Jump to content
Roulette Forum

Legion

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    259
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Legion

  1. Eine lange Geschichte. Du findest alles hier im Forum. Oder gehe googeln, und gib "RC für alle" ein. Viel Vergnügen. Legion
  2. Probiere die Leute vom Focus TV irgendwie abzuschütteln. Eine angenehme Begleiterscheinung vom Pokerspiel wird sein, man kann Fernsehauftritte UND professionelles Spiel gleichzeitig haben. In diesem Sinne: toi, toi, toi. (Wo ist der nächste Drehort, in Disneyland?) Gruß L.
  3. Das ist schon klar. Sie werden aber zuerst den sachsen austauschen, wenn ihnen was komisch vorkommt, bevor sie seinen Lieblingskessel vor seiner Ankunft in den Keller tragen. Er könnte sich nicht so schnell herumgucken, und wäre schon aus dem Spielsaal zur Show der Crazy Girls abtransportiert. Diese Vermutung ("sie kennen meinen Lieblingskessel, und lassen ihn verschwinden, wenn ich komme") ist mir doch etwas zu viel Nutella aufs Butterbrot. Eher was für FOCUS TV. Laci
  4. Nicht Humor ist schwarz. Finster sind die Abgründe der menschlichen Seele. L.
  5. Freilich würfelt der Alte. Nur nicht mit fremden Würfeln. L.
  6. Das ist nur ein Gag, oder? Denen ist die Guckerei von sachse so was von wurscht, die Amis würden ihn höchstens einstellen wollen als Publikumsmagnet, eine Sehenswürdigkeit für europäische Touristen. Wie einst "Wild Bill Hicock, the last wildwest hero". Jetzt ist er dort immerhin eine Attraktion geworden, durch FOCUS TV. Die Chancen für ein Engagement stehen also gut. Laci
  7. @tomas Nichts anderes fehlt mir noch, mich mit englischsprachigen Klugscheißern auseinanderzusetzen. Die Frage ist nämlich nicht "Gleichsatz oder Progression". Entscheidend ist: das optimale Spiel passt die Einsätze zum vorhandenen Kapital an. Wir Zocker aus dem Ghetto nennen das "ducken, wenn’s nur die Nase läuft, und das Rasiermesser zücken, wenn unsere Zeit da ist." Da für Dich solche Ausdrücke wahrscheinlich fremd sind, habe ich was aufgetrieben, (stammt also nicht von mir, auch Geklautes kann zur Horizonterweiterung beitragen) das auch akademische Ansprüche befriedigen könnte. Geld - Management: Mit einem Geld - Management will man in einer Gewinnphase das volle Potenzial der Möglichkeiten des Systems nutzen, um ein Optimum an Return zu erreichen. In Verlustphasen soll das Risiko minimiert werden. Das Geld - Management gibt Antworten auf die Fragen, wann die Einsatzstücke erhöht oder vermindert werden müssen und wieviel Kapital pro Spiel maximal riskiert werden darf. Beachten Sie hierzu die Regeln des Risiko - Managements. Zu starkes Hebeln ohne Berücksichtigung des Risiko - Managements kann unter ungünstigen Umständen zu dramatischen Verlusten führen. Der Hebel steigert also nur bis zu einer gewissen Höhe die Performance. Danach kehrt sich die Wirkung um. Der maximale Hebel wird durch das " optimale f " bestimmt. Wir beginnen mit einem einfachen Beispiel: Nehmen wir an, eine Münze wird 100 Mal in die Luft geworfen und fallen gelassen. Mal landet die Münze auf ihrer Vorderseite, mal auf ihrer Rückseite. Nach 100 Würfen ist die Zahl der Ereignisse, bei denen die liegende Münze mit ihrer Vorderseite zu sehen ist, annähernd gleich der Zahl der Ereignisse, bei denen ihre Rückseite zu sehen ist, also 50. Nun gehen Sie eine Wette ein: Jedes Mal, wenn die Vorderseite der Münze zu sehen ist, erhalten Sie von Ihrem Wettpartner das Doppelte Ihres Einsatzes. Ist die Rückseite der Münze zu sehen, müssen Sie Ihren jeweiligen Einsatz an Ihren Wettpartner zahlen. Eigentlich ein gutes Geschäft für Sie, sollte man meinen. Jedoch nur dann, wenn Sie clever reinvestieren und nicht übermütig werden. Ihr Grundkapital beträgt 100 €. Wieviel Prozent Ihres Gesamtkapitals dürfen Sie jeweils als Einsatz riskieren, um einen maximalen Return zu erzielen? Für solche regelmäßigen Gewinn- und Verlustserien (wie oben) gilt die vereinfachte Formel für geradzahlige Würfe optimal f [%] = 50 * (Gewinn - Verlust ^ 2) / Gewinn Wenn Sie also - um bei obigem Beispiel zu bleiben - von Ihrem Wettpartner das Vierfache Ihres jeweiligen Einsatzes als Gewinn erhalten und bei Verlust das 1.7- fache Ihres jeweiligen Einsatzes Ihrem Wettpartner zahlen müssen, beträgt das optimale f rund 14 % und Ihr Kapital nach 100 Würfen beträgt 372 €. Der Kapitalendwert (TWR = Terminal Wealth Relative) berechnet sich für geradzahlige Würfe zu: TWR = Anfangskapital * ((1 + 0.5 * (Gewinn - Verlust ^ 2) / Verlust ^ 2) * (1 - 0.5 * (Gewinn - Verlust ^ 2) / Gewinn)) ^ (Anzahl der Würfe/2) Für unregelmäßige Gewinn- und Verlustserien (was der Praxis entspricht) berechnet man zunächst den Kapitalendwert. In unserem Münzwurf- Beispiel ergibt sich ein Maximum an Return bei einer ständigen Reinvestition des jeweiligen Kapitals in Höhe von 25 %. Das Kapital nach 100 Würfen beträgt dann 36110 €. In der Praxis wird man zwar das jeweilige optimale f ermitteln, aber mit einem geringeren Hebel spielen. Dazu eignet sich die Methode nach Kelly: Kelly% = %Gewinn - %Verlust * durchschnittl. Gewinn / durchschnittl. Verlust Der zu verwendende Hebel beträgt dann h = Kelly% * Kapital / MaxDrawdown Zweckmäßigerweise wird man sowohl für opt f als auch für Kelly% Zeitreihen programmieren und unter verschiedenen Bedingungen austesten, bis zu welchem Prozentsatz sich die beiden Kurven nähern dürfen. Dramatische Verluste können also auf diese Weise meist umgangen werden. Dein ist also nur eine vorübergehende Beobachtung von Dir, und hat keine allgemeine Gültigkeit, es ist sogar falsch sowohl aus theoretischer, als auch aus praktischer Sicht. Hättest Du richtigerweise geschrieben: Ich spiele im Gleichsatz, weil ich Schiss habe zu viel zu verlieren, wäre diese ganze überflüssige Diskussion nicht entstanden. Zum Schluss noch aus "Die Tagebücher von Adam und Eva" von Mark Twain: "Man muß seine Überlegenheit mit ständiger Wachsamkeit erkaufen." Schon gelesen? Gruß Legion
  8. Kann, kann. Wenn man die Gewinne im Voraus berechnen kann, wird auch ohne Zweifel. Sonst: mal kann, mal nicht kann. Legion
  9. Schön wär's. Das waren Zeiten. Meine ersten Kartenpartien. Schwarzer Peter. Mochte nicht verlieren, deshalb verpasste ich Peter einen Fingerabdruck. Das war die Lösung meines ersten Ziegenproblems. L.
  10. @ideenmichel Du hast sogar Humor. Dann ist es nicht ganz hoffnungslos mit Dir. Jetzt musst Du Dich noch in Menschenkenntnis üben. Hier hast Du schon jedenfalls einmal danebengegriffen. Aus dem von Dir verschmähten Ghetto hatte ich zwei Freunde – leider leben sie nicht mehr – denen ich ohne nachzudenken mein eigenes Leben hätte anvertrauen können. Und noch nirgends so viele miese Ratten habe ich gesehen und angetroffen, wie unter den stolzen "ehrlichen Bürgern". Soviel zu Verlässlichkeit, Freundschaft und Loyalität. Womit? Gruß Legion
  11. Ich habe noch nie in irgendein Horn geblasen, warum sollte ich jetzt damit anfangen? Ich fand nur Deine Aktion amüsant. Das ist alles. Ich gehöre nicht zu den viel telefonierenden alten Hasen. Ich suche nichts. Höchstens "one just man". Kennst Du einen in diesen Jammertälen von Rouletteforen? Legion
  12. Die haben keine Zeit. Müssen viel herumtelefonieren. Momentan wegen eines Rendezvous mit ideenmichel, um von seinen Geistesblitzen getroffen zu werden. Legion
  13. @holgilein Mir ist plötzlich ein Licht aufgegangen. Holgilein, Du bist der Weihnachtsmann. Legion
  14. @tomas Ich zahle Dir 10% Provision, wenn Du mir den Schwätzer vorstellst, der diesen Schwachsinn dort verbreitet, und er bereit ist diese Wette einzugehen. Legion
  15. Ich glaube, nur Roulettespieler haben Schwierigkeiten dammit, die "PP" zu akzeptieren. Für einen Kartenspieler ist das ein elementarer Begriff. Ohne diese ziemlich roulettespezifische Definition: "PP". Gruß L.
  16. @Paroli Dann ist Ullrich's Prinzip nur ein Märchen? Gruß L.
  17. @ideenmichel 2-6 Stücke täglich halte ich für möglich. Wenn man das mit 1000-Platten spielt macht das im Mittel 4000 pro Tag! Gruß ideenmichel ← Vorübergehend. Halte ich auch möglich. Gruß L.
  18. Stell Dir einfach die furchtbare Möglichkeit vor, die Zahlenfächer sind verhext (für PSI Phänomene weniger Sensiblen: zugeklebt), und deshalb können sie die Erwartungen nicht erfüllen. Der Spruch: "Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu" spricht auch eher für "mit dem Trend". Dass auch eine Tendenz blitzartig umkehren kann, ist eine bedauerliche Ungerechtigkeit des Schicksals. Dieser Zeitpunkt ist aber nicht vorhersehbar. Wenn die Parität die bestimmende Faktor in einem Spiel ist. Das erwähnte aber auch schon irgendwo. Wozu auch immer. Legion
  19. Doch, doch. In diesem Fall ist es so, wie es scheint. Habe das alles meinem Papagei vorgelesen (ich hole mir immer seine Zustimmung bei wichtigen Entscheidungen) und jetzt ist er seit Stunden nicht mehr Anschprechbar, wegen heftigen Lachkrämpfen. Oh Gott. Shave the Queen. L.
  20. @jajadamals Dein Bericht zeigt wieder einmal den klaren Unterschied zwischen am Küchentisch Permanenzen maltretierend nach 3000 fiktiv Coups mit dem plus Stück zufrieden die Eier kratzend (oder, was man/frau halt hat), und einem schweißtreibenden Echtkampf, auch wenn dieser wesentlich weniger Coups umfasst. Auch Dein Name gefällt mir sehr gut. Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass ich nicht wenigstens einmal mit Wehmut im Herzen "jajadamals" stöhnen würde. Erfolgreiche Stückejagd weiterhin. Legion
  21. Hallo flo, programmierst Du selber? Da ich nichts von umfangreichen Geheimverhandlungen halte, stelle ich meine Anfrage hier rein, Angebote können von mir aus auf privater Ebene gemacht werden, auch von anderen Programmierern. Ich hätte gerne folgende Auswertungsmöglichkeit: für meine Ecartforschungen brauche ich aus den vorhandenen Permanenzen alle Ecarts, die über eine Abweichung von mindesten -20 und darüber hinaus bis zum Ausgleich zwischen 20 gegen 17 Zahlen auftreten, zu ungunsten der 20 Zahlen. Mein Vertrauen ist durch die jüngsten Vorkommnissen in den Hamburg – Permanenzen ziemlich erschüttert, wie es ausschaut, die sind noch schlechter als Permanenzen mit Zufallsgeneratoren. Was soll’s, irgendwie muss man weiter kommen. Wie groß ist der Aufwand, und wie schnell könnte man einige Jahrzehnte durchlaufen lassen, um die notwendigen Strecken herauszufiltern? Nun, wenn jemand Lust hat…schreibt mir mal. Gruß Legion
  22. Ein dickes Plus für die "GEBEN" Seite für diese Initiative. Es könnte sehr lehrreich werden, wenn solche Spielanregungen von den erfahrenen Usern für alle zugänglich gemacht werden. Was man nicht alles versuchte in den vergangenen Jahrhunderten, um das Rad des Teufels zu besiegen. Vergeblich. (?!) Gruß L.
  23. Gute Fahrt! Nimm bitte mit auf die Reise die unsterblichen Worte des Spieltheoriepraktikers Leslie Smith, gebürtiger Ungar: "Spielen ist wie Autofahren; Ohne ständiges Tempowechseln führt es zu Desaster." L.
  24. Schöner Vortrag, tomas. Es ist imponierend, wenn ein Mann von dem was er tut so überzeugt ist. Wie viel Stücke hast Du bis jetzt real auf den Tisch gelegt? Gruß Legion
×
×
  • Neu erstellen...