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Roulette Forum

mondfahrer

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Alle erstellten Inhalte von mondfahrer

  1. Hallo TKC ! das müssen aber große Pickel sein, die 100 mg Eiter enthalten. Sie können günstigenfalls allerdings auch ganz eiterlos sein, aber entzündet sind sie jedenfalls und geben dabei Wärme ab, zusammen ergibt es eine Temperatur von weit über 1 Milliarde Grad Celsius !!!! ( Eine exakte Rechnung überlasse ich Dir) Wir benötigen nun kein Erdöl und keine Kernkraftwerke mehr, da bei diesen hohen Temperaturen die Weltmeere verdampfen ( dadurch sinken die Grundstückspreise erheblich ) und außerdem automatisch genügend Röntgen- bzw. Gammastrahlung erzeugt wird, um die gesamte Menschheit für mehrere Millionen Jahre damit versorgen zu können. mondfahrer
  2. Hallo TKC + pierc interessanter Aspekt. Soweit ich mich erinnere hat das Rotronisgerät ziemlich oft aufgefordert zu setzen, ich glaube so ungefähr etwa jedes dritte Mal brummte der Vibrations-Taster. Das ist natürlich viel zu hoch und kann nur bedeuten, dass einem das Setzen auch dann empfohlen wird, wenn die prognostizierte Zahl am Rand der GS liegt. Und dann setzt man eben die meisten Stücke daneben. Vermutlich ist es ein Mensch ärgere Dich- Würfel... gruß mondfahrer
  3. auf dem blauen Planeten verpasst Du doch immer irgendwas ... bin ganz Deiner Meinung D a n n y, da würd´ich mich auch bedanken, es sei denn es wird ´ne leckere Weihnachtsüberraschung draus wie kommst Du denn bloß auf SOWAS ?????????????????????????????????????? Mondgruß mondfahrer
  4. Hallo ! In München wird es kein Kasino geben weil die Münchner die Roulettemaschinen geächtet haben . Man sieht es daran, dass es im Deutschen Museum, dem größten technischen Museum der Welt, an einer Sammlung von Roulettemaschinen fehlt. mondfahrer
  5. Hi duringoal ! Du schriebst am 23.04.2005 ( ich lese diese orakelhaften Zeilen erst heute ) : nehme an, diese Theorie hast Du von Basieux gelernt und Du wirst sie in Kürze im neuen Casino in Bad Wiessee verifizieren und uns Bericht erstatten, ob auch dort noch solche Effekte auftreten. Gruß mondfahrer
  6. Hallo Carlo der Knackpunkt : (Anm. : die Fettschrift stammt nicht vom Autor) Weitgehend unbekannt scheint zu sein : Dieses Phänomen gibt es nicht nur beim Roulette, sondern auf anderen Gebieten auch. Mit der Folge, dass fast niemand investiert sondern fast jeder schlau darauf wartet, dass erst mal ein anderer investiert, die Probleme als Einzelkämpfer trotz dadurch erheblich erhöhter Ruinwahrscheinlichkeit löst und dann die Lösungen verschenkt, damit andere den Rahm abschöpfen können ohne zu arbeiten. mein "Knackpunkt" ist, dass 40 Roulette-Jahre Lebenserfahrung aus Fristgründen viel zu viel für mich sind. 5 % von dieser Zeit sind ungefähr das, was der gesetzten Frist entspricht. Also gibt es für mich einen Grund nicht jedes fadenscheinige Lügenmärchen zu glauben, sondern in dem Märchen mit Hilfe geeigneter Werkzeuge herumzustochern, auch wenn es noch so überzeugend von irgendeinem Profi vorgetragen wird. Mir sind schon 4-stündige Kampfsitzungen zu lang, weil das ebenfalls nicht mit den gesetzten Fristen zu vereinbaren ist. Außerdem kann es sein, dass manche Profis Angst davor haben, dass Neulinge es irgendwie schaffen könnten, sich einen Teil der Frusts, die die "alten Hasen" selber durchexerzieren mussten, zu ersparen. Falls Du wissen willst, warum ich nicht an den Papst glaube : Ich habe mal den Vatikan besucht und mir die Kunstschätze angesehen, die dort sinnlos verstauben. Und was entscheidend ist : Trotz chronischer glaubwürdiger Versprechungen ist bis heute noch kein einziger Papst leiblich in den Himmel aufgefahren oder von den Toten wieder auferstanden. Es ist mir zeitlich nicht möglich, das ganze Forum durchzuackern, und obwohl Carlo weit über 1000 Beiträge verfasst hat, die lehrreich sein können, habe ich - hauptsächlich aus Fristeinhaltungsgründen - nur einen kleinen Bruchteil davon gelesen. Hast Du denn die Verluste hauptsächlich mit RC wieder eingefahren - und wie lange hast Du dazu gebraucht, um die Verluste wieder hereinzuholen ? gruß mondfahrer
  7. gut, aber mal eine andere Frage : Mit welcher Methode gewinnst Du selber ? Bist Du eher Jäger , Forscher oder Sammler ? mfg mondfahrer
  8. Hallo TKC ! Es waren die Kessel gemeint, die Sachse genannt hat. Warum markierst Du dann nicht irgendeine Stelle mit dem Filzstift als Fixpunkt, oder Du stellst Dir den Fixpunkt eben vor, oder Du misst es optoelektronisch ? Liegt die Unberechenbarkeit an diesem Messfehler oder an dem Fehlen der Raute ? Gruß mondfahrer
  9. und wie steht´s mit Deinen eigenen Hausaufgaben, beispielsweise dieser hier : SO EIN QUATSCH ! inzwischen die Hausaufgaben erledigt ? gruß mondfahrer
  10. hallo Pechvogel Auf die Meinung kommt es doch heutzutage gar nicht an sondern auf den sichtbaren Erfolg ! mondfahrer
  11. hallo Ihr Gulaschseminarveranstalter ! hoffentlich springt mir jetzt keiner an den Hals, weil es zu deplaziert ist ... Sabine Christiansen´s Sendungen kommen mir auch immer wie solche Seminar-veranstaltungen vor. Wäre es da nicht angebracht, dass sie mal die Seminarteilnehmer austauscht ? Dass sie endlich mal lebenserfahrene Menschen als Experten empfängt, die dem Volk realistisch erklären, wie man wirtschaftliche Probleme löst. Endlich mal wirkliche Experten einladen ( oder wenigstens ersatztweise sagen wir mal 5 Zocker als Gäste einladen) im Idealfall eben Experten , die sich als Kesselhocker um einen Gulaschkessel versammeln und gemeinsam mit ihr die wirtschaftlichen Probleme unseres Landes lösen ? Wenn das alles im Freien auf einem Campingplatz stattfindet, werde ich das Treiben vielleicht auch direkt vom Mond aus beobachten können, da inzwischen mehrere Video-Verbindungen zwischen dem Mond und Campinngplätzen auf der Erde eingerichtet wurden. Gruß vom Mond mondfahrer
  12. Hallo TKC Warum so umständlich ? - Du brauchst doch die Rauten gar nicht rauszuhebeln. Nimm einfach einen Huxley-Kessel mit 4 Rauten, da fliegt ungefähr die Hälfte der Kugeln zwischendurch und landet im Kessel ohne beim Absturz eine Raute berührt zu haben. Sieh Dir den Winkel zwischen der Kugelbahn und dem Kesselrand an. Dann weißt Du, wie lang die "Spirale" höchstens sein könnte ( ohne Rauten). ich weiß übrigens nicht, was Du als "Checken mit elektronischer Blackbox-Methode" bezeichnet hast , denn Du hast Deine Definition bisher nicht mitgeteilt. Außerdem würde mich mal interessieren, mit welchem Messfehler Deine Messungen behaftet waren, Fehlerrechnung usw. gruß mondfahrer
  13. Hallo weepweevil ! Bist ja richtig geladen jetzt - aber was bezweckst Du damit ? mondfahrer
  14. hallo brennos in der Kürze liegt die Würze. Gruß mondfahrer p.s. und natürlich weiss auch ich , dass es von Zeit zu Zeit etwas Neues zu entdecken gibt. Bist Du übrigens ein RC-Spieler ?
  15. hallo Pechvogel ! Bist Du nun ein Pilz oder ein Vogel ? Oder sollte das so verstanden, dass die Häufungen immer daneben liegen ? mfg mondfahrer p.s. die bisherige Diskussion erscheint mir ziemlichn fruchtlos, sie erinnert mich nämlich immer mehr an Systemwerbung bei Ebay...
  16. ein komischer Albtraum ist´s . gruß mondfahrer
  17. Hallo TKC und Pechvogel ! Pechvogel : schön wär´s. Die Prognose des WW-Spielers hat genauso zufällige Häufungen wie der Originalkessel, wenn das Bezugssystem , in dem die Prognose statistisch erfasst wird z.B. eine runde Pappscheibe ist. TKC : es ist aber üblich gerade zu Zwecken der Klärung mutmaßlicher Vorhersagbarkeit solche Werkzeuge zu benutzen. Wen interessiert es denn schon, ob man gewonnen "hätte" wenn man gesetzt "hätte". eine Hypothese, die sich zwar plausibel anhört, aber eben noch zu überprüfen wäre, da sie in vielen Fällen nicht bestätigt wurde. Sie wird also allenfalls in Sonderfällen zutreffend sein, da die Auswertung einer großen Zahl von Messungen an verschiedenen Kesseln genau das Gegenteil ergab von dem, was Du sagst. Die Kugeln, die keine Rauten berührten waren in den gemessenen Fällen sogar besser vorhersagbar als die anderen . Es wäre nun zu klären, unter welchen Bedingungen Deine Hypothese ggf. zutrifft und unter welchen nicht. Wieviel verschiedene Kesseltypen hast Du untersucht, d.h. z.B. die Rauten entfernt und dann die "Spirale" tatsächlich gemessen ? Wieviel Werte wurden miteinander verglichen und mit welchem Ergebnis ? Hast Du Zeiten gemessen oder Strecken ? Wieviel Umdrehungen machten Deine Spiralen ? Waren es mehr als eine halbe Undrehung ? Falls ja - an welchen Kesseln und wie war die Verteilung ? Mittelwert, Streuung, Standardabweichung ? Diese Aussage deckt sich aber nicht mit meinen Beobachtungen. Solange ich kein Zahlenmaterial von Dir sehe,das einer Auswertung zugänglich ist, ist alles nach wie vor spekulative graue Theorie. gruß mondfahrer
  18. hallo TKC und Pechvogel TKC : habe soeben den Fehler durch editieren beseitigt. Er könnte sonst Verwirrung stiften, und womöglich wird dadurch noch jemand in Versuchung geführt und fängt tatsächlich an zu setzen ... Das Rechenbeispiel war erst anders und ich hatte dann die Zahlen nachträglich ausgetauscht. Machen wir es also anders ( noch absurder ) : Im Casino setzen 37 Spieler gleichzeitig, jeder auf eine andere Zahl ein Stück. Einer von ihnen schaltet seinen Zufallsgenerator ein , um zu entscheiden, was er setzen soll. Der Zufallsgenerator sagt : 13 , und also setzt dieser Spieler auf die 13 und sogleich erscheint sie leibhaftig. Der Spieler analysiert das Ergebnis wie folgt : Anzahl der Versuche n =1 . Erfolgswahrscheinlichkeit p=1/37, Pechwahrscheinlichkeit q=36/37. sigma=(n*p*q)^0.5=(1*1/37*36/37)^0.5=0.162162. Erwartungswert für die Anzahl der Erfolge ist 1/37 ( d.h. die zu erwartende Anzahl gekommener Zahlen in der Versuchsreihe bestehend in diesem Fall aus 1 Versuch für n=1) , also 1/37=0.027027= Erwartungswert für die Anzahl Treffer in dieser Versuchsreihe.Die Differenz zwischen dem Erwartungswert und dem tatsächlich beobachteten Wert beträgt somit 1-0.027027=0.97297. Division durch sigma liefert : 0.97297/0.162162=6 , d.h. der sechsfache sigma-Wert, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass es kein Zufall ist, wäre auf alle Fälle größer als 10.000 zu eins, d.h. in weniger als 1 Fall von 10.000 kann es der begnadete Spieler schaffen durch Zufall beim ersten Setzen sofort die 13 zu treffen. 13 ist signifikant ungewöhlich ! Also fleißig 13 setzen diesen Abend... Natürlich könnten wir auch längere Versuchsreihen nehmen, z.B.die Reihe verlängern auf eine Versuchsreihe aus 2 Coups. Wenn dann beim nächsten Mal trotz Hochsignifikanz keine 13 kommt, dann hätten wir immer noch Hochsignifikanz, wie die Rechnung zeigt : sigma=(2*1/37*36/37)^0.5=0.2293 Trefferwahrscheinlichkeit ungefähr 2/37=0.05. Tatsächliche Trefferzahl =1 . Abweichung also 0.95. Durch sigma dividiert ergibt ca. den 4-fachen sigma-Wert, also immer noch hochsignifikant. Liegt also ein Kesselfehler vor bei der 13 ? Oder war es Parapsychologie ? Pechvogel : nein, mache ich überhaupt nicht, aber Du hast nicht verstanden, was gemeint war. Die Tatsache, dass sich früher oder später zufallsbedingte Häufungszentren bilden, die in dem selben Bereich liegen wie in dem Bereich, in den gesetzt wird, muss dazu führen, dass früher oder später "überzufällige Trefferquoten " entstehen, die in Wirklichkeit nicht überzufällig sind. Das ist unzutreffend. Es bilden sich ständig Häufungszentren über längere Zeiträume. Es hängt unter anderem vom Betrachter ab, wann er ein Häufungszentrum erkennen will und wann nicht. Die Bildung eines Häufungszentrums ist kein Beweis für einen Kesselfehler. Juristen denken gehäuft so, wenn sie etwas beweisen wollen. und was für eine Art von Häufungen dann meist dabei herauskommt , sieht man meist. Und nur was hinten rauskommt, darauf kommt es an, soll Helmut Kohl gesagt haben. ( So , das war jetzt was komisches für Albatros, falls er mitlesen sollte). gruß vom Mond mondfahrer
  19. hallo plus-minus, TKC es ist viel wahrscheinlicher, dass entweder sehr viel mehr Ausbleiber in einer Permanenz sind als statistisch erwartet oder sehr viel weniger als statistsich erwartet, als dass es wahrscheinlich ist, dass man z.B. 1 Milliarde Coups abwarten muss, bis das erste Mal eine bestimmte Zahl 1000 Mal hintereinander nicht gekommen ist. Mathematiker verstricken sich oft in ihre eigenen Gedanken und verlieren dabei den Faden und den Blick für´s Wesentliche. Ich halte es da ganz mit dem Sachsen, der über einen geschulten scharfen Blick für´s WESENTLICHE verfügt. ( Leider konnte ich wegen Unabkömmlichkeit gestern nicht Focus-TV-spezial sehen und hoffe irgendwann einmal mir eine Videoaufzeichnung davon besorgen zu können) . Betrachten wir einmal eine Permanenz , bestehend aus lediglich 50 Zahlen. Es lassen sich über 100000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 verschiedene Permanenzen zu je 50 Coupsproduzieren , in denen eine Zahl ausbleibt. Diese Zahl ist nur ca. um den Faktor 4 kleiner als die Zahl aller verschiedenen Permanenzen, die eine Länge von 50 Coups haben. Angenommen in einer Losbude werden Permanenz-Lose angeboten. Jedes vierte Los ist ein Ausbleiber-Los. Warum sollte es nicht vorkommen, dass ich, wenn ich ziehe, 8 mal ein Ausbleiberlos ziehe, und 2 mal kein Ausbleiberlos ? Die Wahrscheinlichkeitstheorie sagt aus, dass eine solche Konstellation nicht sehr unwahrscheinlich ist, sondern im Gegenteil umso häufiger vorkommt, je häufiger ich Lose ziehe. Bei allen bisherigen im forum erwähnten sigma-Berechnungen ( betreffend Roulette) wurde nie berechnet, wie sich bei hohen sigma-Werten die Vernachlässigung der Tatsache auswirkt, dass man es in der Realität mit der Binomialverteilung zu tun hat. Mit Hilfe der Normalverteilung lässt sich nichts sicheres darüber aussagen, wie häufig es vorkommt, dass man bei einer Testreihe von 2000 Coups 210 mal richtig trifft statt 162 mal. Solche Glückstreffer können wie bei anderen naturwissenschaftlichen Experimenten auch , auf alles mögliche zurückzuführen sein, z.B. auf systematische Fehler , beispielsweise darauf, dass man sich zufällig für das Setzen in ein zufällg entstandenes Häufungsszentrum entschieden hatte, das anders entstanden ist als durch gleichmäßiges Werfen eines Croupiers.Trifft man zufällig in ein solches Häufungszentrum , dann ist die Trefferquote natürlich deutlich höher als normal, und das täuscht dann einen hohen sigma-Wert vor. Entscheidet man sich für die nächste Testreihe dann zufällig für ein Minuszentrum aus, dann ist es genau umgekehrt. gruß mondfahrer
  20. Hallo TKC ! Nachdem Du nun alles so schön vorgerechnet hast, kannst Du nun auch noch das Mondbeispiel nachrechnen, das weepweevil heute morgen beanstandet hat. Rechen-Anleitung : Arbeite entweder mit sigma-Berechnungen ( Näherungswerte) oder mit Binomialverteilung, je nach Geschmack. Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird der vom Mond aus beobachtete Spieler, der in 60 % der Fälle vorhersagen kann, auf welcher Seite der Zero die Kugel ins Fach plumpst , nach 100 mal setzten von je 19 Stücken (auf 18 Zahlen rechts von dern Zero + 1 Stück auf Zero) mehr als 100 Stücke minus gemacht haben ? Mit welcher Wahrscheinlichkeit kommt er mit mindestens 50 Stücken plus davon, mit welcher Wahrscheinlichkeit mit mehr als 100 Stücken plus ? Welche Wahrscheinlichkeiten ergeben sich jeweils bei Anwendung der Binomialverteilung, wenn er nicht 100 mal setzt sondern 26 mal, 50 mal , 200 mal, 400 mal, 600 mal , d.h. wie hoch ist in diesen Fällen die Wahrscheinlichkeit eines "Platzers" ? viel Spass beim Rechnen ! gruß mondfahrer
  21. hallo WW ! das war doch vorher schon die ganze Zeit so hier. Dann darf ich das doch wohl auch mal - oder ???? oder hast Du etwa eine andere Erklärung parat ? gruß vom Mond mondfahrer
  22. hallo deltacon ! ??????????????????????????????????????? es ist ja nicht zu fassen ...blind oder nicht ? wenn Du das kannst, was Du sagst , dann mach das ! Begründung : Habe heute vom Mond aus einen Spieler beobachtet, der kann mit 60 % Wahrscheinlichkeit die "richtige Kesselhälfte" vorhersagen, also ob links oder rechts von der Zero kommt (rechts= maximal 18 Fächer im Uhrzeigersinn von der Zero entfernt gelegen, links : analog ) . Also : in 60 % der Fälle, in denen er "rechts" prognostizierte, kam auch rechts, in 60 % der Fälle, in denen er "links" prognostizierte, kam auch links. Nach 100 mal setzen hatte er 200 Stück gewonnen .Es wurden genau 200 Coups beobachtet und 200 Prognosen erstellt. 100 Prognosen davon lauteten "rechts", 100 weitere Prognosen lauteten "links". 80 Prognosen waren falsch, 120 Prognosen waren richtig. Und so hat er´s gemacht , um 200 Stück zu gewinnen : Erst produzierte er die Prognose, welche Seite von der Zero kommt. Wenn die Prognose "rechts" lautete, setzte er 19 Stücke auf die rechte Seite (einschließlich der Zero), also folgende Zahlen : 0,32,15,19,4,21,2,25,17,34,6,27,13,36,11,30,8,23,10 Lautete die Prognose hingegen "links" ,dann setzte er nichts. In den Fällen, in denen er "rechts" prognostizierte kamen nacheinander folgende Zahlen : 32,8,8,8,25,19,30,4,10,32,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,11,32,15,15,25,32,15,19,4,21,2,11,13,17,25,8,15,0,25,34,13,23,13,13,13,13,13,11,30,6,21,4,4,8,4,13,23,34,2,2, ich hoffe, ich habe mich nicht verschrieben, der Kessel hatte natürlich einen Fehler, wie man an den Zahlen sieht, aber das ist ja egal, Hauptsache, die KG.Methode bewirkt, dass 60 % der Prognosen richtig sind . In den Fällen, in denen die Prognose "rechts" richtig war, also genau in 60 Fällen, kassierte er jeweisl 16(=35-19) Stück Gewinn =16*60=960 Stücke. In den Fällen, in denen er falsch prognostizierte, musste er jeweils 19 Stücke an das Casino bezahlen , d.h. in genau 40 Fällen. Das waren also 19*40=760 Stücke Verlust. Er war mit 2000 Stücken ins Casino gegangen. Als er wieder herauskam waren es 2200. Natürlich hätte er auch mit 4000 Stücken ins Casino gehen können und dann bei den "links" Prognosen auch noch gesetzt, dann hätte er 400 Stücke gewonnen. Ist doch o.k. oder ? gruß mondfahrer
  23. Hallo Sachse wenn ich mich dabei wirklich vergnügen kann oder reich werden kann , möglicherweise (s.u.) ungefähr so wie paragon es gedacht hat , war es gemeint , nur dachte ich an eine andere Kommunikationsforum . Vergnügen, Minirock und Knack.....und ein spezielles reizvolles Musikinstrument fiel mir dazu ein ... und außerdem noch etwas anderes, aber das ist im Moment nur angedacht . Außerdem fiel mir ein , dass Du in 2000 Beiträgen nicht gelogen hast und somit der Beruf des seriösen Wahrsagers /Spielerseelenheilers ein lukrativer Beruf wäre, dessen Ausübung im Casino wahrscheinlich nicht verboten werden kann, da ja kein Vertrag mit dem Casino geschlossen wird ( habe allerdings gehört, dass es auch Wahrsager geben soll, die mit dem Casino einen Vertrag haben) Bevor mich mein Ex-Arbeitgeber feuerte, habe ich mich öfters - nicht unbedingt an Sonntagen - auf der Arbeitsstelle vergnügt . Besonders reizvoll waren diese Vergnügen immer dann , wenn es der Arbeitgeber nicht wollte, weil er am Vergnügen nicht teilhaben konnte ... gruß mondfahrer
  24. hallo Sachse ! dann sperren sie Dich aber sofort. Aber mal eine andere Frage ( kann sein , dass das schon mal beantwortet war, aber ich finde es nicht mehr so schnell) : Wenn Du Dich ohne zu spielen im Casino aufhältst, was pssiert dann ? ( Willst z.B. eine Freundin beschützen, z.B. die .........) Da kann doch wohl Dein Hausverbot ( siehe BGH-Rechtssprechung) nicht greifen, auch in der BRD nicht, da es dann doch wohl sittenwidrig wäre, Dich nicht reinzulassen . Da sie sich dann nicht darauf berufen können, dass sie sebst bestimmen können keinen weiteren Vertrag mehr zu schließen wenn der Kunde zu viel verdient hat. Hast Du es schon mal versucht ? mondfahrer
  25. hallo brennos ! Habe jetzt ein Super-System-Schreibe-Programm geschrieben. Es heißt : Der System - Detector Es können 1000 Systeme pro Permanenz geschrieben werden. soll ich es verkaufen oder selbst benutzen ? mondfahrer
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