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Progression LG


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Hallo zusammen :nikolaus:

Hier möchte ich euch die Langsame Progression vorstellen (auch LG Progression genannt)!

Es beruht auf dem Gesetz der Normalverteilung und setzt sich folgendermaßen zusammen:

- Satzbeginn ist stets 1Stck

- Die Länge der Progression bestimmt die Satzhöhen der Staffeln, es wird um 1 erhöht und der neue Satz wird sooft gesetzt wie die Satzhöhe beträgt. Dies sieht Folgender maßen aus

(1,2,2,3,3,3,4,4,4,4,...)

Dies ist die Grundform der LG Progression.

Aber wozu ist sie gut könntet ihr euch fragen? Man kann sie zb so nutzen wenn man sich auf die Normalverteilung zb be ec beruht wo irgendwann ein annähernder Ausgleich kommen wird.

Beispiel man setzt auf Noir (Schwarz), es kommt R,R,R,N,R,R,N,N,R,N,N ergibt: -1R,-2R,-2R,+3N,-3R,-3R,+4N,+4N,-4R,+4N,+5N = Ergebnis +5Stck obwohl Rot dominiert

Es folgen bald neue Anregungen zur Abwandlung.

Diese Progression könnte Nützlöich für ein System sein, warte auf Eure Meinungen!

mfG Blue D. :hand:

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Huhu :nikolaus:

die Progression wurd' so oder so ähnlich schon mal vorgestellt. 's Problem an der ganzen Sache ist, dass bei 'nem extrem schlechten Lauf der Kapitalbedarf drastisch ansteigen kann, 's and're Problem ist, dasses, je höher die Stufen sind, 's Spiel mehr und mehr in 'n Gleichsatzspiel übergeht...................

Besser ist, die maximale Anzahl der Stufen, die gespielt werden sollen, vor'm Spiel festzulegen, z. B. 10 Stufen. Dann spielste die erste Stufe, also 1 Chip Einsatz, so oft, bis Du 10 Verluste erlitten hast, nach 10 Verlusten spielste neunmal die Stufe 2 usw. Der Vorteil ist, dass mer bei 'nem extrem schlechten Start den Kapitalbedarf in erträglichen Grenzen hält, dabei in höheren Stufen vielleicht mit 'nem kurzfristigen Ausgleich rechnen kann, bei dem mer 's meiste der angelaufenen Verluste mit höheren Sätzen tilgt..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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Hallo Blue

Ich möchte ja nicht unbedingt besserwisserisch sein,doch deine Progie hat keine konstnte Tilgungskraft

schau ,wenn man schon progressiert sollte der gewinn immer im GLEICH grossem Risiko stehen

kurz um

mehr einsatz mehr gewinn,aber in der selben relation

wenn ma 100 setzt sollten auch mind 100 zurückkommen

cu

gb

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Hallo,

das war ja erstmal die Grundform der LG Progression. Es gibt interessante Abwandlungen die genutzt werden können.

Beispiel bei 10 Stufen:

Variante 1 (Grundform)

1,2,2,3,3,3,4,4,4,4

Variante 2 (Anpassung an der Stufenzahl)

1,1,1,1,2,2,2,3,3,4

Variante 3 (Grundform x Streckung zb 2)

1,1,2,2,2,2,3,3,3,3,3,3,4,4,4,4,4,4,4,4

Das soll erstmal nur eine Anregung sein.

Desweiteren kann man vorher festlegen ob Konstant zur nächsten Stufe gewechselt werden soll oder erst bei Verlust.

Gruß Blue D. :nikolaus:

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"... ...die maximale Anzahl der Stufen, die gespielt werden sollen, vor'm Spiel festzulegen, z. B. 10 Stufen. Dann spielste die erste Stufe, also 1 Chip Einsatz, so oft, bis Du 10 Verluste erlitten hast, nach 10 Verlusten spielste neunmal die Stufe 2 usw. Der Vorteil ist, dass mer bei 'nem extrem schlechten Start den Kapitalbedarf in erträglichen Grenzen hält, dabei in höheren Stufen vielleicht mit 'nem kurzfristigen Ausgleich rechnen kann, bei dem mer 's meiste der angelaufenen Verluste mit höheren Sätzen tilgt... ..."

Das, was Du vorstellst, Danny, kommt dem Climber schon sehr nahe. In dieser Überlagerungstechnik wird über Tage progressiert! Langsame Progressionen, sind garnicht auf Lauftilgung sondern auf Überlagerungsgewinne ausgelegt. Und sie sind praktisch unverlierbar. Sie werden mit dem, was man im Roulette als Progession bezeichnet oft verwechselt. Sie sind ein versetztes Masse Egale-Spiel.

NACHTFALKEüberBERLIN

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  • 2 weeks later...

Tach,

gibts schon irgendwelche Neuigkeiten @ Blue?

Leider bin ich immernoch nicht im Stande PMs abzusenden,

deshalb frag ich dich einfach hier:

Es gab mal einen Thread über ein Programm, das du entwickelt hast/wolltest,

auch gab es ein anderes Forum extra dafür.

Hast du das schon weiterentwickelt - hab sehr vie drüber gelesen,

leider aber waren alle links veraltet, und ich habs nie in der Endversion gesehen.

Mfg

Chris

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Hallo!

Die Progression LG ist eine Mischung aus Gleichsatz und Progression.

LG = wird langsam zum Gleichsatz

warum es effektiv ist beweisen die verschiedenen Varianten.

1. Man legt vor dem Spiel fest welches Kapital man zur Verfügung stellt bsp 56 Stck

2. Man legt fest wie langsam die Progression, bzw wie lange es dauert bis man zum Gleichsatz wechselt.

3. Man wartet auf eine Starke Schwankung die gegen das Gesetz des Ausgleichs wirken in einer gewissen Coupfolge (ZB 10 mal Rot in Folge) Schwankung ist nunmehr -10 zum Nullpunkt, dies ist das Signal

Man wartet also als Signal einen Negativen Spannungswert ab.

Ein Beispiel bei 50 stck könnte so sein:

Progressionsvariante 2 (Gleichsatz wechselt zur Progression)

1,1,1,1,1,1,2,2,2,2,2,3,3,3,3,4,4,4,5,5,6

Wann ist Schluss ? Man kann darauf spekulioeren das die Spannung auf ca 37% abfällt das heisst ca auf -7,.... wenn dies erreicht ist sofort Schluss!

So kann die Partie zwar sehr lange dauern durch die Gleichsatzkomponente, aber es ist auch nicht so ein hohes Risiko als sinnlos zu setzen.

Desweiteren sollte man sich gut überlegen wann man zur nächste Stufe wechseln sollte, generell gilt nach Verlust eine Zahl Weiter:

1,1,1,1,1,1,2,2,2,2,2,3,3,3,3,4,4,4,5,5,6

1,1,1,1,1,1,2,2,2,2,2,3,3,3,3,4,4,4,5,5,6

usw...

Da aber bei Einsätzen von 1, 3 und 5 ein Ergebnis von +-0 entsehen kann so beginnt man diese Stufe von vorne!

Hoffe es war alles Verständlich!

Und dies ist nur eine Möglichkeit die LG PRogression effektiv einzusetzen!

Gruß Blue D. :spocht_2:

bearbeitet von Blue_Dolphin1980
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Hallo Blue,

das halt ich für nicht so gut:

3. Man wartet auf eine Starke Schwankung die gegen das Gesetz des Ausgleichs wirken in einer gewissen Coupfolge (ZB 10 mal Rot in Folge) Schwankung ist nunmehr -10 zum Nullpunkt, dies ist das Signal

Man sollte nicht direkt in einen Verluststrang reinspielen.

Obwohl ich mir manche "Tollerei" leiste, so verrückt bin ich nun auch wieder nicht. :spocht_2:

Ein fiktives Plus ist ein besseres Satzsignal.

2. Man legt fest wie langsam die Progression, bzw wie lange es dauert bis man zum Gleichsatz wechselt.

Mit einer Prog starten und dann in ein gleichsatzspiel zu wechseln, ist keine schlechte Idee.

Könntest du mal ein derbes Beispiel als vorspielen?

Beste Grüße

Wenke :jump2:

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Moin Blue,

Du solltest mal sagen, bei welchem Spiel diese Progressionen effektiv sein sollen.

Geht es um alle EC-Spiele?

Man wartet also als Signal einen Negativen Spannungswert ab.

Dies ist mir viel zu grob! Bei welchem statistischen Ecart willst Du einsteigen?

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Hallo Monopolis,

es war nur ein Beispiel auf EC Spannung -10 kommt schon öfters vor.....

Meine Richtung geht aber vielmehr in Richtung Pleins!

Da die LG Progression beliebig gestreckt beziehungsweise von dem zur Verfügung gestellten Betrag bei Variante 2 sich effektiv ausbreiten kann,

Die Werte muss jeder selber für sich entwickeln, -10 als Spannung für EC ist aus meinen Erfahrungen schon sehr gut, allerdings reichen hier die im Beispiel 56Stck nicht aus...

Ich tendiere bei dieser Variante Mindestens 150 Stck vorzuhalten.

Wie man die LG aber am effektivsten nutzen kann so ist es die Pleinzahl, zumal dem Gesetz:

Es kann nur eine Zahl fallen! Eine Zahl welche ist jedoch ungewiss!

Wenn man nun mit einer breiten LG PRogression herangeht so wird man diese Zahl erfassen können, da eine restante zur Fav wechselt!!!

aber ich tendiere hier nur für geübte Spieler max 3 Zahlen zusammenzustellen, die mittels der LG Progression gemeinsam progressiert werden.

Hierbei ist es unwichtig ob man gewinnt oder verliert die Stufe steigt ständig!

Ziel ist nur das Endsaldo +

Gruß Blue D.

PS: Ich denke die LG Progression ist noch zu wenig erforscht worden, aber ich denke zu jeder Chance gibt es einen guten Wirkungsgrad zur LG Progression!

bearbeitet von Blue_Dolphin1980
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Huhu :spocht_2:

Mit einer Prog starten und dann in ein gleichsatzspiel zu wechseln, ist keine schlechte Idee.

Anders 'rum find' ich's besser:

Erst im Gleichsatz starten, dann in die Progression einsteigen...................

Hat den Vorteil - weil mer weiß ja nicht, ob mer nicht gleich zu Anfang in die Verlustzone kommt - dass mer dann die Verlustphase mit kleinem Einsatz übersteht. Wenn dann der Ausgleich in Richtung Nullinie erfolgt, und der muss ja irgendwann kommen, spielt mer mit erhöhtem Einsatz und gleicht so die Minimalverluste aus....................

So spielt sich's auch ruhiger, weil mer weiß ja, dass mer keinen horrenden Verlusten nachjagen muss, sondern nur mal hin und wieder im richtigen Moment treffen muss..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :jump2:

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Meine aktuellen Forschungen einer steileren Progression im gegensatz zur LG PRogression egebten nach 480 Coups

+3000 Stck

gespielt wurden 3 Pleins mit der gemeinsamen Progression.

Ich spiele und forsche diese weise fast jeden tag live im cc. Grenze lag nie unter -1500!

da es aber die steilere Variante der LG PRogression Variante 2 ist so werde ich es versuchen umzulegen............

Gruß Blue D. :spocht_2:

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Moin Blue,

Hallo Monopolis,

es war nur ein Beispiel auf EC Spannung -10 kommt schon öfters vor.....

Meine Richtung geht aber vielmehr in Richtung Pleins!

Da die LG Progression beliebig gestreckt beziehungsweise von dem zur Verfügung gestellten Betrag bei Variante 2 sich effektiv ausbreiten kann,

Die Werte muss jeder selber für sich entwickeln, -10 als Spannung für EC ist aus meinen Erfahrungen schon sehr gut, allerdings reichen hier die im Beispiel 56Stck nicht aus...

Ich tendiere bei dieser Variante Mindestens 150 Stck vorzuhalten.

Wie man die LG aber am effektivsten nutzen kann so ist es die Pleinzahl, zumal dem Gesetz:

Es kann nur eine Zahl fallen! Eine Zahl welche ist jedoch ungewiss!

Wenn man nun mit einer breiten LG PRogression herangeht so wird man diese Zahl erfassen können, da eine restante zur Fav wechselt!!!

aber ich tendiere hier nur für geübte Spieler max 3 Zahlen zusammenzustellen, die mittels der LG Progression gemeinsam progressiert werden.

Hierbei ist es unwichtig ob man gewinnt oder verliert die Stufe steigt ständig!

Ziel ist nur das Endsaldo +

Gruß Blue D.

PS: Ich denke die LG Progression ist noch zu wenig erforscht worden, aber ich denke zu jeder Chance gibt es einen guten Wirkungsgrad zur LG Progression!

vielen Dank für diese Info. Ich denke es lohnt sich, das Spiel auf 3 Zahlen

im Dauerbetrieb zu testen. Vorab sollten jedoch einige Monatspermanenzen

ausgewertet werden.

Prinzipiell dürfte es hinhauen. Während des Wartens spielt man mit kleinen

Einsätzen und wenn die Treffer kommen hat man die höheren Einsätze getätigt.

Aber diese Prog. braucht Kapital, dessen Höhe von der Spannung - wie Du dies

nennst - abhängt.

Grüße, Monopolis.

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Moin Danny,

Huhu :spocht_2:

Anders 'rum find' ich's besser:

Erst im Gleichsatz starten, dann in die Progression einsteigen...................

Hat den Vorteil - weil mer weiß ja nicht, ob mer nicht gleich zu Anfang in die Verlustzone kommt - dass mer dann die Verlustphase mit kleinem Einsatz übersteht. Wenn dann der Ausgleich in Richtung Nullinie erfolgt, und der muss ja irgendwann kommen, spielt mer mit erhöhtem Einsatz und gleicht so die Minimalverluste aus....................

So spielt sich's auch ruhiger, weil mer weiß ja, dass mer keinen horrenden Verlusten nachjagen muss, sondern nur mal hin und wieder im richtigen Moment treffen muss..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :jump2:

ich nehme an, dass Wenke ein EC-Spiel im Hinterkopf gehabt hat.

Aus meiner Sicht muss die Progression zu Spiel passen. Ich teste

zurzeit eine Progression, die mit der - Von Dir so "geschätzten" -

Martingale beginnt und dann in Abhängigkeit vom Tischkapital in

den Gleichsatz mündet. Getestet wird das Spiel auf Einer und Zweier,

das ich an anderer Stelle vorgestellt habe.

Grüße, Monopolis.

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Huhu :hand:

ich nehme an, dass Wenke ein EC-Spiel im Hinterkopf gehabt hat.

Ich bin auch von 'nem Spiel auf EC'S ausgegangen. Beim Spiel auf drei Plein-Nummern würd' ich die Sache auch anders machen, halt analog zur gespielten Chance................

's Spiel auf drei Plein-Nummern kommt 'ner TVP gleich, deshalb wär' dann meine Progression 12 x 10 Coups mit 1 Chip, 12 x 9 Coups mit 2 Chips usw..................

Mir persönlich wär' das aber immer noch zu steil, ich bevorzug' deshalb die Sache in Verbindung mit Scheinspielern. Allerdings wird die Sache dann recht zeitraubend, schon auf EC's, wie der Nachtfalke dazu schon geschrieben hat, 's wird dabei über Tage hinweg gespielt..................

Ich teste

zurzeit eine Progression, die mit der - Von Dir so "geschätzten" -

Martingale beginnt und dann in Abhängigkeit vom Tischkapital in

den Gleichsatz mündet.

Ich halt' nicht viel davon, gleich am Anfang mit der Progression zu beginnen, denn, wie weiter oben geschrieben, wenn's einen gleich am Anfang erwischt, hat mer 'n Problem mit zu hohen Anfangsverlusten, die später nur sehr schwer im Gleichsatz, egal wie hoch der nachher ist, wieder eingespielt werden können..................

'ne ähnliche Variante, die Du vorgeschlagen hast, hab' ich übrigens mal im alten GPC um Echtgeld ausprobiert, nach 'm Platzen der ersten 5 Stufen der Martingale in die d'Alembert übergewechselt, irgendwann dann ziemlich spät im Gleichsatz weitergespielt. Wie's geendet hat, brauch' ich wohl kaum weiter zu erklären, ich hab' d'rauf hin mit deren Support Zoff angefangen, weil 's Spiel über 100erte von Coups nix mit Ausgleich zu tun hatt'. Wie's ausging, steht mehrfach im Forum......................... :jump2:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :spocht_2:

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Hallo D a n n y,

Monopolis hatte Recht, ich hatte an ein EC Spiel gedacht.

Ich denke aber, unabhängig von der gespielten Chance ist es besser,

zuerst die steile Progression

danach mit einer flacheren

um vielleicht später (noch) ein paar spiele im Gleichsatz anzuhängen.

Die Gefahr, das sofort eine lange Minusstrecke beginnt, halte ich für relativ klein.

Beginnt das Spiel sofort mit einer begrenzten, steilen Progression, können einige Platzer verhindert werden.

Jeder Platzer der mit:

Minus

Plus

Minus

Minus

Plus

beginnt, ist dann keiner mehr.

Platzer entstehen nicht nur aus reinen Minusfiguren zu beginn eines Angriffes.

Die meisten Platzer entstehen durch ein "aufschaukeln der Progressionsstufen" oft um den Nullpunkt herum. Ganz speziell die Anfangsprogression zu flach ist.

Auch die Angst vor dem plötzlichen Erscheinen einer "Todesfigur" ist unbegründet, ganz besonders wenn man ein Gleichsatzspiel starten will.

Gegen solche Figuren ist der Spieler völlig machtlos, er kann das erscheinen mit keiner Methode verhindern.

Deshalb ist es völlig nutzlos darüber auch nur nachzudenken.

Nur das nachdenken über ein abbrechen des Angriffes macht Sinn.

Das aber muss vor dem Angriff erfolgen.

Das ist u.a. auch ein Grund, warum ich Angriffe immer durchspiele.

Ich halte es für sinnlos einen Angriff mit der Maßgabe, Abbruch bei Minus 10 - Minus 50 - ...

zu beginnen, um später verfrüht abzubrechen.

Nur in ganz außergewöhnlichen Fällen breche ich vorher ab.

Beste Grüße

Wenke :spocht_2:

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Platzer entstehen nicht nur aus reinen Minusfiguren zu beginn eines Angriffes.

Die meisten Platzer entstehen durch ein "aufschaukeln der Progressionsstufen" oft um den Nullpunkt herum. Ganz speziell die Anfangsprogression zu flach ist.

Auch die Angst vor dem plötzlichen Erscheinen einer "Todesfigur" ist unbegründet, ganz besonders wenn man ein Gleichsatzspiel starten will.

Gegen solche Figuren ist der Spieler völlig machtlos, er kann das erscheinen mit keiner Methode verhindern.

Deshalb ist es völlig nutzlos darüber auch nur nachzudenken.

Nur das nachdenken über ein abbrechen des Angriffes macht Sinn.

Das aber muss vor dem Angriff erfolgen.

Das ist u.a. auch ein Grund, warum ich Angriffe immer durchspiele.

Ich halte es für sinnlos einen Angriff mit der Maßgabe, Abbruch bei Minus 10 - Minus 50 - ...

zu beginnen, um später verfrüht abzubrechen.

Nur in ganz außergewöhnlichen Fällen breche ich vorher ab.

@Wenke

Mein liebe Freund Wenke Du hast hier erlich viel gesprochen aber nicht gesagt :hand:

Was bedeutet aussergewonlichen Fallen ????? ohne daas fesst zum stehlen ist alles nichtz :wink:

Wen Mann richtig Spielt und hat reichende Spiel Kapital es muss jedes satz gesetzt werden selbe wie das

Casino Spielt. Du muss sagen kennen die kennen nicht so schlecht Dreen wie gut ich spielen kann :spocht_2:

Gruss

beno45 :jump2:

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@all

wer sich wirklich mit progressionen auskennt,weiß,daß die labouchere die beste ist

weiters ist es wichtig eine KONSTANTE TILGUNGSKRAFT zu erwirken

dálembert versagt da kläglich auch martingale guetting usw...

auch eine langsame progi bringt nicht nur lange wartezeiten sondern im endeffekt eine höhere platzersumme

so ist es einfach ehrlich

lieber steil und geil

man muß nur wissen aufzuhören

cu

RCEC

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wer sich wirklich mit progressionen auskennt,weiß,daß die labouchere die beste ist

@RCEC

Labouchere ist beste wen Mann habe nicht besseres :jump2:

Du kensst bestimt die worte: Mann liebt das was er habe bis findet was besseres :wink:

Bei Laubochere ist schlecht weil Du oft Spielst mit 3 Stk. und bei nicht sofort trefer gewinst nuhr +1 Stk.

und wen Zero kommt nemt Dir 1,5 Stk und ganze muche ist in sonst und noch Minus.

Gruss

beno45 :spocht_2:

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Huhu :spocht_2:

Ich denke aber, unabhängig von der gespielten Chance ist es besser,

zuerst die steile Progression

danach mit einer flacheren

um vielleicht später (noch) ein paar spiele im Gleichsatz anzuhängen.

Bleiben mer der Einfachheit halber einfach mal bei den EC's.......................

Was besser ist, ist sicher auch 'ne Glaubensfrage, das muss jdede/r für sich entscheiden...................

Was spricht dafür, erst mal mit der steilen Progression zu beginnen?????????? Nehmen mer einfach mal die Martingale, klar, bei 'nem Treffer haste 'n Chip Plus. Und sooooooo häufig kommt's ja nun auch nicht vor, dass mer z. B. fünf mal hinter'nander verliert. Aaaaaaaaber, und das spricht einfach dagegen. 1+2+4+8+16 Chips Verlust in Folge bedeuten schon mal 31 Chips Verlust...................

Dann spielste von mir aus 'ne 10stufige d'Alembert weiter, mit der holste trotz der hohen Sätze die verlorenen 31 Chips der Martingale ganz sicher nicht 'rein. Mer verhindert dadurch höchstens 's Fiasko des Tischlimits.....................

Und dann geh'n mer mal vom Extremfall aus, die 110stufige angehängte d'Alembert versagt auch noch erfolgreich. Dann können mer mit Sicherheit mal behaupten, dass das alles nix mit kurzfristigem Ausgleich zu tun hatt', der muss aber irgendwann mehr oder weniger ausgeprägt kommen. Dort spielste dann im Gleichsatz 'rein, ohne zu wissen, wann der kurzfristige Ausgleich einsetzt. der negative Ecart kann sich noch einige hundert Coups fortsetzen.......................

Was spricht jetzt für die umgekehrte Variante, die Sache erst mal im Gleichsatz zu beginnen??????????? Bei 'nem anfänglichen Verlust lassen wir die Einsätze im Keller, sprich, 's Casino bekommt von uns nur das, was sich so oder so nicht vermeiden lässt. Erst später, wenn der kurzfristige Ausgleich einsetzt, holen wir uns die billig verkauften Verluste und noch 'n paar Gewinnchips ab, da wir in der Ausgleichsphase progressiv spielen....................

Gegen diese Vorgehensweise spricht nur der vergleichsweise mickrige Gewinn im Verhältnis zum manchmal aufzubringenden Zeitraum. So'n Spiel kann sich schon mal über 300 Coups hinziehen. Dafür entschädigt der relativ bescheidene Kapitalbedarf.....................

Logisch, im Landcasino ist das nix für jede/n, ich jedoch hätt' die Nerven für so'n Spiel, das kann mer sich antrainieren. Und in OC's, wenn Roulette zum Bonus freispielen erlaubt ist, gibt's nix bess'res, ausser 's Gleiche wird beim BJ angewendet.....................

Auch die Angst vor dem plötzlichen Erscheinen einer "Todesfigur" ist unbegründet, ganz besonders wenn man ein Gleichsatzspiel starten will.

Gegen solche Figuren ist der Spieler völlig machtlos, er kann das erscheinen mit keiner Methode verhindern.

Deshalb ist es völlig nutzlos darüber auch nur nachzudenken.

Nur das nachdenken über ein abbrechen des Angriffes macht Sinn.

Das aber muss vor dem Angriff erfolgen.

Hier haste absolut recht, nur 's Abbrechen des Angriffs ist so 'ne Sache. Bleiben mer einfach mal beim Beispiel von oben, was absolut nicht sein kann, ist, dass ich nach 'm Scheitern der Martingale und d'Alembert mit 41 Chips im Gleichsatz 'rumwerkel'. Da bekomm' ich doch Angst vor der Feindfigur, mit 41 Chips Einsatz zehn Sätze in Folge zu verlieren ist was and'res wie 20 Sätze mit 1, 2 und 3 Chips, wenn überhaupt, zu verlieren.......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :jump2:

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@beno45

Moin beno,

@Wenke

Mein liebe Freund Wenke Du hast hier erlich viel gesprochen aber nicht gesagt

Was bedeutet aussergewonlichen Fallen ????? ohne daas fesst zum stehlen ist alles nichtz

Wen Mann richtig Spielt und hat reichende Spiel Kapital es muss jedes satz gesetzt werden selbe wie das

Casino Spielt. Du muss sagen kennen die kennen nicht so schlecht Dreen wie gut ich spielen kann

Gruss

beno45

dies ist eins der Geheimnisse! Man muss das Spiel beherrschen:

Man muss genug Geld haben und man muss davon überzeugt sein,

dass man gewinnt.

Grüße, Monopolis.

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