
Carlo
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Ein Bekannter von mir hat das sehr handliche und solide verarbeitete Gerät einen Monat getestet. Es funktioniert wirklich! Das Problem besteht in der praktischen Umsetzung. Man spielt aus der zweiten Reihe und muss bestimmte Kartenwerte während der Dealer gibt miterfassen, was aber bei schnellen Dealern schwierig ist. Das zweite Problem liegt darin, dass nach Satzsignal alle Boxen gesetzt werden müssen, was manchmal gar nicht möglich ist. Mein Bekannter hat das Gerät deswegen zurückgegeben. Marcel K. beschreibt das Gerät korrekt, in der entsprechenden Umgebung mag man nach entsprechender Übungsphase durchaus damit gewinnen... Das Handling erfordert viel Übung. Marcel K. hat meinem Bekannten KOSTENLOS noch eine zweite Serie freigeschaltet. mfG carlo
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Casadogra, #Ist RC nur was für Berufsspieler oder auch was für Gelegenheitsspieler ( 1-2mal die Woche) ?# Kennst Du Berufsspieler, die vom Roulette leben? Dass es im BJ-oder Poker-bereich solche Leute gibt, steht ausser Frage. Ist so etwas überhaupt erstrebenswert???? Deadwoker hat Dir schon geantwortet. Gerade für Gelegenheitsspieler ist RC interessant, weil diese Leute normalerweise nur ins Kasino gehen, wenn sie wirklich "gut drauf" sind. Aber, wie deadwoker schon schrieb, ohne Fleiss kein Preis. Wenn Du nicht bereit bist, intensiv zu trainieren, vergiss RC. Die von deadwoker veranschlagte Übungszeit halte ich für zu kurz, aber es mag da individuelle Unterschiede geben. Wenn Du nur ab und zu zur Unterhaltung in´s Kasino gehst, kannst Du mit etwas Glück auch einfach so gewinnen, wirst aber auf Dauer natürlich drauflegen. Auch mit RC hast Du keine Gewinngarantie, aber dümmer, was Roulette angeht, wird man davon nicht. Gruss Carlo
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Ascenio, früher ausschliesslich Plein, jetzt alles, wie es gerade kommt. Manchmal auch Parolis Spiel, wenn man mit der Nase :-) drauf gestossen wird. Transversalen und das gleiche Dutzend, was man halt so sieht, oder zu sehen meint... Kleines Pleinbeispiel gefällig? Was spielt man (ABER NUR MANCHMAl!!!!) nach 6, 13 und 20? Nach E. ganz einfach, ein Stück auf die 27! Oder die schönen Echowürfe, sicher schon gehört, am Nebentisch ist auch die Zahl XY gefallen, es gibt halt diese Phänomene, man muss nur Geduld und Ruhe bewahren, und wenn man mal sein limitiertes Pulver verschossen hat, mit Verlust die Bank verlassen können, denn diese Verlusttage, an denen gar nichts geht, gibt es eben, das muss man genauso akzeptieren, wie die schönen Tage, an denen es einfach läuft. So das war es dann endgültig zu RC. Allzeit viel Erfolg Carlo
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deadwoker, Deine Erklärungsversuche kann ich nur unterstreichen. E. hat immer wieder betont, dass nicht jeder mit RC glücklich wird und wenn er noch so viel trainiert, aber ausser Zeit hat derjenige ja nichts investiert. Für die "Ungläubigen": Das einzig feste Regulativ bei RC ist das Kapitalmanagment, wenn es in den Keller geht. Es dürfte keinem echten RC-Spieler gelingen, auf einer vorgegebenen Permanenzstrecke zwei mal die gleichen Sätze zu tätigen. Das einzig Beständige, was die Spielstrategie angeht, ist das Bemühen, sich NICHT konstant in das Bespielen von den gleichen Bildern oder Mustern zu verbeissen. Im Übrigen hat E. schon ein Jahr vorher im Internet darauf hingewiesen, dass er zum Jahresende, war glaube ich 98, oder 99, den Vertrieb einstellt. Im Gegensatz zu der Systemvertriebsmafia hat er sich auch daran gehalten. Und ein letztes, welches Interesse sollte ein erfolgreicher RC-Anwender auf Dauer haben, für dieses System zu trommeln? Ich kenne jedenfalls einige, die damit immer noch recht erfolgreich sind, ob das so bleibt, muss man halt abwarten. Diese Leute haben überhaupt kein Interesse mehr an irgendwelchen Forendiskussionen. Was mich persönlich angeht, so spiele ich nur noch in einem gewissen Rahmen mit dem Geld der Bank. Sollte ich diesen Betrag jemals verlieren, dann war es für mich trotzdem ein durchaus einträglicher Nervenkitzel. Ich war in diesem Jahr bis jetzt 48 mal im Kasino und habe sechs mal verloren, und ich glaube 6 oder sieben mal gar nicht gesetzt. Ansonsten gibt es nichts dazu zu erklären, weil jeder selbst für sich mit dieser Intuitivmethode klarkommen muss. Und wer nicht bereit ist, mindestens ein Jahr für das Üben zu investieren und alles was er bisher über Roulette gehört hat über Bord zu werfen, wie lästigen Ballast, der muss es halt lassen. Eine simple Lehre kann man auch nur unter besonderen Umständen in weniger als drei Jahren abschliessen, und wenn man sie beginnt, weiss man nicht, ob man vom Arbeitgeber übernommen wird, will sagen, ob sich das auszahlt... mfG Carlo
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Hallo Matthias, was NNG angeht, kann ich mir kein Urteil erlauben, allerdings sehr wohl, wenn es um RC geht. Wie Deadwoker schon schrieb, kein Spiel für jedermann, weil es wirklich eines enormen Trainingsaufwands bedarf, bevor man die Früchte ernten kann. UND DAS IST GUT SO!!!! gruss Carlo
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#ich denke man kann nicht bei allen Croupiers mitspielen# Stimmt! Gruss carlo
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Hallo, angeregt durch die Diskussion habe ich mal auf Dutzendausbleiber geachtet. Innerhalb von drei aufeinanderfolgenden Real-Tagen im Kasino "Life" erlebt: 1. Tag 1. Dutzend bleibt 17 mal aus und nach ein paar Coups noch mal 21 mal. 2. Tag 3. Dutzend bleibt 17 mal aus. 3. Tag 3. Dutzend bleibt 19 mal aus. noch irgendwelche Fragen? Allzeit eine GUTE Kugel wünscht Carlo
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Hallo Martin, ich kann Dir nur ganz bedingt beipflichten, wenn Du auf den Sinn oder Unsinn eines Roulette-Forums anspielst. Meiner Meinung nach sind die Ansprüche, die hier gestellt werden, sehr unterschiedlich. Aber über eines sollten sich doch wenigsten alle im Klaren sein: Die unüberwindliche Hürde zum dauerhaften Gewinn mit einem STARREN System, gleich welcher Art ist und bleibt der "klitzekleine" Zerovorteil der Bank. Da helfen keine Progressionen, ganz gleich ob im Gewinn oder Verlust. Da hilft auch kein Warten auf die Bildung von sensationellen Ecarts oder Spannungen, ganz zu schweigen von Permanenzvervielfältigungen oder ähnlichem Blödsinn. Denn an diesen Dingen haben sich schon Generationen vor uns die Zähne ausgebissen. Warum also das Rad immer wieder neu erfinden? Wie Hansngenie sehr richtig in seiner knorrigen Art immer wieder schreibt, erst mal die Klassiker lesen, das kostet zu nächst mal eine Menge Zeit, aber kein Geld. Dann weiss man, mit was man sich erst gar nicht auseinanderzusetzen braucht und spart ein vielfaches der Zeit, die man vorher investiert hat wieder ein. Ich weiss nicht genau wieviel Mitglieder hier mittlerweile registriert sind, auf jeden Fall sind es mehr als dreihundert. Mindestens 250 von diesen netten Zeitgenossen erwarten, dass ihnen hier die gebratenen Tauben in den Mund geschoben werden, ohne dass sie sich auch nur ansatzweise mit den Grundlagen dieses Spiels auseinandergesetzt haben. Und genau das ist der Grund warum Hansngenie immer wieder, und ich meine völlig zu Recht so aus dem Loch kommt. Mir geht es aber um etwas anderes: Paroli hat dankenswerterweise sein berühmtes Nasen- oder Tendenzspiel vorgestellt. Erst heute hat er an anderer Stelle eindrucksvoll beschrieben, wie lange er Zeit und Geld investiert hat, um sein heutiges Können zu erreichen. Und genau das ist der Knackpunkt mein Lieber, wer auf Dauer erfolgreich sein will, muss Arbeit ohne Ende investieren, ohne die Garantie, dass sich das jemals auszahlt. Es gibt ausser Parolis Spiel noch einige andere Varianten, wie zum Beispiel RC, aber alle haben eines gemeinsam, sie erfordern einen mehr oder weniger grossen Anteil an Intuition. Diese Intuition ist leider nur bis zu einem gewissen Grad trainierbar, darum wird nicht jeder mit Strategien dieser Art zurechtkommen, deswegen ist er noch lange kein Dummbart. Wer feste Strategien spielen möchte, sollte sich vom Roulette verabschieden und sich mit Kartenspielen, wie zum Beispiel Black Jack beschäftigen, denn da kann man wirklich auf SICHER gewinnen, allerdings auch nur mit enormem Zeit und Kapitalaufwand, wenn es sich lohnen soll. Alle anderen, bitte entschuldige, Spielereien über die hier bis jetzt diskutiert wurde, enden langfristig im Nirwarna, das heisst aber nicht, dass man nicht vorübergehend damit sogar erhebliche Gewinne einfahren kann, wenn einem Fortuna hold ist, nur danach sollte man nie wieder ein Kasino betreten. Ich hoffe, niemanden vor den Kopf gestossen zu haben, ich will auch niemanden belehren oder überzeugen, jeder kann für sich seine Schlüsse aus meinem "Elaborat" ziehen, dass das Resümee von mehr als dreissig Jahren praktischem Spiel ist. mfG carlo P.S. Ich habe bewusst Kesselfehler und Kesselgucken aussen vor gelassen, da sich beides für den weitaus grössten Teil auf Grund der Massnahmen der Kasinos erledigt hat.
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#ich finde es zum reissausschwanzen, dass im land der dichter und denker im jahre 2002 ein marsch auf "ausbleiber" ernsthaft diskutiert wird, auch von selbsternannten experten. # wo Du Recht hast, hast Du leider Recht. mfG carlo
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Hallo Alpenschreck! Du hast völlig Recht! Wenn es ERFOLGREICHE starre Syteme gäbe, hätten die Kasinos schon längst ihre Pforten geschlossen, oder dir Regeln verändert. Die Kasinobosse wissen genau, dass sie ihre Erträge, abgesehen von den Regiekosten, nur über den Umsatz steigern können. Warum wohl werden mehr und mehr schnelle Quick-Tables installiert? Gruss Carlo P.S. Ich empfehle jedem, der am Anfang seiner "Spielerkarriere" steht eindringlich das Studium der Klassiker, um erst mal zu sehen, was alles garantiert NICHT geht. Es ist doch letztlich der Sinn dieses Forums, vor Illusionen, sprich Verlusten, zu warnen und nicht jemanden herunterzuputzen, der zum 7777. mal mit einer erwiesenermassen nicht funktionierenden Uraltidee daherkommt. Ich habe auch keinen Lösungsansatz für ein starres Spiel, aber vielleicht gibt es ja ganz andere Ansätze...
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Hallo Paroli! #Durch Sätze auf Manque + TS4 und Passe + TS3 werden sich die Ergebnisse noch verbessern.# Habe vor Jahren mal jemanden in Hannover kennengelernt, der dieses, bitte entschuldige, Schweinespiel mit einer dreistufigen Verlustprogression gespielt hat. Er hat sich von der Grundeinheit 100 bis zum Max hochkapitalisiert. Bis dann der berühmte und allseits leider zur Genüge bekannte Rücklauf einsetzte. Der Gute spielt heute noch 1-2 mal die Woche EC mit Intuition mit 1000 Euro-Platten und ist mit ein bis zwei Stücken zufrieden(wäre ich bei der Grössenordnung auch!). Trotzdem viel Erfolg bei Deinen weiteren Tests, wie heisst es so schön? Sage niemals nie... Gruss Carlo
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Tolle Auswertung! Trauriges Ergebnis! Von den Nerven ganz zu schweigen... Gruss Carlo
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Hallo Andre! versuche mal an RC heranzukommen.... Du wirst staunen... mfG Carlo
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Hallo! Ja, die Permanenzen müssen fortlaufend sein. Der Drucker ist nur so gut, wie das Lesegerät. Damit steht und fällt die Sache. Viel Erfolg mfG Carlo
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Danke Alpenschreck !!! Endlich mal wieder jemand, der sich nichts in die Tasche lügt. mfG Carlo
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#Wie gesagt, alles mit stillstehendem Innenkessel und wieteren vereifachungen. # Hallo Bank, genau darin liegt das Problem. Es kann nur so gehen: Orientierungspunkt ist eine Raute. Wenn die Kugel die Raute passiert, muss die Kesselzahl, die sich in diesem Moment unter der Raute befindet, am "einfachsten" optoelektronisch gescannt werden. Bei der nächsten und übernächsten Umdrehung nochmal. Kugel UND Kesselgeschwindigkeit müssen gemessen werden. Dann muss der Fallpunkt festgestellt werden. Nach entsprechender "Feinjustierung" funktioniert die Geschichte dann, wenn..... Ja wenn da nicht der Schlupf der heute allgemein verwendeten Ultraleichkugeln wäre, will sagen, zwischen Fallpunkt und endgültigem Lagepunkt in einem Zahlenfach können Welten, Verzeihung Fächer, liegen.... Bin trotzdem sehr gespannt, wie es weiter geht. mfG Carlo
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#Der ganze Permanenz-Kram ist Unsinn, da jede Zahl bei jedem neuen Coup die gleiche Chance hat. Systeme helfen nur zur Einstellung des Gesamt-Chance/Risiko-Verhältnisses, nicht um den Casino-Vorteil zu minimieren.# #mit einem Würfel eine Parallel-Buchung vornehmen# Prinzipiell stimme ich Dir zu. Aber wenn schon würfeln, dann bitte auch die Einsatzhöhe auswürfeln. Das erhöht die Gewinnchancen in´s Unermessliche!!! :-))) mfG carlo
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Hallo Plein, "hier werden se geholfen": www.spielbanken-niedersachsen.de mfG Carlo
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In LV operieren mindestens zwei mit Spezialbrillen ausgerüstete Gruppen schon seit Jahren unter äusserster Vorsicht und NICHT mit Maximumsätzen. Vorsicht deswegen, weil es sofort ab in´s Jail geht, wenn man mit technischem Equipment erwischt wird. mfG Carlo
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Hallo Plein! habe das Zielwerfen vor mehr als 20 Jahren selber ausprobieren können und zwar am Kessel eines bekannten französischen Herstellers, komme leider im Moment nicht auf den Namen. Diese Kessel waren auch bei Kesselguckern wie z.B. dem "Professor" Leimbach sehr beliebt, weil sie relativ "steil" waren, was einem "sauberen" Kugelfall sehr zuträglich war. Leimbach war damals äusserst erfolgreich, ob das heute auch noch der Fall ist, weiss ich nicht. Mit der Dealer´s Signature meine ich, vermutlich ähnlich wie Du, die "Handschrift" eines Croupiers. In Berlin z. B. gab es einen älteren Croup, bei dem die "Eingeweihten" nur darauf lauerten, dass er zwei mal die kleine Serie drehte, danach brauchte man nur noch die Kleine zu spielen! Ausreisser gab es natürlich, aber unterm Strich, war es ein sicheres Geschäft, wenn man warten konnte. In Bad Oyenhausen gibt es einen Croupier, der mittlerweile Tischchef ist und nur noch selten als "Dreher" fungiert, bei dem man blind die 11/1/1 setzen konnte, wenn er mit rechts drehte. Natürlich "traf" er nicht jedesmal, das gibt es nicht, aber ein nettes Taschengeld war immer drin. Noch ein Beispiel, in Hohensyburg dreht ein Frau, wenn sie gut drauf ist und mit rechts dreht im Wechselschritt 7/2/2 und 4/2/2. Und ein letztes, in Bad Reichenhall produziert ein Croupier "Nachbarwürfe" ohne Ende, wenn er gut drauf ist. Bei ihm braucht man nur die zuletzt gekommene Zahl 2/2 nachzuspielen. Aber was sich so toll anhört, hat natürlich auch seine Kehrseite. Das ist der ungeheure Zeitaufwand. Stundenlanges Warten auf seine "Dreher" und dann sitzen die auf einmal "falsch" am Tisch, dann weiss man es gehen wieder 2 Stunden in´s Land, immer vorausgesetzt an der Einteilung ändert sich nichts. Das ist offengestanden nicht mein Ding, ich halte mich möglichst kurz im Kasino auf, es sei denn man stolpert über eine der von mir geschilderten Besonderheiten, oder man trifft mal auf einen echten Wale oder High Roller! Hoffe, habe Dich nicht zu sehr gelangweilt. mfG Carlo
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Hallo Vanakov, wieso leider? Sei doch froh, dass Du nicht in seinem Verteiler bist. Er sondert seit mittlerweile mehr als 20 Jahren doch nur Müll auf leicht gehobenem Niveau ab. Gruss Carlo
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Die persönliche Permanenz
topic antwortete auf Carlo's Alpenschreck in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Paroli, wie ich schon sagte, es gibt hierzu unterschiedliche Meinungen, man sollte auch kein Junktim daraus machen, lassen wir doch jedem seine Meinung...:-)) Ich persönlich breche sowieso lieber ganz ab, wenn ein Tag zu schwierig wird. Lieber mit einem erträglichen minus nach Hause und an einem anderen Tag neu beginnen. Die zugegebenermassen wenigen "Sahnetage" kommen von ganz alleine und bringen den Gesamtsaldo sprunghaft nach oben, diese erfreuliche Erfahrung hast Du sicherlich auch schon hinter Dir. Aber trotzdem darf man auch an diesen Tagen nicht zu gierig werden. mfG Carlo -
Die persönliche Permanenz
topic antwortete auf Carlo's Alpenschreck in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
hi deadworker, für die von Dir geschilderte Situation, gebe ich Dir Recht. Aber wenn ich an einem dichtbelagerten Tisch spiele, an dem bis auf den letzten Drücker gesetzt wird, und die Croups im Dauerstress sind, spielt das meiner Meinung nach absolut keine Rolle mehr, schon gar nicht für EC´s. Aber es ist schon klar, dass letztlich jeder für sich entscheiden muss. Grau ist jede Theorie! Auf dem Tisch wird entschieden, wer gewinnt... Carlo -
Hallo Leute, unter "idealen" Bedingungen, also nicht in der Hektik der Kasinoatmosphäre, kann sogar ein Laie nach etwas Übung die grosse und die kleine Serie, auf Bestellung, treffen. Funktioniert aber nur an Originalkesseln und selbstverständlich mit den entsprechenden Ausreissern. Dass die Jungens kleinere Sektoren oder gar eine einzelne Zahl, vielleicht auch gezielt Rot werfen, gehört allerdings wirklich ins Bereich der Märchen. Es gibt allerdings die berühmte Dealer´s Signatur, aber das ist ein anderes, für den. der es betreiben will, sehr zeitaufwendiges Thema. Gruss Carlo
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Die persönliche Permanenz
topic antwortete auf Carlo's Alpenschreck in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
#gestern zB eine Transversale Simple gleich 6mal hintereinnander,wäre ja nicht so schlimm,aber gleich zu spielbeginn fragt man sich schon warum ausgerechnet diese,die nicht gesetzt ist?(Webclub) Zufall,so ist das Leben# Hallo G.B. Beim Spiel nach Evert wärst Du vom dritten mal an dabei gewesen... Hallo Paroli, ich habe ein wenig Bauchschmerzen mit den Theorien über die PP. Wenn ich immer erst nach Abwurf der Kugel setze, beeinflusse ich das Tischgeschehen nicht, will sagen, Tage an denen nichts geht, können nach meiner unmassgeblichen Meinung zumindest teilweise fiktiv "weggespielt" werden. Die paar Treffer, die man auf diese Art versäumt, machen den Kohl nicht fett. Ich operiere normalerweise mit festem Tischkapital und wenn das weg ist, ist es eben weg. Wenn ich den Eindruck habe, heute geht nichts, höre ich manchmal auch schon früher auf, und die Tasche bleibt zu. In Gewinnphasen, die es ja auch ab und zu geben soll , setze ich je nach Saldenstand un zuletzt gesetzter Stückzahl noch ein bis zwei mal nach. Nach Treffer geht es weiter, andernfalls ist Schluss. Die grösste Gefahr für den Spieler ist, dass er die Kontrolle über sich verliert und weder Gewinn noch Verlustphasen limitiert. In diesem Sinne allzeit eine gute Kugel Carlo