
Ted
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Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, so nach meiner Rechnung ist der Fluß 800 m breit. Für Deine einfache Lösung, besten Dank voraus. Ted -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
[ Das könnte stimmen. Die Sache erinnert mich an eine "Gripsgymnastik", die ich mal aufgeschnappt habe: Zwei Fähren liegen sich gegenüber an beiden Ufern eines Flusses. Sie fahren gleichzeitig los auf dem kürzesten Weg zum jeweils anderen Ufer. Jede fährt immer mit konstanter Geschwindigkeit, d.h. sie beschleunigen oder bremsen nicht, können aber unterschiedlich schnell sein. Sie begenen sich zum ersten mal 400m vom einen Flussufer entfernt, fahren dann weiter bis jeweils zur anderen Seite und machen dort jeweils genau 5 Minuten Pause. Dann fahren sie zurück und begegnen sich zum zweiten mal 200m vom anderen Ufer entfernt. Wie breit ist der Fluss? Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, ohne konkrete Zeiten und Geschwindigkeiten. Lediglich die Stecken werden gebraucht und auch nicht mehr Mathematik als das, was jeder Grundschüler mitbekommen haben sollte (die Grundrechenarten). Viel Spass beim Grübeln! Optimierer Hallo, 600 m. Hat aber nichts mit KG zu tun. Ted -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, das stimmt nun überhaupt nicht. Du brauchst für KG mindestens die exakte Geschwindigkeit des Kessels. WWW geht über Strecken, denen man aber eine Streunung zugrunde legen muß. Dabei kann man auch nur gewinnen, wenn die mittlere Streunung kleiner plus/minus neun Zahlenfächer ist. Gruß Ted -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, ja sachse hat recht. Das Problem liegt beim WW-Spiel im Festlegen der 7er-Sektoren. Der Sektor bleibt nicht starr. Man muß immer neu den Sektor ermitteln. Ich habe dafür feste Regeln erstellt, so dass ich unterschiedliche Permanenzen mit den immer gleichen Regeln vergleichen kann. Alles ander wäre ja auch Humbug. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Streuung der Kugel, die man vorher untersucht haben sollte, spielt natürlich auch eine Rolle. Aber mache mal die Statistik, so wie Du es vorhast, Du wirst erstaunt sein, was da raus kommt. Bitte aber eine Permanenz von Anfang bis Ende durcharbeiten. Damit findest Du auch die Schwankungen raus, die so in einem Monat auftreten. Wenn Du mal ca. 100 Handwechsel von Hand ausgewertet hast, kommst Du von selbst drauf, wie Du den Sektor ermitteln mußt. Gruß Ted -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Was ist daraus also zu schliessen? Ein beweisbarer Fingerprint des Croupiers? Hallo, ja, es ist tatsächlich so. Beim WW kann ich lange unendeckt spielen, da meine Ansage immer vor oder unmittelbar nach Abwurf erfolgt. Ich habe auch KG probiert; sogar an einem Kies Kessel trainiert. Habe aber kein Talent dazu. Beim WW sollte man aber neben dem Croupier die Kugel im Auge behalten. An meinem Kessel habe ich mit verschiedenen Kugeln experimentiert und ganz erhebliche Unterschiede gefunden. Es gibt anscheinend die sogenannte Tisch-Charakteristik. Am Alex in Berlin kam ich mit WW nicht zurecht. Meine Vorauswertungen zeigten mir, dass da nicht viel geht. Was sich auch dann im nachhinein bestätigt hat. Am Potsdammer Platz war die Bedingung viel besser. In Bad Wiessee ist es am besten direkt nach Tischöffnung zu spielen, wenn die Croupiers noch ausgeruht sind. Die Bedingungen ändern sich im Laufe des Abends. Das is auch alles für KGler selbstverständlich. Gruß Ted -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, ja so einfach ist das Spiel auf WW nicht. Teile einen Kessel in 7er-Sektoren strarr ein, untersuche dann, wann der erste Dreier kommt. Mache das für eine Monatspermanenz und vergleiche mit dem mathem. Wert. Jetzt mache das Ganze mit WW und ebenfalls 7er-Sektoren; aber nach R&L und Wurfcroupier getrennt. Du wirst sehen, dass signifikant die Dreier vorher erscheinen. Das Ganze kannst Du jetzt mit Dreier-, Fünfer- und Neuner-Sektoren machen. Es ergibt sich ein Gewinnmaximum, was etwa beim Sechsersektor liegt. Für eine Monatspermanenz kommt man auf ca. 5 Sigma. Ich habe das an zwei Monatspermanenzen von zwei Casinos durchgeführt. An den beobachteten Tischen wurde zumindestens das Hebelkreuz in der Zeit nicht verdreht. Macht man die Untersuchung ohne R&L und Wurfcroupier, dann findet man zwar auch eine Abweichung, die aber innerhalb des statistischen Fehlers liegt. Die ganze Auswertung muß von Hand gemacht werden. PC-Programme kann man nur anwenden, um die WW´s zu berechnen. Das Festlegen des Sektors und alle anderen Kriterien sind nicht programmierbar- wenn, dann nur mit erheblichem Zeitaufwand. Gewinnerwartung: ca. 20 bis 50 Stücke bei 8 Handwechsel ( 4 Stunden konzentriert im Casino) Schwankung: (Bisher) max. 140 Stücke; theoretisch reichen 200 Stücke Alles für 7er-Sektoren Gruß Ted -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Die geworfene Zahl Zufall? Die geworfene Zahl ist NICHT ausschließlich Zufall! Hallo, das oben gesagte gilt auch für Random-Generatoren, wie sie in den IC´s zum Einsatz kommen. Alle Ereignissen in unserer Welt basieren auf physikalischen Wechselwirkungen; sind daher nicht zufällig im mathematischen Sinne. Die generelle Farge ist doch: wie kann ich eine beliebig lange( auch. genügend lange) Zahlenreihe eines Random-Generators untersuchen? Die bekannten statistischen Methoden geben nichts her für unsere Zwecke. Sind diese Methoden hinreichend, um festzustellen, dass die untersuchte Ereignismenge sich normal verteilt verhält? Beispiel für ein Spie auf den Kessel: Nehme eine Monatspermanenz eines realen Casinos und untersuche die gefallenen Zahlen nach den gängigen stat. Methoden. Ergebnis: Gleichverteilt innerhalb der stat. Fehler. Untersuche die gleiche Permanenz jezt nach Wurfweiten; getrennt in R&L und Wurfcroupier. Die Verteilung weicht von der Norm ab. Ergebnis: Im realen Casino ist es immer von Vorteil auf Wurfweiten zu Spielen. Gruß Ted -
Hallo, alles, was Du da ansprichts ist eine mathematische Konsequens der gleichwahrscheinlichen Ereignisse. Wenn die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses 1/n ist und für alle n gleich ist, dann ergibt sich alles aus der Binomialverteilung, einschließlich das s.g. 2/3-Gesetz. Das ist nämlich kein Gesetz sondern ein Grenzwert, der aber schnell mit n nach 1/e konvergiert. @fuba Lange nichts von Dir gehört. Bin allerdings auch wenig im Forum unterwegs. Wenn Du nach München kommst, lass es mich wissen. Wir könnten mal einen netten Abend verbringen. Schreib mir eine PM. Gruß Ted
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Ausgleichende Massnahmen beim WW Spiel
topic antwortete auf Ted's olhof in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, wenn Du mal mit WWW stat. Auswertungen gemacht hast, dann wirst Du schnell herausfinden, wie man sein Kapital optimal einsetzen muß. 1.) Welche Sektorgröße ist zu spielen? 2.) Wie oft wird nachgesetzt? 3) Wie oft wird der WW-Sektor innerhalb eines Handwechsels(HW) neu bestimmt? All das muß in Deine Rendite Berechnung eingehen. Das solltest Du mindestens für 200 HWs gemacht haben. Dann diese Daten mit nochmals 200 HWs vergleichen. Erst danach kannst Du in etwa sicher sein, im realen Spiel keinen Schiffbruch zu erleiden. WW-Spiel ist anstregent. Die obengenannten Auswertungen sind zeitraubend. Computerprogramme helfen da nur bei der Auswertung. Das meiste muß per Hand gemacht werden, was einem obebdrein auch einen Geschmack vermittelt, wie lange die Schwankungen sein können- selbst bei einer 15%igen Rendite. Gruß Tted -
Diskussion über das Spiel auf kurzfristigen Ausgleich
topic antwortete auf Ted's Mandy16 in: Roulette-Systeme
Hallo, vom Ausgleich der Chancen zu sprechen, macht nur Sinn im Hinblick auf das "Gesetz der großen Zahlen". Das heißt: der relative Ausgleich geht gegen null, wenn die Ereignislänge gegen unendlich strebt. Der absolute Ausgleich kann aber jede Größe von Null bis Unendlich annehmen. tatsächliche Abweichung rel. Abweichung = ------------------------------------ ---->> Null, wenn Ereignislänge -->> Unendlich Ereignislänge Deshalb ist es auch gefährlich auf den tatsächlichen Ausgleich spielen zu wollen. Gruß Ted -
@Danny, ja, ich weiß Deine Arbeit im Forum zu schätzen. Möchte mir aber die Mühe hier nicht machen. Der Eintritt sollte nur die Kosten für Unterkunft und Verpflegung abdecken und eine kleine Hürde sein, um etwaige Spinner fern zuhalten. @LEXEC, natürlich kann es auch eine pos. Erwartung geben und eben auch eine noch negativere als die mathematische. Gerade die KG-ler und WW-ler kennen das. Beim klassischen Spiel geht man davon aus, dass immer die mathem. Erwartung gilt. Deshalb auch immer das Credo: klassisch geht nichts auf Dauer! Gruß Ted
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Hallo sachse, wundert mich, dass Du noch soviel in den Foren schreibst. War schon zweimal in 2008 im Belini und habe Dich nicht angetroffen. Bin aber durch eine nette Leipzigerin entschädigt worden. Wir sollten diesmal wieder ein Treffen bei Fuba veranstalten und wirklich die ultimative Rakete starten. Da warten doch alle drauf. Wir sollten aber Eintritt nehmen. Ich würde mich bereit erklären, einen Vortrag zu halten über das sehr strapazierte Thema: Warum die mathem. negative Erwartung kein Beweis ist, dass man im Spiel nicht dauerhaft gewinnen kann. Gruß Ted
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suche professionellen Roulettekessel
topic antwortete auf Ted's reini1704 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo badensisch, wie geht es Dir? Was macht Dein WW-Spiel? Du hast recht, Kies baut keine Kessel mehr. Die Kessel sind/waren aber hochqualitativ gefertigt. Gruß Ted -
suche professionellen Roulettekessel
topic antwortete auf Ted's reini1704 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, leider kann ich Dir auch keine PM senden. Ist Dein Postfach voll? Leere mal den Papierkorb. Du mußt mal rausbekommen, warum das nicht geht. Frage mal den Admin hier. Die Qualität ist gut. Man kann KG üben. Am besten aber ist ein eigener Kessel. Gruß Ted -
suche professionellen Roulettekessel
topic antwortete auf Ted's reini1704 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, die Coups wurden an meinem Kies Kessel von einem erfahrenen KGler gewotfen. Es sind insgesamt 516 Coups in guter Video-Qualität. Folgende Kugeln wurden verwendet: - Teflon 21mm - Teflon 18mm - Elfenbein 20mm - Ivorene 18mm Schick mir dein Angebot via PM. Gruß Ted -
suche professionellen Roulettekessel
topic antwortete auf Ted's reini1704 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, ich beitze einen Kies Kessel in sehr gutem Zustand mit extra angefertigtem Tisch. Wäre eventuell bereit Ihn in gute Hände zu geben. Dazu habe ich auch noch ein Sortiment Kugeln; verschiedenes Material und verschiedene Durchmesser. Eine Video CD mit ca 500 Würfen an diesem Tisch mit vier verschiedenen Kugeln, kann ich auch noch anbieten. Gruß Ted -
Hallo sachse, das sehe ich genauso wie Du. Es ist einfach zu durchsichtig. Gruß Ted
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Hallo, war mal vor ca. einem Jahr in Evian am Genfer See im Casino. Damals hatte ich den Eindruck, dass die Croupiers sehr unregelmäßig warfen. WW war fast nicht zu spielen. Gruß Ted
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Progressionsforschung
topic antwortete auf Ted's Blue_Dolphin1980 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo, wäre eventuell an einer spezifischen Untersuchung interessiert zwischen real geworfenen Permanezen mit Handwechsel und OC-Permanenzen. Jeweils 20.000 Coups sollten ausreichend sein. Aus diesem Vergleich sollte sich dann einiges Ergeben für eine sinvolle Progressionsstaffel. Da die Programmierung sehr zeitaufwendig ist, habe ich es bisher immer wieder aufgeschoben. Ich habe zwar nur eine Vermutung, die ich gerne absichern möchte. Übrigens, über dieses Problem ist bisher noch nirgendwo was publiziert worden. Sollte sich da was ergeben, wäre es äusserst brisant. Gruß Ted -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Ted's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Ich meine das DC_Forum. -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Ted's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, mal was ganz anderes. Im Forum, wo ich nicht schreibe, hat doch Hebalino über seine Erfolge im CC berichtet und so getan, als ob er die Schleifen der Random Generatoren seitweise erkennen könnte. Seine Gewinne sheinen ihm recht zu geben. Er wieß ca. 100 K Euro plus aus. sachse hatte da auch schon seine Kommentare zu gegeben. Gruß Ted -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Ted's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, genau das habe ich vor einiger Zeit in Berlin am Potsdammer Platz ausprobiert. WW deswegen, weil man nicht auffält unf am Touchbet KG nicht geht. Hier aber mal eine Anregung für die Programmierer. Analyse einer Monatspermanenz nach folgenden Kriterien: Untersucht werden Sechser-Sektoren und TVS. Pro HW wird ermittelt, wann der erste 3er , 4er und eventuell 5er kommt; und das für folgende Szenarien: 1) TVS 2) 6er Kessel-Sektor 3) 6er WW-Sektor Die 6er Sektoren können starr festgelegt werden. Folgendes Ergebnis wird dabei herauskommen: Im Mittel werden die ersten 3er und 4er beim WW etwas früher erscheinen als die anderen, die praktisch genau nach der mathem. Wahrscheinilchkeit auftauchen.. Gruß Ted -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Ted's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Kelly, ja Du hast es begriffen und richtig dargestellt. Leider hast Du recht, es ist schwierig zu spielen, da die Croupies alle 30 min. wechseln und dazu auch noch mit rechter und linker Wurfhand. Ein WW- Spiel ist extrem anstregend geworden. Gruß Ted -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Ted's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, habe hier schon lange nichts mehr gepostet, da eh nichts neues aufkommt. Was sachse schreibt ist ertsmal richtig; aber wenn man Statistik treibt, dann sieht es wieder besser aus. Annahmen: 1.) Croupier wirft x- mal rechts hreum, Kugel dreht im Mittel 15 Runden +- 3 Runden 2.) Kessel dreht 2,5s +- 0,3s bezogen auf die x- Würfe 3.) Streubereich der Kugel ist 12 +- 7 Fächer Wenn man jetzt mit diesen Angaben eine Verteilung der Wurfweiten rechnet, bekommt man eine Verteilung mit einem gut ausgebildeten Maximum, was sich zu bespielen lohnt, da es eine positive Erwartung gibt. Was allerdings voraussetzt, dass der Croupier in den x-Würfen danach. die man ja setzt, nicht aus der Vetreilung herausfällt. Aber warum sollte er? Gruß Ted -
How to beat Roulette (physikalisch)
topic antwortete auf Ted's PsiPlayer in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Fuba, keine KG Spieler mehr; aber auch WW ist nicht mehr einfach. Kugeln sind zu leicht und hopsen herum. War in Aachen und Berlin, hatte aber nur mäßigen Erfolg. KG mit 2x nach Uwe und Deiner Methode ist fast nicht anwendbar. Satzfindung erfolgt fast immer nach der Absage des Croupiers. Gruß Ted PS: Hier im Forum ist es ziemlich ruhig geworden. Hast Du mal Zeit nach München zu kommen?