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Das Millionen-Spiel - Kolonnen-Chancen-Spiel


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Hallo,

beobachte schon länger euer forum.

Hab damals das Earl-Spiel (Transversalenspiel) im Verlag bestellt (gekauft) - 1 Monat getestet und mein Geld zurück verlangt, da ich über die Minusgrenze kam. Das Geld (380€) hab ich zurückbekommen.

Zwischendurch waren weitere Systemangebote im Briefkasten - die mich aber nicht interessiert hatten.

Jetzt flatterte mir wieder ein System-Angebot ins Haus. "Das Millionen-Spiel" "Dokumentation eines außergewöhnlichen ´Kreuzzungs´ gegen die französischen Spielcasinos" - dort geht es wohl um ein arabisches Sydikat, daß den Casinos zu schaffen macht...!"

ließt sich echt spannend - aber ich weiß natürlich auch, das der Verlag Kohle machen will - meine Frage:

kennt jemand dieses Spiel auf Kolonnen-Chancen?

Tischkapital max 25Stck

Partuielänge im Mittel 8-20Coups

gewinnerwartung pro Stunde 20Stck

einfache Buchung

Schirmi

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Hallo Schirmi,

Jetzt flatterte mir wieder ein System-Angebot ins Haus. "Das Millionen-Spiel" "Dokumentation eines außergewöhnlichen ´Kreuzzungs´ gegen die französischen Spielcasinos" - dort geht es wohl um ein arabisches Sydikat, daß den Casinos zu schaffen macht...!"

Genau um diese " Dokumentation " hier geht es :

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post-6027-1213177211_thumb.jpg

Dieser Müll steckt alle paar Monate wieder im Hausbriefkasten. Dabei wird dem totgeborenen Kind immer wieder ein anderer Namen gegeben..............

Jedesmal wird dem PISA-geschädigten Leser suggeriert, mit diesem oder einem anderen ( Transversalen Diamant zB. etc. etc....) phänomenalen Gewinnsystem, die ganz große Kohle aus den Casinos zu tragen.

Und jedesmal, wenn so ein totsicheres Gewinnsystem unter die Zockergemeinde verteilt wird, Schlottert den Casinos in aller Welt vor lauter Angst die Hosen und sie bekommen das kalte Grausen :lachen:

Nur : .............!!!!!!!! keiner bräuchte und würde sich, mit den Druck und Vertrieb dieses Käseblattes bemühen, wenn ER damit Millionen aus den Casinos scheffeln würde !

Denn wie heißt es doch so schön ?: selber Fressen macht Fett !

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo,

Im März habe ich über die Abzockermethoden des Insider Publishing Verlages geschrieben.

Siehe: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=9353

Beitrag 8+9.

Bei der aktuellen Werbung schreibt Siegfried F. aus Stuttgart, dass er dieses Toilettensystem fast täglich in Baden -Baden und Konstanz spielt und dabei richtig viel Geld verdient.

Von Stuttgart nach Baden-Baden sind es 115 km und von Stuttgart nach Konstanz satte 176 km. Und jetzt kommt der Knaller: Stuttgart hat eine große Spielbank, deshalb würde ein Zocker aus Stuttgart niemals so weit fahren um täglich Roulette zu spielen.(Vor allem wenn es eine Schwabe ist)

Die haben bei der Erfindung ihrer Lügengeschichten vermutlich einen alten verstaubten Roulette Guide aufgeschlagen, wo Stuttgart noch nicht drin stand. Die Spielbank Stuttgart gibt es erst seit 1996 !

Wieder mal ertappt die Abzocker und Lügenbolde. :lachen:

So long

Palu

bearbeitet von Palu
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Hi leute,

bei uns kann unmöglicherweise solche nociven Schwindlern à la J.-W. und Consorte über 30 Jahre ihre betrugerische Business durchführen...

Es sei denn, sind bei uns solche verarschungen vielleicht maximal 2 Jahre von eine Firma betriebbar (bevor der geschäftsführer im Gefängnis sitzt).

Warum ? Einfach weil wir in diese besondere Bereich (Publicity/Werbung) viel stranger umgehen mit denen Leute als z.B. in DE. Dies is sehr leicht zu beweisen.

Z.B. sind die lieblings Argumenten - die von J.-W. usw. betrieben werden -, wobei angebliche Kunden über ihre angebliche gewinne berichten, insofern man es mit "unechte" bzw. "gekaufte" mitteilungen zu tun hat bei uns sehr stark bestraft (kann sogar bis Gefängnis bestraft weden)...

Témoignages de satisfaction von Klienten wird in Frankreich nur zugelasst im fall solche Publicity sich als beweisbar erwiest und gleichzeitig der Verkäufer sich verpflichtet die komplette Name + Adresse der zitierte Kunden zu veröffentlichen.

Fazit : Laxismus bezählt immer das Volk.

Scoubidou :lachen:

bearbeitet von Scoubidou
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Hallo Scoubidou,

bei uns kann unmöglicherweise solche nociven Schwindlern à la J.-W. und Consorte über 30 Jahre ihre betrugerische Business durchführen...

Ihr habt ja ne liebe Regierung.

Obwohl, das find ich nicht gut:

Z.B. sind die lieblings Argumenten - die von J.-W. usw. betrieben werden -, wobei angebliche Kunden über ihre angebliche gewinne berichten, insofern man es mit "unechte" bzw. "gekaufte" mitteilungen zu tun hat bei uns sehr stark bestraft (kann sogar bis Gefängnis bestraft weden)...

Vielmehr sollten die Systemkäufer bestraft werden.

Schließlich entziehen sie dem Staat, den Spiebanken? mit ihren Systemkäufen, erhebliche Teile ihres Spielkapitals.

So was ist Steuerhinterziehung. :lachen::bye1:

Es sollte nicht hingenommen werden.

Ob ne Strafsteuer für Systemkäufer das Richtige wär. :lachen::bye1::hut2:

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Hallo Scoubidou,

Ihr habt ja ne liebe Regierung.

Obwohl, das find ich nicht gut:

Hallo Wenke,

nee, bestimmt keine lieber Regierung. Aber punktlich auf diese Thema worum wir da grad sprechen (industrialisierung des Roulettesystem vermarkung à la J.-W.), sind unsere potentielen Kaüfern viel besser geschutzt als in DE ! (die grunde habe ich bereits erzählt)

Warum findest du das nicht gut ?

Darum geht es doch einfach und natürlich die Käufern zu schützen gegen Vampiren à la J.-W., oder zumindens soweit wie möglich solche Schwindlern unter druck zu halten.

Deswegen gibt es keine bei uns der mit Hilfe solche legalen schräger Business* (= schmutziges Geld) sich nach 30 Jahre eine Grossiums leben auf'ne Karibische Insel offriert.

Schuss

Scoubidou

* Schräger Business und unverdientes Geld wird bei uns von manchen Politikern und dicke poleten betrieben (hauts fonctionnaires de l'Etat).

Nun, das ist wieder ne andere Thema, das würde der Rahmen unsere Discussion weit und breit explodieren !

bearbeitet von Scoubidou
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Hallo Leute,

gibt es eigentlich jemanden der konkret zu dieser Strategie etwas beisteuern kann, also z.B. die Lindauer Permanenz 1976 entsprechend überprüft hat (1373 Gewinnbeweise lt. Verlag) und uns über das Ergebnis etwas sagen kann. Ich finde es schade, daß man hier nur Polemik lesen kann sobald eine neues / altes System angeboten wird.

Gruß aus München

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Hallo Goumetfreunde aufgepast !

Wegen der unerwarteten Nachfrage ( innerhalb von 2 Tagen 40 Dowloads :lachen::bye1: ) des allseits hoch geschätzten Käse-und Wurstblattes das " Millionenspiel ", setze ich hiermit zur allgemeinen Erquickung, die noch verbliebenen Seiten ein......................

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bearbeitet von Fritzl
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Da wird auch mal Werbung mit Karl-Heinz Böhm gemacht, ob er das weiß ?

Auf jeden Fall werde ich beobachten, ob in nächster Zukunft sich vor den Casinos, die " Maybachs " häufen :lachen:

Hallo Tikki,

Ich finde es schade, daß man hier nur Polemik lesen kann sobald eine neues / altes System angeboten wird.

Logisches Denken, hat nichts mit Polemik zu tun

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Ich finde es schade, daß man hier nur Polemik lesen kann sobald eine neues / altes System angeboten wird.

Hallo tikki,

Auch wenn´s schwerfällt, freunde Dich mal mit dem Gedanken, daß es Systeme in der Art wie die Werbung

dieses Verlages es verspricht, nicht gibt. Nur von diesem Verlag habe ich ca. 20 Systeme, die mindestens

so vollmundig angeboten wurden. Wenn Du "mit Gewalt" trotzdem mehr erfahren willst, hilft Dir ein manchmal

ein Gespräch mit anderen Spielern. Es gibt "Kopiergemeinschaften".

jason

bearbeitet von jason
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Hallo Scoubidou,

Warum findest du das nicht gut ?

mein ganzes Posting war Sarkassmus und Ironie, aber durchaus ernst gemeint.

Was soll man machen, mit Engelszungen reden, das klappt nicht - sie wollen kaufen.

Vielleicht gehts mit Beschimpfungen, die haben eine gewisse Chance durchzudringen. :bye1:

Scoubidou

Darum geht es doch einfach und natürlich die Käufern zu schützen

Klar Käufer sollten geschützt werden.

Nur sind Systemerwerber Käufer?

Ich hoffe nicht, das du wegen dieser Gleichstellung verklagt wirst.

Für mich sind solche "Käufer" Dummköpfe.

Die wollen die Lizenz zum Gelddrucken für ne Appel un ein Ei.

Ok, das könnte passieren, wenn man an den :lachen: geglaubt.

Nur das auch noch alle Kosten, die beim drucken entstehen, auch übernommen werden, das glauben nur Dummköpfe.

Die würden doch glatt ne Kartoffel, hübsch verpackt, als Diamant erwerben.

Nun wenn sie wollen - warum nicht.

Leider gibt es gegen Dummheit keinen Schutz, auch das "Käuferschutzgesetz" geht dann ins Leere.

Da sollte sich der Staat nicht einmischen und Steuergelder verschwenden.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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