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DanDocPeppy

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Alle erstellten Inhalte von DanDocPeppy

  1. Hi! Nur zur Klarstellung: Nach jedem Monat wird eine neue Wertung mit neuem - für alle gleichem - Kapital begonnen. Richtig, oder nimmt man sein Kapital immer mit? Nach jeder Wertungswoche behält jeder sein Kapital bis zum Monatsende. Die Plazierung von Woche zu Woche errechnet sich eben aus dem am z.B. Montag vorhandenem Kapital. Richtig, oder beginnt man jede Woche von neuem? LG DanDocPeppy
  2. Hi! @wenke: Ich würde auch einen 37-Zahlensatz zulassen, gerade wenn auch ein R+S-Satz erlaubt ist. Denn bekanntlich wird ja bei 37 Zahlen IMMER 1 Stück verloren, während es bei R/S nur alle 37 Coups zu einem 2 Stücke-Verlust kommt. Also meiner Meinung nach: Beide Versionen zulassen oder beide Versionen verbieten! LG DanDocPeppy
  3. Auch wenn ich sicher nicht zu meinem täglichen Satz komme, so bin ich trotzdem auf alle Fälle dabei! LG DanDocPeppy
  4. HI! Klingt jedenfalls alles ziemlich kompliziert. Sind dir da nicht gleich 2 Fehler passiert: Denn 1.: In den Regeln steht: und 2.: 1323 mal 4 ergibt 5292 Punkte. Du siehst schon, nicht nur daß jeder Coup für jeden Spieler ausgewertet werden muss - was in vergangenen Meisterschaften schon immer wieder mal für Fehler gesorgt hat -, sondern diesmal muß das alles noch kompliziert in Punkte umgerechnet werden - was zweifellos zu massenhaft Problemen und Fehlern führen wird. Den Auswertern wünsche ich jedenfalls jetzt schon "Viel Spass"! LG DanDocPeppy
  5. Hi! Mit meiner hier beschriebenen Abwandlung der Staffel-Strategie habe ich momentan den folgenden Zwischenstand: Coups: 3778 Saldo: +318,9 Stücke, d.s. +5,64% v.U. LG DanDocPeppy
  6. Hi! Ich sehe die ganze Sache nicht so eng. Schau mal, es ist doch nichts passiert (mal abgesehen von einer kurzen Spielunterbrechung) und für das GoldenPalace eine "etwas andere" PR-Aktion. Ich bin schon gespannt, wann RedBull mal einen Flitzer aufs Feld schickt, die haben öfter ungewöhnliche Werbung, z.B. der Österreicher Felix Baumgartner, der mit einem Fallschirm von der Jesusstatue in Rio springt. LG DanDocPeppy
  7. Hi! @Stranger: Wir haben beide überlesen, daß Rubin KEINE Martingale mit Abbruch nach dem ersten Treffer spielt, sondern nach einem Treffer nur eine Stufe zurückgeht. LG DanDocPeppy
  8. Hi! Die mehrstufe, dafür klar begrenzte Martingale auf 2 Dutzende gefällt mir an sich ganz gut. Weniger begeistern kannst du mich mit der starren Variante, aber das ist eine reine Geschmackssache. LG DanDocPeppy
  9. Hi! @revachist: Mache ich heute am späten Abend! LG DanDocPeppy
  10. Hi! Momentaner Zwischenstand: Angriffe: 43 Coups: 2768 Gewinn: +252 Stücke LG DanDocPeppy
  11. Hi! @Revanchist: Vielleicht habe ich etwas verwirrend formuliert, im praktischen Spiel gibts keinen Widerspruch. Schau mal: Die Lowsätze bzw. Lowblöcke laufen buchhalterisch VÖLLIG AUTONOM!!! Die Progression errechnet sich rein aus den High verlorenen/gewonnenen Stücken, während Low nur masse-egale gespielt wird und dieser Lowsaldo für die Progression völlig egal ist. Nur für die Berechnung des Angriffszieles werden beide Saldi (Low + High) addiert. Die Low/High-Variante lässt mich zumindest Verlustserien, -häufungen billiger durchstehen ohne die Progession anzugreifen. Ich hatte in diesen Spielen Phasen dabei, in denen ich in 100 Coups auf weniger als 30 Treffer gekommen bin. Da war ich froh, daß ich lange Spielstrecken nur Low gesetzt habe. In sehr unruhigen Spielphasen, wie sie jeder von uns kennt, gibt es meiner Ansicht nach natürlich keinen Vorteil. @Wenke: Das stimmt natürlich, die 100 Stücke sind willkürlich festgelegt worden. Ich denke, daß ich im Fall der Fälle diese Grenze auch geringfügig zu überschreiben bereit wäre.Z.B. im Fall daß ich noch einen 15-Stückesatz tätigen müsste und nur mehr 5 Stücke zur Verfügung hätte. @Dutzendfreund: Dein Einwand ist absolut berechtigt, ich habe bis dato auch noch keine Überlegenheit bemerkt. Es ist halt quasi "mein persönlicher, nicht kopierbarer Marsch" und lässt mir das Gefühl (auch wenn es sicherlich falsch ist), daß ich irgendwas in der Hand habe um einer Killerpermanenz auszuweichen. Ein Tendenzspiel fühlt sich für mich halt einfach besser an. LG DanDocPeppy
  12. Hi TKC! Spielt auch keine Rolle, wenn wir nicht einer Meinung sind. Ich habe schon an verschiedenen Stellen geschrieben, daß es bei diesem komplexen Thema eine Einigkeit geben muss und wird. Es gibt auch keine einzig gültige Weisheit. EDIT: soll natülich heißen, daß es KEINE Einigkeit geben muss und wird... Wichtig ist für mich als Diskussionsgrundlage, daß wir dabei eins sind, daß die Persönliche Permanenz an sich existiert. Auf dieses Wissen als Basis lässt sich eine Diskussion aufbauen. Mein Argument PRO PP: Allerdings - und das gebe ich auch offen zu - ist es mir bis vor kurzem nur höchst unbefriedigend gelungen, dieses Wissen zu nutzen. Erst in den letzten 2000 Coups habe ich das Gefühl, daß ich so auf dem richtigen Weg bin. LG DanDocPeppy
  13. Hi! Jetzt steige auch ich in den Thread ein! Zu Beginn mal gleich herzlichen Dank an Dutzendfreund, daß du uns dieses interessante Thema zur Diskussion gestellt hast. Vorweg gleich, es gibt 2 Punkte, die ich persönlich nicht mag: 1. der Kapitalbedarf 2. das starre Spielprinzip Besonders interessant finde ich allerdings die "Tranchierung" des Spiels in 6er-Blöcke und die blockweise Einsatzvariation. Also habe ich mehrere Adaptierungen vorgenommen, sodaß auch ich mit dem Spiel etwas anfangen kann: 1. Ich begrenze mein Spielkapital auf bescheidene 100 Stücke. 2. Ich spiele nicht starr, sondern beliebige, wechselnde EC nach der Tischtendenz. 3. Zusätzlich kommt eine Low/High-Variante zum Einsatz, wobei Low immer einem Minimumsatz entspricht und High entsprechend deiner Idee progressiert wird. 4. Ich beginne grundsätzlich ein Spiel mit 6 Lowsätzen. Danach wird geschaut, ob Treffer oder Fehltreffer überwiegen. Scheint mir der Verlauf schlecht, also mit zumindest 3 Fehltreffern (oder 2 Minus in den letzten beiden Coups), wird für weitere 6 Sätze Low beibehalten. Überwiegen die Treffer, so folgt ein Highsatz bzw. ein Block von Highsätzen bis ein Plussaldo erreicht ist aber max. die von dir vorgeschlagenen 6 Sätze. 5. Danach wird wieder Bilanz gezogen und entschieden ob Low oder High weitergespielt wird. 6. Die Lowsätze beeinflussen die Satzhöhe der Highsätze NICHT. 7. Ziel pro Angriff sind +5 Stücke Gewinn Meine Spielabwandlung ist nicht leicht zu beschreiben, da ich ziemlich nach "Bauchgefühl" spiele, sowohl was die gewählte EC als auch die Low/High-Entscheidung betrifft. Aber ich hoffe, ich konnte rüberbringen wie ich es meine. So wir ihr mich kennt, rechne ich nicht lange herum oder teste fiktiv, sondern mache mich mit kleinen Stücken ans echte Spiel. Mein bisheriges Resumee: Angriffe: 28 Coups: 2012, davon mindestens 50% Low Gewinn: 172 Stücke LG DanDocPeppy
  14. Ich schließe mich Zockis Aussage an, auch wenn ich bei keinem Casino beschäftigt bin. LG DanDocPeppy
  15. Hi! @weepweevil: Sorry für meine überspitzte Antwort, war nicht böse gemeint, sondern aus meiner schlechten Laune heraus. @all: Zum Thema PP gibt es scheinbar massive Auffassungsunterschiede und/oder Missverständnisse, deren Ausräumung oder eine Annäherung wahrscheinlich kaum gelingen wird. Einige Punkte möchte ich doch dazu noch sagen: @sachse: Du hast dieses Zitat aus dem Zusammenhang gerissen, denn ich sagte, daß das zu spielen Schwachsinn ist. Die PP würde auch NACH der Hosenreinigung für mich weiterlaufen und ob diese nun mit der Rotserie ident ist oder nicht, ist völlig unwichtig. Schau mal, auch du hast eine PP. OK, sie ist auch abhängig ob du einen "guten" Kessel erwischst oder nicht. Allerdings hast du ja schon selbst mehrmals beschrieben (sofern ich mich richtig erinnere), daß es an manchen Tagen für dich sehr gut läuft, ein anderes mal wieder etwas schlechter und du auch mal das Casino mit Verlust verlässt. Das ist eben deine Persönliche Permanenz! Ich weiß schon, daß der Vergleich mit dem Spieler einer 50/50-Chance schwierig ist, trotzdem hast du eine PP. Ich will auch nicht als "PP-Experte" auftreten, das bin ich bei Gott nicht. Aber sicher - und ich denke, das hast du auch schon mal erwähnt - wirst auch du, wenn es mal gut läuft zu etwas höheren Stücken greifen oder in schlechteren Läufen ein bisschen kleiner spielen (oder die Breite erweitern/verringern). @TKC: Na ganz sicher nicht!!!!Aber - und darauf beharre ich - wenn ich weiß, wo ich stehe, dann kann ich mir vielleicht einen kleinen Vorteil bei der Wahl der Strategie, des Risikos, der Stückgröße, etc. verschaffen, den ich sonst nicht hätte. Ich denke, daß im Grunde viele von uns unbewusst die PP durchaus in ihr Spiel miteinbeziehen. Der Satz "LAUFEN LASSEN WENN ES LÄUFT" ist mir in prägender Erinnerung geblieben, ebenso wie der Ausdruck "WENNS NICHT GEHT, DANN AUCH MAL MIT VERLUST RAUS"! Was denkt ihr was das ist? -> Richtig, die PP! LG DanDocPeppy
  16. @weepwevil: Gibts von dir auch mal was Sinnvolles zu lesen, oder nur die ständigen "Sapperlott"-Abstreitungen der PP? LG DanDocPeppy
  17. Danke Alpenschreck! LG DanDocPeppy
  18. So, ich bins nochmal. Hier ein Diagramm der PP über 17.000 Coups, die rote nach unten verschwindende Linie ist die PP incl. Zero, die blaue Linie ohne Zero. Zum Vergrößern einfach aufs Bild klicken Sehr schön sind die Wellenbewegungen erkennbar. Langsame, hohe Frequenzen, überlagert von schnellen, kleinen Amplituden. LG DanDocPeppy
  19. @weepweevil: Gut, gut, schön, daß alle die an eine PP "glauben" bzw. mit den Schwankungen der PP experimentieren, in deinen Augen Trotteln sind. Na Hauptsache du hast die Weisheit gepachtet. @lui: Meinst du die längsten ununterbrochenen Serien oder die längsten Ab- bzw. Aufschwünge? Serien: Knapp unter 20 Plusse oder Minusse in Folge Die größen Wellen: von +62 auf -15 in 400 Coups von +38 auf -33 in 700 Coups von -27 auf +58 in 800 Coups von -5 auf +80 in 900 Coups @tkc Du hast schon Recht, die Kurve schaut gleich aus, wie jede beliebige andere Kurve der EC-Paare. Aber - und das wird häufig vergessen - die Konsequenz aus dieser Kurve ist eine völlig andere!!!! Beispiel: Spiele ich z.B. nur Rot, so schaut meine PP gleich aus wie die entsprechende EC-Welle. Jeder Anstieg der Rotkurve bedeutet auch einen Anstieg der PP-Kurve und ein Stück Gewinn. Nur ist das völliger Schwachsinn und macht ja keiner. Ein PP-Anhänger versucht diese Kurve zu lesen und einen Trend, eine Wellenbewegung herzauslesen zu können. (Daß es diese Wellenbewegungen gibt, stelle ich hier nicht mehr zur Diskussion, das ist mir einfach zu blöd. Ich habe Aufzeichnungen über 17.000 Coups, da soll mir keiner was über Wellen erzählen) Weiter: Es heißt ja nun nicht, daß der Spieler versucht, diese Welle DIREKT über Stückgrößenvariationen zu bespielen!!! Aber, wenn z.B. ein beginnender Aufschwung aus der Kurve rausgelesen wird, dann wird der PP-Fan eine risikoreichere aber ertragreichere Strategie wählen. Vielleicht sogar eine MG? Oder mehrfaches Parolispiel? Oder, oder, oder Wenn aber der PP-Spieler glaubt, einen Abschwung erkennen zu können, dann weiß er daß er für die nächsten x-hundert Coups das Risiko drastisch zu drosseln hat. Also nichts mit Progressionen, allerhöchstens leichte Überlagerung... LG DanDocPeppy
  20. Hi! @webpirat: Wir sind mit unseren Ansichten eigentlich doch sehr ähnlich. Vielleicht haben wir uns durch unsere zahlreichen Diskussionen noch deutlicher angenähert. Völlig richtig! Ebenfalls völlig richtig, daß ich meiner PP nicht einfach entwischen kann.ABER ich kann - zumindest rein theoretisch - mich auch freuen, wenn es mir gelingt, einen Abschwung mit kleinen Einsätzen oder vorsichtiger Strategie einigermaßen "billig" zu verkaufen! Dann ist oftmals die Freude groß, wenn ein Abschwung wenig Geld kostet und ein Aufschwung mit größeren Stücken ertragreich war! So schaut es zumindest in der Theorie aus - in der Praxis ist die Sache naturgemäß schon viel schwieriger. @TKC: Völlig richtig!LG DanDocPeppy
  21. Hi! Ich verstehe die PP nicht wie webpirat. Die PP läuft - nach meiner Ansicht - völlig unabhängig von der gewählten Strategie, völlig unabhängig von Zeit, Ort, Unterbrechungen, Stückgrößen u.ä. Ich bin der Ansicht, daß die angesprochene "Pinkelpause" die PP in keinster Weise beeinflusst! Wenn ich grad in einer schlechten Phase die Pause mache, dann wird sich diese Phase danach auch weiter fortsetzen. Ebenso wie sich eine unterbrochene Gewinnphase fortsetzen wird. Die PP könnte ich auch als "meine persönliche Glückskurve" bezeichnen. Mal läuft es, mal eben nicht -> und schon hat man eine persönliche Welle. Man kennt das vielleicht auch aus anderen Bereichen. Schau mal, wenn ich mit meiner 10jährigen Nichte ein paar Partien MAU-MAU oder sowas ähnliches spiele, dann habe ich auch in diesem Fall meine PP! Es gibt Tage, da gewinne ich gar nix, dann gibts Tage, da gehen alle Partien auf mich,... Ich weiß, über das Thema PP und Sinuswellen kann man ewig diskutieren ohne alle einer Meinung zu werden! Muss auch nicht sein, vielleicht hat jeder mit seiner Ansicht ein bisschen recht und ein bisschen unrecht. LG DanDocPeppy
  22. Nachtrag: Vielleicht habe ich heute am Abend vor dem eigenen PC ein wenig Zeit, dann werde ich mal meine Sinuskurve - die mittlerweile über 17.000 Coups geht - reinstellen. LG DanDocPeppy
  23. Hi! Ein absoluter Garant ist auch die Sinuskurve nicht. Aber es lässt sich mit dieser doch - bis zu einem gewissen Grad natürlich - eine Wellenbewegung definieren.Diese zu bespielen ist dann die Kunst an der Sache. Völlig richtig, aber nur, wenn die Zero als halbes Minus miteingetragen wird.Ich handhabe es so, daß ich die für mich wichtige Kurve OHNE Zeroberücksichtigung verwende!!! Damit halten sich Treffer und Fehltreffer die Waage und es wird immer wieder eine Nulllinie gekreuzt. Vielleicht ist es ein Trost für dich: Ein 100% praktikable Lösung für eine effektive Bespielung der Sinuswellen habe ich auch noch nicht gefunden! Bei mir scheitert es immer wieder daran, daß ich PP-Abschwünge zu spät erkenne, bzw. diese nicht wahrhaben will oder es mir einfach an der notwendigen Geduld fehlt. Solche Abschwünge gehen ja oftmals über hunderte von Coups hinweg. Und dabei einfach stillhalten und klein-klein spielen, ist in der Praxis wirklich schwer. LG DanDocPeppy
  24. Hi! @paroli und danny: Einspruch Euer Ehren! Diesen Satz kann man so nicht stehen lassen! Um zu beurteilen, ob ich das Risiko drosseln oder steigern kann, muß man die ganze PP-Sinuskurve betrachten. Wenn ich z.B. einen "scheinbaren" Tiefststand erreicht habe (also zuvor viele Minusse), dann kann das Risiko ntürlich VORSICHTIG gesteigert werden. Gilt in der Pluswelle dann umgekehrt. Wenn ich allerdings den o.a. Satz für sich alleine betrachte, dann muss ich sagen: IM GEGENTEIL!!!! Läuft gerade eine Gewinnserie, dann weiter drauf bleiben!!! Und umgekehrt, läuft eine Verlustserie, dann schön brav klein-klein spielen! LG DanDocPeppy
  25. Hi! GRÖÖÖHHHL! Martingale beim Buffet find ich echt spitze! LG DanDocPeppy
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