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Tendenzspiel auf Variable Zahlengruppen


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Ich möchte hier einen Ansatzvorstellen in dem Zahlen in Gruppen Aufgeteilt werden,

  • was eine Vorbeobachtung von ca 40 Coups benötigt

  • Ein Spiel von Beginn des Tisches (anders auch möglich allerdings mehr Buchungsaufwand)

  • Ein relativ einfaches Buchungsblatt zur Übersicht, meinen Entwurf stelle ich später ein

  • gespielt werden max 144 Coups (inkl der vorbeobachtung) (es muss nicht immer gesetzt werden)

  • Aufgeteilt werden Zahlen in Gruppen wie oft sie genau Erschienen sind im Späteren auch eine zusammengefasst Favoritengruppe, ein Paar Normale Gruppen und die Restantengruppe (die NICHT bespielt wird)

  • Angreifbar ist eine Gruppe die zwischen 6 und 13 Zahlen enthält (im Ausnahmefall auch bis zu 17 zahlen oder wer will auch mehr), nach beobachtung wie sie sich verhält (oft nachschag oder so gut wie nie nachschlag...)

  • dann wird mit den Zahlen wie beim Spiel auf TS oder Dutzend verfahren

  • ich für meinen Teil beführworte hier ein Gleichsatz Spiel, es ist aber auch eine Progression möglich

  • Ich habe bis jetzt 100 Testtage analysiert (wiesbaden online permanenzen, großteils (zu über 50% live mitgepsielt) - der schnitt waren um die 600 Stücke Gewinn, die Obergrenze waren bis jetzt 889 Stücke verloren wurde nur 8mal die untergrenze von 75 Stücken (aus 75 Stücken Anfangskapital)

  • diese Strategie benötigt aber Arbeit, "Gespür" und Erfahrung (so wie Danny's spiel auf TS)

  • live habe ich sie bis jetzt zweimal erprobt, mit Erfolg.

sollte dazu noch niemand etwas geschrieben haben werde ich das gerne in den näcshten Tagen weiter ausführen, wenn interesse besteht. und um gleich in die Offensive zu gehen - NEIN ich bin kein Systemverkäufer.

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Hallo PinkEvilMonkey,

das ist alles noch ziemlich theoretisch.

Setz doch mal eine, zwei Beispiele rein, die die wesentlichen Punkte deines Spiels beinhalten.

Dazu kannst du auch eine frei erfundene Perm verwenden, das erspart dir das Suchen nach einer "passenden Permanenz".

Später kannst du ja richtige Perm verwenden.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Hallo PinkEvilMonkey,

Und ob Interesse an Gewinnen besteht.

Vor allem an großen. :hut2::lachen::hut2:

Falls du Probleme mit Tabellen haben solltest, einfach nachfragen.

Irgendwie wird es schon klappen.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

Nicht große Gewinne sind gefragt, beständige Gewinne sind erstrebenswert Wenke.

Aber das kommt noch, sicher.

Pleinflüsterer

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Angreifbar ist eine Gruppe die zwischen 6 und 13 Zahlen enthält (im Ausnahmefall auch bis zu 17 zahlen oder wer will auch mehr), nach beobachtung wie sie sich verhält (oft nachschag oder so gut wie nie nachschlag...)

auch die weitere Beschreibung klingt sehr nach RNF. :lachen:

na mal sehen, wie nah er an meine Strategie rankommt.

gruss

local

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Hallo PinkEvilMonkey,

Und ob Interesse an Gewinnen besteht.

Vor allem an großen. :huepfen::cowboy::huepfen:

Wenke :huepfen:

Na ich bin erst am Anfang sprich das hört sic hbis jetzt toll an, kann aber auch nur Glück sein. Ich möchte da sicher noch nichts beschwören, diese Woche folgt auf jeden Fall erst mal LiveTest Nr. 3

Dann sollte ich noch mit Nachtfalke reden wenn er ma wieder hier ist, bzgl ner Casinoangelegenheit. Und arbeits gibts ja auch noch^^ stressige Woche :huepfen:

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  • 2 months later...
  • 1 month later...

.

"...wollte mal fragen ob hier noch was kommt..?"

Klar kommt da noch was.

Gut Ding braucht eben Weile, SteVo.

"...nicht große Gewinne sind gefragt, beständige Gewinne sind erstrebenswert..."

Das ist eine bemerkenswerte Zeile.

Pleinflüsterer spricht eine der wesentlichen Grundlagen an, die zum konstanten Gewinn führen.

Die Beständigkeit.

Einen Monat halten viele Setzweisen ein laufendes Spiel durch.

Bis sie dann wegbrechen und die Marge auffressen.

:bigsmile:

Alle Ansätze jedoch, deren Schwankungen gering gehalten werden, bringen dem, der dies gezielt nutzt, Gewinn.

Es ist noch nicht einmal wichtig, ob diese Schwankungen in's Plus laufen.

Dem wird viel zu weinig Beachtung geschenkt.

Wichtig ist, dass die Schwankungsbreite auf lange Strecken kalkulierbar bleibt.

Solche -im realen Spiel (!), nicht auf dem Rechner- nutzbaren Charts sind die elementaren Bestandteile dauerhaften Gewinns.

Ob aus dem Rechner oder in der Statistik:

Alles andere ist Kaffeesatz.

Nachtfalke.

.

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Huhu :wink4:

Wichtig ist, dass die Schwankungsbreite auf lange Strecken kalkulierbar bleibt.

's kommt dabei aber meiner Ansicht nach d'rauf an, was für Schwankungen denn gemeint sind, sind's Schwankungen der Gewinne/Verluste, sind's Schwankungen des Saldos, oder vielleicht beides????????????

Grundsätzlich kommt niemand, der ernsthaft Roulette spielen will, um die Schwankungen der Gewinne/Verlust 'rum, da sich annähernd alles ausgleichen wird. Geht die Schwankung aus Versehen mal in Richtung Verluste, geht zu dem Grad, den die/der Spieler/in zulässt, natürlich auch die Saldo-Schwankungen mit. Der Haken an der Sache ist, dass für die Negativ-Schwankung, also wenn der Trend im Saldo abwärts geht, ausreichend Kapital zur Verfügung steh'n muss, um diese Schwankung zu übersteh'n. Sprich, wenn der Abwärts-Trend besteht, darf 's Kapital nicht um unnötig mehr als nur 's notwendigste mit in die Tiefe gezogen werden.................

Da d'raus ist schon ersichtlich, dass bei Steigerungen des Einsatzes nach Verlusten automatisch die Negativ-Schwankung des Saldos durch vermehrtes Kapital getragen werden muss, was in den meisten Fällen keine so gute Idee ist. Sicherlich gibt's Hunderte oder gar Tausende von Spielabschnitten, in denen das gut geht, aber das kostet unnötig Nerven, weil schlauer ist mer erst hinterher.................

Jetzt darf mer aber auch nicht auf die Idee kommen und sich sagen, gut, dann steiger' ich meine Einsätze eben nach Gewinnen, weil auch 'ne starre Gewinn-Progression 'n dauerhaftes Gewinnen verbietet, hier kommen Zero-Verluste besonders zum Tragen, mer kann aber auch nicht sagen, dass nach n Verlusten eben mit erhöhtem Einsatz gespielt werden soll................

Zum Einen weiß mer ja noch nicht, ob mer die Talfahrt bis dahin wirklich schon überstanden hat, zum Zweiten ist auch beim Aufwärts-Trend immer wieder mit Verlustsätzen zu rechnen, auch in Folge, die finanziert werden wollen.................

Besser ist, sich anhand seiner pP bei 'nem anstehenden Aufwärts-Trend in die Satzsteigerung 'rein zu tasten, immer wohl wissend, dass mer auch im Aufwärts-Trend mit 'nem kurzen Abschwung rechnen muss, also die Einsätze wieder zu senken sind...................

Sowas sind aber auch Spiele, die selbst auf EC's gespielt nix für schwache Nerven sind, obwohl sich der Kapitalbedarf in Grenzen hält und vor allem Zeit brauchen können, im Landcasino teilweise über Tage oder gar Wochen hinweg. Mer muss also in der Lage sein, wenn der Zufall sein schlechtes Spiel mit uns treibt, dieses auch mitgeh'n zu können, einmal kapitalmäßig, and'rerseits muss mer auch die Nerven dafür haben, sprich die entsprechende Spielerpersönlichkeit haben, um dies machen zu können. Aber ich hab's ja schon oft genug geschrieben, im Ruckzuck-Verfahren ist's beim Roulette noch nie was geworden..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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Probleamatisch wird jede Argumentation wie die von @Danny, wenn man die Logik und Struktur von Klein-Chancen auf ein Pleinspiel überträgt.

Wenn Pink 17 Zahlen setzen will ist jedes Progressieren nicht nur rechnerisch sondern auch satztechnisch problematisch.

Richtig bei dem Ansatz ist, daß er weniger als "50% der Zahlen minus 1" setzt.

In meinem Spiel setze ich durchschnittlich 11,5 Zahlen somit ist gewährleistet, daß 1 Gewinn 2 Verluste tilgt und den Hausvorteil aufwiegt.

Bei der vorgesehenen Selektion wird er u.U. den selben Schnitt erreichen.

Falsch ist nur der zu lange Vorlauf, weil die Streuung der Gruppen zu flach wird.

gruss

local

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