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Roulette Forum

sachse

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Alle erstellten Inhalte von sachse

  1. Hallo Carlo, gerade der vermeintlich nützliche Tilt ist ein Krebsschaden. Ob leicht oder schwer ist gleichgültig. Je stärker eine Raute bevorzugt wird, desto unterschiedlicher ist der Einschlagswinkel der Kugel. Das wiederum vergrößert den Streubereich enorm. sachse
  2. Hallo TKC, Deine Ansicht ist richtig, denn wir wissen ja beide, wie unmöglich eigentlich KG ist. Ich habe mich praktisch auch nie mit WW Analyse befasst. Vielleicht liege ich mit meiner Meinung tatsächlich falsch. Ausschließen will ich es im Gegensatz zu klassischen Systemen nicht. Das mit dem Filter habe ich mir in dem Zusammenhang auch nie vor Augen geführt. Meine Zweifel rühren daher, dass ich glaube(ohne es zu wissen), dass durch die verschiedenen Rauten, Wurfweiten, Abwurfgeschwindigkeiten und den Streubereich sich alle vermeintlichen Vorteile einebnen und es wieder reiner Zufall wird. sachse
  3. Hallo Rabert, wenn ich nicht so halsstarrig verbohrt wäre, könnte ich schwankend werden. Zumindest klingt es gut. Ob es auch beweis- und jederzeit wiederholbar ist? Wieviel Zahlen hast Du mit wieviel Einsätzen gespielt? Wieso kannst Du nur zu Anfang des monats starten? Die Vorlaufszeit kann doch von jedem beliebigen Tag der Vergangenheit starten. Falls ich etwas falsch interpretiert habe, bitte ich um Nachsicht. sachse
  4. @Alle Ich bitte, Kesselguckerei nicht mit Wurfweitenspiel zu verwechseln. sachse
  5. Hallo Larris, habe Dir meine Begründung, warum ich Wurfweitenspiele für nicht gewinnfähig halte aus einem gestrigen Artikel her kopiert. >Einfaches Rechenbeispiel aus der Praxis: >Kessel läuft 6 Runden bei 2,5sec/Runde >Kugel läuft 15 Runden >Gesamtlaufzeit etwa 15sec >Es werden insgesamt 777 Zahlen von der Kugel passiert. >Nun dreht der Croupier den Kessel mit 2,4sec/Runde. >Jetzt werden 786 Zahlen passiert. >Schon 1/10 sec bringt eine Differenz von 9 Zahlen zustande. >Dabei wird sogar noch vorausgesetzt, dass die Kugel erneut >exakt 15 Runden zurücklegt und im gleichen Winkel, mit dem >gleichen Streubereich die gleiche Raute trifft. Das sind für ein erfolgreiches Spiel m.E. nach zu viele Zufälle und Unwägbarkeiten. sachse
  6. @ideenmichel hast zwar ziemlich lange an der Antwort gearbeitet aber ich lasse es noch mal durchgehen. Übrigens, trotz Folie empfehle ich Dir ganz flach und sparsam zu atmen. (Eigentorgefahr) sachse
  7. @Alle >>>na, bin der Meinung, wenn ich ein so totsicheres System habe, >>>stecke ich mir richtig ( Pulver ) Entschuldigung Shotgut.. >>>in die Tasche, steige mit Maximum ein, verdiene viel Asche und lasse >>>mir auf den Bahamas die Sonne auf den Bauch scheinen. Bravo Minusfilter!!! da kommt einer an, ist völlig neu hier und hat auf Anhieb begriffen, was am Systemverkauf faul ist. In der nicht enden wollenden Hoffnung, dass noch weiteren Usern ein Licht aufgehen möge und sie erhellt werden..... sachse
  8. DIESE ANTWORT IST DOCH SEHR ÄRMLICH. S.g. Herr Kaisan, Bezüglich eines allfälligen Bindefehlers - trat andersweitig auch schon auf -ersuche Sie mit VWF Verlag für Wissenschaft und Forschung GmbH Postfach 30 40 51 D-10725 Berlin Tel.: +49-30-789 585-45 Fax: +49-30-789 585-49 [email protected] in Kontakt zu treten. Buch kann eventuell getauscht werden ----- Die Geschicklichkeit sollte nicht unterschätzt werden. Aus - offiziell unerklärlichen Gründen - mussten schon mehrere Croupiers Ihren Arbeitsplatz aufgeben. Eine Schulfreund von mir auch . Aus rechtlichen Gründen können Details nicht publiziert werden. Der Buchpreis wurde vom Verlag vorgegeben. mfg Stefan Amon Möchte das jemand kommentieren? Ich nicht, es ist einfach zu dünn und eines Autors beim "Verlag für Wissenschaft und Forschung" nicht würdig. Sollte ich noch erwähnen, dass der "Verlag" nicht einmal eine Adresse hat sondern lediglich ein Postfach. Es ist unglaublich, auf welch primitive Art hier Geld gemacht wird. Die Auflage ist gering, die Handelsspanne der Buchhandlungen hoch, sollte es wirklich Leute geben, die für weniger als 3.000 Euro Gesamtgewinn derartige Machwerke auf den Markt bringen? Ja, es gibt sie und Herr Amon gehört dazu. Daher rührt meine Einschätzung, dass es sich um einen armen Menschen handelt, der von der Materie keine Ahnung hat aber um Anerkennung bettelt. sachse
  9. Hallo Saalchef. so angenehm es ist, Recht zu bekommen, muss ich Dir vehement widersprechen: Was Du da vorschlägst ist Zockerei in Reinkultur. Das wird nicht funktionieren. Das knallt Dir Chin mit der erst besten Pemanenz um die Ohren. sachse
  10. Hallo Saalchef, die Tatsache, dass einer verliert heißt nicht, dass der Spieler der das Gegenteil spielt, gewinnt. Es bleibt für beide die negative Erwartung von je nach Chance 1,35, 2,7 oder 5,4%. sachse
  11. >>>ein unverlierbares Gewinnsystem..<<< WIESO GEHT SCHEITERN SO OFT MIT GRÖSSENWAHNSINN EINHER? sachse
  12. Hallo D.C., beim lesen des Buches drängt sich der Gedanke auf, dass der Autor wenig praktische Casinoerfahrung hat. Er verwechselt Raute und Steg, statt D12 hat er O12 als drittes Dutzend auf dem Cover, wie Kesselbremser entdeckt hat, und vor 20 Jahren hat er im Flieger mal einen Berufsspieler getroffen, der ihm vom Zielwerfen erzählt hat. Im gleichen Verlag gibt es noch die"Roulette-Gewinnsysteme" von Dr. Clarius. Früher zu Zeiten von "Methode Optimum" war er nur Dipl. Physiker. Hat er wohl im Alter vor seinem Tod noch promoviert. Außerdem von Prof. Ralf Schneider "Roulette: Strategien und Gewinnchancen". sachse
  13. @Alle Ich habe den Thread über das Buch von Stefan Amon Roulette - Ein Geschicklichkeitsspiel? nicht gefunden und setze meine Mail an den Autor hier rein. Eventuell soll es ein Admin* verschieben. Sehr geehrter Herr Amon, ich möchte Ihnen jetzt nicht vorjammern, dass rund 30 Euro für ein Buch, welches aus unerfindlichen Gründen nur teilweise farbig gedruckt ist und dessen Seiten - nicht nur bei meinem Exemplar - schon beim Durchblättern ausfallen, doch etwas viel sind. Mir geht es darum, dass Sie von völlig aus der Luft gegriffenen Behauptungen ausgehen. Zum Einen führen Sie im Anhang an, wie Sie einen „dirty table“ in Las Vegas erkannt haben, beziehen aber alle Ihre Erkenntnisse auf das französische Roulette mit einem Zero. Entgegen Ihrer Annahme gibt es keinen Croupier auf der ganzen Welt, der unter normalen Casinobedingungen auch nur eine Zahl NICHT treffen kann. Einfaches Rechenbeispiel aus der Praxis: Kessel läuft 6 Runden bei 2,5sec/Runde Kugel läuft 15 Runden Gesamtlaufzeit etwa 15sec Es werden insgesamt 777 Zahlen von der Kugel passiert. Nun dreht der Croupier den Kessel mit 2,4sec/Runde. Jetzt werden 786 Zahlen passiert. Schon 1/10 sec bringt eine Differenz von 9 Zahlen zustande. Dabei wird sogar noch vorausgesetzt, dass die Kugel erneut exakt 15 Runden zurücklegt und im gleichen Winkel, mit dem gleichen Streubereich die gleiche Raute trifft(Raute - nicht Steg, wie Sie schreiben. Stege sind die Grenzen zwischen den Zahlenfächern) Glauben Sie ernsthaft, dass das einem Croupier möglich wäre? Davon abgesehen, dass ein solcher Angestellter die größte Gefahr für seinen Arbeitgeber darstellen würde, würde er doch sein Können unauffällig zur Selbstbereicherung nutzen. Letzte Frage: Wo sollte er es gelernt haben? Er dreht abwechselnd links und rechts. Zusätzlich nach Pausen einmal mit der linken Hand und dann mit der rechten. Täglich wird er an einem anderen Tisch mit logischerweise anderen Eigenschaften (Gebrauchsspuren, Reibungen, Kugelgrößen usw.) eingesetzt. Noch einmal: ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER DAS GLÜCK AUCH NUR ANSATZWEISE KORRIGIEREN KÖNNTE. Auf der These vom zielwerfenden Croupier baut sich Ihr ganzes Buch mit den vielen schönen Tabellen auf. Sie hätte auch etwas über Änderungen im Wirkungsgrad beim Perpetuum Mobile schreiben können. Oder besser – gar nichts. Mit freundlichen Grüßen Sachse ________ *Beitrag wurde hier eingegliedert
  14. Hallo Rabert, >>>Hier arbeitet die Software auf die perfekte Normalverteilung hin >>>und wird sie für jede Zahl auch in größeren zeitlichen Abständen >>>immer wieder einmal erreichen, wenn die Amplitude die >>>Normalverteilungsachse schneidet. Nochmals Einspruch Euer Ehren, Auch die Software (bzw. der Geigerzähler im Zufallsgenerator) habt wie die Kugel kein Gedächtnis. Würde sie auf den Ausgleich hinarbeiten, wäre es eben KEIN Zufallsgenerator. Die Normalverteilungsachse kann, muss aber nicht zwangsläufig geschnitten werden. sachse
  15. Hallo Rabert, >>>regelmäßig mehr als 2% häufiger oder seltener als der >>>Durchschnitt auftreten wird, wird ich wohl kaum deswegen >>>mit Roulette zum Millionär... Nein, denn Du brauchst ja schon 2,7%, um überhaupt auf Null zu kommen. sachse
  16. Nein Carlo, ist nichts zu korrigieren nur noch zu erweitern: Es ist leider nur etwa jeder 20. Tisch geeignet. Paßt mir nicht - muss mich aber damit abfinden. sachse
  17. Hallo ideenmichel, >>>Also nach der Mathematik, ist es völlig egal, wie ein Spieler setzt, >>>er muß langfristig verlieren! >>>Ein Kesselgucker oder Kesselfehlerspieler muß nach dieser Aussage >>>ebenfalls auf Dauer verlieren, wenn die Aussage universell gültig ist. >>>Dies ist aber ein Widerspruch zur Realität. Den Widerspruch sehe ich so nicht. Meine Aussage gilt nach wie vor für alle Versuche, aus ZUFÄLLIG gefallenen Zahlen gewinnträchtige Zusammenhänge zu ermitteln. Das ist der Sinn und die Zielrichtung aller sogenannten „klassischen“(mathematischen) Systeme. KG und KF sind Lösungen, deren Hauptkomponenten physikalischer Natur sind. Beim KF werden mechanische Ungenauigkeiten des Gerätes ausgenutzt. Die Mathematik ist hier lediglich ein Vehikel zur Berechnung der Abweichungen beim nicht exakt gefertigten „Zufallsgenerators“ namens Roulette. Beim KG werden von einem physikalischen Ablauf ausreichend Informationen gesammelt, die mathematisch aufbereitet zur Errechnung des Einschlagssektors der Kugel führen. Sachse
  18. Hallo ideenmichel, >>>Und lieber Sachse vergiß nicht, die Erde war auch sehr lange >>>eine Scheibe. die Erde war nie eine Scheibe und die exakten Wissenschaftler wussten das, bevor es mit der Kirche darüber Diskussionen gab.(Gallileo, Bruni) MATHEMATIK IST NICHT VERHANDELBAR. sachse
  19. Hal@sachse >>>hallöschen, von Mathematik verstehst Du doch nicht viel, wieso >>>kannst Du Dir dann so sicher sein, dass mensch auf Dauer verlieren >>>muß Wenn ich selbst nicht mehr weiter weiß, engagiere ich mir Fachleute entweder aus meinem Bekanntenkreis(2 Physiker, 1 Mathematiker) oder ich muss Fremde bezahlen. Mir reicht es, wenn man mir halbwegs verständlich erklärt, warum etwas geht oder nicht. Wenn dann gar zwei unabhängig voneinander zur gleichen Aussage kommen, betrachte ich das als richtig. Einschränkung: Diese Erklärung gilt nur für exakte Wissenschaften wie z.B. Mathematik und Physik. sachse
  20. Hallo Larris, Kesselgucken ist kein Phänomen, sondern für Insider real nachvollziehbar. Dich wird nur niemand zum Insider machen. Das kannst Du höchstens autodidaktisch werden. Bei Kesselfehlern ist das einfacher, weil es da Anleitungen gibt(Basieux) und man mit Hilfe der 3-Sigma-Regel(war auf dem letzten 10-DM Schein abgebildet)signifikante Abweichungen berechnen kann. Es gibt allerdings tatsächlich eine mathematische Strategie. Leider ist sie rein theoretisch. Du spielst einfache Chancen und verdoppelst im Verlust. Das stößt zum einen an das Tischlimit und zum anderen an der Kapitalausstattung. Auch bei aufgehobenem Limit kommt einmal die extrem lange Serie(das kann am ersten Spieltag passieren)und an der würden selbst die vereinigten Ölscheichs die Grätsche machen. Ob Du kalkuliert setzt, wie ein Idiot draufschaufelst oder ob die Linde rauscht, Du wirst auf einen langen Zeitraum ziemlich genau den theoretischen Verlust(einfache Chancen –1,35%)realisieren. Sachse
  21. @Witzany Natürlich haben Sie Recht, dass Sie weiterhin Dummköpfe beim Systemverkauf [...] werden. Daran kann ich mit meinem Geschreibsel nichts ändern. Die Mehrheit der Dummen ist unüberwindlich und für alle Zeiten gesichert. Sie wissen, dass Ihr System der gleiche Schrott ist, wie ihn Trickser und Verwirrte schon seit Jahrhunderten verscherbeln. Deshalb nenne ich Sie auch einen [...]. Jeder andere würde mich daraufhin wegen Verleumdung straf- und zivilrechtlich richtig zur Brust nehmen. Warum tun Sie das nicht? Sie werden auch in diesem Forum Ihr Ziel erreichen, und einige Exemplare Ihres Elaborats verkaufen. (Siehe Zitat) Da Sie mich aber nun auch verdächtigen, ich würde versuchen Ihren [...](?) [...] zu erwerben, muss ich wohl etwas deutlicher werden: [...] Nun muss natürlich frisches Geld her und da ist Ihnen nichts besseres eingefallen, als unter die [...] zu gehen. Ich könnte Sie noch wesentlich härter attackieren; davon hält mich lediglich [...] ab. Voller Missachtung Sachse (sachse) *) persönliche Beleidigungen entfernt.
  22. Hallo Roulfan, Zu 1. Damit meinte ich Connection, Ablauf der Sperrzeit(üblicherweise 7 Jahre) oder gewonnene Klage gegen das Casino. Zu 2. Das ist schwer zu beantworten. Sehr hohe Verluste z.B. 140.000 bedeuten bei einem Pleinspiel a 200, dass man 20x zu wenig getroffen hat. Wenn das passiert, ist meist ein Fehler in der Analyse vorausgegangen oder man hat zu früh begonnen praktisch zu spielen. Das ist am gleichen Tisch fast nicht aufzuholen. Da geht man und sucht nach einfacheren Gegebenheiten. Sollten es nur 10 Pleinverluste sein, klappt es mit Konzentration und ausgesuchten Schüssen noch. Kann allerdings mehrere 100 Spiele brauchen. Manchmal bekommt man sein Geld auch nicht zurück. In Holland habe ich mich vor 12 Jahren in mehreren Casinos mit ungefähr 250.000 Gulden in Brand geschossen. Dann wurde ich gesperrt und habe seither keine Chance, meine Einzahlungen zurück zu bekommen. Zu 3. Die Richtung ist sehr wichtig. Meist spiele ich nur eine und mache in der anderen meinen Schreibkram und konzentriere mich. Zum Wurfweitenspiel kann ich nichts sagen, weil ich der Meinung bin, dass es das erfolgreich nicht gibt. Zu 4. Das geht nicht nach Ländern. Wenn der Kessel je nach Typ schneller als 1,5-1,8 sec dreht, kann ich nicht gewinnen. Bei zu früher Absage ebenso. Zu 5. Ich habe von Manipulationen gehört, es aber noch nicht erlebt. Ein gezinkter Kessel ist für den Casinobetreiber eine Riesengefahr und er wird alles tun, um das zu verhindern. Ich habe verschiedenes darüber gelesen und meine, es ist auch nicht so einfach, das Ding umzubauen. So wie im Film, wo einer am Hebel zieht und nun kommt die schwarze 17 ist es keinesfalls. Zu 6. Das höchste Maximum auf eine Zahl sah ich in London im „The Ritz Club“. Es waren 1.000 Pfund. In Absprache war aber erhöhtes Maximum möglich. Vielen Dank für Deine Wünsche. Darf ich jetzt frühstücken? sachse
  23. @Ernst kleinemaid >>>Du weißt sicher, dass diese Seite hier weltweit und von jedem einzelnen >>>menschen aufgerufen werden kann und durch offengelgte Daten für >>>jeden einzelnen einen Schaden hervorrufen kann. Dann lass Dich aber ganz schnell aus dem Telefonbuch löschen. sachse
  24. sachse

    Caribbean Poker

    Prinzipiell halte ich ein günstige Strategie beim Pokern, die sich mit Verteilungswahrscheinlichkeiten beschäftigt für möglich. Ob es dann auch noch zum Gewinnen reicht, kann ich nicht beurteilen. sachse
  25. Hallo maxwell, meine Wahrscheinlichkeiten beruhen nicht auf der Hoffnung auf Ausgleich o.ä. Wenn Du einen Pfeil im immer gleichen Winkel mit der gleichen Anfangskraft abschießt, wird er mit kleinen Abweichungen immer an gleicher Stelle einschlagen. Dann weiß ich, was zu tun ist. Sollte ich feststellen(und das ist die Hauptsache an meinem Spiel), dass er nicht den gleichen Winkel hat oder mit anderer Anfangsgeschwindigkeit startet, werde ich nichts tun oder entsprechend reagieren, wenn das noch in meinem Repertoire verankert ist. So einfach ist das. sachse
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