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Roulette Forum

Legion

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Alle erstellten Inhalte von Legion

  1. @ singleman Jetzt habe ich Dich endlich durchschaut. Du hast durch die Großzügigkeit Casino Austria wirklich ein Spiel mit positiver Gewinnerwartung. Gruß Legion
  2. @ Baerliner Ohne Zweifel. Unsere Vorfahren hätten wenigstens eine Stoppuhr einsetzen müssen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  3. @ sweener oder wir in einer hohlwelt leben ?? Nichts ist einfach auf dieser Welt. Die Theorie ist in sich widerspruchsfrei und lässt sich sogar beweisen. @ Baerliner Das Problem von Prof. Hu kann Dir mephisto, der es ja eben (teilweise) gelöst hat, erläutern. Wir könnten uns hingegen, Hand in Hand sozusagen, dem anderen Problem widmen. Du sagst, "welche Argumente du außer der eh bekannten 36/37 hast". Ich kann nichts dafür. Das ist nicht mein Argument, sondern eine Tatsache. Es hilft uns nicht weiter, das zu ignorieren, es existiert trotzdem, und Du wirst dagegen ankämpfen müssen. Es wird ein langer und beschwerlicher Weg werden. Ich begleite Dich gerne bei Deiner Visionen, wenn Du es willst. Das sollte eigentlich mephisto tun, aber wie es scheint, er trägt nur ein Faschingskostüm, und hat sonst nichts Teuflisches anzubieten. @ Shotgun Ist was dran, was Du sagst. Es ist fast wie ein Psychokrieg. Ich glaube, da steckt eine Methode dahinter. Da gibt’s tatsächlich nur eins: Weg vom Tisch. Mit freundlichen Grüßen Legion
  4. @ Carlo Hast Du noch nicht gelesen? Wo hast Du Dich herumgetrieben in diesen schicksalsträchtigen Stunden? mephisto hat das Problem von Hu gerade gelöst. (Am Wochenende, glaube ich, nach dem Frühstück.) Mit freundlichen Grüßen Legion
  5. @ David Cooper Jetzt suchen wir eine Permanenz, wo ein Ecart von mindestens 7 in 329 Coups noch nicht erschienen ist. Nicht unbedingt als Endergebnis, sondern zwischendurch. @ Maze Genau. Daran arbeiten wir alle. Viel Erfolg beim Optimieren. Mit freundlichen Grüßen Legion
  6. @ Kelly Eine indiskrete Frage: welches Lied summst Du beim "wheelclocking? Mit freundlichen Grüßen Legion
  7. @ Baerliner In einem anderen Beitrag hast Du die Frage gestellt: Nein. Du bist nur einem Irrtum zum Opfer gefallen, genau wie es, leider, muss ich sagen, auch singleman noch widerfahren wird: kein Glücksspiel, vor allem Roulette nicht, ist nur mit Glück zu bezwingen, da kann er noch so motiviert und arbeitswütig ins Casino gehen. Du hast einfach mit Deiner Idee lange Zeit Glück gehabt, und angenommen, es wird ewig so bleiben. Kannst Du mir im Nachhinein erklären, was hätte Dir in Deinem Spiel die unerschöpflichen Plusserien liefern sollen? Warum hätte rot oder schwarz just in dem Moment öfter kommen müssen, wenn Du sie gespielt hast? Das muss man gar nicht sein, nur sehr selten werden Mathematiker (wovon ich meilenweit entfernt bin) zu einem glühenden Anhänger des Roulettespieles. Man muss nur einsehen, eines kann kein Marsch oder fein ausgeklügeltes Fiktivspiel ändern: die Auswirkungen der einfachen Division, 36/37. Hauptfeind ausgemacht, muss also bekämpft werden: was willst Du gegen ihn unternehmen? Gehen wir Schritt für Schritt vor: wenn wir den Hauptfeind erfolgreich ausgeschaltet haben, stellen wir uns dann dem nächsten Gegner: das Ergebnis ist auch in einem Pari - Spiel immer noch ein Ewiges 0:0. Dort sind wir aber noch lange nicht. Sag mir zuerst bitte, wie kehren wir – wegen 36/37 - die negative Gewinnerwartung ins Gegenteil? Wie heißt unsere Wunderwaffe? Wohlgemerkt: wir haben Stehvermögen, und wollen auch noch in 20 Jahren die Früchte unserer Bemühungen am Roulettetisch ernten. Zum "bold play" habe ich keine Lust mehr. Mit freundlichen Grüßen Legion
  8. @ Maze Stell dir mal die Situation "Live" vor. Erster Spieltag für Otto Normalspieler, der meint, er muss nur das tägliche Taschengeld schnell abholen gehen, bevor er anschließend in der Stammkneipe seinen Kumpeln Anekdoten aus der Sicht eines Berufsspielers zum Besten geben kann. Was glaubst, zu welchem Zeitpunkt im obigen Beispiel muss der Notarzt verständigt werden? Mit freundlichen Grüßen Legion
  9. @ mephisto Das wissen hier doch alle. mfg Legion
  10. @ David Cooper Zu Deiner letzten Tabelle: Ungefähr, ganz vereinfacht, könnte man sagen. Das Problem ist nur, man weiß nicht genau, zu welchem Zeitpunkt eine Chance ihre Zwillingchance abhängen wird. Der Ausgleich kann – muss nicht, wird auch nicht immer - in hundert Coups eventuell schon 15–20-mal vollzogen haben, bevor eine von beiden Chancen einen Vorsprung von 10 erkämpft hat. Ein masse égal Spiel ist also auch hier nur ein Wunschtraum. Mit freundlichen Grüßen Legion
  11. @ Peterson Da ich sehe, dass es für dich sehr wichtig ist, werde ich dir ehrlich antworten. Sollte „Underdog“ eine existierende Person sein, muss ich dich leider enttäuschen, mit dem Namen kann ich nichts anfangen. Ich könnte Roulette nämlich nicht einmal meine Brust entblößen, ihm den Rücken zu zeigen wäre von mir geradezu fahrlässig. Also, eiskalt. Zwei Versuche hast Du noch. Mit freundlichen Grüßen Legion
  12. @Maze Warum plagst Du Dich dann mit dem Ausgleich herum? Kalkuliere den Ausgleich in dein Spiel zwar ein, als ein Ereignis, das eintreten kann, aber nicht muss. Was sicher dominiert in einem kurzen Permanenzabschnitt so z.B. wie Du es sagst, in 500 Coups, das ist der Ecart. Empirisch nachweisbar, jeder kann es überprüfen: an einem gewissen – vorher natürlich nicht bestimmbaren – Punkt einer Roulettepermanenz wird die Abweichung im Erscheinen zwei gleichwahrscheinlichen Chancenteilen den Hausvorteil übertreffen. Liegt man richtig mit dem Bespielen der gewählten Chance, muss nicht einmal eine Progression verwendet werden. Trau dem Ausgleich nicht. Es ist nur ein Fata Morgana. Mit freundlichen Grüßen Legion
  13. @ Shotgun Schwer zu sagen. Weiß nur, wofür LG nicht steht: Langfristige Gewinnmethode. @ Blue Dolphin Mea culpa. Der Gag ist nichts Persönliches. Du belebst das Forum, wie gesagt: "Respekt, bravo, nur so weiter." Mit freundlichen Grüßen Legion
  14. Legion

    cosmo

    @ Cosmo Cosmo, ich kann das nicht. Könntest Du das Programm nicht einfach uns als download anbieten? Das würde meine visuelle Merkfähigkeit besser stimulieren. Mit freundlichen Grüßen Legion
  15. @ sachse Schnell verschwinden! Gute Reise und Hals und Beinbruch. Gruß Legion
  16. @ Kismet Um die sinnlose Debatte endlich zum Abschluss zu bringen, nur mehr ein paar Sätze. Warum vergeude ich also meine wertvolle Zeit mit dir? Weil ich Leute wie Dich – Sektenführer und andere Demagogen – nicht leiden kann. Das musste ich einfach loswerden. Innerer Zwang? Auch eine Art von: "HIER STEHE ICH, ICH KANN NICHT ANDERS." Und wenn es mich das Paradies kostet. @ all "Nur schlechte Lügner wissen, während sie lügen, genau, daß sie es tun. Der gute Lügner weiß es nicht oder nicht genau. Wer sich im Bereich zwischen Sein und Schein bewegt, als ob er hier gleichsam im Herzen der Wirklichkeit wäre, der nimmt wahr, wie es seiner jeweiligen Tendenz gemäß ist. Er braucht also gar nicht zu fälschen. Der Demagog überzeugt, weil er zumeist, was er spricht, glauben kann - wenigstens während er spricht. Die Methoden, die er hierbei anwendet, sind imposant und für viele Beobachter ein Beweis besonderer Intelligenz, wenn nicht gar der Genialität." Liebe Freunde: die Methoden, wie Kismet Roulette zu spielen vorgibt, sind nicht besser oder schlechter, als alles andere, was in der Vergangenheit gespielt worden sind. Es bringt keinerlei nachhaltige Vorteile, denn seine Wespe wird irgendwann mindestens 10000 sorgfältig ausgesuchte Einstiegspunkte stechen müssen, und spätestens dann wird ihr klar, dass sie sich die Zeit sparen hätte können. Lasst Euch nicht verrückt machen. Eure Strategien, egal was ihr spielt, sind nicht schlechter, als die der mit schöner Regelmäßigkeit in der Szene erscheinenden Gurus. Gestern hießen sie Tepperwein oder Westerburg, heute Hadimag oder Kismet, (von der Ideologie her, sie vermarkten zumindest vorläufig noch nichts) und der nächste noch unbekannte Messias steht schon vielleicht morgen vor unserer Tür, um die Lösung des Rouletteproblems zu verkünden. Sie sind aber leicht zu erkennen. Schaltet Euren verstand ein, und haltet Eure Augen offen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  17. @ Kismet Von wegen Eunuch, hast Du eine Ahnung, was für ein herrliches Leben die führen? In Saus und Braus, ohne Leistungsdruck und permanente Erfolgszwänge? Keine Eifersuchtszenen von weiblichen Croups, die vehement mit Bleikristallvasen ihre Wurfweiten üben, ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen. Hauptsache, Du kennst wenigstens Hadimag. Erspar uns bitte Einzelheiten. Das ist alles nicht so wichtig. Wichtig ist nur, dass Du im Großen und Ganzen verstanden hast, worum es hier geht. Du spielst was Du willst, das interessiert mich nicht. Ich respektiere alle hier, die verschiedene Strategien diskutieren, deshalb sind wir hier (hauptsächlich, neben sozialer Kontaktpflege), ich spiele auch. "Und ewig lockt das klassische" sagt selbst Basieux. Das ist alles OK. Du versprichst aber prozentuelle Umsatzgewinne in einem Diskussionsforum manchen Gutgläubigen, die obendrin völlig mittellos sind, psiwoker könnte hier stellvertretend erwähnt werden, mit einem Spiel, das solche prozentuellen Umsatzgewinne nicht hergibt. Das ist unseriös, milde ausgedrückt. Jeder Jeton, den Du auf einen Roulettetisch legst, unabhängig davon wie lange Du über Deinen nächsten Satz fiktiv brütest, hat die gleiche – von den Spielregeln bestimmte – negative prozentuelle Erwartung. Alles klar? Mehr Umsatz, mehr Verluste. Mit einem Wort: Du verarschst hier nur die Leute mit deinen Umsatzgewinne bringenden Figuren, und die merken es gar nicht. Einwände? Mit freundlichen Grüßen Legion
  18. @ mephisto Kein Problem, in einem mir gut bekannten exotischen Land sagt man darauf: "man sollte niemanden zu Schweinereien zwingen", womit eigentlich eine mit einem Schlachtfest verbundene Fress- und Trinkgelage gemeint ist. Mit freundlichen Grüßen Legion
  19. @ mephisto Du sollst das unbedingt Hadimag erzählen. Er wird den noch fehlenden Teil weise lösen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  20. @ oz3a Zaghaft und entscheidungsschwach, wie ich nun mal bin, habe immer eine Münze geworfen vor dem Tastendruck. Scheint ganz gut zu funktionieren. Geht das auch mit dem Rouletteproblem? Mit freundlichen Grüßen Legion
  21. Legion

    cosmo

    @ Cosmo Und ob Cosmo, sachse (Forumsmitglied, nebenbei professioneller Chauvi) nickt schon heftig. Der Aufwand, ja, das ist der Knackpunkt. Enorm. Und was kommt dabei raus? Höchstens die Maus aus der Schnittstelle. So ist Roulette. Nicht einfach, wem sagst Du das. Mit freundlichen Grüßen Legion
  22. @ psiwoker wünsche Dir auch gute Besserung wie immer, ohne Groll: mit freundlichen Grüssen Legion
  23. @ singleman Du meinst, wie ein Samurai, um Niederlagen und Verluste würdevoll zu ertragen? Denn zum Gewinnen schadet nicht etwas Konkretes in der Hand zu haben, wofür es sich lohnt, dass man sich diszipliniert. Ein Hobbyspiel soll Spaß machen. Ich finde Spieler lächerlich, die mit verkrampfter Miene um den Spieltisch herum ihrer Beschäftigung scheinbar professionell nachgehen. Damit meine ich natürlich nicht die Kesselspezialisten, für sie ist jede Ablenkung tödlich, das kann ich verstehen. Zum eigentlichen Thema: ich verstehe die Fragestellung nicht. Was für eine Lösung? Mit freundlichen Grüßen Legion
  24. @ Kismet Nur meiner guten Erziehung ist es zu verdanken, dass ich bei diesem unsäglichen Blödsinn keine Wutanfälle bekomme. Dein Stil erinnert mich an Hadimag, der ebenfalls keine Ahnung hatte, wie das eigentlich ist, mit Vorteilen zu spielen. Was heißt Vorteile, der hatte überhaupt keinen blassen Schimmer vom Spielen. Das hast Du mit ihm jedenfalls gemeinsam. Du spielst (wenn überhaupt) Roulette nur deshalb so, wie Du es erzählst, weil Du keine andere Wahl hast. Deine vorteilhaften Prozente existieren nur in Deinem Kopf, dort zieht die von Dir zitierte Wespe auch unermüdlich ihre Kreise, und sucht verzweifelt die Stelle, wo er endlich vorteilhaft zustechen kann. Gewinn wird vom Umsatz abgeleitet. Hast Du einen Vorteil im Spiel, wirst Du es auch nach zwei Gewonnenen Sätzen haben, man braucht nicht zu pausieren, nur wertvolle Zeit wird geopfert, die Vorteile existieren weiterhin. Mehr Spiel, mehr Umsatz, mehr Gewinn. Nicht weil ich hoffe, dass Du das verstehst, erzähle ich trotzdem: Roulette, im Gegensatz zu Blackjack, ist ein offenes Spielsystem. Das heißt, die Ausgangslage ist vor jedem neuen Spiel gleich. Bei Blackjack ändert sich die Situation von Spiel zu Spiel, jede ausgespielte Karte verändert die Wahrscheinlichkeiten auf Gewinn oder Verlust, so kann ein abwartendes Verhalten tatsächlich Vorteile bringen, und das lässt sich in Prozenten ausdrücken. Nicht so beim Roulette. Hat man einmal Vorteile entdeckt, etwa wegen Kesselfehler, diese Vorteile existieren Coup für Coup, ohne zu erlischen nach zwei Gewinnen. Man muss das Eisen schmieden so lange es noch heiß ist, und Tag und Nacht ohne Unterbrechung spielen. Komm mir ja nicht auf die Idee, zu sagen, das sind physikalische Vorteile, und Du redest von einem klassischen Vorteil. Mit freundlichen Grüßen Legion
  25. @ Baerliner Einen Vorschlag zur Lösung zumindest für dieses schwerwiegende Problem kann ich Dir anbieten. Schreibe Grußbotschaften (Respekt!, oder Bravo!, oder Nur so weiter!) an alle Beiträgeschreibenden. So wirst Du Dich im Nu in den Status "Ludografischer Forschungsexperte" katapultieren. Mit freundlichen Grüßen Legion
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