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Wieviele Repeater in 37 coups?


Kav

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Hallo Kav,

Deine Fragen werden durch die Benutzung von ausländischen Gesülze auch nicht Interessanter.

Wieviele Repeater sollten wir erwarten, in 37 coups?

Mit Repeater auf bedeuten die gleiche Anzahl Schlagen in 2 aufeinander folgenden coups.

Zitat Paroli :

Die meinst die Plein-Wiederholungen bzw. zwei Mal die gleiche Zahl in Folge?
Hallo Paroli,

Ja, das meine ich.

Hättest es mal gleich in DEUTSCH geschrieben :lachen:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Kav,

Wieviele Repeater sollten wir erwarten, in 37 coups?

Empirische Stichprobe:

Permanenz von der Spielbank Wiesbaden, Tisch 3 (Französisches Roulette), die ersten 100 Rotationen ab 1.Januar 2008 (also 3700 Coups):

111 Plein-Nummern Wiederholungen innerhalb von 3700 Coups. Drei davon wurden zum Plein-Drilling.

wiesbaden-plein-wiederholung157.gif

Die Wiederholungen verteilen sich nicht regelmäßig auf kurze Abstände. Längster Abschnitt zwischen zwei Wiederholungen betrug in der Prüfstrecke 157 Coups (3.Januar 2008, Tisch 3, Coup 186 bis 342). Das sind mehr als vier 37er Abschnitte in Folge ohne direkte Zahlen-Wiederholung.

:lachen:

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Hallo Fritzl,

Ich bin Grieche und lebe in Griechenland. Ich habe Deutch kennengelernt (Mittelstuffe Diplom) als Ich yung war, aber ich habe viel vegressen. Ich verwende Google-Übersetzung jetzt. Ich schreibe hier, denn es gibt keine ernsthaften Roulette-Foren in englischer Sprache. Ich hoffe, ich bin willkommen.

Paroli vielen Dank fur Deine Antwort,

Aus Ihren Daten, ich verstehe, dass wir sagen können, dass in 37 Coups, die Erwartung liegt bei etwa 1 Plein-Nummer Wiederholung. Sind Sie damit einverstanden?

__________________________

Nun einige Gedanken

I wont sagen, dass die früheren Ergebnisse diktieren oder Einfluss künftiger Ergebnisse zu.

Aber ich glaube, es besteht ein Zusammenhang zwischen ihnen. Der Bezug ist offensichtlich, dass zusammen, vergangene und zukünftige Ergebnisse werden sie (egal welche) bilden eine Normalverteilung Kurve.

Nun ja, hier ist ein einfacher Test.

Wir nehmen den Roulette-Nummern, und wir definieren 18 Paare (1-2, 3-4, 5-6, 7-8, 9-10 .... 35-36)

Jetzt nehmen wir 6660 coups. That's 18 Sätze (sets) von 370 coups (18x370 = 6660).

Für jeden set von 370 coups definieren wir das Paar hat sich gezeigt, dass die am wenigsten und das Paar hat sich gezeigt, dass die meisten.

dann schaffen wir eine Tabelle wie folgt aus

370 Coup-Set ---- Paar mit mindestens Treffern ---- Paar mit den meisten Treffern

1 19-20 25-26

2 17-18 1-2

3 31-32 6-7

4

.

.

.

.

18 15-16 9-10

Jetzt, nach Wahrscheinlichkeit, von den 18 Paaren, es sollten rund 12 Paaren insgesamt zeigen, dass die am wenigsten dreht und 12 Paaren insgesamt zeigen, dass die meisten Treffer. Dies bedeutet, einige Paare haben die wenigsten Treffer (oder die meisten Treffer) auf mehr als 1 Satz von 370 dreht.

Mehr als diese, einige Paare sollten "wiedelholen", bedeutet dies, dass einige Paare sollten den am wenigsten (oder die meisten) Treffer in Folge spinsets.

Beispielsweise Paar 15-16 zeigt die wenigsten Treffer in coupset 11 und 12.

Und Paar 19-20 zeigt die meisten Treffer in coupset 13 und 14.

Nun, in meinen Tests gab es keine Repeater (wiederholung). Kein Paar wurde der "am wenigsten Hit" Paar in 2 aufeinander folgenden Sätze von 370 coups.

Mein Punkt ist, dass in der "vielen coups", Zahlen tendenziell gleichmäßiger zu verteilen und dies ist der Grund, warum das gleiche Paar nicht wiederholt als "am wenigsten betroffen Paar.

Gedanken? Kommentare?

Ich begrüße Sie, das Gleiche zu tun Testen Sie sich selbst.

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Hallo kav,

Die Idee, Plein-Pärchen zu untersuchen ist gut. :klatsch01:

Darüber gibt es nur wenige Ausführungen.

Im Roulettelexikon wird gibt es darüber ein paar Zeilen.

Deine Schlußfolgerung, diese Restanten-Pärchen zu spielen, die teile ich nicht.

Schon beim "normalen" Plein gibt es riesige Treffer-Lücken.

Eine Verknüpfung zweier "Restanten - Zahlen" wird die Lücken nur vergrößern.

Ich halte das bespielen der "Favoritenpärchen" für besser.

Dein Spiel ist ein Spiel nach dem 2/3 Gesetz.

Hier hat die kleinste Einheit, ein "Pleinpärchen", die Trefferwahrscheinlichkeit von 1/37*37.

Das 2/3 Gesetz wirkt auf allen Chancen, von den Einfachen Chancen bis zum Plein.

Nur ist von der EC bis zu Dutzend/Kollonne kaum sichtbar.

Ab den Transversale Simple ist es ansatzweise, noch verschommen, sichtbar.

Beim Plein ist es dann vollends erkennbar.

Wollte man diesen "Sichtbarkeitstrend" beschreiben, könnte man das so sagen:

Je weniger Zahlen eine Chance enthält, desto sichbarer ist das 2/3.

Das "Doppel-Plein (zwei Pleins als Einheit betrachtet) ist 37-mal kleiner als das normale Plein.

Damit müsste es auch gigantische Verrecker geben.

Können über die "riesigen Ausbleiber", einige Kombinationen als unspielbar ausgeschlossen werden, dann wäre das durchaus die Basis für ein System.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Hallo Kav,

Hallo Fritzl,

Ich bin Grieche und lebe in Griechenland. Ich habe Deutch kennengelernt (Mittelstuffe Diplom) als Ich yung war, aber ich habe viel vegressen. Ich verwende Google-Übersetzung jetzt. Ich schreibe hier, denn es gibt keine ernsthaften Roulette-Foren in englischer Sprache. Ich hoffe, ich bin willkommen.

Das ist natürlich was ganz Andreas.......... :klatsch01:

Ich hoffe, ich bin willkommen

Keine Frage, ja.

Gruß Fritzl :lachen:

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@Kav

Paroli vielen Dank fur Deine Antwort,

Aus Ihren Daten, ich verstehe, dass wir sagen können, dass in 37 Coups, die Erwartung liegt bei etwa 1 Plein-Nummer Wiederholung. Sind Sie damit einverstanden?

Das kann man so sagen. Die Wahrscheinlichkeit ist vergleichbar mit der Erscheinung einer bestimmten Plein-Nummer, die man gezielt bespielt.

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Fritzl,

:klatsch01:

Paroli,

:lachen:

Wenke,

:lachen:

"Dein Spiel ist ein Spiel nach dem 2 / 3 Gesetz.

Das 2 / 3 Gesetz wirkt auf allen Chancen, von den einfachen Chancen bis zum Plein.

Nur ist von der EG bis zu Dutzend / Kollonne kaum sichtbar.

Ab den Transversale Simple ist es ansatzweise, noch verschommen, sichtbar.

Beim Plein ist es dann vollends erkennbar.

Je weniger Zahlen eine Chance enthält, desto sichbarer ist das 2 / 3 ".

-- Ja, das glaube Ich auch.

"Schon beim" normalen "Plein gibt es Riesige Treffer-Lücken."

- Ja, das glaube Ich auch. Dies ist der Grund, warum, habe ich mich für den Einsatz coup-Sets mit 370 coups. Ich glaube an "vielen coups" Es ist viel schwieriger , die gleiche Zahl-Paar mit der "am wenigsten Treffern" wiederholen zu sehen.

Ich habe noch kein System.

Aber wenn wir nachweisen können, dass die Prüfung durch die "am wenigsten Schlagen Paare" nicht in Folge wiederholen, wie sie sollten aus dem 2 / 3 Gesetz, dann können wir sagen / beweisen, dass die bisherigen Ergebnisse haben einen Bezug auf künftige Ergebnisse.

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Hallo Kav,

Das die schlechten Zahlenpaare aufholen, das ist ja die Grundidee deines Spiels, glaube ich nicht.

Ich denke, der Unterschied – der Verlust, wird größer.

Wie werden sich die Plein - Kombinationen entwickeln?

Nehmen wir zwei Zahlen und spielen die verschiedenen Möglichkeiten gedanklich durch:

A) die 12 …. wird (ist) Toppfavorit

B) die 13 …. wird (ist) Topp-Restant

Alle Kombinationen die mit 12 beginnen, wie

12-0

12-1

12-2 ….usw. werden sich im oberen Bereich der Häufigkeitstabelle befinden

Alle Kombinationen die mit der 13 beginnen, wie

13-0

13-1

13-2….usw. werden sich im unteren Bereich der Häufigkeitstabelle befinden

Etwas allgemeiner:

Jede Zahl wird einer Gruppe:

Favorit

Mittelmass

Restant

zugeordnet.

Dann ergeben sich folgende Kombinationen:

  • Favorit – Favorit
  • Favorit – Mittelmass
  • Favorit – Restant
  • Mittelmass – Favorit
  • Mittelmass – Mittelmass
  • Mittelmass – Restant
  • Restant – Favorit
  • Restant – Mittelmass
  • Restant – Restant

Es ist leicht zusehen, die Gruppe, Restant – Restant,

wird mit großer Sicherheit, am Ende einer Häufigkeitstabelle stehen.

Das bedeutet natürlich, die Trefferwahrscheinlichkeit ist kleiner als normal.

Diese Gruppe sollte nicht gespielt werden.

Die Gruppe Favorit-Favorit, wird in einer Häufigkeitstabelle weit oben stehen.

Eine Erfassung der tätsächlich erschienenen Zahlenpaare, wird den Platz der Gruppen:

  • Favorit –Favorit
  • Restant –Restant

automatisch bestimmen.

Bespielt würden dann nur die Topp-Paarungen der Häufigkeitstabelle.

Das Spiel müsste dann so ablaufen:

Bestes Paar 19-24

A) Sofort Treffer

Satz 1: 1 Stück auf die 19 Treffer

Satz 2: Einsatz und Gewinn auf die 24

B) Sofort Verlust

Satz 1: 1 Stück auf die 19

Satz 2: kein Satz

So ein Spiel lässt sich lange im Gleichsatz spielen.

Erst nach 1369 Spielen, wäre die nächste Progressionsstufe fällig.

Wenn da nicht dieses „Quasi-Paroli“ auf Plein wäre.

Paroli auf Plein, das ist ausgesprochen schwer zu spielen, ganz besonders wenn ein riesiges Loch in der Tasche klafft.

Nerven wie Drahtseile, dürften nicht reichen.

Deine Variante Plein-Paar, lässt sich auch abwandeln:

1. Merkmal eine EC oder Dutzend

2. Merkmal ein Plein

Auch hier würde die obige Gruppeneinteilung mit ihren Schlussfolgerungen wirken.

Nur das Spiel wäre einfacher.

Einbeispiel:

Die Gruppe Rot – 24 wird Toppfavorit

Dann sähe das Spiel so aus:

A) Gewinn

Satz 1: 1 Stück Rot

Satz 2: Einsatz und Gewinn also 2 Stücke auf die 24

B) Verlust

Satz 1: 1 Stück Rot

Satz 2: aussetzten

Diese Satzfolge ist besser verkraftbar.

Das Herzstärkungsmittel könnte im Schrank bleiben.

Die Kombination EC-Plein kann 74 mal gespielt werden, bevor die nächste Progressionsstufe fällig ist.

Mit einer Kombination aus Dutzend und Plein, wäre die nächste Progstufe erst nach 111 Spielen fällig.

Beste Grüße

Wenke :dozingoff:

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Mein vorheriges Posting war nur rein theoretischer Natur.

Ich hab mir mal die Mühe gemacht und eine Perm ausgezählt und "gespielt".

Die Perm habe ich der eingestellten Martingale und d'A Progressionsmappe entnommen.

Es ist die längste Perm in dieser Mappe.

Das Spiel:

die Perm wird alle zwei Coups gegittert(farbig markiert.

Es wird eine künstliche Chance aus einer EC und einem Plein gebildet.

Beispiel:

1. Gitter-Coup Rot 2.Gitter-Coup 20 ----> Rot 20

oder

1. Gitter-Coup schwarz 2.Gitter-Coup 19 ----> Schwarz 19

Hier die Häufigkeitstabelle:

Treffer Figuren

1 8

2 14

3 12

4 16

5 9

6 5

Summe 64

08 Figuren erhielten 1 Treffer

14 Figuren erhielten 2 Treffer usw.

Die genaue Auflistung:

 
FigurenAnzahlSummiert
R 0044
R 0148
R 02210
R 03616
R 04521
R 05223
R 06629
R 07433
R 08134
R 09337
R 10441
R 11344
R 12347
R 14350
R 15454
R 16559
R 17665
R 18368
R 19270
R 20272
R 21577
R 22481
R 23485
R 24287
R 25390
R 27494
R 28296
R 295101
R 304105
R 311106
R 322108
R 334112
R 345117
R 352119
S 004123
S 014127
S 021128
S 033131
S 045136
S 056142
S 061143
S 073146
S 085151
S 093154
S 104158
S 112160
S 121161
S 132163
S 141164
S 152166
S 186172
S 194176
S 201177
S 213180
S 225185
S 235190
S 252192
S 263195
S 283198
S 292200
S 322202
S 334206
S 344210
S 351211
Z 071212
Z 221213
Z 271214
Z 361215
 
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Fortzsetzung folgt

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Die Figuren:

Z 07

Z 22

Z 27

Z 36

konnten sich nur bilden, weil im ersten Gittercoup Zero erschienen ist.

Um die weiteren berechnungen zu vereinfachen, wir für die Auszählung und das Spiel,

folgende "Vereinbarung" getroffen:

Erscheint Zero während eines Satzes, läuft der Satz im 2. Coup aus.

Solch ein Satz kommt nicht in die Auswertung, dafür wird ein zusätzliches Satzpaar am Ende der Permanenz angefügt.

So können sich genau 74 Paare bilden:

R 00, R 01, R 02 ... R 36 und

S 00, S 01, S 02 ... S 36

jedes Paar hat jetzt eine Trefferwahrscheinlichkeit von 1/74

gespielt wurden in der obigen Perm. 211 Spiele ohne die Zerofiguren.

Das sind 2,85 Rotationen.

Bei normalen Plein ist bekannt, das nach 111 Coups, also 3*37 Coups oder 3 Rotationen,

alle Pleins einen Treffer erhalten (von Aussreißern abgesehen).

Das heißt: Die Anzahl der Restanten läuft gegen Null.

Nach der obigen Auswertungen wurden ebenfalls 3 Rotationen gespielt.

Hier gibt es 10 Restanten mit Null Treffern.

Auch wenn die Auswertung einer Tagesperm einen riesigen Stichprobenfehler behaftet ist, stützt sie die Vermutung:

Je kleiner die Trefferchance, umso mehr Restanten gibt es.

Je kleiner die Trefferchance, umso länger bleiben die Restanten aus.

Genau das soll ja mit dem "2/3 Gesetz" ausgenutzt werden.

Gespielt wir dauf die (Topp-) Favoriten mit der Hoffung das die Restanten lang genug ausbleiben.

Daraus hab ich mit dem künstlichen EC-Plein ein Spiel aufgebaut:

Gespielt wird auf alle sich zeigenden EC-Pleins.

1. Teilsatz: auf EC

2. Teilsatz: Einsatz und Gewinn auf Plein

Beispiel

Coup 1/2 R 15

Coup 3 1 Stück Rot es fällt die 9

Coup 4 2 Stück auf die 15 --- es fällt die Zero Stand Minus 1

Coup 5 1 Stück auf Rot --- es fällt die 21

Coup 6 2 Stück auf die 15 --- es fällt 06 Stand Minus 2

Coup 7 1 Stück auf Rot --- es fällt die 4 Stand

Couo 8 0 Stück auf die 15 --- es fällt die 6 Stand Minus 3

Anmerkung: im Coup 7 Einsatz futsch - Gewinn 0 Coup 8: alles auf die 6 :dozingoff:

In der folgenden Auswertung wurden alle EC-Pleins sofort nach dem ersten Treffer nachgespielt.

Mögliche Differenzsätze im Farbcoup wurden nich berechnet.

Es wurde beim Spiel keine Progression verwendet.

Die Ergebnisse für alle "EC-Pleins" im nächsten Posting.

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Die komplette Auszählung EC-Plein:

 
FigEinsatzGewinnNetto FigEinsatzGewinnNetto
R 00257247 S 00497223
R 0127270 S 01607212
R 028372-11 S 021680-168
R 03417231 S 03607212
R 04347238 S 04457227
R 05607212 S 05197253
R 06337239 S 062110-211
R 07417231 S 079272-20
R 081220-122 S 08207252
R 09527220 S 0914372-71
R 10147258 S 10157257
R 1110272-30 S 118972-17
R 12317241 S 121030-103
R 13000 S 13457227
R 1466726 S 141700-170
R 15197253 S 15267246
R 1647268 S 16000
R 1717271 S 17000
R 1812172-49 S 18427230
R 19407232 S 1997263
R 207672-4 S 201550-155
R 217672-4 S 2117271
R 22147258 S 22287244
R 23377235 S 23357237
R 2418872-116 S 24000
R 2557267 S 2510072-28
R 26000 S 267472-2
R 278972-17 S 27000
R 28157257 S 2897263
R 2917271 S 29537219
R 30377235 S 30000
R 311500-150 S 31000
R 329472-22 S 3267266
R 3387264 S 337772-5
R 34337239 S 3447268
R 358872-16 S 35340-34
R 36000 S 36000
         
         
  Summe37444032288   
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download

Ganz so unteressant ist dieses Spiel auch dann nicht, wenn sich die gewählte Perm als Eintagsfliege entpuppt.

Dann wäre zufällig eine ausgesprochen "böse" Stichprobe im Spiel.

Ich vermute eher, das ich auch andere Perm in der Nähe diese Stichprobe, aufhalten werden.

Beste Grüße

Wenke :dozingoff:

EC_Plein.zip

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nun ich glaube nicht das man das über einen kamm scheren kann

ich glaube das es besser ist, wenn man die eigenheiten eines croupiers erkennt und danach spielt.

voraussetzung dafür ist das man es sieht ( erkennt ) zB. links ins gegenüber oder ein viertel versetz etc.

ich gewinne öfters so einige stücke ohne mich anstrengen zu müssen. :-))

ich liebe es :-))

maybe

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