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Llanos

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Alle erstellten Inhalte von Llanos

  1. „Rechtscreibpfrüfung“ recht so! Llanos
  2. Hallo Dr. Manque, Deine „Fragestellung […], ob die WZ einer Folgefigur(F-WZ) völlig unabhängig ist von der WZ der vorherigen Figur(Vorlauffigur, V-WZ)“ würde ich gerne auch in Bezug auf meine eigene Theorie der verdeckten Serien von Deiner Untersuchung beantwortet sehen. Eine „verdeckte Serie“ wäre beispielsweise die Beziehung des letzten Coups zum 36.letzten auf der Basis von S-R, G-U oder P-M. Ergibt sich dort auch der gleiche „Überhang des grünen Bereichs“? Viele Grüße Llanos
  3. Hallo Mandy16, dann also noch mal, anhand eines realen Beispiels. Ich habe vor mir liegen 56 aufeinander folgende Coups, von denen 14 Coups UMS sind (also die 11, die 13, die 15 oder die 17), im Durchschnitt also jeder vierte Coup. Hätte ich das Triplett Ungerade, Manque und Schwarz jedes Mal gesetzt anhand der drei einfachen Chancen, hätte ich einen Überschuss von 19 Einheiten erzielt. Hätte ich das Triplett direkt angesteuert mittels der vier Pleins, hätte ich einen Überschuss von 316 Stücken erwirtschaftet. Hätte ich das „Gegentriplett“ GPR per Pleins mitgesetzt, wäre ich auf einen Gewinn von 416 Stücken gekommen. Vorraussetzung für diese Art Optimierung des „Wieviel bei jedem Wurf“ ist natürlich das Vorhandensein eines TRENDS, - da hatte ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt. Viele Grüße Llanos
  4. Hallo Mandy16, in jenem Beitrag schreibst Du: „Werden 3 EC z.B. Rot, Impair, Manque kombiniert, so gewinnt man nur noch bei 5 Zahlen (1,3,5,7,9) seinen Einsatz und verliert bei 5 Zahlen (20,22,24,26,28). Bei 13 Zahlen (12,14,…25,27) gewinnt man 1/3 seines Einsatzes und bei 13 Zahlen (2,4,…34,36) verliert man 1/3. Bei Zero verliert man die Hälfte seines Einsatzes.“ Wenn man aber beispielsweise GMR (12, 14, 16, 18) und die Gegenchance UPS (29, 31, 33, 35) betrachtet, sieht die Sache schon anders aus, denn man hat dann jeweils nur vier „reinrassige“ Gegner. Und man braucht auch nur eine von 4 anstatt eine von fünf Zahlen zu treffen, um das Maximum aus der Gruppe herauszuholen. Je stärker ein Trend in einem der Tripletts, desto häufiger funkt auch das Gegentriplett dazwischen, so dass es sich gerade in solchen Phasen lohnt, diesen Pulk gleich mit zu setzen. Sicher ist jedenfalls, dass es zwei verschiedene Arten von Dreier-Kombinationen einfacher Chancen gibt, mit jeweils unterschiedlicher Verlaufscharakteristik. Viele Grüße Llanos PS: Casiyes, eine „Resonanz gern auch von irakischen Kellerbloggern“ demnächst.
  5. Hallo –könig rambospike, > Und das gibt der Sicherheitstechnik etwas Unberechenbares. Denn das Wesen solcher logischen Fehler liegt darin, dass sie nur bei ganz bestimmten Betriebszuständen zutage treten, also jahrelang verborgen bleiben können. „Ein so komplexes System vollständig auf alle denkbaren Möglichkeiten durchzutesten, ist unmöglich”, sagt Sailer. < (taz am 05.08.06 S.8) > Die Havarie in Forsmark hat nun bewiesen: Auch die sichersten und bestkontrollierten AKWs der Welt sind nicht sicher genug, um einen GAU ausschließen zu können. In Philippsburg wurde vor drei Jahren ein Riss im Notstromaggregat entdeckt, was Techniker bis dato für völlig unmöglich hielten. In Brunsbüttel hatte eine Knallgasexplosion Teile des Kühlsystems zerfetzt – und das, obwohl die Ingenieure absolut ausgeschlossen hatten, dass sich Knallgas dort überhaupt bilden kann. < (taz am10.08.06 Seite 1) viele Grüße von Llanos
  6. Hallo Leute, bin auch auf die Schnauze gefallen mit diesem System. Das war mir aber von vorneherein klar. Schließlich ist diese unsere Welt definitiv bi-polar und allenfalls antagonistisch und a-systematisch aufgebaut. Sonst gäbe es ja z.B. die (menschliche) „Freiheit“ nicht. Testverfahren: In Excel stehen in der Spalte ab C1 die zu testenden Coups. In D8 steht: =Wenn($C8=$C7;D7+36;D7-1); in E8: =Wenn($C8=$C6;E7+36;E7-1) usw. bis nach J8, immer eine weitere Stufe vorgreifend, bis zum siebt-letzten Coup eben. In K8 macht man die Summe (D8:J8) und zieht das dann alles hinunter bis auf den letzen Coup. Von diesem Summenergebnis fertige man sich einen Chart an. Und der zeigt einem unerbittlich, dass die Kurve und die Möglichkeiten bzw. Erfolge oder Misserfolge mit diesem Ansatz sich bewegen wie sie wollen, und dass man in Anbetracht der verminderten Auszahlungsquote damit niemals das Heu ins Trockene bringen wird. Viele Grüße Llanos
  7. "sehr zufrieden", nachdem Du Dich für deren eigene Softwarefehler haftbar gemacht hast. Ich persönlich wäre in so einem Fall eher äußerst beunruhigt. viele Grüße Llanos
  8. Hast Du Dich dort schon angemeldet? wenn ja, ist Dir dabei nichts aufgefallen/aufgestossen? viele Grüße Llanos
  9. Hallo Wenke, sicherlich, ein (bewusst formuliertes) Paradox. Das mit der Maschine ist inzwischen ja geklärt. Mit Schach habe ich eigentlich nichts zu tun, außer dass ich Jemanden persönlich kenne, der bei der Programmierung des „Deep Blue“ beteiligt war. Allerdings interessiert mich sehr, wie ein Mensch, der auf dieser Ebene perfekt agiert, politische Dinge handhabt. Stichwort Strategie/Kasparow. Es sind sicherlich genau 65536 Zeilen, aber die „paar Zerquetschten“ machen das Kraut auch nicht fett und lassen sich ja auch nur recht konzentrationsfordernd lesen. Auf´s Malen kommt es mir schon sehr an, auf Veranschaulichung. Man kann viel mehr sehen, als man denkt. Und wenn ich beispielsweise wissen will, ob ein Online-Casino mit seiner bisherigen Permanenz von annähernd 1,5 Mio. Coups ehrlich arbeitet, komme ich mit Excel schon sehr in Nöte. Es funktioniert zum Beispiel der Auto-Filter nicht richtig bis in die ganze Zeilentiefe. „Externe Verknüpfungswerte“ können da nicht mehr gespeichert werden. Und ich frage mich, warum nicht einmal eine einzige komplette Zeile als Diagramm darstellbar ist, sondern nur etwa eine halbe… Viele Grüße Llanos
  10. Hallo sachse, ruhig Blut, das werden schon keine angedachten Haarwurzeln sein. Ansonsten, wenn man etwas tiefer schürft, ist selbst Excel ein lausiges Zeug mit seinen nur 64.000 Zeilen für Formeln und bloßen 32.000 für´s Bild. Ein Schachweltmeister könnte mit so einer Begrenzung im Hirn höchstens Straßen kehren. Viele Grüße Llanos
  11. Hi Adramelech, das Thema wiederbeleben… na gut. Ascenio schrieb am 23. Februar 2003: > Den Bietrag von @asti kann ich so weitgehend zustimmen. An der Börse spielt eben der Mensch und dessen Psychilogie eine riesige Rolle und wirkt ich auf die Kurse aus, die dann nicht mehr zufällig sind. Dies ist beim Roulette eben nicht so. < (Wie in diesem Thread schon deutlich angeklungen ist, geht es mir auch so, daß bei zu vielen Rechtschreibfehlern der Puffer zur Realität hin zu groß erscheint, als daß es sich um mehr als bloß eine Meinung handeln sollte. Wenn mein Hirn zuviel nacharbeiten muß, denkt es sich immer, jener hat aber niemals gewerkelt, das muß ein Glückspilz sein.) In Bezug auf BÖRSEN-PSYCHOLOGIE schrieb ich jemandem im letzten Jahr folgenden Text: / als Anlagen einige Screenshots [23] von Zahlenverläufen 82.000 aufeinander folgender Coups eines Casinos. Die eingezeichneten Linien deuten nur die einfachsten Momente der sog. Charttechnik an, Trendlinien und -kanäle, nicht die viel komplexeren Verflechtungen, die durch tieferschür- fende Techniken wie etwa die von Brice T. Gilmore erarbeiteten angezeigt werden könnten. Wie man sieht, hat jede Zahl ein gewisses Eigenleben. Und das schon im Bereich des "reinen Zufalls". Zum Vergleich ein aktueller Chart des Orange Juice inclusive "Marktpsychologie", welcher Begriff soweit hergeholt ist, daß man daran zweifeln könnte, ob Einstein je gelebt hat. \ Seine Antwort war: > ich habe sie mir alle angesehen - Unterschiede zu "herkömmlichen" WP-Charts konnte ich nicht erkennen... < Das ist die Stellungnahme von jemandem, der mit die höchste Stelle einer der renommiertesten Investmentgesellschaften weltweit inne hat. …………………………………………………………………………………………. Das Thema dieses Threads heißt ja „Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte“. Das kann man natürlich so hinschreiben, aber meiner Auffassung nach hat das eine mit dem anderen absolut gar nichts zu tun, und man käme vermutlich besser voran in der Forschung, wenn man diese beiden Dinge strikt auseinander halten würde. Ein Chart entbehrt eigentlich aller mathematischen Zutaten und ist, als reine Anschauung, was er eben ist, nicht mehr und nicht weniger. Raum & Zeit in Reinform. Aber „Gleitende Durchschnitte“ bedürfen des Visuellen nicht, man kann sie auch in einer Art blackbox mathematisch auswerten, und das Ergebnis als eine Zahl mit Plus- oder Minusvorzeichen reicht vollkommen aus. Ein gleitender Durchschnitt ist im Prinzip nur eine formale mathematische Aussage über eine „Struktur“ mittels systematischer Rückgriffe und teilt auch nicht mehr mit, als was die Struktur dem System, oder das Lebendige dem Toten offenbaren kann, nämlich gar nichts. Kein Graph reagiert auf irgendwelche Art von Durchschnitt, sondern nimmt seinen eigenen Lauf. Wenn ich irgendeine Funktion gleitender Durchschnitte nehme, meinetwegen das „Signal“ wenn der kleinere den größeren schneidet, und ich den Ertag graphisch niederlege, erhalte ich einen weiteren Chart, über den ich neuerdings gleitende Durchschnitte laufen lassen könnte, bis ad infinitum. Wenn ich die „Inaudi-Figur“ durchteste, alle paar tausend Coups einmal ein Signal auf eine einfache Chance, und das Ergebnis in eine graphische Form bringe, erhalte ich auch nichts anderes als eine Kurve, die den von Paroli am 7. Feb. 2002 reingestellten ziemlich ähnelt bzw. sich genauso gut irgendwann einmal mit ihnen deckt. Ich bezweifle nicht, daß jemand den Dreh mit den Charts raus bekommt, aber sobald man sie mit irgendwelchen „Funktionen“ vermischt geht man eher damit baden als daß man auf einem grünen Zeig landet. Wenn nun jemand tatsächlich diesen grünen Zweig erreichte, müßte sich ihm vor allem die „Psychologie“ völlig anders darstellen, als der Masse das lieb und geheuer ist. Denn dann müßte die Kugel doch dieses verrufene „Gedächtnis“ haben, wie es zur Generierung nutzbringender Charts notwendig wäre, und dann würde sie es sein, die die „Psychologie“ hervorbringt, und nicht der Mensch. Viele Grüße von Llanos
  12. Gyan und Mit-Interessenten, immer wenn ich was von einem Kontainer lese, bleibe ich daran hängen, so auch an dem folgenden Passus von Dir: > Jede beliebig festgelegte Zahlenmenge befindet sich durch die Festlegung in einem Kontainer und sie kann nur innerhalb dieses Kontainers sich entfalten. Wenn wir in der Lage sind Bezugspunkte außerhalb dieses "Gefangenenlagers" zu finden, wäre das Rouletteproblem möglicherweise gelöst. Ich kenne bisher nur einen Bezugspunkt außerhalb dieses Kontainers und das ist die Intuition, welche -wenn sie beständig bzw häufig einfließt- meistens das Resultat von Fachkenntnis und Erfahrung ist. < Meine Meinung ist, daß jedwede Entfaltung auf der Zeitachse diese Beschränkung aufhebt und den Kontainer sprengt. Im Klartext: Eine bestimmte Sequenz von 1000 Coups ist in ihrer Abfolge so einzigartig, daß sie kaum ihresgleichen findet, und dieser Sachverhalt begründet ein gewisses Moment der Freiheit. Der „Kontainer“ der Codons enthält ja auch nur „lausige“ 64 Elemente, aber die reichen vollkommen aus, um die schier unendliche Vielfalt des Lebens zu ermöglichen, die in materialistischer Hinsicht ja auch bloß aus Wasser und Staub, verrührt zu „Lehm“, besteht. Intuition… Hier ein Beispiel, wo Intuition absolut nicht „das Resultat von Fachkenntnis und Erfahrung“ sein kann, und deswegen ein betreffender Bezugspunkt außerhalb des „Gefangenenlagers“ gelegentlich anders benannt werden müßte. Bei einer Hypnosevorführung sollte eine junge Frau die Zahlen der kommenden Lottoziehung sagen. Nach der dritten wurde der Vorgang von einem Zuschauer gestört und dieser Versuch dann abgebrochen. Nachdem diese drei Zahlen aber tatsächlich gezogen wurden, und das auch noch in der genannten Reihenfolge, haben sich viele geärgert, die Sache nicht ernster genommen zu haben. Ich war zwar selber nicht dabei, habe aber viel ähnliches mit ihr erlebt, so daß ich absolut keinen Zweifel an der Richtigkeit ihrer Schilderung habe. Eigenes Beispiel eines trans-containerianischen Standpunktes, mit anhängender Problematik: Am 24. Mai 2002 hat Putin in Moskau einen Abrüstungsvertrag unterzeichnet, und in einem Astro-Forum wurde heftig diskutiert, was wohl die genaue Uhrzeit gewesen sein könnte. Die benötigt man ja, um möglichst genaue Analysen machen zu können. Es gibt zwar einige Methoden der sog. „Geburtszeitkontrolle“, die aber brauchen einen gewissen Vorlauf von ein paar Jahren bzw. „Schicksal“, um greifen zu können. Da ich mich zu jener Zeit sehr für das Verfahren der Astro-Kartografie interessiert hatte, wollte ich es als Zeitfilter einsetzen, was anscheinend noch niemand gemacht hatte, denn die Reaktion einer Berufsastrologin war folgende: >Aufgrund deiner sehr willkürlich gewählten Deutungsverquickung von Pressefoto, irgendwelchen geomantischen Linien und diversen Katastrophen [...] darfst du dich aber nicht wundern, wenn du erstens nicht verstanden wirst und zweitens darüber nachdenken solltest, ob du dich nicht bereits in einer Psychose befindest.< Und das auf meinen absolut unpersönlichen Beitrag vom 25. Mai: > Erstaunlicherweise projiziert der gestrige "Abrüstungsvertrag", schon datenhaltig so wackelig wie dann seine Zukunft, seine Uranus-Neptun-Energie genau zwischen die geomantisch bedeutenden Linien Moskau-Berlin-Bonn-Paris (neptunisch) und Moskau- Warschau-Prag-Bern-Andorra/Madrid (uranisch), also auf den Großteil Deutschlands, und neptunisch gleichzeitig noch durch seine Zentren hindurch (Methode: Linien in Geburtsort- Planeten-Richtung). Ein Menetekel ungeheurer Art ist es, daß bereits heute auf dem entlegeneren Teil seiner Uranus-Neptun-Fläche sowohl ein Verkehrsflugzeug vor Taiwan abgestürzt, als auch, im Neptun-MC-Bezugsbereich einer leichten Abwandlung der Methode (Konj. AC/DC ohne Breite) ein Zugunglück in Mosambik geschehen ist, mit jeweils etwa 200 Toten, wie berichtet wird. < „Menetekel“ ist laut Duden ein „unheildrohendes Zeichen“ und so war es auch gemeint. 01. Juli 2002: Der Flugzeugzusammenstoß über dem Bodensee, exakt auf der Uranus-Linie. 10. Juli 2002: Schweres Unwetter in Berlin und Ausnahmezustand, auf der Neptun-Linie. Uranus steht in der Astrologie u.a. für alles Fliegende, Neptun für alles überraschend Auftauchende. Einen Bezugspunkt außerhalb des Kontainers zu finden oder zu haben ist eigentlich überhaupt kein Problem. Gefährlich aber, ihn vor den Kontainianern oder gar in einem Kontainer zu vertreten, „… denn sie werden sich umwenden […] und euch zerreißen“, wie es treffend aufgeschrieben worden ist. Ich kenne sehr viele solche Beispiele. ………………………………………………………………………………………. In dem Sinne, was die Mehrheit denkt und wie sie drauf ist: Wie „willkürlich“ müßte man „irgendwelches“ und „diverses“ tatsächlich „wählen“ und „verquicken“, und wie psychotisch müßte man wirklich sein, um gar bei der vermeintlich totalen Willkür des „Zufalls“ der Roulette auf die Sprünge zu kommen? Sagen wir, jemand brächte da seine Schäfchen auf eine nicht zufällige und auch nicht physikalische Weise ins Trockene, was für ein bunter Vogel müßte der dann sein? Und würde ausgerechnet das Kontainervolk so einen züchten? M.a.W.: Die Lösung des „Roulette-Problems“ ist keine sachliche Frage, sondern eine soziologische. Viele Grüße von Llanos
  13. Silberdollar, auch der Durchmesser von „ein paar hundert Lichtjahren“ stimmt wahrscheinlich nicht, denn http://www.ottosell.de/space/m16.htm z.B. benennt die Ausdehnung des Nebels mit plus/minus 20 Lichtjahren. Quer oder längs. „Milliarden Lichtjahre“ ist eine maßlose Übertreibung, damit die Absurdität von Bemessungen solcher Dimensionen klar wird. Mit den Relationen jedoch könnte man was anfangen. Das interessiert die Leute erfahrungsgemäß aber am wenigsten. Viele Grüße von Llanos
  14. Im Grunde schon, „GEHEIMNISSE IN GEFAHR“. Aber manchmal bemerkt man einfach nicht, daß man etwas gesehen hat. Viele Grüße von Llanos
  15. Hallo! Gemeinschaftsversuche gab es schon etliche, in ziemlich hochrangigen Varianten sogar. Einer hieß „Casino und TEST“, woran unter anderen auch Kurt von Haller beteiligt war, eine weitere Gruppe, die ebenfalls eine Zeitschrift herausbrachte, nannte sich „teamwork“. Als sie alle Systeme durchgeackert hatten, ohne ein einziges Salzkorn gefunden zu haben, lösten sie sich konsequenter Weise natürlich schnell wieder auf, weit ab von jeglicher Goldader. Dieser Vorgang muß wirklich nicht noch einmal wiederholt werden (außer vielleicht, man macht es witziger). Einen Durchbruch würde gerade angesichts dieser flexiblen Thematik eher ein Einzelner schaffen, ohne die Trägheit der Masse. Viele Grüße von Llanos Der Teufel scheißt auf den größten Haufen. (Volksmund)
  16. Nietzsche, so als hätte er aber zumindest die „Bibel“ Hallers gelesen - „Die Urtheile der Geschworenengerichte sind aus demselben Grunde falsch, aus dem die Censur einer Lehrerschaft über einen Schüler falsch ist: gesetzt den günstigsten Fall, e i n e r der Geschworenen habe richtig geurtheilt, so ist das Gesamtresultat die Mitte zwischen dem richtigen und mehreren falschen Urtheilen d.h. jedenfalls falsch.“ („Kritische Studienausgabe“, Band 8 S. 351) einer der Geschworenen: ein Coup aus einer Menge von Coups… richtig geurteilt: Wahrscheinlichkeitsgesetze direkt erfüllt… das Gesamtresultat: eine Aussage des Wahrscheinlichkeitsgesetzes… falsch: untauglich… Viele Grüße von Llanos
  17. Hallo Sigrid, im Raum steht bei mir noch die Frage, wie lange Du Dich schon mit Tarot und solchen Dingen beschäftigst …. Ich selbst bin mit Zahlen zum ersten Mal wirklich in Kontakt gekommen, als ich merkte, daß man eine völlig andere Beziehung zu einer Gruppe hat, je nachdem, ob sie aus 3, 4, 5 usw. Mitgliedern besteht. ………………………………………………………………………………………… Nochmal zurück zu der am 15. November von mir im Zusammenhang mit dem Gesetz der Serie aufgegriffenen Bodenseevergiftung, die am 13. von den Behörden nach einiger Zeit ermittlungstechnischen Schweigens bekannt gegeben wurde. In Ergänzung dazu eine Zusammenstellung aus den Quellen http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault...=wzo&cob=208904 http://www.nzz.ch/2005/11/25/vm/newzzEGGLR7BK-12.html http://de.today.reuters.com/news/newsArtic...UTZUNG-2-ZF.xml http://www.ksta.de/html/artikel/1132657885240.shtml alle vom 25. bzw. 26. November 2005: Chemieunglück im Nordosten Chinas am 13. November 05, anschließend eine Woche lang von den Behörden verschwiegen. Etwa 100 Tonnen giftiges, krebserregendes Benzol und Nitrobenzol sind in den Fluß Songhua gelangt, so daß die Neun-Millionenstadt Harbin über mehrere Tage hinweg ohne Trinkwasser war. Auch „Die am Ufer des Songhua lebenden Menschen zwischen Jilin und Harbin wurden von den Behörden offenbar nicht über die Verseuchung des Flusswassers informiert.“ „Mehrere hundert Kilometer von Harbin entfernt explodierte zum zweiten Mal innert zweier Wochen eine Chemiefabrik. Die Behörden empfahlen, das Flusswasser nicht zu trinken. Es werde nicht ausgeschlossen, dass wie bei der Explosion am 13. November Benzol ausgetreten sei.“ http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=4999&st=15 vom 23. November: >Mars-Saturn: Schädigende oder vernichtende Energie, gehemmte oder gestörte Lebenskraft, Kampf und Widerstand, meist abbauende oder schädigende Energie, Zeiten der Kraftlosigkeit und Schwäche, aber auch solche der brutalen Durchsetzungskraft. Kraftproben, Trennungen. Mars/Saturn = Pluto: „Brutalität, Zerstörungswut. – Höhere Gewalt greift ein, körperliche Schäden (Mord, Massensterben).“< Viele Grüße von Llanos „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“ (Friedrich Hölderlin)
  18. Witzig war, daß zwei Tage nach Eröffnung dieses Threads wir für einen Gesamtkatalog Hubble-Fotos gedruckt haben und ich dann dieses Exemplar mit der Bezeichnung „The Whirlpool Galaxy“ auch in der Arbeit vor mir hatte. Unter http://www.cosmic-gallery.com/edition1.htm sieht man ein paar Aufnahmen, die deutlich machen, daß selbst Galaxien wiederum in ganz unterschiedliche transgalaktische Strukturen eingebunden sind, die einmal mehr geordnet und geformt, dann wieder ziemlich unstrukturiert erscheinen, und zu vermuten ist, daß Blickwinkel möglich sind, selbst solche Milliarden von Lichtjahren großen Gebilde wie den Adlerkopfnebel (mehr ein rücklings stürzender Dackel) als Partikel einer noch größeren sinnigen, schönen oder interessanten Erscheinung werden zu lassen. ……………………………………………… Jüngst das Buch entdeckt „Trading nach neuen Fibonacci-Regeln“ von Robert und Jens Fischer. Das Cover ist zu sehen unter http://www.terminmarktbuch.de/cgi-bin/inde...do=show&book=72 Was mich gewundert hat, sind zwei Umstände, die man umschreiben könnte als „haarscharf an der Sache vorbei“. Zum einen weist die Unterteilung des Umschlags zwar in die Richtung des Goldenen Schnittes, der ein Ausdruck der Fibonacci-Reihe ist, aber mit 4,6 zu 3,3 Zentimetern ist derselbe (das Verhältnis von 0,618 zu 0,382) , ob nun gewollt oder nicht, doch ein wenig verfehlt. Zum anderen wirft die hier wie anderswo paradehafte Verwendung des Nautilus-Gehäuses als Ausdruck der Fibonacci-Ordnung in der Natur die Frage auf, ob es nicht genau andersrum ist, nämlich daß Evolution nur durch eine gezielte Abweichung von dieser äußerst verbindlichen Struktur möglich ist. http://www.q7.com/~bacchus/GoldenOops.jpg zeigt überdeutlich, wie der Gehäuseaufbau, der ja chronologisch entstanden ist, immer um die Ideallinie schwankt und sie geflissentlich nicht einhält. Kaum zu glauben, aber auf dieser seltsamen Website findet man auch gleich die adäquate Analyse unter http://www.q7.com/~bacchus/Wrong%20Fibonaci.jpg Also, wenn schon fibo-gressieren, dann vielleicht lieber einmal die „falsche“ Art ausprobieren, unter Umständen ist sie stabiler, natürlicher, realistischer, sicherer. Viele Grüße von Llanos
  19. Danke Dir Cyber!
  20. Hallo schwindeliger Shotgun – sowie hallo alle Verschwiegenen, was unter “Mandala.jpg“ zu sehen ist, ist leider nicht das, was ich gemeint hatte, denn mit „4.jpg“ und „3.Mandala.jpg“ habe ich mich verschrieben, 4.jpg und 3.jpg sollte es heißen, dann taucht für 3.jpg der Inhalt von http://www.q7.com/~bacchus/3.jpg auf. Vielleicht bringt der Administrator noch mal alles in Ordnung. Viele Grüße von Llanos
  21. Und was, wenn ich das img am Anfang ersetze durch und am Ende durch [/url'> … [url=]http://www.q7.com/~bacchus/GoldenOops.jpg
  22. Was erscheint, wenn ich die folgende Internetadresse http://www.q7.com/~bacchus/GoldenOops.jpg am Anfang sowie am Ende mit den Buchstaben img in eckigen Klammern versehen wiederhole … http://www.q7.com/~bacchus/GoldenOops.jpg
  23. Hallo Gyan, jetzt hab ich es. Die mir von meiner eigenen Datenbank angezeigten Roulette-Bezüge aus dem vierten Band sind identisch mit Hinweisen im dritten. Dort geht es dann richtig los auf Seite 16 mit dem umlaufenden MC, und bevor er sich auf S. 18 genauer auf den Zusammenhang zwischen bestimmten Zahlen und mentalen sowie meteorologischen Phänomenen einläßt, sagt er selbst: „Was mich an der Zahlenberechung interessiert hat, war, die ausgeworfenen Wirklichkeiten durch alle Daseinsebenen zu verfolgen, die Synchronizität zwischen den Erscheinungsformen und der Zahl beziehungsweise der Konstellation von der Zahl.“ ………………………………………………………………… Du hast in meinen Augen einen sehr interessanten Beitrag geschrieben, - mit eigener Arbeit unterlegt, besser kann man es nicht machen; recht inspirierend für mich. ……………………………………………………………………………………………… Stichworte aus Reinhold Ebertins „KdG“ über die Zeitqualität dieser Tage: Saturn-Neptun: Leid, Verzicht, Askese. Arme, Kranke, Bedrückte. Zermürbende Zustände. Mars-Neptun: Fehlschläge durch Planlosigkeit. Mars-Saturn: Schädigende oder vernichtende Energie, gehemmte oder gestörte Lebenskraft, Kampf und Widerstand, meist abbauende oder schädigende Energie, Zeiten der Kraftlosigkeit und Schwäche, aber auch solche der brutalen Durchsetzungskraft. Kraftproben, Trennungen. Mars/Saturn = Pluto: „Brutalität, Zerstörungswut. – Höhere Gewalt greift ein, körperliche Schäden (Mord, Massensterben).“ Soviel zur Zeit-Wiege der neuen Kanzlerschaft, zur Mutterschaft der Lage der Nation. ……………………………………………………………………………………… Viele Grüße von Llanos „Alles Unbedingte gehört in die Pathologie.“ (Th. W. Adorno)
  24. Der Philosoph Friedrich Nietzsche ging davon aus, daß die Anzahl der Teile im Universum begrenzt ist, und formulierte aus dieser Annahme heraus „Die ewige Wiederkehr des Gleichen“. Sie besagt, daß Entwicklung nur eine Neukombination dieser Teile ist, und daß irgendwann einmal genau diejenige Gesamtkombination wieder eintritt, die im Augenblick vorhanden ist, so daß also der gegenwärtige Zustand sich irgendwann einmal wiederholen muß. ---- Nun denken wir uns einen Roulettekessel, der schon seit Jahrmillionen betrieben worden ist und weiter betrieben werden wird. Man könnte ihn auch nennen: die Welt, das Universum, der Kosmos, oder sonst etwas in diesem Sinne. Man kann jetzt ein wenig mit der Zeit jonglieren, unter mathematischen Gesichtspunkten. Z.B. kann man fragen, wie lange (bei einer bestimmten Frequenz) eine Zahlenkette sein muß, damit nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit im Durchschnitt alle 1.000 Jahre eine Wiederholung zustande kommt. Wenn man in einem nächsten Gedankenschritt die bis zur Wiederholung gefallenen und notwendigen Coups mit berücksichtigt, also die tausendjährige Zahlenreihe, und diese Gesamtkette ebenfalls als wiederholbar postuliert, merkt man, daß man damit die Grenze der Zeit sogar noch über die Ewigkeit hinausschiebt, und daß quasi selbst die Unendlichkeit nicht ausreichen würde, um alles als wiederkehrbar unterzubringen. Ergo: Eine gleichmäßige, „arithmetische“ Zeitlichkeit kann nur dann bestehen, wenn die Anzahl der Teile unbegrenzt ist. Hätte Nietzsche in einem Casino nachgedacht, wäre sein Lebenswerk vermutlich ein wenig anders ausgefallen. Viele Grüße von Llanos
  25. Es ist eine Tatsache, daß sowohl im Raum (Zustand) als auch in der Zeit (Bewegung) alles vom Kleinsten bis hin zum Größten (Zellvermehrung, Anordnung von Sonnenblumenkernen, Pflanzenwachstum, Körperproportionen, Galaxienstruktur) in einer offenen oder verdeckten Form den allgegenwärtigen Gesetzen und Kräften des „Goldenen Schnittes“ unterliegt, die seriell bzw. numerisch mit der Fibonacci-Reihe ausgedrückt werden können (1,1,2,3,5,8,13 usw., immer das letzte Glied mit dem vorletzten addiert ergibt das neue). Dazu zwei Bilder sowie „4.jpg“ und „3.jpg“. 4 zeigt die kubische Struktur der Funktion, das Mandala ihre fließende, die Goldene Spirale, projiziert auf einen Galaxienwirbel. Die Galaxie dreht sich ein, ihre Teile (Sonnen, Sterne, Planeten …) bewegen sich, an die Kraftlinien der Spirale gebannt, auf das Zentrum zu. Die in Bezug auf das Roulette veranschlagten Fibonacci-Theoreme sind ausnahmslos expansiv, das heißt, man hofft, durch ihre Anwendung eine geradezu magische Vermehrung des Bestandes (Jetons, Geldwert, Kaufkraft) erreichen zu können. Die dem Mandala zu entnehmende Fibonacci-Realität ist jedoch rekursiv und reduktiv, in gewisser Weise zerstörerisch, und angesichts der galaktischen Behausung doch irgendwie ziemlich maßgebend. Man könnte sie von daher auch als Mega-Realität bezeichnen. Den minimal-terrestischen Fibonacci-Expansions-Theoremen steht also eine kosmische Mega-Reduktions-Realität gegenüber bzw. entgegen. Da nun einmal die Welt besteht und sich weder im absoluten Nichts noch in der totalen Entropie befindet, wird es irgendwo Stellen geben, an denen sich die beiden Bewegungsformen die Waage halten. Dort enden dann sowohl die vernichtenden als auch die zeugenden Kräfte, und Leben ist möglich, es kann Gestalt annehmen. Auf das Roulette übertragen heißt das, daß eine Fibonacci-Progression per se irgendwo ein „Ende des Wachstums“ hat, und daß man sich, ganz abgesehen von den fatalen Restriktionen der Spielbankbetreiber, nicht darauf verlassen könnte, daß sie irgendwann einmal automatisch zum angestrebten Erfolg führen würde. Ein infinitives Selbstläufertum gehört nicht zum Wesen der Fibonacci. Viele Grüße von Llanos
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