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Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. @Walter Eigentlich wäre Niedersachsen als nächstes dran gewesen. Die eigentlich möglichen Live-Casinos wurden allerdings anderen Interessen geopfert. Man will lieber das Glücksspiel-Monopol zementieren und überlässt den illegalen Online-Casinos in der Karibik und auf anderen Standorten im Ausland das Geschäft. Den Onlinespielern aus Deutschland ist es egal. Sie zocken im Internet mit der Selbstverständlichkeit des Autofahrers, der in der 50er Zone mit 60 Kmh fährt... Siehe dazu auch die Pressemeldung bei ndr.de:
  2. @Sunny72 Natürlich Zufall. Es wäre doch völlig absurd, bereits im Funmodus auf die Spaßbremse zu treten. Ich würde mir umgekehrt Gedanken machen, wenn es im Funmodus nur steil bergauf geht...
  3. @MrBurnz Schau' in solchen Fällen immer erst mal beim Poker Stammtisch vorbei. Wenn es zu Streitereien kommt, kann die Nebendiskussionen durchaus mal verschoben werden. Sollten wir übers Ziel hinaus geschossen haben, kann das natürlich auch mal zurück geholt werden.
  4. @herbie007 Ab genau jetzt ist es möglich. Du hast schon einiges fürs "Gemeinwohl" getan. Also stehen dir die höheren Rechte zu.
  5. Casinos Austria legt das EuGH Urteil genau anders herum aus: EuGH bestätigt zum wiederholten Male Glücksspielmonopol 06.03.2007 - Casinos Austria Waterloo für Liberalisierungsbefürworter. Der Europäische Gerichtshof setzt mit seiner heutigen Entscheidung zu Placanica seine bisherige Judikatur konsequent fort: Nationale Beschränkungen der Dienst- und Niederlassungsfreiheit im Glücksspielbereich bis hin zum völligen Verbot von Glücksspielen sind zulässig! Mit dieser Entscheidung wurde den Schlussanträgen des Generalanwaltes, der eine Liberalisierung im Glücksspielbereich angestrebt hat, eine massive Abfuhr erteilt. Der EuGH präzisiert deutlich, dass zugelassene Betreiber (Konzessionäre), somit auch nationale Monopole, „attraktive Alternativen“ zu illegalen Glücksspielen sowie „eine breite Palette von Spielen“ anbieten müssen wozu auch ein entsprechender „Werbeumfang“ und der „Einsatz neuer Vertriebstechniken“ zulässig sind (Randnummer des Urteils [RN] 55). Der EuGH führt auch aus, dass ein Konzessionssystem einen wirksamen Mechanismus darstellen kann, um die im Glücksspielbereich tätigen Betreiber zu kontrollieren. Hiezu ist anzumerken, dass sich das vom EuGH geprüfte italienische Konzessionssystem wesentlich vom österreichischen unterscheidet, beispielsweise schließen die österreichischen Regelungen anders als in Italien Kapitalgesellschaften nicht von der Bewerbung um Glücksspielkonzessionen aus. Eine klare Absage erteilt der EuGH all jenen, die vermeinen, dass eine Konzession in einem EU-Mitgliedsstaat dazu berechtigt, in der gesamten EU Glücksspiele anzubieten. Der EuGH hat mit der vorliegenden Entscheidung zum wiederholten Male die Verhältnismäßigkeitsprüfung nationaler Regelungen der Mitgliedsstaaten den jeweiligen nationalen Gerichten zugewiesen (RN36). Dazu ist anzumerken, dass die österreichischen Höchstgerichte die Bestimmungen des österreichischen Glücksspielgesetzes bereits mehrfach geprüft und unbeanstandet gelassen haben. Nach Ansicht des EuGH sind nationale Einschränkungen der Dienst- und Niederlassungsfreiheit im Glücksspielbereich u. a. aus „zwingenden Gründen des Allgemeininteresses“, des „Verbraucherschutzes“, der „Betrugsvorbeugung“ sowie zur „Verhütung der Störung der sozialen Ordnung“ gerechtfertigt. „Sittliche, religiöse und kulturellen Besonderheiten“ eines Landes sind hierbei zu beachten. Den nationalen Gesetzgebern und den staatlichen Stellen kommt dabei ein ausreichender „Ermessensspielraum“ zu, um entsprechende Beschränkungen (Monopol bis Verbot) zu statuieren (RN45, 46 und 47). Zudem ist der EuGH auch der Ansicht, dass eine „kontrollierte Expansion“ bestehender Konzessionäre im Glücksspielbereich zulässig ist (RN55). Rückfragehinweis: Vorstandsdirektor Mag. Dietmar Hoscher Casinos Austria AG Quelle: casinos.at
  6. Medienmitteilung des Grand Casino Luzern Grosse Black Jack Turnier-Serie Vom 20. bis 30. März 2007 findet das 1. Lucerne Masters Black Jack Turnier von insgesamt 5 Turnieren statt 5 Turniere mit einem grandiosen Finale Black Jack fasziniert Sie? Dann ist 2007 Ihr Glücksjahr! Mit dem 1st Lucerne Masters veranstaltet das Grand Casino Luzern eine schweizweit exklusive Turnier-Serie mit verlockenden Gewinnmöglichkeiten. Folgende Daten deshalb unbedingt rot im Kalender anstreichen: 1. Masters-Turnier 20.3.07 bis 30.3.07 2. Masters-Turnier 1.5.07 bis 11.5.07 3. Masters-Turnier 17.7.07 bis 27.7.07 4. Masters-Turnier 1.10.07 bis 12.10.07 5. Masters-Turnier und Grand Final 20.11.07 bis 30.11.07 Bei jedem einzelnen Masters-Turnier gibt es hohe Preisgelder zu gewinnen. Die Spannung erreicht mit dem Grand Final ihren Höhepunkt. Nur die besten qualifizieren sich für die Endrunde, bei welcher der ganz grosse Jackpot geknackt wird. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen. Wir wünschen Ihnen schon jetzt eine glückliche Hand! Mit der Spannung steigt das Preisgeld Klar und einfach gestaltet sich der Ablauf der neuen Masters-Serie. Wie bisher besteht jedes Turnier aus Vorrunden und Final. Neu und exklusiv: die 4 Bestplatzierten aller 5 Turnierfinals qualifizieren sich für das Grand Final. Dabei lohnt es sich nicht nur wegen des lukrativen Tagessieges, immer dabei zu sein. Denn 80% des Preispools jedes Turnier wird beim dazugehörigen Final ausgeschüttet, insgesamt also 5 grosse Chancen auf den Löwenanteil. Bei einem Preisgeld, das in die Zehntausende geht, dürfen Sie sich jetzt schon auf den Turnierbeginn freuen. Grand Final Mit dem Mega-Jackpot Am 30. November 2007 ist es dann soweit: es kommt zum grossen Black Jack «Showdown» – direkt im Anschluss an das letzte Masters-Turnier des Jahres. In drei Finalrunden werden die 20 Bestplatzierten aus 2007 um den Gesamtsieg spielen. Bis dahin wird der Jackpot in schwindelerregende Höhen geklettert sein: schliesslich fliessen 20% des Preisgeldes der 5 Masters-Turniere direkt in den grossen Preispool des Grand Final. Zusätzliche CHF 20’000.– steuert das Grand Casino Luzern bei. Allein die Hälfte des Jackpots steht dem Gewinner zu, ein Viertel dem Zweitplatzierten. Mit über CHF 100’000.– garantieren wir für die Lucerne Masters eine Gesamtgewinnsumme, wie sie die Schweiz bei einer Black Jack Turnier Serie wohl noch nie gesehen hat. 1st Lucerne Masters – 20. bis 30. März 2007 Das Turnier besteht wie üblich aus Vorrunden und Final. Qualifikationsrunden werden vom 20. bis 29. März 2007 jeweils täglich von 20 bis 02 Uhr – zu jeder vollen und halben Stunde – an dem dafür vorgesehenen Turniertisch im Grand Casino Luzern gespielt. Der Final findet am Freitag, 30. März um 19.45 Uhr statt. • Beliebig viele Buy-Ins – Jede 6. Teilnahme gratis Während den Vorrunden sind unbeschränkt viele Einschreibungen à CHF 25.– möglich. Jede 6. Teilnahme pro Tag ist zudem kostenlos! • 10 Tagespreise – CHF 2’000.– in Chips zu vergeben In den Vorrunden gibt es täglich etwas zu gewinnen: Der Teilnehmer mit dem höchsten Punktestand erhält als Tagessieger jeweils Spielchips im Wert von CHF 200.–. • 14 Finalisten – 3-Gang Gourmet-Dinner inklusive Die 12 Teilnehmer, welche mit dem höchsten Punktestand aus den Vorrunden hervorgehen, bestreiten den Turnierfinal. Für diesen qualifizieren sich zusätzlich die 2 Teilnehmer mit der höchsten Anzahl Einschreibungen. Alle 14 Finalteilnehmer werden mit einem feinen Abendessen in unserem Restaurant Olivo verwöhnt. Unter den Finalisten wird schliesslich der Preispool aufgeteilt. • Rangliste – immer aktuell auf Leinwand und Homepage Die Ergebnisse der Vorrunden (Liste der jeweils 12 Führenden) und der gegenwärtige Jackpotstand werden mittels Leinwandprojektion im Grand Casino Luzern bekannt gegeben. Zudem kann auf unserer Homepage www.grandcasinoluzern.ch täglich ab 12 Uhr die aktuelle Rangliste eingesehen werden. • Reservationen – direkt vor Ort, per Telefon oder Website • Spielrunden – Jeweils 21 Hände Jede Spielrunde (Qualifikations- und Finalrunden) besteht aus 21 Händen. Nach Beendigung einer Spielrunde wird der Chipbestand der Gäste schriftlich erfasst und in die Turnierdatei übertragen. • Gesamtgewinnsumme – CHF 20’000.– garantiert Das Grand Casino Luzern stellt einen Basis-Pot von CHF 3’000.– zur Verfügung und garantiert eine Gesamtgewinnsumme von mindestens CHF 20’000.–. • Preisverteilungsmodus (Finalrunde) 1. Preis 40% des Preispools 2. Preis 10% des Preispools 3. Preis 8% des Preispools 4.–6. Preis je 4% des Preispools 7. Preis 3% des Preispools 8.–14. Preis je 1% des Preispools Anmerkungen: Die Einnahmen aus den Teilnahmegebühren werden zu 80% ausgeschüttet – die restlichen 20% fliessen in den Pot für das Grand Final. Die Siegerehrung ist öffentlich, der Rechtsweg ausgeschlossen. Grand Casino Luzern Unter dem Dach des Grand Casinos Luzern vereint sich ein vielfältiges Gastro- und Unterhaltungs-angebot. Dazu gehören das Grand Jeu und Jackpot Casino, das von Gault Millau und Guide Bleu ausgezeichnete Restaurant Olivo, der Catering-Bereich sowie das 2004 eröffnete Casineum. An warmen Tagen runden an bester Panoramalage der idyllische Seegarten und die trendige Lake Lounge das Angebot ab. Bereits zum zweiten Mal erhielt das Grand Casino Luzern 2006 von der Wirtschaftsförderung Schweiz und der Zeitschrift Business Guide to Switzerland die Auszeichnung «Casino des Jahres». www.grandcasinoluzern.ch Quelle: Sandra Hrovat, Grand Casino Luzern
  7. @Casino Student Die Leute werden sich wohl trotzdem schnell an die Automatisierung gewöhnen und irgendwann vielleicht sogar diese Tische bevorzugen. Die Roulette-Automaten (Mehrsitzer, mit Touchscreen-Bildschirmen, ohne Croupier) sind heutzutage oft auch schon besser ausgelastet als die klassischen Tische.
  8. 08.03.2007 Presseinfomation vom Casino Wiesbaden Neu – einmalig – nur in der Spielbank Wiesbaden! Mit dem „Wiesbadener Joker Jack“ BlackJack-Gewinne verdoppeln Mit dem „Wiesbadener Joker Jack“ helfen wir Ihrem BlackJack-Glück jetzt besonders intensiv auf die Sprünge. Eine Joker-Karte beschert hierbei ihrem Besitzer im Falle eines Gewinns die doppelte Auszahlung. Und das ganz ohne zusätzlichen Einsatz. Diese Spielvariante ist einmalig in der Casinolandschaft, wir haben sie beim Deutschen Patentamt schützen lassen. Und so funktioniert’s: An den BlackJack-Tischen wird jedem Schlitten ein Joker beigemischt. Der Joker zählt nicht zu den regulären BlackJack-Karten und ist wertfrei. Landet der Joker auf einer Box und gewinnt diese Box, wird der reguläre Gewinn in doppelter Höhe ausbezahlt. Soweit die „Normalversion“. Aber jetzt kommt’s noch besser: Sollte der Joker bei der Bank landen, freut sich nicht nur eine Box, sondern der ganze Tisch. Dann heißt es „Lucky Dealer“, und das geht so: Ist der Joker die erste Karte der Bank, werden für dieses Spiel keine weiteren Karten mehr gezogen und alle Einsätze werden bezahlt – einfach so. Kommt der Joker als zweite oder weitere Karte zur Bank, bekommen alle noch aktiven Boxen ein „Upgrade“: • Wer verloren hätte, wird wie „Egalité“ behandelt • Wer Egalité hat, wird „wie gewonnen“ bezahlt • Wer gewinnt, wird doppelt bezahlt Der „Wiesbadener Joker Jack“ ist damit eine von mehreren Möglichkeiten, das Glück in der Wiesbadener Spielbank gleich doppelt zu genießen. So etwa auch beim „Wiesbadener Super-Roulette“, bei dem sich sogar das bis zu Fünffache des normalen Gewinns erzielen lässt – ebenfalls ganz ohne zusätzlichen Einsatz. Quelle: Kerstin Peterson, Spielbank Wiesbaden
  9. Presse-Info vom Casino Wiesbaden "PokerPro" Wiesbaden, 7. März 2007. Morgen ist es endlich soweit, denn dann wird der neue Star im Automatenspiel der Wiesbadener Spielbank eingeweiht. Fotos: Casino Wiesbaden „PokerPro“ heißt der automatisierte Live-Poker-Tisch an dem wie bei einem „Live Game“, also an einem echten Poker-Tisch sitzend, zehn Spieler gegeneinander über einen Touchscreen antreten können. Das ganze Poker Team der Spielbank Wiesbaden bereitet sich mit voller Freude auf den morgigen Eröffnungstag vor. Es wird gnadenlos getestet, vorbereitet, rausgeputzt und gestylt, denn das ganze Team freut sich schon auf viele Spieler, die morgen ab 12 Uhr herzlichst eingeladen sind, den ganzen Tag, an „Sit and Go“ Turnieren teilzunehmen. Die Spielbank Wiesbaden ist mit ihrem großen Angebot im Automatenspiel stets „up to date“ und so verwundert es nicht, dass dieser Poker Tisch der Erste, und bis jetzt auch Einzige seiner Art, in Deutschland ist. Der PokerPro Tisch, der Online und Live Poker auf geniale Weise vereint ist die perfekte Antwort auf das zurzeit, in ganz Deutschland verbreitete „Pokerfieber“. Fotos: Casino Wiesbaden Und da ist es doch nur selbstverständlich, dhier in Wiesbaden, in der „Pokerhauptstadt“ Deutschlands der ePokerPro Tisch steht. Deshalb erwarten wir, das Poker Team der Spielbank Wiesbaden, Sie, morgen, zahlreich um mit uns diese Premiere zu feiern! Bis dann im kleinen Haus der Spielbank Wiesbaden. Quelle: spielbank-wiesbaden.de
  10. Presse-Info vom Casino Wiesbaden „PokerPro“ ist der neue „Star“ im Automatenspiel Poker wird immer beliebter: Spielbank Wiesbaden erweitert ihr Spielangebot um automatisierten Live-Pokertisch Wiesbaden, 5. März 2007. „PokerPro“ heißt der neue Star im Automatenspiel der Spielbank Wiesbaden, der am Donnerstag, 8. März 2007, in den Kurhaus Kolonnaden seine Premiere feiert. Der automatisierte Live-Poker-Tisch, der weltweit bereits große Erfolge verbuchen konnte und sich in der Gunst der Pokerspieler einen Platz ganz weit vorne erobert hat, ist der erste seiner Art, der in Deutschland installiert wird. Wie im „Live Game“, also an einem echten Poker-Tisch, können hier zehn Gäste gegeneinander spielen. „Coolness“ und Poker-Face“ sind also auch hier gefragt. Der automatisierte Poker-Tisch, der als die optimale Kombination aus Online und Live Spiel gilt, lässt die unmittelbare Gewinnauszahlung zu, ist interaktiv und entspricht gleichzeitig den höchsten Sicherheitsanforderungen. Die Gäste, die am „PokerPro“ die Glückgöttin Fortuna herausfordern, können sich auch auf niedrigere Limits als beim Poker im Klassischen Spiel freuen. Seit geraumer Zeit grassiert in Deutschland das Poker-Fieber, das Kartenspiel ist beliebt wie noch nie. Diese Erfahrung macht auch das Klassische Spiel im Kurhaus Wiesbaden, in dem pro Woche vier Poker-Turniere und tägliche Poker-Cash-Games an mehreren Tischen angeboten werden. Infoquelle: spielbank-wiesbaden.de Pokern am Automaten. Was haltet ihr davon?
  11. @salvadore Hatte dort meine längste bisher erlebte Verluststrecke. Ist allerdings lange her. Damals hieß win2day noch Webclub (mit der Suchfunktion sind einige Themen dazu im Forum zu finden) und hatte eine andere Spielesoftware. Ich glaube nicht, dass sie mogeln.
  12. @sanducan Hol' dir doch dieses Roulette-Monstrum: Artikelnummer: 250088749051 Startpreis: 22.000 Euro Zu dem Preis lohnt sich das nur gewerblich. Eigentlich nicht legal einsetzbar...
  13. @bertu Gehört zu Gambling Federation (G-Fed Games). Die haben keinen guten Ruf, um das mal vorsichtig auszudrücken...
  14. @Knef Ferngespräch zu 0,5 Cent pro Minute. Ins Ausland für 2 Cent. Vergleiche das mal mit den Preisen, als es nur ein Telefonmonopol gab...
  15. Pressemitteilung der bwin Interactive Entertainment AG EuGH-Entscheidung im Fall Placanica: Weiterer Meilenstein in Richtung Öffnung des europäischen Glücksspielmarktes bwin begrüßt die heutige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in der Rechtssache Placanica. Das Urteil bedeutet eine weitere wichtige Entscheidung für die Dienstleistungsfreiheit als eine wesentliche Säule der Europäischen Union. Konkret wurde im Fall Placanica entschieden, dass italienische Gesetze, die das grenzüberschreitende Anbieten von Wetten unter Androhung einer Freiheitsstrafe verbieten, die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrages verletzen. Staatliche Monopole, die schon bisher nicht gemeinschaftskonform waren, sind nach diesem Urteil nicht mehr zu halten. Der ehemalige Vize-Präsident des Europäischen Parlaments und Generalanwalt im Verfahren Gambelli, Professor Siegbert Alber, kommentiert die heutige Entscheidung des EuGH wie folgt. Monopole können und dürfen nicht die einzige Möglichkeit zur Regelung des Glücksspiels sein. Die Erteilung von Konzessionen kann den gleichen Zielen dienen. Die Begründung der italienischen Monopole im Fall Placanica ist weit ehrlicher als die Angaben anderer Mitgliedstaaten, weil Italien zugibt, dass es mit seinem Modell der gleichzeitigen Vergabe von Konzessionen die Einnahmen erhöhen und lediglich illegale Glücksspielbetreiber bekämpfen will. Nach der Gambelli-Entscheidung des EuGH und der Einleitung von Vertragsverletzungsverfahren in Zusammenhang mit Glücksspiel gegen insgesamt neun Mitgliedstaaten durch die Europäische Kommission bestätigt das heutige Placanica-Urteil die bwin Rechtsauffassung und bedeutet gleichzeitig eine weitere wichtige Bestätigung der Dienstleistungsfreiheit. Die bwin Gruppe, mit über 10 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen Play Money Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada), Belize sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Österreich und England hat es sich zum Ziel gesetzt, zur ersten Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle zu werden. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z. B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code BWIN, Reuters ID-Code BWIN.VI). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar. Quelle: bwin.ag
  16. Private Lotto-Vermittler: Nach EuGH-Urteil wackelt Staatsmonopol Berlin/Luxemburg (dpa) - Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu Sportwetten wackelt aus Sicht der privaten Glücksspielanbieter das staatliche Wettmonopol. Der geplante Lotterie-Staatsvertrag sei nach dem EuGH-Urteil Makulatur, erklärten die im Deutschen Lottoverband organisierten privaten Vermittler in Berlin. Mehr zum Thema siehe EuGH zerschlägt das Glücksspiel-Monopol: Auch Private sollen Konzessionen erhalten
  17. @Faustfan Das gilt aber auch für Kochrezepte (korrektere Dosierung) und Samba-Tänze (Ideallinien anhand von 3d-Gitter-Modellen berechnen). Der Sternekoch wird totzdem bessere Gerichte zaubern und der Brasilianer wird weniger hüftsteif umherschwingen als der strebsame Pauker mit dem Rechenschieber. Du weißt was ich indirekt meine...
  18. Paroli

    Polizei stoppt Pokerturnier

    Polizei stoppt Pokerturnier Wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel hat die Polizei in Schrobenhausen am Samstag ein genehmigtes Pokerturnier beendet. Sämtliche Unterlagen, Spieltische, Chips und Karten für die rund 130 Teilnehmer wurden beschlagnahmt. Nach Angaben der Polizei waren bei dem Turnier Verstöße gegen die Auflagen der Stadt festgestellt worden. Nähere Angaben zu den Hintergründen der Räumungsaktion haben Polizei und Staatsanwaltschaft allerdings noch nicht gemacht. Quelle: kanal8.de
  19. Medieninformation vom Grand Casino Baden (bei Zürich) Ein Wochenende voller Jackpots! Im Grand Casino Baden fand ein äusserst spannendes und unterhaltsames Wochenende statt. Farbenfroh wurde zu heissen Rhythmen bei der Rouge et Noir Party getanzt und im Spielsaal auf Rot und Schwarz gesetzt. Zwei Gästen war das Glück beim Automatenspiel besonders zugewandt. In der Samstagnacht gewann ein Gast den Züri Jackpot mit CHF 77'541.-. Und seit Sonntagnacht fährt ein Herr ein neues Auto, welches er im Auto-Jackpot gewonnen hat. Dort wartet jetzt neu ein Audi TT Coupé auf einen glücklichen Gewinner. Ungebrochen ist zudem die Spannung um den Swiss Jackpot. Dieser steigt weiter und enthält zurzeit CHF 4.8 Millionen. Alle Informationen zu den Spielen sowie zur ersten Ladies Poker-Turnierserie, Jackpots, Events und Entertainment sind detailliert einsehbar unter www.grandcasinobaden.ch Quelle: Susann Knöpfel, Grand Casino Baden
  20. @trizero Genau die Option fehlt bei der Umfrage. Sicher sehr zutreffend für die meisten von uns.
  21. Voting abgeben (1 Mausklick) bedeutet nicht, dass jemand auch Kommentare von sich gibt. Ich bin skeptisch, was die Zahl 21 betrifft, aber trotzdem interessant, wie sich die Selbsteinschätzungen verteilen.
  22. @Faustfan Vom Pokern leben nur relativ wenige Leute, aber die Legende erscheint plausibler als bei anderen Spielarten. Mathematiker sind meist keine guten Pokerspieler. Korrekte Berechnungen der Wahrscheinlichkeiten reichen in der Regel nicht aus. Gute Pokerspieler kommen aus der Schachszene und aus der Gamerszene (Strategiespiele). Diese Leute können quer denken und die Gegenspieler am Tisch besser ausrechnen (wichtig für Semibluffs und das Abwehren von Bluffs). Dogmatische Geht-Nix-Basta-Mathematiker haben dabei das Nachsehen.
  23. @bertu Wahrscheinlich handelt es sich im Einträge in der Registry (Windows XP), die nicht mit gelöscht wurden. Ähnliche Erfahrungen wirst du z.B. mit Software anderer Art machen, die nur 30 Tage als Testversion läuft. Wird die Software gelöscht und neu installiert, funktionieren die Testversionen in der Regel nicht mehr, weil noch verborgene Spuren auf dem PC verblieben sind.
  24. @kreuzfahrer Nach dem großen "Crash" mit hohen Einsätzen und einem späteren nochmaligen Rückschlag war die Sache nicht mehr so von Interesse. Ich spielte dann auch mehr Blackjack, weil sich die Spielart besser zur Bonusjägerei eignete. PP-Tendenz spielte aber nach wie vor eine große Rolle. Vor allem die Wechseltendenzen bekommt man immer wieder gut zu fassen. @Casiyes Niemand sollte behaupten, das einzige gute Grundkonzept zu haben. In dem Moment bekommt man schon den "Tunnelblick" ('Nix geht' bzw. 'Nix anderes hat zu gehen' - basta). Ein Stück Intuition gehört mit dazu und man sollte versuchen, diese in sich zu wecken und zu verbessern. Außerdem sollte man akzeptieren, dass es die Persönliche Glück/Pech-Permanenz gibt, die man nicht durch Fiktivspiel austricksen kann.
  25. @raipa Gegen "nen ganz schlechten Lauf" kannst du nicht erfolgreich progressieren. Mache einfach weiter kleine Einsätze und vergiss die Idee, solche Verluste mit Zeitdruck ausgleichen zu müssen. Progressieren kannst du, wenn du den Eindruck hast, dass die Minusserien kürzer werden und sich nicht mehr häufen.
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