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Chargeback


Doc-G

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Hi Leute,

ich habe vor einigen Tagen einen für meine Verhältnisse hohen Betrag in einem Online-Casino verspielt und ärgere mich tierisch darüber (bin ziemlich depri). Das ganze war ein richtig großer Fehler von mir.

Ich habe mich jetzt mal über die rechtlichen Zusammenhänge bezüglich Online-Casinos auseinandergesetzt und habe erfahren, dass aufgrund der Illegalität eines in Deutschland nicht zugelassenden Casinos der durch die Einzahlung entstehende Vertrag unrechtmäßig war und im nachhinein daher nichtig ist.

Ich überlege nun, einfach die von meiner Kreditkarte abgebuchten Beträge zu reklamieren ("Chargeback"). Das Online-Casino hat keine rechtliche Handhabe gegen micht, weil die sich strafbar damit gemacht haben, mich von Deutschland aus spielen zu lassen. Kein deutsches Gericht würde von mir die Zahlung verlangen können.

Auf allen juristischen Internet-Seiten zu diesem Thema steht, dass das funktionieren sollte (wenn der Kreditkarten-Anbieter sich nicht quer stellt).

Hat jemand von Euch Erfahrung damit gemacht?

Ich weiß, ich bin ein schlechter Verlierer und das ganze ist irgendwie schäbig von mir gegenüber dem Casino. Aber die rechtlichen Umstände sind nun mal so. Und dem Casino tut das wohl auch nicht besonders weh, wenn ich mir meine Einzahlungen zurückhole. Die stehen dann ja so da, als hätte ich niemals gespielt (quasi plus/minus null).

Ob das nun klappt oder nicht. Ich habe jedenfalls eine Lektion aus diesem großen Fehler gelernt. Wenn ich das Geld zurückbekommen könnte, wäre ich echt super-happy.

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Hiho,

stimme mit Sachse vollkommen überein! Zum ersten wird deine Karte eingezogen und Du erhältst ne negativa Schufa, wegen umstrittener Kartenzahlungen! Darüber hinaus hast Du meiner Meinung nach keine Chance gegen das Casino vorzugehen (speziell nicht gerichtlich), da es überhaupt nicht dem deutschen Gerichtsstand unterliegt! Mit Deiner Eizahlung hätte Dir das klar sein müssen, bzw, Du hättest Dich informieren müssen (so oder so ähnlich wird die Erklärung sein).

Sorry....ich kann Deine Lage verstehen, aber Du hast, wie Sachse sagt, "Zero chance"....erspar Dir weitere Kosten...

So leit es um das Geld tut....

Gruss

Zero

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Ich weiß, ich bin ein schlechter Verlierer und das ganze ist irgendwie schäbig von mir gegenüber dem Casino.

Na wenigstens gibst du das zu :flop9:

Im Nachhinein andere für deine Fehler verantwortlich zu machen ist wirklich das Letzte :flop9:

Steh zu deinem Mist wie ein richtiger Kerl :flop9: und gut ist. Lehrgeld hat jeder mal bezahlt.

Und dem Casino tut das wohl auch nicht besonders weh, wenn ich mir meine Einzahlungen zurückhole. Die stehen dann ja so da, als hätte ich niemals gespielt (quasi plus/minus null).

:clap: Den Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen :clap:

bearbeitet von roschue
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@Doc-G

Hat jemand von Euch Erfahrung damit gemacht?

Du solltest Deine eigenen Erfahrungen machen und uns auf dem

Laufenden halten.:flop9:

Es wäre schon interessant zu erfahren, wie lange es dauert, bis

Deine Schufa-Eintragung wirkt.

Du hast das OC mit Deiner unzulässigen Anmeldung getäuscht,

einen Betrugsversuch unternommen. Aber wo kein Kläger ist,

ist auch kein Richter!

Dich würde ich als Richter für mindestens 3 Jahre ohne Bewährung

wegsperren und anschließend ausbürgern, damit Du legal spielen

kannst. :dance:

Monopolis. :clap:

Nachtrag: Vielen Dank für Deine Spende; wir Gewinner leben von

Verlierern, wie Du einer bist.

bearbeitet von Monopolis
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:dance: Ja, habe vor einigen Monaten die gleiche Negativerfahrung gemacht, und bin lt. eigenen Recherechen zu derselben Bewertung wie Du gekommen. DAs Problem war, dass lt. meiner kartenausgebenden BAnk alle Kreditkartenzahlungen final seinen, d.h. nicht rückgängig gemacht werden können; zumindest hätte ich mich direkt an das entsprechende Online-casino in der Karibik wenden sollen, um die Streitigkeit zu klären, was von vornherein Unsinn ist ...!

Hi Leute,

ich habe vor einigen Tagen einen für meine Verhältnisse hohen Betrag in einem Online-Casino verspielt und ärgere mich tierisch darüber (bin ziemlich depri). Das ganze war ein richtig großer Fehler von mir.

Ich habe mich jetzt mal über die rechtlichen Zusammenhänge bezüglich Online-Casinos auseinandergesetzt und habe erfahren, dass aufgrund der Illegalität eines in Deutschland nicht zugelassenden Casinos der durch die Einzahlung entstehende Vertrag unrechtmäßig war und im nachhinein daher nichtig ist.

Ich überlege nun, einfach die von meiner Kreditkarte abgebuchten Beträge zu reklamieren ("Chargeback"). Das Online-Casino hat keine rechtliche Handhabe gegen micht, weil die sich strafbar damit gemacht haben, mich von Deutschland aus spielen zu lassen. Kein deutsches Gericht würde von mir die Zahlung verlangen können.

Auf allen juristischen Internet-Seiten zu diesem Thema steht, dass das funktionieren sollte (wenn der Kreditkarten-Anbieter sich nicht quer stellt).

Hat jemand von Euch Erfahrung damit gemacht?

Ich weiß, ich bin ein schlechter Verlierer und das ganze ist irgendwie schäbig von mir gegenüber dem Casino. Aber die rechtlichen Umstände sind nun mal so. Und dem Casino tut das wohl auch nicht besonders weh, wenn ich mir meine Einzahlungen zurückhole. Die stehen dann ja so da, als hätte ich niemals gespielt (quasi plus/minus null).

Ob das nun klappt oder nicht. Ich habe jedenfalls eine Lektion aus diesem großen Fehler gelernt. Wenn ich das Geld zurückbekommen könnte, wäre ich echt super-happy.

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Die kartenausgebenden Banken sperren sich natürlich dagegen. Aber wenn es Dir ernst ist, schalte einen Anwalt ein. Die meisten Banken machen dann von ihrem laut Visa bzw. Mastercard-Regularien zustehenden Rückforderungsrecht Gebrauch, da diese eine gerichtliche Entscheidung zu ihrem Nachteil fürchten. Bis jetzt hat es meines Wissens bisher nur in den USA ein Urteil zum Charge back gegeben. Das war zugunsten einer Spielerin. Und da ging es immerhin um 50.000 $.

Auf alle Fälle sollte Dir aber bei Spielteilnahme nicht bekannt gewesen sein, dass es sich nach deutschem Recht um illegales Glückspiel handelt. Denn nur dann besteht die Möglichkeit, das Geld zurückzufordern.

Und einen negativen Schufa-Eintrag bekommst Du deswegen nicht.

und die Karte wird auch nicht eingezogen.

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@ Doc-G & Demian...

sagt mal was stellt ihr euch eigentlich unter einem spiel vor ?????

Einsätze tätigen und gern den gewin einstreichen, aber im verlustfall das geld zurück haben wollen... :flop9:

Wer soll das finazieren ????

Eure einstellung ist echt das allerletzte.. :flop9:

Werdet besser "rechtsverdreher" das steht euch besser zu gesicht....

sorry aber das musste mal gesagt werden :dance:

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Jeder, der in Übersee-Onlinecasinos spielt macht sich nach deutschem (und österreichischem) Recht strafbar!

Also viel Spaß beim Verklagen des Casinos! Halt und auf dem Laufenden!

Danke Leute, selten so gelacht:

Und dem Casino tut das wohl auch nicht besonders weh, wenn ich mir meine Einzahlungen zurückhole. Die stehen dann ja so da, als hätte ich niemals gespielt (quasi plus/minus null).

LG

DDP

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  • 2 weeks later...

Nach erfolgtem ChargeBack wäre eigentlich das Casino an der Reihe rechtliche Schritte einzuleiten. Denen wünsche ich auch viel Spass beim Klagen.

Mich hat jedenfalls noch keins verklagt.

Ich habe früher sehr ausgiebig gespielt und kräftig verloren. Bei dem einen oder anderen Casino habe ich auch Charge-Backs durchführen lassen, wenn die ganze Angelegenheit mehr als dubios wurde. Z.B.: Du machst 1.000 Spins und setzt immer auf die gleiche Zahl und ausgerechnet diese kommt nur fünfmal und alle anderen zwischen 18 und 40 mal. Und wenn dieses "Pech-Phänomen" öfters auftrat, setzte ich halt mein eigenes Risk-Management ein.

Aber Gott sei Dank habe ich mit dem Online Zocken aufgehört und das war eine der besten Entscheidungen der letzten Jahre.

Und wer an Zufall beim Online-Zocken glaubt, der sollte sich mal mit Software-Programmierern unterhalten.

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass jedes Casino jederzeit das Spielgeschehen beeinflussen kann.

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Jeder, der in Übersee-Onlinecasinos spielt macht sich nach deutschem (und österreichischem) Recht strafbar!

Ähem, stimmt das? Habe mich kürzlich bei CasinoClub.com angemeldet, ein bisschen gespielt und mir den Gewinn auszahlen lassen. Die hatten mir Werbung per Post geschickt, und ich dachte "50 Euro gratis" dass kann man ja nicht ausschlagen...

MFG Dennis

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Ähem, stimmt das?
So ist es. Ein im Netz bekannter Fachanwalt für Glückspielrecht (in D) hat dies in einer zwei- oder drei minütigen Online-Abhandlung bestätigt. Allerdings hat er auch gesagt, daß - aufgrund der komplizierten Rechtssituation - die Gerichte das Verfahren in der Regel wegen Geringfügigkeit einstellen. (Sofern mer überhaupt erwischt wird)
Die hatten mir Werbung per Post geschickt, und ich dachte "50 Euro gratis" dass kann man ja nicht ausschlagen...
Der CasinoClub ist im Forum allgemein unter der Abkürzung "CC" bekannt. So wie du es beschreibst, ist so mancher hier zum CC gekommen. :bigsmile:

Gruss Gunthos :wink:

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Hallo Gunthos!

Erstmal vielen Dank für deine Antwort, da bin ich denn jetzt ja aufgeklärt :-)

Beim CC hat es echt gut geklappt, habe mit Werben, Boni usw... bei insgesamt 50 eingezahlten Euros (25 ich, 25 meine Freundin) ca. 220 Euro wieder rausbekommen.

Okay, das war einfach, aber gibt es noch ähnliche Casinos? Hab die Liste schon gesehen, und dass die meisten Roulette verbieten. Gibt es beim CC auch noch andere Boni als den Willkommensbonus?

Welche würdest Du persönlich empfehlen? Würde mich dann auch werben lassen :-)

MFG Dennis

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Gibt es beim CC auch noch andere Boni als den Willkommensbonus?
Es gibt im CC den Weihnachtsbonus, den Osterbonus und den Geburtstagsbonus. :wink:
Okay, das war einfach, aber gibt es noch ähnliche Casinos? Hab die Liste schon gesehen, und dass die meisten Roulette verbieten.
Ja meistens ist Roulette nicht mehr erlaubt oder wenn... ist die Umsatzanforderung astronomisch hoch. Die große Zeit der sogenannten "Bonusjägerei" ist m.E. halt schon vorbei. Mer muß ganz schön suchen und viel lesen....um vielleicht mal ein halbwegs brauchbares Angebot zu finden.
Welche würdest Du persönlich empfehlen? Würde mich dann auch werben lassen :-)
Oh vielen Dank :bigsmile:, aber....sorry, man kann in den OC's auch verlieren. Da halte ich mich lieber zurück. :)

Am besten hier im Forum die Erfahrungsberichte lesen. Da steht ja schon einiges drin. Außerdem ist es äußerst wichtig das Kleingedruckte auf den Internetseiten der Online-Casinos zu lesen, da mer sonst eine böse Überraschung erleben kann.

Gruss Gunthos :)

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@ Captain Zero

Du suchst ein ähnliches Casino wie den CC ?

Ich kenne eins sogar mit der selben Bossmedia software !

nur der wilkommensbonus ist besser nämlich 100% bis zu 100 Dollar.

sprich du zahls 100 Dollar ein und spielst mit 200 Doller.

Mindestumsatz ist mit 20 x bonus +Einzahlung etwas höher, aber dafür gibts auch 100% und nicht nur 25 euro wie bein CC.. roulette zählt nicht zu den Umsatzbedingungen, aber Black jack !! und das ist super, bei nur 0,5% hausvorteil.. :bigsmile:

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Huhu Casinoplage :)

das war jetzt mal wieder der Beweis, daß es nix bringt, wenn mer sich vorbildlich verhält. :)

Wie auch immer, es hat keine drei Minuten gedauert, bis ich es herausgefunden habe. Mit "M" fängt es an, richtig ? :bigsmile:

Hast Du denn da drinnen schon mal gespielt ? Sieht ja super gut aus, die Seite.

Gruss Gunthos :wink:

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Nach erfolgtem ChargeBack wäre eigentlich das Casino an der Reihe rechtliche Schritte  einzuleiten. Denen wünsche ich auch viel Spass beim Klagen.

Mich hat jedenfalls noch keins verklagt.

Ich habe früher sehr ausgiebig gespielt und kräftig verloren. Bei dem einen oder anderen Casino habe ich auch Charge-Backs durchführen lassen, wenn die ganze Angelegenheit mehr als dubios wurde. Z.B.: Du machst 1.000 Spins und setzt immer auf die gleiche Zahl und ausgerechnet diese kommt nur fünfmal und alle anderen zwischen 18 und 40 mal. Und wenn dieses "Pech-Phänomen" öfters auftrat, setzte ich halt mein eigenes Risk-Management ein.

Aber Gott sei  Dank habe ich mit dem Online Zocken aufgehört und das war eine der besten Entscheidungen der letzten Jahre.

Und wer an Zufall beim Online-Zocken glaubt, der sollte sich mal mit Software-Programmierern unterhalten.

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass jedes Casino jederzeit das Spielgeschehen beeinflussen kann.

Ich muss Dir recht geben, denn ich könnte mir z.B. vorstellen, dass es Software gibt, mit der man einen einzelnen Spieler "steuern" kann, so dass es keinem zu wohl wird.

Eine anders geartete Steuerung halte ich für weniger wahrscheinlich: angenommen, an einem Tisch wird viel gesetzt, so dass sämtliche Chancen im Durchschnitt belegt sind, würde es dem Betreiber kaum einen Vorteil, neben dem bekannten rechnerischen, bringen.

Vorteilhaft für den Spieler ist der Wegfall des Trinkgeldes bei Plein-Gewinnen. Damit wird natürlich auch seitens des OC zur Genüge kokettiert.

Dieser Vorteil wird aber durch meine im ersten Satz erwähnte Annahme nicht nur zunichte gemacht, sondern haushoch übertrumpft. Davon lasse ich mich nicht abbringen, es sei denn, mir würde das Gegenteil bewiesen...

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  • 2 weeks later...

Hi,

bzgl Chargeback hier meine eigenen Erfahrungen. Ich verkaufe nämlich selber Software im Internet und habe dafür bis vor etwa einem Jahr selber einen Vertrag mit einem Cardservice gehabt, durch den ich Kreditkarten annehmen konnte. Mitlerweile läuft es aber über einen Komplettanbieter, der mir die ganzen Zahlungsmodalitäten abnimmt.

Zurück zum Chargeback: Bei Kauf im Internet mit Kreditkarte bzw. beim Besuch eines Online-Casinos wird ein Kreditkartenvertrag ohne Unterschrift abgeschlossen. Dieser kann ohne Angaben von Gründen (bzw. mit dem Grund "nicht von mir getätigte Transaktion") innerhalb von 6 Wochen nach Buchungsdatum bei der eigenen Bank zurückgefordert werden. Evtl. muß man noch eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben ("Ja, es ist wirklich so passiert...").

Die Bank wird evtl. die Karte für online-casinos sperren (z.B. für WebDollar o.ä.), bei wiederholung sogar komplett für alle online-Transaktionen. Mehr kann sie aber nicht machen. Einen Schufa-Eintrag gibt es deswegen definitiv nicht. Schließlich geht die Bank ja davon aus, daß die Zahlung unrechtmäßig war, also kann sie ja nicht trotzdem noch den Kartenbesitzer bestrafen.

Dem online-Casino steht es natürlich frei, das Geld auf andere Weise vom Kunden einzutreiben, ich vermute aber mal, daß da nichts passieren wird: Sitichwort Vehältnismäßigkeit. Für plus/minus 200 Dollar wird keine Firma von den Cayman-Islands einen deutschen Anwalt beauftragen.

bye,

Peter

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Huhu Casinoplage  :hut:

das war jetzt mal wieder der Beweis, daß es nix bringt, wenn mer sich vorbildlich verhält.  :hut:

Wie auch immer, es hat keine drei Minuten gedauert, bis ich es herausgefunden habe. Mit "M" fängt es an, richtig ?  :h:

Hast Du denn da drinnen schon mal gespielt ? Sieht ja super gut aus, die Seite.

Gruss Gunthos  :hut:

komme nicht dahinter, welches casino meint ihr?

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Ich würd das Geld wenn´s geht und keine größeren Mühen bzw. Kosten macht auf jedenfall zurück holen.

Wenn ich hier lese

du bist doch kein kleines kind mehr!
Im Nachhinein andere für deine Fehler verantwortlich zu machen ist wirklich das Letzte flop9.gif
Ich bin auch, der Meinung, daß Spielschulden unabhängig von der rechtlichen Lage beglichen werden müssen.

kommt mir die Galle hoch.

Er tut so als ob es eine Ehrensache wäre seine Schulden bei einem Unternehmen zu bezahlen das ohne Rücksicht auf Verluste Profit macht.

Das ist doch absoluter Unsinn!

Was ist mit dem Geld von Spielsüchtigen? Müssen die auch ihre Schulden bezahlen? Haben die auch einen Fehler gemacht? Sind das kleine Kinder wenn sie sich über ihre Schulden beschweren?

Ich meine online Casinos nehmen das Geld mit vollen Händen und tricksen wo es nur geht (online Casinos sind Betrug macht euch doch nichts vor), wenn die Möglichkeit besteht sollte man sie ausnützen.

PS: nein, ich habe noch nie Geld in einem online Casino verloren! Falls ihr denkt das ich deswegen so gegen online Casinos schreibe.

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Hallo Igel Sonic :hut: ,

gemeint war der "maharajahclub", einfach z.B. auf der CC-Seite Bossmedia anklicken, danach Customers/Portfolio, dann bekommst du die komplette Liste, was es so gibt.

@ hawk4711

Ja, dieses Szenario erscheint mir sehr realistisch. Allerdings wenn mer ein eidesstattliche Erklärung abgibt und es hinterher herauskommt, daß man es doch gewesen war, dann ... :h:

Das Casino wird allerdings selbst nichts (beim Spieler) einklagen können, denn es hat ja keine Erlaubnis die Spiele in D anbieten zu können. Eine mögliche Variante wäre noch, daß die Kreditkartenfirma einfach den Vertrag mit dem Kartenkunden kündigt.

@ Homer

Natürlich ist das Casino keine soziale Einrichtung, aber das weiß mer ja schon vorher wenn mer hineingeht. Und wenn mer hineingeht, verläßt mer sich als Spieler ja auch darauf, daß der evtl. Gewinn auch ausbezahlt wird. So muß sich auch das Casino darauf verlassen, dass die Kreditkartenzahlung nicht storniert wird. Keiner kann beim anderen etwas einklagen. Das Casino nicht, weil es keine Konzession hat und der Spieler nicht, weil er eigentlich nicht spielen darf.

Und wenn ein O-Casino unseriös :hut: ist, spricht sich das schnell herum, siehe dieses Forum / andere Foren.

Gruss Gunthos :hut:

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