenteuer erleben. Aber in der Spielbank Frankfurt (Oder) Joker’s Place gibt es noch mehr zu gewinnen. Der Brandenburg Jackpot Happy Joker steht aktuell (24.11., 03:00 Uhr) bei 22.934,58! Infoquelle: Brandenburgische Spielbanken - Michael Masch, Leitung Kommunikation Info: Spielbank Frankfurt (Oder): Roulette-, BlackJack-, Bingo-, Poker-Automaten und „Einarmige Banditen“; Bar, Sport live. Öffnungszeiten : Sonntag bis Donnerstag: 14:00 – 02:00 Uhr; Freitag und Sonnabend 14:00 – 03:00 Uhr; Eintritt frei. 50 Spielautomaten, inclusive Multiroulette mit Touchscreen-Bedienung und acht Sitzplätzen und drei Jackpotanlagen. Minimum teilweise ab 1 Cent.
  10. @fuasdffu Maximum ist der höchstmögliche zulässige Einsatz auf einer Roulettechance, je Spieler und Roulettetisch. Wenn das Casino z.B. 10.000 Euro Maximum für die Einfachen Chancen festlegt, darfst du selbst nicht mehr als 10.000 Euro auf Schwarz legen. Weiteres Verdoppeln wäre ab diesem Maximum praktisch nicht mehr möglich. Mit Hilfe von Mitspielern oder anderen EC Chancen (z.B. Passe/Manque mit zusätzlicher Belegung höherer Chancen) ließe sich das Maximum noch um zwei, drei Stufen überspringen. Dann wäre kein weiteres Verdoppeln möglich. Ohne Maximum und mit unlimitiertem Guthabenkredit (wenn es so etwas gäbe) wäre jedes Casino mit der Verdoppelungsstrategie zu schlagen.
  11. @neufelius Wenn die Pokertische gemischt sind, mit guten und schlechten Spielern, sind deine Argumente zutreffend (für die besseren Spieler). Haben die Pokerspieler am Tisch jedoch gleiches Niveau bzw. spielen nach den gleichen Starthände-Tabellen, rechnen die gleichen Odds aus, benutzen die gleichen Tools usw., dann ist es auf lange Sicht ein Nullsummengeschiebe minus 5% "Bank-Gebühr". Es findet ja keine Wertschöpfung statt, sondern das umgesetzte Spielkapital fällt sehr langsam und schmerzlos dem Reibungsverlust zum Opfer.
  12. Presseinfo vom Grand Casino Luzern Jingle Bells – Winter Fun Das Turnier vom 1. - 14. Dezember 2006 Finale und VIP Charity-Turnier mit Miss Schweiz 2006 Christa Rigozzi und freier Eintritt für die Gäste Am Freitag 15. Dezember 2006 spielen 7 prominente Gäste um die Summe, welche das Grand Casino Luzern zu Gunsten der Weihnachtsaktion der «Neuen Luzerner Zeitung» spendet. Stargast ist die amtierende Miss Schweiz 2006 Christa Rigozzi, die ihr Glück auch gleich selbst beim Black Jack Charity-Turnier herausfordert. Anschliessend ab 00.00 Uhr gibt sie für die Besucherinnen und Besucher eine Autogrammstunde. Wer hat wohl die beste Strategie und wer gewinnt dieses Jahr? Besuchen Sie das Grand Casino Luzern und schauen Sie den Prominenten über die Schulter, der Eintritt ist während des Abends frei. Vorrunden und Finale Das Turnier besteht aus Vorrunden und dem Finale. Qualifikationsrunden werden vom 1. bis 14. Dezember 2006 jeweils täglich von 20 bis 02 Uhr – zu jeder vollen und halben Stunde – an dem dafür vorgesehenen Turniertisch im Grand Casino Luzern gespielt. Das Finale findet am Freitag, 15. Dezember um 19.45 Uhr statt. • Beliebig viele Buy-Ins – Jede 6. Teilnahme gratis Während den Vorrunden sind unbeschränkt viele Einschreibungen à CHF 50.– möglich. Jede 6. Teilnahme pro Tag ist zudem kostenlos! • 14 Tagespreise – CHF 2’800.– in Chips zu vergeben In den Vorrunden gibt es täglich etwas zu gewinnen: Der Teilnehmer mit dem höchsten Punktestand erhält als Tagessieger jeweils Spielchips im Wert von CHF 200.–. • 14 Finalisten – 3-Gang Gourmet-Dinner inklusive Die 12 Teilnehmer, welche mit dem höchsten Punktestand aus den Vorrunden hervorgehen, bestreiten das Turnierfinale. Für diesen qualifizieren sich zusätzlich die 2 Teilnehmer mit der höchsten Anzahl Einschreibungen. Alle 14 Finalteilnehmer werden mit einem feinen Abendessen in unserem Restaurant Olivo verwöhnt. Unter den Finalisten wird schliesslich der Preispool aufgeteilt. • Rangliste – immer aktuell auf Leinwand Die Ergebnisse der Vorrunden (Liste der jeweils 12 Führenden) und der gegenwärtige Jackpotstand werden mittels Leinwandprojektion im Grand Casino Luzern bekannt gegeben. • Reservationen – direkt vor Ort, per Telefon oder Website Für Platzreservationen in einer Vorrunde kann man sich direkt am Turniertisch melden. Telefonische Reservationen nimmt das Grand Casino Luzern zwischen 20 und 02 Uhr unter der Nummer 041 418 56 56 entgegen. Wahlweise kann man sich auch über die Casinowebsite www.grandcasinoluzern.ch reservieren – man erhält innerhalb von 24 Stunden eine Bestätigung. • Spielrunden – Jeweils 21 Hände Jede Spielrunde (Qualifikations- und Finalrunden) besteht aus 21 Händen. Nach Beendigung einer Spielrunde wird der Chipbestand der Gäste schriftlich erfasst und in die Turnierdatei übertragen • Gesamtgewinnsumme – CHF 40’000.– garantiert Das Grand Casino Luzern stellt einen Basis-Pot von CHF 10’000.– zur Verfügung und garantiert eine Gesamtgewinnsumme von mindestens CHF 40’000.–. • Preisverteilungsmodus (Finalrunde) 1. Preis 40% des Preispools 2. Preis 20% des Preispools 3. Preis 10% des Preispools 4.–7. Preis je 5% des Preispools 8.–10. Preis je 2% des Preispools 11.–14. Preis je 1% des Preispools Die Einnahmen aus den Teilnahmegebühren werden zu 100% ausgeschüttet. Die Siegerehrung ist öffentlich, der Rechtsweg ausgeschlossen.
  13. Paroli

    Pokerturniere in Kneipen

    Hallo jubbe, Solche Turniere sind inzwischen sehr weit verbreitet. Das Startgeld darf meines Wissens eine gewisse Höhe nicht überschreiten und sollte als Ausgabe anderer Art "getarnt" sein (z.B. Unkostenbeitrag für Getränke). Die Preise sind dann sozusagen Sachpreise bzw. stehen nicht im direkten Zusammenhang mit Startgeldern. Turniere dieser Art kann man sich bei der zuständigen kommunalen Behörde genehmigen lassen.
  14. 20.11.2006 Rouge & Noir Party Sind Sie dabei, wenn im Grand Casino Baden bereits zum fünften Mal die Pforten zur begehrten Rouge & Noir Party geöffnet werden. Mit heissen Rhytmen von den DJ’s Fab Proudy und Cris Gusto und eisgekühlten Drinks werden wir die Stimmung sicherlich zum kochen bringen. Rouge & Noir ist aber nicht einfach nur ein Label, sondern steht auch für unseren Dresscode: man in black and lady in red. Türöffnung am 2. Dezember ab 22:00 Uhr, eintrittsberechtigt sind alle ab 21 Jahren mit amtlichem Ausweis. Weitere spannende Informationen und kommende Veranstaltungen finden Sie jederzeit aktuell unter www.grandcasinobaden.ch. 20.11.2006 Baden Mystery Jackpot mit CHF 162'000.- gefallen! Am Sonntagnachmittag ist der Mystery Jackpot im erfolgreichen Grand Casino Baden gefallen. Der Gewinner um die 60 aus dem Kanton Zug spielte am Gerät „King Diamond“ und konnte sich über einen Betrag von CHF 162'000.- freuen. Ungebrochen ist die Spannung um den Swiss Jackpot, den dieser enthält zur Zeit über 4.1 Mio. Schweizer Franken. Alle aktuellen Informationen zu Jackpots, Spielangebot im Automatencasino und Grand Jeu, Events und Gastronomie sind ersichtlich unter www.grandcasinobaden.ch Quelle: Susann Knöpfel, Leiterin Marketing, Grand Casino Baden
  15. @Trinidad Da gabs doch mal eine TV-Sendung zu dem Thema. Die absurd klingende These bezog sich aber mehr auf Spielsüchtige, soweit ich mich erinnere. Der Psycho-Experte meinte etwas von einem zeitweisen Gefühl der Erleichterung, das erst eintritt, wenn die Reserven verspielt worden sind.
  16. @sachse Dann nenne doch gleich richtige Originalquellen, z.B. pokerstarsblog.de. Habe die Daten mal etwas anders aufbereitet:
  17. @Maikell Meines Wissens nicht. Minimum bedeutet in der Regel auch Minimum-Stückelung. Ausnahmen kann es bei Turnierjetons geben, um z.B. einen Minimum-Blackjack ausbezahlen zu können (1,5faches Minimum). @DukeNukem 1 Euro Minimum gibt es auch in der Spielbank Warnemünde
  18. @RCEC Du kennst die Regeln und überschreitest sie immer wieder ganz gezielt (z.B. bezüglich Direktverlinkung zu Online Casinos). Da muss dann eben eingeschritten werden.
  19. Hallo Berni, Das ist doch nicht schlecht, zumal du einige Promis hinter dir gelassen hast, die teilweise einen etwas abgehobenen Eindruck machen... Intertops ?
  20. Hallo Wenke, folgenden Einsatz als Abo: 15 Stücke auf Pair.
  21. Presse-Info vom 16.11.2006 Spielbank Frankfurt (Oder): Zwischen Bossa Nova und Tonfilmschlager! Frankfurt (Oder), 16. November 2006 Spielbank live, die Veranstaltungsreihe der Spielbank in Frankfurt (Oder), geht in die dritte Runde. Waren es am vergangenen Wochenende noch lateinamerikanische Rhythmen, die die Spielbankgäste schwungvoll unterhielten, sind es an diesem Sonnabend ab 20 Uhr Tonfilmschlager. Das Duo Simone Grunert & Mario Ecard präsentiert sein Programm „Sind wir nicht reizend“. Das Paar wird auf „seine ganz eigene Art den kulturellen Flair und Übermut der brodelnden Metropole Berlin aus den 20er und 30er Jahren auferstehen lassen, ohne dabei nostalgisch ins gestern zu verfallen“. Ein weiterer Termin in der Veranstaltungsreihe Spielbank live – eine bunte Mischung aus Musik-Bands, Comedy und Sportübertragungen – ist am Sonnabend, den 25. November 2006 – der Boxevent: „Das Comeback: Axel Schulz“. Quelle: Michael Masch, Leiter Kommunikation, Brandenburgische Spielbanken Presse-Info vom 13.11.2006 Spielbank Potsdam: Im Namen der Majestät - gerührt oder geschüttelt? Martini-Wochen in der Spielbank! Potsdam, 13. November 2006 Ob „Liebesgrüße aus Potsdam“, „Dr. Yes“ oder „Golden Ei“ – die Zeichen stehen auch in den Bars der Spielbank Potsdam eindeutig auf Bond. Auf James Bond und dem Kinostart zu „Casino Royal“. Aktionsplakat "Martini-Wochen" in der Spielbank Potsdam; Foto.BSB In der Zeit vom 16. bis 30. November 2006 runden 5 Martini-Klassiker das Angebot der Bars ab. „Gerührt – oder geschüttelt“ wird jeder Gast gefragt – denn serviert werden die Klassiker in einem Mini-Shaker! Quelle: Michael Masch, Leiter Kommunikation, Brandenburgische Spielbanken
  22. Hallo Wenke, nächster Einsatz: 30 Stücke auf Passe 10 Stücke auf 3.Dutzend
  23. (inforadio.de) bwin hat heute folgende Mail an seine Spieler versendet:
  24. Hallo Wenke, Abo auf Passe beendet. Nächster Einsatz: 45 Stücke auf Passe.
  25. test: test 1 test 2
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