coach2004

@hermann Keine Angst, Freund. Vieleicht spreche ich nur von mir, aber die Probleme sind bekannt...nicht nur beim Online-Game. Die Probleme tauchen immer wieder auf, selbst in einer verschissenen Telefonleitung, die es auch vor 30 Jahren schon gab. Der Unterschied ist nur, das wir hier auf einer Plattform kommunizieren, die es damals noch nicht gab, wie dich wahrscheinlich auch nicht. Und jetzt kotzt sich jeder, der mal die möglichkeit hat in die Welt zu "Posaunen" richtig aus, nur weil es mal nicht so richtig hinhaut. Sachse würde sagen..Adios, vornehmlich. Ich sage auf nimmer Wiedersehen + Adios .

Na sach ma... langsam fällt mir aber nichts mehr ein! Die einen verlassen sich auf den "Sachsen", da er vor Ort war und grünes Licht gibt, und die anderen hadern an der Technik, und noch keiner hat hier bisher zugegeben gezockt zu haben , außer Palu vieleicht... Das fehlt einfach in dieser Runde. Und da es fehlt, hat Sachse mit seiner aussage Recht, fertig aus und BASTA... Denn wer will denn nun das gegenteil beweisen Sagt mal seid ihr alle so eingeschrängt oder muß KAISER SACHSE euch mit der Pfanne schlagen ?! Man kann beim Roulette nicht gewinnen!! Warum versteht ihr das nicht??... Gruß Coach PS: Theoretisch vieleicht, praktisch sieht es anders aus... .

. . . . . . ...Der unermüdliche Sachse...

@Skelli Falsch. Ganz einfach Falsch. Es ist bestimmt ein gutes Hilfsmittel, keine frage. Ich war vor kurzem richtung Venedig unterwegs, und da haben sie komplett eine neue Autobahn gebaut. Die Technik versagt hier, weil sie nicht Aktuell ist. Mein zweiter Navi, den ich eigentlich nur aus neugierigen gründen auf meinem PDA installiert habe kannte die Strecke... bloß mit der gespehrten Ausfahrt kam auch er nicht zurecht. Diese Software/Karten ect sind wirklich eine Hilfe, selbst Geschwindigkeitsüberschreitungen werden mit einem Singnalton bemerkbar... aber nicht mehr so auf die Schilder achten!?! Wie lange warst du nicht mehr mit dem Auto unterwegs? Über Nacht wird eine Baustelle errichtet, und somit ändert sich schon mal mindestens die erlaubte Geschwindigkeit, und das ist nur ein kleine Beispiel. Ich will hier nur klarstellen, das man sich nicht von solchen Dingen abhängig machen darf, und schon garnicht beim Roulette! Es gibt`s sogar programmierte Software dafür, einen Partner/Partnerin zu finden @nostra Nein, gibts es jetzt auch schon Navis für den Uhrwald? Gott sei dank ist die Permanenz zu lesen einfacher als in irgendeinem tropischen Dschungel in Brasilien ein -ich betone EIN- Ziel zu haben wo die Beute ist...da gibt es Gottsei dank mehrere möglichkeiten am Spieltisch...und wir laufen niemanden hinterher, und suchen nach einem bestimmten Punkt, wir gehen die Strecke einfach mit...Takt für Takt, egal wo wir sind, spielt keine Rolle. Ist der Marsch beendet wissen wir wieder wo wir sind. Dank unserem Verstandes, der doch hoffentlich noch gesund ist. Danke für die Hilfe, jetzt weiß ich, wie schlecht es einem gehen kann wenn man solcher Situation ausgesetzt ist... Da haben wir es ein wenig leichter

Hallo Monopolis, Und genau das ist das Problem. Die Fahrer stumpfen ab!!! Du lieferst mir mit deinem Beispiel der "Navigation", "EDV-Technlogie", und was sonst nicht noch alles auf dem Gebiet der Technologie der den Markt aufpuscht, die möglichkeit, auch die schwächen solcher "Systeme" aufzuzeigen... Und die sind sehr simpel Versuche doch mal bitte deine Emotionen, deine Erfahrungen in einem verdammten "Rechner" einzuspeisen, und "IHM" dann genau zu beschreiben, was er zu tun hat in den 346 Situationen, die du pro Tag erlebst...was denkst du wie es ausgeht Wir haben es hier mit einem gegner zu tun, dem es nicht interessiert, was du programmieren kannst, dem es völlig wurscht ist was du dir in deiner "Rationalen Welt" angeeignet hast, er interessiert sich einfach nicht dafür!!! Es ist ihm völlig "Latte" Fakt ist, das du letztendlich allein mit der Strecke zurecht kommen mußt. Und was ich mit "Strecke" meine brauch ich normal nicht wiederholen, oder neu zu deuten. Es ist die Permanenz, oder wie es hier seit fast 4 Jahren jemand versucht klar zu machen... Wer immer noch nicht verstanden hat, das "der Gegner" ein völlig "normales" treiben führt, und das wie bei jedem normalen Menschen auch in Rhytmischen bewegungen tut, der hat leider Pech gehabt, oder sollte sich weiter mit dieser -sich doch erstaunlichen Materie- weiter beschäftigen... In diesem Sinne Coach2004 PS: Vergiss es. Bevor du dein PC in einem Landcasino mitschleppen kannst, und somit alles von dem "Flair" kaputt machen würdest was davon übrig geblieben ist....wird es keine Landcasinos mehr geben! Auf was für Ideen kommst du??? Nochmal

Eine Erfolgreiche Roulette-Spielstrategie läßst sich nicht Programmieren. Warum begreift das hier niemand auf der großen weiten Welt?? Letztendlich geht es darum die Permanenz zu "lesen", und wie ein guter "Fahrer" die Strecke zu meistern...das kann dir kein Computerprogramm abnehmen, unabhängig von dieser Stragtegie. Bevor ihr eure Kunst in die Programmiersprache umsetzt, lohnt es sich vieleicht doch erst mal paar Jahre am Roulettetisch zu verweilen, um wirklich zu "gucken" was da passiert. Nähmlich dann, wenn alles bis in die kleinste Faser deines/eures Körpers übergegangen ist, braucht ihr den Computer nicht mehr... höchstens um den ein oder anderen Stuss hier abzuliefer, mehr aber auch nicht. (Siehe Sachse) Gruß Coach

Dann schau mal bitte. Ja ist mittlerweile Standart. Jedoch ein wirklich gutes Casino teilt bei der Zero. Und nur das kann für einen EC-Spieler von bedeutung sein. Heißt...was nützt die LiveCam, wenn man bei Zero erscheinen doppelt zahlt?! Für Spieler der höheren Chancen ist es egal. Doch es kristallisiert sich allmählich raus, warum die EC-Spieler dem scheitern verurteilt sind. Gruß Coach

Und Zeroteilung? Vermute mal nicht...denn dann bringt es einem versiertem EC-Spieler nichts!

Danke für die Antwort. Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig um das ganze hier weiter zu verfolgen Jedenfalls Repekt für die Arbeit. Was andere Denken ist eh egal. Gruß coach

Hallo charregass, kannst du auch rausfiltern welche Casinos die Zeroteilung haben? Die ich kenne -Live jedenfalls- teilen bei der Zero nicht. Währe mal interessant... Gruß Coach

Hallo Bulgarie, ich konnte bisher keinen Unterschied zwischen der VPS und dem "Scanner" feststellen...hab ich was überlesen? Oder kommt da noch was? Schöne Grüße Coach

Und um so mehr wundert man sich, das du diese, deine eigende Idee nicht mehr spielst

Kesselgucker assoziiere ich jetzt mal mit Dauergewinner, sonst währe die Bedeutung ja Sinn-und Zwecklos... UND und ich denke, es sind mehr Dauergewinner unterwegs, als hier immer wieder behauptet wird...auch auf Klassischer Sicht! Gruß Coach

Tobi76, schau dir bitte mal die Leute bzw. die Spielweisen an im OC... Und nun beantworte mir meine Frage: Haben die -OC`S- es wirklich noch nötig irgendwo zu bescheißen?!? Sag mal ehrlich. Ich habe Pflasterer beobachtet, die mit ihren 1-2EUR Stücken den Tisch vollgeknallt haben, und Spieler die gleichzeitig mit 100EUR auf ECs gespielt und gewonnen haben. Meist sind es die Plainspieler die meinen plötzlich nichts mehr zu treffen. Merkwürdig ist aber, da ich vorgestern im Casino war, und das fällt nun mal auf, das zum "Feierabend" sich genau diese Art von Spielern traubenmäßig am Ausgang getroffen haben, um sich über die miese bis unglaubliche nichttrefferserie auszukotzen... Jetzt ratet mal wer schuld war? Der Croupier natürlich! Der hat alles Falsch gemacht was ein Croupier nur falsch machen kann... Denn nach der 30 kam nicht wie gewohnt die 17... Alles Betrug!!!

Abwarten...

soweit ich mich errinnern kann, ist nach dem erstem Satz mit Gewinn der Angriff beendet... Das Stück wird-der Masse zugerechnet, und dadurch schaukelte er sich mit immer größeren Stücken nach oben... Das war seine "Idee" die Bank zu sprengen. Wenn man nicht zu gierig ist, finde ich diese Art der Satztechnik gar nicht mal so übel. Gruß Coach

Ja, auf jeden Fall ansehen. Zu finden unter ZDF-Mediathek (Kerner). Gruß Coach

Da leg ich dann auch was dazu! Wenn Beno sein Opa mitbringt, schätze ich, dass Galileo da noch n richtigen Reibach draus machen könnte

Also wenn @Nachtfalke, @Paroli, @Danny, oder @Wendor das nicht machen, bin ich schwer entäuscht ! Gruß Coach PS: Den Sachsen brauchen wir hierfür nicht...mehr

Nicht zu vergessen die Online-Live-Casinos, da brauchste auf die Software nicht achten. Obwohl auch immer wieder hier die seriösität bemängelt wird. Auf dem Punkt gebracht...: Wenn gewonnen wird ist es seriös, wenn nicht...dann ebend nicht. Lassen wir mal die Auszahlungen außen vor. Jedoch gibt es hier auch "Spezialisten", die soetwas wirklich überprüfen, ob die gefallenden Zahlen "Real" sind, egal ob Software oder Live. Ich frage mich hin und wieder jedoch, wer sich das anmuten möchte, darüber zu entscheiden was "Real", bzw. im Rahmen ist?! Denn der, oder die-jenigen müßten auf dieser Ebene besser sein als der Zufall, und somit währe das Rouletteproblem quasi schon längst erledigt. Gruß Coach

Na, Na hier geht es um Roulettespieler der ersten Klasse, also Reisekosten müßsten ja wohl standartmäßig Kalkuliert sein, oda?

Heute auf Arte...22.40Uhr, Laufzeit 140min Der Spieler (Oper) In der fiktiven Kasinostadt Roulettenburg herrschen Spielsucht, Liebe und Geldgier: Ein verschuldeter russischer Generals muss mit ansehen, wie seine Erbtante sein Erbe verspielt, während ein Trickserischer Marquis seine Tochter Polina verführt. Diese wiederum demütigt den für sie entbrannten Hauslehrer Alexj - den Titelhelden -, der seinerseits dem Spieltisch verfällt ... Oper nach Dostojewskis bekanntem Roman. ARTE zeigt Prokofjews "Der Spieler" in der gefeierten Inszenierung von Dmitri Tcherniakov und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim. Aufführung aus der Staatsoper Unter den Linden. In der deutschen Kur- und Kasinostadt Roulettenburg regiert ein Rausch von Spielsucht und Alkohol, Liebe und Geldgier. Der autobiografisch inspirierte Roman von Fjodor Dostojewski reizte im europäischen Kriegsjahr 1915 den erst 24-jährigen Sergej Prokofjew zur Vertonung dieses ebenso dekadenten wie emotional elektrisierenden Sittengemäldes einer dem Untergang gewidmeten Gesellschaft: Der Marquis ist ein scheinheiliger Trickser, der russische General ein hoch verschuldeter Lebemann, dessen spielsüchtige Fieberkurve zwischen Selbstmitleid und der Hoffnung auf den baldigen Tod der reichen Erbtante oszilliert. Seine Tochter Polina ist dem Marquis auf den Leim gegangen, während sie den Hauslehrer Alexej, den Titelhelden der Oper - wie in Dostojewskis Roman - kaltblütig demütigt und vorführt. Blanche ist ein Flittchen, die ihr hübsches Näschen stets dorthin hält, wo sie am meisten Geld riecht. Die angeblich dem sicheren Tod entgegendämmernde Erbtante Babulen'ka mischt sich zum Entsetzen des Generals mitsamt ihren Bodyguards plötzlich quietschlebendig ins Geschehen, fuchtelt furchterregend mit ihrem Stock im Hotelfoyer herum - und verspielt ihr gesamtes Vermögen - und damit die Erbschaft des Generals - am Roulettetisch. Im sich überstürzenden Strudel der Begierden und der rauschhaften Suche nach Geld, Lust und Vergnügen hat die immer wieder trotz der sklavenhalterischen Attitüde Polinas aufblitzende Liebe zwischen ihr und Alexej keine Chance: Dass er am Ende nur ihretwegen zum König des Roulettetisches wird und die Bank sprengt, sprengt auch ihr Vorstellungsvermögen. Seit dem Tod von Sergej Prokofjew 1953 hat es kaum mehr als ein Dutzend Inszenierungen des "Spielers" gegeben, und es brauchte wohl den sicheren Instinkt Daniel Barenboims, um dieses rare Meisterwerk des Musiktheaters erfolgreich aus dem Notenarchiv zu zerren. Mit seiner sensationell eindringlich spielenden Staatskapelle verhilft Barenboim an der Berliner Staatsoper der filmmusikhaften Komposition Prokofjews mit ihrer plastischen Charakterisierungskunst zu suggestiver Sogwirkung. Regisseur Dmitri Tcherniakov siedelt als sein eigener Bühnenbildner die Handlung in einer heutigen Hotellobby an, im anonymen Ambiente von globalisiertem Schick. Nach der erfolgreichen Inszenierung von Mussorgskis "Boris Godunow" ist "Der Spieler" die zweite Arbeit des russischen Regisseurs und Ausstatters an der Staatsoper Unter den Linden. Mit präziser Personenregie führt er sein darstellerisch und sängerisch perfekt besetztes Ensemble virtuos bis in die kleinsten Gesten durch die pointenreiche Szenenfolge. Gruß Coach

Hallo Chris, wende dich einfach mal an Wenke...ist der Spezialist für sowas...gruß

Was mich aber letztendlich abgebracht hat von der VPS war die zu lange Spielzeit des gesammten Spiels...das kann ich mir nicht leisten trotz der Gewinne @Boulgari ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage die ich hier im laufe der Zeit immer wiederholt habe: Die VPS ist eine der besten Roulettespielstrategien die mir bisher über den Weg gelaufen sind, vieleicht sogar die beste!? Wenn man`s ohne Streß und sich mit 2-3 Stücken zufrieden gibt dann halt MasseEgale, und dafür regelmäßig...und Groß! Also mit den Einsätzen klotzen, damit die Gewinne nicht kleckern, wenn`s verstehst was ich meine Gruß Coach

So seh ich das auch...und dann bin ich auch dem entsprechend gespannt. Also ein neues Kapitel auf dem Gebiet der Rouletteforschung Meine erste Frage vorweg, da ich eher zum MasseEgale-Freak geworden bin...und das nicht ohne Grund, denn "insgesammt" läuft es besser als ich es mir je vorstellen konnte. Wohlgemerkt, was die "Setzer" angeht, habe ich von Wendor und der ganzen VPS so einiges gerlernt und übernommen...nur MasseEgale halt. Warum MasseEgale wird sich nun der ein oder andere fragen, wenn doch das Paroli als Nachbrenner so phantastisch erscheint?!? Es gibts sicherlich mehrere Gründe. In erster Linie ist es so, das nicht jedem das Parolispiel liegt, da ist jeder individuell verschieden. Wenn dann noch eine -auch wenn nur flache Verlustprogression- dazu kommt dann stößt es dem ein oder anderen versierten Roulettespieler mächtig auf...auch wenn der Ansatz noch so gut ist. Denn die Zero erscheint, und der ganze Zauber ist vorbei...und dann trifft man evt. auch nicht die Zielfigur (ZF) und die Sitzung ist verloren, und zwar mit der gesammten Tischlage. Was darüber hinwegtäuscht sind die guten Ergebnisse in den einzelnden Partien. Und wenn schon denn schon schlägt die Zero wieder zu und macht die wirklich guten Ansätze zunichte. Also liebe Freunde, die Zahl der Bank ist einfach nicht zu vernachlässigen, auch nicht mit einer umgekehrten Martingale, wobei die "Bank" scheinbar unter Druck geraten soll...schreibt euch das hinter die Ohren, oder besser auf eure oberen Handflächen, so das ihr das gut erkennen könnt wenn ihr die Jetons auf den Filz legt... Hier und da geht es mal gut...und sogar über sehr weite Strecken! Das bringt aber "fast" jede Progression, und der Nachbrenner des Parolispiels verdiehnt seinem Namen dadurch nur gerecht...wenn es gut läuft. Da wir aber ungefähr wissen, wie oft uns die Zero "erwischt", können wir diesen Tanz sicherlich eingehen. Das Problem an der Geschichte ist nur, dass wir 1. nicht wissen wann uns die Zero erwischt, und 2. nicht wissen wie oft uns die Zahl der Bank am "Stück" (mehrere Sitzungen hintereinander) ein Kreuz durch die Rechnung macht. Und das alles, bevor wir überhaupt wissen, ob wir die Zielfigur (ZF) überhaupt treffen werden!! Also...: Wiso sollte ich mit einem Parolispiel auf dauer dem Roulette überlegen sein? Ich lege die Betonung auf Dauer! Ich bin mir ziemlich sicher das Boulgarie darauf eine Antwort hat, wenn er nicht gerade zu sehr damit beschäftigt ist, wie die "Trolls" ; "Störer" ect. auf seinem neuen -mir sehr erwünschten Thread- reagieren... Gruß Coach