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Roulette Forum

webpirat

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Alle erstellten Inhalte von webpirat

  1. Hallo Ede, schreib mal 'ne PM an Paroli ... Der kann helfen. webpirat
  2. Lui, da hast du etwas über-interpretiert. Ich habe kein Problem damit, eine Partie abzubrechen, wenn ich unkonzentriert bin oder Hunger habe oder in die Fliesenabteilung muss. Ich spiele sie dann eine Stunde später oder am nächsten Abend zu Ende. Und zwar mit einem besseren Gefühl an dem gleichen Tisch in Wiesbaden als im Online-Casino zuhause. Ich gebe zu, es ist einfach nur ein besseres Gefühl. Was für mich aber vollkommen klar ist: wenn ich ein System spiele, dann muss ich nach der Pause den Angriff an der Stelle der Buchung weiterführen, an der ich ihn unterbrochen habe. Vor allem, wenn ich mitten in einer Progression stecke. Spiele ich zum Beispiel die d'Alembert und hatte zuletzt 7 Stücke auf Schwarz zu setzen, dann setze ich am nächsten Tag 7 Stücke auf Schwarz und trage die Zahlen in mein altes Buchungsblatt ein (es darf auch eine Kopie sein ). Wie sonst soll ich die Progi denn zu einem regulären Abschluss bringen? Altmeister Max Paufler hat in einem längeren Artikel einmal darauf hingewiesen, dass es einer der schlimmsten und am weitesten verbreiteten Fehler vieler Spieler ist, eine unterbrochene Partie nicht auf diese Weise fortzusetzen. Ich empfehle natürlich jedem kurze Angriffe, die einen gar nicht erst in diese Notlage bringen. Aber wenn man sich für eine Strategie entscheidet, die bei ungünstigem Verlauf eine längeren Spielstrecke benötigt, dann bitte auch dazu stehen. webpirat
  3. Ich hab' halt über deinen Tippfehler schmunzeln müssen und wollte witzig sein. War es eine Freud'sche Fehlleistung? Ist nicht jede Roulettepartie eine Balanceakt auf einem schwankenden Hochseil. Entweder man kommt am Gewinnziel an oder stürzt auf dem Weg dorthin tief ab. webpirat
  4. Hört, hört – hier im Forum treffen sich nicht nur Tänzer, sondern auch Hochseil- und Trapezkünstler. Oder meintest du mit "Seilpraxis" Bungee-Springen, Valentin? Das alles hat in der Tat viel mit Roulette zu tun. Gute Beiträge hier im Thread, das mit dem neu zusammengesetzten Fernseh-Rauschbild gefällt mir! webpirat
  5. Sehr guter Beitrag, Valentin. Das wurde in ähnlicher Weise schon ausführlich im Zusammenhang mit der Persönlichen Permanenz (PP) diskutiert, zum Beispiel hier: Beitragslink Ob man Kurt v. Haller Recht gibt oder nicht hängt davon ab, ob man daran glaubt, dass zuvor gefallene Zahlen irgendeinen Einfluss haben auf zukünftige Zahlen oder ob man dies als Unsinn betrachtet nach dem Motto "Die Kugel hat kein Gedächtnis". Für die Anhänger der zuletzt genannten Philosophie ist es selbstverständlich, dass eine Roulette-Partie jederzeit unterbrochen und zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort fortgesetzt werden kann. Wer dagegen glaubt, dass die Verfolgung eines Favoriten den Gewinn bringt, für den verbietet es sich geradezu, einen Angriff zu unterbrechen und irgendwo anders zu Ende zu bringen. Oder WENDOR, der-mit-der-Kugel-tanzt, wird den Tanzsaal nicht verlassen, um eine Currywurst zu essen, und danach seinen vierten Parolisatz machen. Dann gibt es noch die sowohl-als-auch-Leute, die sagen, man könne einen Angriff schon unterbrechen und später fortsetzen, aber die Signalquelle sollte dann die gleiche sein. Wenn man also online in Wiesbaden spielt und nach 140 Coups am Ende der Konzentrationsfähigkeit angelangt ist, die Progression aber noch nicht erfolgreich beendet werden konnte, dann darf man zu Bett gehen und am nächsten Abend das Spiel am gleichen Online-Tisch fortsetzen. Natürlich mit dem gleichen Buchungsblatt. Zu dieser Gruppe würde ich mich zählen. webpirat
  6. Das ist eine sehr einleuchtende Theorie! Aber denk' dran, volvovelo: Es gibt auch noch den Musikantenstadl, da müsste die Wahrscheinlichkeit noch größer sein. Also doch die Älteren ... @ Prof. Dr. Dr. Stranger du hast uns alle sehr beeindruckt. Ich schlage dich für den Nobelpreis vor ... webpirat
  7. Das wollte ich Stranger nicht glauben und habe deshalb mal geexcelt. Es ist die gleiche Binomialverteilung, die man auch für Roulette-Berechnungen anstellt. Folglich gilt auch hier das Zweidrittelgesetz. In diesem Fall besagt es, dass, wenn 365 Leute in einem Saal sind, es 134 Tage gibt, an denen keiner der Anwesenden Geburtstag hat (Restanten) und 96 Tage, an denen mindestens 2 Leute ihren Geburtstag feiern (Favoriten). Stranger hat Recht, schon bei 20 Teilnehmern gibt es mathematsich 0,504 Teilnehmer, die am gleichen Tag Geburtstag haben (erster Zweier). Dieser Wert steigt bei 29 Teilnehmern auf 1,059 – da ist dieses "seltene Ereignis" also schon ziemlich sicher. Ich hätte das ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten. Witzig, dass ausgerechnet heute diese Frage gestellt wurde. Morgen feiert mein Sohn seinen 10. Geburtstag, zusammen mit seinem Freund aus der Klasse, der auch 10 wird. Ich glaube, es sind 24 Schüler in der Klasse ... Um auf die eigentliche Frage zurück zu kommen: Ich denke, die Größte Wahrscheinlichkeit, einen Geburtstagsgenossen zu finden hat derjenige, dessen Jahrgang am "stärksten" ist. In unserer überalterten Republik mit beklagenswert niedriger Geburtenquote sind das wohl eher die älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen. Natürlich nicht jenseits der 70, da sterben sie dann doch weg. Trotzdem, mein Tipp: eher die Älteren. webpirat p.s.: Ich sehe gerade, dass schon wieder jede Menge neue Postings dazu gekommen sind, sogar mit Diagrammen und Tabellen
  8. Genau das ist der Punkt auf den ich auch immer wieder hinweise! Sogar im neuen CC Magazin (das erstaunlicherweise bezüglich Roulette immer sehr brauchbare Beiträge enthält) wird die Leseranfrage eines Helmut D. aus Wuppertal so beantwortet: Nicht der schlechteste Tipp. Dann folgt fairerweise auch noch der Hinweis, besser auf Manque bzw. Passe plus eine Transversale simple zu setzen, um die Zeroverluste zu minimieren (der sogenannte ET-Satz). Doch wer zwischen den Zeilen lesen kann hat verstanden: "Junge, lass die Finger davon!" Allerdings wird der übernächste Leserbrief, der sich ebenfalls auf das 2-Dzd-Spiel bezieht, mit der Beschreibung einer Progression auf 2 Dutzende beantwortet, bei der m.E. auch noch ein dicker Bock geschossen wird ... webpirat
  9. Stranger, ich glaube zu wissen, was du meinst (hab's noch etwas deutlicher gemacht) ... ... aber die berechneten Zahlen stimmen trotzdem. Es kommt ja mathematisch auch ein sauberes Nullsummenergebnis dabei raus. Aber Mathematik und Spielpraxis sind nicht immer das Gleiche. Nur gehört diese Diskussion nicht hierher, weil ihr kaum einer wird folgen können. Ich wollte Almuth nur den Tipp geben, nicht auf 2 Dutzende zu setzen. webpirat
  10. Almuth, das schwache Glied in deiner Strategie ist nicht die Martingale, sondern der Satz auf 2 Dutzende! Eine kurze Martingale (max. bis 1-2-4-8-16) kann – richtig eingesetzt – ein hervorragendes Tool sein! Auf allen Chancen! An anderer Stelle im www wird das gerade sehr eindrucksvoll demonstriert. Aber 2 Stücke zu setzen um 1 Stück zu gewinnen führt zwangsläufig in den Untergang. Weil du deine Position gegenüber der Bank freiwillig noch verschlechterst. Dazu habe ich hier schon viel gepostet. webpirat
  11. Stimmt! Ich hatte bei den EC 150.000 Gewinn gerechnet und dann aber 150.000 Einsatz abgezogen In diesen Zahlenhöhen wird für mich die Luft zum Denken halt arg dünn. sachse ist da klar im Vorteil. Wer weiß denn, wo die Limits bei den Kesselsektoren sind? webpirat
  12. Hab's nochmal nachgerechnet, beide Zahlen sin falsch. Es ist ein Reingewinn (nach Tronc) von 1.296.000 Stk. webpirat
  13. sachse war schneller. Der guckt halt schneller als ich. Und einer von uns muss sich verrechnet haben. webpirat
  14. Hier die aktualisierte Rechnung: 3000 auf Plein 35:1 4 x 6000 auf Cheval 17:1 9000 auf TV plein 11:1 4 x 12 000 auf Carre 8:1 2 x 18 000 auf TV simple 5:1 30 000 auf 1. Dutzend 2:1 30 000 auf 2. Kolonne 2:1 je 50 000 auf Rouge, Impair und Manque 1:1 Investition total pro Wurf 330 000 Euro. Käme etwa die 5 lägen 1.350.000 Stücke auf dem Filz, abzgl. Einsatz und Tronc wären das 1.047.000 Stk. (also über 1 Mio!) Nicht berücksichtigt die Möglichkeit, zusätzlich auf den Kesselsektor zu setzen (damit kenne ich mich nicht aus). webpirat
  15. ... und natürlich noch 18.000 auf die irreguläre Transversale simple 4-9. webpirat
  16. ... und noch 30.000 auf die 2. Kollonne! webpirat
  17. Hallo Monopolis, ja, das Auswertungs-Angebot hab' ich mal gepostet. Doch es bezog sich auf relativ unkompliziert zu programmierende EC-Märsche im Gleichsatz (wie z.B. den Wrangler-Marsch). Ich habe zurzeit selbst eine Reihe von Tests in der Warteschlange, deshalb bin ich nicht so glücklich über die Anfrage. Denn das was du beschreibst ist kein Marsch, sondern eine ziemlich komplexe Strategie, zumal auch noch eine Martingale gespielt wird und die Zero abgesichert werden soll. Machbar ist das auf jeden Fall, aber ich muss die Programmierung aus Zeitgründen ablehnen. Ich habe auch nicht alles verstanden, deshalb frage ich mal nach (vielleicht findet sich ein anderer, der das excelt): Deine beiden Kriterien sind Ecart und Nasen, und das Ganze in einem gleitenden Fenster. Wie groß ist das Fenster? Meinst du den statistischen Ecart? Ab 4,0 Doch weiter unten sprichst du von einem "Ecart von 8", damit kann eigentlich nur der absolute Ecart gemeint sein, also die zahlenmäßige Differenz zwischen den beiden Chancen. Was denn nu? "Nasen" ist klar. Wieviele Nasen sind ein Signal? 6 oder 8? Müssen sich die Nasen auf einer Farbe bilden oder ist es egal, ob auf Schwarz oder Rot? Sind bei einer Intermittenz alle Coups Nasen? Worauf wird gesetzt? Dass sich nach dem nächsten Farbwechsel auf die zurückliegende Farbe keine Nase mehr bildet, sondern eine Serie? Und wenn doch noch ein Intermittenzcoup folgt, dann wird wieder der nächste Farbwechsel abgewartet und es beginnt die 7-stufige Martingale auf Serienbildung? Ich hab' so meine Zweifel an dieser sonderbaren Strategie. Ein Mordsaufwand, um 1 Stück zu gewinnen ... Auf jeden Fall wird es selten zu einem Satzsignal kommen (auch wenn man alle 3 EC-Paare bucht). Aber wenn's reich macht ... webpirat
  18. @ Eule Wo im Internet findet man denn so was??? sachse hat das mit dem sogenannten "ET-Satz" richtig erklärt. ET steht für eine Kombination aus einer Einfachen Chance (Manque oder Passe) und einer Transversalen simple. Mit dieser Kombination deckst du die gleichen Zahlen ab wie mit 2 Dutzenden. Nur wenn du das 1. + 3. Dutzend zu setzen hast ist diese "Zero-Teilversicherung" nicht möglich. Kolonnen lassen sich auf diese Weise nicht gegen Zero teilversichern! webpirat
  19. Asgi, in einer solchen Situation immer gleich einen Screenshot machen! webpirat
  20. Hallo Mattai, wie sich der Kreis schließt. Dieser Thread von casadogra, den du ausgegraben hast, ist ziemlich genau 1 Jahr alt. Ich erinnere mich noch gut an ihn, denn – wie ich auch schrieb – es war für mich der Einstieg in die Progressionen. Vorher war ich überzeugter masse égale-Spieler. Auch heute schätze ich es, wenn ein System masse égale gute Ergebnisse bringt. Doch sichere Gewinne gibt es damit nicht. Vor allem auf den EC ist es ungeheuer schwierig, masse égale zu gewinnen. Mit Dzd./Kol., Transversalen und Plein ist es viel einfacher. Das sagt einer der sich ein Jahr lang mit EC-Strategien aller Art, vom Tendenzspiel über Ausgleichsspiele, Figuren-Angriffe und Differenzsätze ausgiebig befasst hat. Deshalb fing ich an, Progressionen zu entwickeln. Besser: zu optimieren, denn es gibt schon so viele. Inzwischen habe ich für jede Chance mehrere Progressionen in der Schublade. Bis hin zu einer Labby auf Pleinzahlen. Gerade in diesen Tagen tüftle ich wieder an einer Dzd.-Labby, die der hier beschriebenen sehr ähnlich ist. Noch etwas flacher und damit risikoärmer, da mit Blindsätzen und FadeOut versehen. Ich behaupte mal, dass sich damit 95% oder mehr der Partien gewinnen lassen. Die restlichen 5% wird der Platzer treffen, den es für jede Progression gibt. Akzeptiert man dies und markiert sein Stop-Loss bei einem akzeptablen Wert, dann sollte man über einen großen Zeitraum schöne Gewinne erzielen können. Ich hoffe, dies demnächst mit Auswertungen belegen zu können, versprechen kann ich es aber nicht, da das alles leider viel Zeit kostet. Apropos: die vor einem Jahr angekündigten Auswertungen von casadogras Progi (bzw. meiner Weiterentwicklung) gibt es, sie waren recht bemerkenswert und schlummern noch immer auf der Festplatte. Ich hatte damals offensichtlich nicht die Zeit, sie so aufzubereiten, dass ich sie verständlich hier präsentieren kann (Beschreibung, Screenshots ...). Auch heute ist das nicht viel anders, zudem ist die Progi jetzt nicht mehr ganz aktuell, ich habe sie wie gesagt weiter optimiert. Im Moment sind die 12er-Chancen wieder meine Favoriten, ich schätze die Auszahlungsquote von 2:1, mit der die von den EC bekannten Progressionen wesentlich flacher verlaufen und einfach besser funktionieren. Und Märsche gibt's bei Dzd./Kol. eher mehr als für EC. Auch hier kann man Bekanntes oft einfach übernehmen. Beispiel: "Satz auf den vorletzten Coup". Bei EC ein Basismarsch, bei den Dzd. hab' ich noch nie davon gelesen. Ausprobieren und staunen! 64 Fehltreffer in Folge, wie es Wenke getestet hat, werdet ihr ganz sicher nicht erleben (Wenke, die Permanenz hast du doch selbst gebaut?! Sonst schick' sie mir bitte mal!). Nein, das ist ein blitzsauberer Dzd.-Marsch ohne extreme Ecarts. Und es gibt einige andere, die möglicherweise noch besser sind. So jetzt haben Mattai und ich diese Forumsleiche wieder exhumiert, womöglich meldet sich jetzt auch casadogra noch einmal zu Wort. webpirat p.s.: Mattai, das mit den –21 Stk nach 8 Verlustcoups ist schon richtig, denn da ist casadogras Progression ja bereits voll im Gange.
  21. beno, ein Buch von dir würde sicherlich ratzfatz zum Bestseller! webpirat
  22. Ach Grübel, irgenwann ist man es leid, die Ergebnisse seiner tage-, wochen- und monatelangen Denk- und Programmierarbeit in den öffentlichen Foren den Säuen und Wölfen vorzuwerfen. Die einen pinkeln drauf, die anderen reißen es auseinander, und die meisten nehmen es im Schutz der Dunkelheit einfach mit, ohne auch nur mal Danke zu sagen. Es ist nur wirklich schade, dass die wenigen ernsthaft Interessierten – und dazu zähle ich dich – draußen vor der Tür bleiben. Aber wer die Tür kennt, der kann ja mal anklopfen. Aber sicher! Es ist ja auch nicht so, dass ich nix hier ins öffentliche Paroli-Forum poste. Lass dir über die Mitgliedersuche mal alle 356 Beiträge von mir anzeigen und ausdrucken, dann hast du Lesestoff für eine lange Bahnfahrt. webpirat
  23. Sehr guter Beitrag vom Kölner! webpirat
  24. Ja klar. Ich habe allerdings vergessen zu schreiben, dass es ein SingleDeck-Tisch war, also keine weiteren Spieler. Ich interessiere mich für BJ nur ganz am Rande. Es ist für mich halt total unlogisch, dass in einem Spiel, bei dem nur 2 gegeneinander spielen, ein Spieler (hier der Dealer), der bereits gewonnen hätte, noch einmal den Verlust der Partie riskiert (wie hier geschehen). Aber wenn die Regeln für den Dealer so sind, soll's mir doch recht sein ... Dann werde ich bei 11 immer verdoppeln. webpirat
  25. Ich habe gestern im CC im Funmodus ein bisschen BJ gespielt und etwas Komisches gesehen: Ich hatte 11 und den Einsatz verdoppelt. Es kam die 4, also 15 und Ende. Der Dealer hatte zu diesem Zeitpunkt schon 16, nahm aber noch 1 Karte und überkaufte sich. Die Partie hatte ich (doppelt) gewonnen. Wie kommt das? Muss der Dealer das machen? Auch im Realcasino? webpirat
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