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Tendenzspiel auf Transversale Simple


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 TVS                      
 1 x   xxx  xx x xx  x  
 2 xx   x x  xx x xx  x 
 3 xxx   x x  x  x xxx  
 4  xxx  xx x  x  x x x 
 5   xxx  xx x xx  x x  
 6    xxx  xx x xx  x x 
                        
 Kombinationen:                  
 Pk,n =n! / k! (n-k)!                  
                        
 n =6                    
 k =3                    
 n-k =3                    
                        
 6! =720                    
 3! =6                    
                        
 Anzahl Kombinationen:720 / (6 x 6) =20              
                        
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Moin Danny,

Im Roulette ist prinzipiell alles ausgeglichen, 's kann im Prinzip nur Saldo null minus Zero-Steuer geben.

grundsätzlich hast Du damit Recht, aber es kommt nicht nur auf den Ausgleich an.

Ganz entscheidend ist, wann der Ausgleich erfolgt, wie sich das Spielkonto entwickelt.

Wenke hat mir 'ne Standard-Tabelle geschrieben, in der ich 1.000 Tage à 500 Coups

abgespeichert habe.

Mit dieser Tabelle ist es möglich, die Kontoentwicklungen für alle möglichen Strategien

im Gleichsatz zu berechnen und abzuspeichern.

Auch die TVS habe ich ausgewertet um zu wissen, welche Schwankungen auftreten können;

dies natürlich immer nur auf der Grundlage "meiner" 1000 Tage.

Ich freue mich auf Deine nächsten Beiträge.

Grüße, Monopolis.

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Bitte versteht meinen Beitrag nur als freundliche Anregung!

Danny ist bereit IHR Transversalenspiel im Detail vorzustellen.

Wenn jetzt schon im Vorhinein zu Einzelheiten Diskussionen ausgelöst werden, muss sie sich im Vorfeld schon damit auseinander setzen.

Sollte man ihr nicht die Zeit zu einer vollständigen Einstellung ihrer Beiträge geben, um alsdann mit den eigenen Vorstellungen und vermeintlichen Erkenntnissen um Stellungnahme zu bitten?

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

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Moin Pleinflüsterer,

dieser Thread ist eingerichtet worden, um zeitnah zu diskutieren und

darunter verstehe ich, auch Unstimmigkeiten anzusprechen.

Danny hat in Beitrag #2 die wesentlichsten allgemeinen Dinge aufgezählt,

auch geschrieben:

Viele Regeln sind daher absolut auslegungsfähig und -notwendig, z. B. so lang' gewonnen wird. Ganz anders ist allerdings die Situation im Verlust:

dann treten plötzlich absolut exakte Regeln in Kraft, welche ohne Ausnahme in strikter Weise einzuhalten sind.

Die ausnahmslose Einhaltung festgelegter Regeln ist

für viele die größte Schwierigkeit beim Geldspiel. Die

Hoffnung auf den Treffer ist der Weg zum Ruin.

Danny ist bereit IHR Transversalenspiel im Detail vorzustellen.

Dies habe ich, nachdem ich alle Beiträge nochmal durchgelesen habe,

nun auch kapiert. Es ist ihre Interpretation des im RC vorgestellten

TVS-Spiels. Den Titel hätte Danny etwas reißerischer wählen sollen.

Z. B.:

"Millionärin durch intelligentes Spiel auf TVS" :smilie2:

Moin Danny,

mit unserer Einstellung zum Roulette liegen wir auf einer Wellenlänge.

Dies liegt möglicherweise auch daran, dass wir bereit waren, bei der

Durcharbeitung des RC zu lernen.

Lehrling - Geselle - Meister (Chef):

Der Lehrling darf Leistungen erbringen, die denen eines Meisters gleichkommen.

Einem Gesellen wird dies häufiger gelingen, aber die Entscheidung, welches

Kapital (Risikokapital) eingesetzt wird, bleibt dem Meister (Chef) überlassen.

Grüße, Monopolis.

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Huhu :wink:

dieser Thread ist eingerichtet worden, um zeitnah zu diskutieren und

darunter verstehe ich, auch Unstimmigkeiten anzusprechen.

Unter and'rem ist so. Eigentlich wollt' ich die einzelnen Kapitel in jeweils 'nem einzigen Beitrag unterbringen, das funktioniert aber mit dieser dackelhaften Software hier nicht. Dann werden halt die einzelnen Kapitel in mehreren, wenn möglich sinnvoll unterteilten Beiträge zeitgleich erscheinen...................

's wird sich auch auf jeden Fall in die Länge zieh'n, denn 's ist einiges zu schreiben, und ich hab' mich dazu entschlossen, den Original-Thread geschlossen zu halten, damit sich diejenigen, die's int'ressiert, frei von allem in Ruhe durchlesen und auch ausdrucken können. Weil Diskussionen kommen immer, warum denn dann nicht ausprobieren,, ob 's nicht auch auf diese Weise funktioniert. Wie das jede/r selbst regeln kann, wenn sie/er mal was längeres schreiben will, hab' ich ja weiter oben geschrieben......................

Ausserdem kann's ja sein, dass ich auch mal was falsch verstanden hab', denn der Original-RC ist schon ziemlich esoterisch geschrieben....................

Den Titel hätte Danny etwas reißerischer wählen sollen.

Z. B.:

"Millionärin durch intelligentes Spiel auf TVS" :smilie2:

Hätt' ich machen können, aber erstens ist hoffentlich allen klar, dass ich nix von Aufschneiderei halt', zweitens stimmt's nicht, drittens wissen wir nicht, ob's 'n Dauergewinnspiel ist (ausser 's sächselchen, aber der weiß auch Sachen, die er selbst nicht weiß...............). Aber 's ist auf jeden Fall 'n Spiel, welches Spass macht....................

mit unserer Einstellung zum Roulette liegen wir auf einer Wellenlänge.

Dies liegt möglicherweise auch daran, dass wir bereit waren, bei der

Durcharbeitung des RC zu lernen.

Klar, die Bereitschaft zu lernen muss da sein. Viele der Sachen, die da drin steh'n, sind vielleicht vielen alten Hasen bekannt, aber mer muss ja auch mal an den Nachwuchs denken. Und im RC stehen nun mal viele Sachen über Roulette drin, die ganz allgemein sind (mit Zahlen und Fakten untermauert.................), aber durchaus wichtig. Und vielleicht entdeckt der Nachwuchs dann, dasses nicht immer Martingale sein muss..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :D

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Moin Danny,

Und vielleicht entdeckt der Nachwuchs dann, dasses nicht immer Martingale sein muss..................

woher soll sie / er wissen, was ein spitzes Spiel ist?

Sie / er kennt wahrscheinlich Spitzenspiele, Spitzenwäsche - als GlückspilzIn

auch 'nen Spitzen- (spitzen) Mann / 'ne Spitzenfrau.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Hallo,

WICHTIGE ANMERKUNG :

Ab morgen wird verlangt das die üblische Definitionen "Transversales Simples" bzw. "Transversales Pleines" korrigiert werden ! :lachen:

Original heisst es :

TRANSVERSALES (statt Transversales Pleines)

SIXAINS (statt Transversales Simples).

Oder, auf'ne einfachste Weise : T oder S

Viel spaB mit diese optimierung ! :lachen:

Schuss

Scoubidou

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Huhu :lachen:

eine einschränkung noch, online waren die schwankungen im spiel größer als im realcasino.

Stimmt, kann ich so bestätigen (ausser Wiesbaden und und die OC's wie dublinbet, wo von Hand gezwirbelt wird.................). Aber zumindest in den BM-OC's ist doch eher Breite angesagt als alles and're, relativ auffällig sind aber Plein-Wiederholungen gewesen (soll jetzt keine Anleitung zum Nachspielen sein..............). Hab' ich erst letztens beobachtet:

17 -17- 11 - 31 - 14 - 22 - 17 - 17 - 22 - 22- 0.......................

Lustig ist auch, dass ich mal im CC den GB-Bonus mit zusätzlichem Weihnachtsbonus kassiert hab', in sechs Wochen beim Spiel auf TVP 1.800 Plus gemacht. Die letzten drei GB-Boni sind versauert..................

Dieses Transversalen-Spiel ist auch weniger für die BM's geeignet, da mer dort ja nach spätestens zwei Coup ohne Setzen vom Tisch fliegt, und Setz-Pausen kommen doch oft genug vor....................

woher soll sie / er wissen, was ein spitzes Spiel ist?

den Original-Thread lesen, dann kapiert's jede/r irgendwann, sofern die Bereitschaft da ist, sich das anzutun, vor allem die Tabellen zu studieren. Von denen kommen demnächst einige....................

Ab morgen wird verlangt das die üblische Definitionen "Transversales Simples" bzw. "Transversales Pleines" korrigiert werden ! :lachen:

Ich hab' kein Sprachfehler......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

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@Danny

Moin Danny,

mit Interesse verfolge ich die Veröffentlichung Deiner Arbeit.

Hast Du geplant, Dein Spiel anhand einer Permanenz mal Coup

für Coup vorzutragen?

Mit Deinen Tabellen habe ich ein wenig rumgespielt, denke, dass

ich alles begriffen habe.

Aber eine Frage hätte ich gern beantwortet:

Welche Bedeutung hat die Einfärbung der Zellen B4:B19 und D3?

Die Bezeichnung bezieht sich auf die Spalten und Zeilen in der

Tabelle im folgenden Beitrag.

Vielen Dank, freundliche Grüße

Monopolis.

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Tabelle1

 ABCDEFGHIJ
1TVS123456so oft TREFFER-
2Tr        ANZAHL
31123456   
42123456   
53123456   
641234563 12
7512345611 55
8612345621 126
9712345617 119
1081 34 634 272
1191 34 650 450
12101 34 663 630
13111 34 659 649
14121 34 678 936
15131 34  85 1.105
16141 3   46 644
17151 3   44 660
18161 3   29 464
19171     26 442
20>17      34600612
21          
22 177161371272 7.176

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

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Huhu ;-)

Hast Du geplant, Dein Spiel anhand einer Permanenz mal Coup

für Coup vorzutragen?

's werden 200 Testspiele mit genauer Erklärung der Satzweise kommen, aber dazu muss erst mal alles über's Spiel selbst drinstehen. Bis jetzt bin ich ja immer noch dabei zu erklären, warum anscheinend beim Roulette nix geht...................

's kommt dann auch noch einiges zum Kapital, Progression und zur Satzweise, dann zum Schluss die Testspiele, die mach' ich vielleicht dann in 'nem Extra-Thread, weiß ich jetzt noch nicht.....................

Welche Bedeutung hat die Einfärbung der Zellen B4:B19 und D3?

Stimmt, das hätt' ich dazu schreiben können. 's ist der 100ste Tag der Permanenz, mer erkennt an den beiden Tabellen (also die im Beitrag vorher und die, die Du meinst...............) schön, dass mer manchmal ständigen Wechsel der führenden TVS hat, und dann wieder läuft 'ne TVS fast die ganze Zeit als Führende. In der Tabelle, die Du kopiert hast, sind die and'ren Zahlen wichtiger. 's ist nicht ganz einfach nachzuvollziehen, was da passiert, das muss mer eigentlich Tag für Tag (eigentlich sogar Coup für Coup..................) angucken. Aber ich wollt' mir 100 (bzw. 7.200...................) Tabellen schreiben ersparen, das kann jede/ selbst anhand von and'ren Permanenzen nachvollzieh'n. Die Zahlen werden ähnlich ausfallen..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;-)

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  • 4 weeks later...
  • 1 month later...

Moin Danny,

Die richtige Antwort d'rauf ist 'ne Gewinn-Progression, also solang' solche günstige Phasen laufen, mit erhöhtem Einsatz zu spielen.

bei Ludwig von Graph "ROULETTE - Regeln Chancen Strategien - " habe ich auf

der Suche nach Gewinn-Progressionen Angaben zur "Guetting-Stufen-Progression"

gefunden.

Man müsste mal überlegen, wie man diese Prog auf das TVS-Spiel verändern sollte.

Grüße, Monopolis.

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Huhu :werweiss:

bei Ludwig von Graph "ROULETTE - Regeln Chancen Strategien - " habe ich auf

der Suche nach Gewinn-Progressionen Angaben zur "Guetting-Stufen-Progression"

gefunden.

Man müsste mal überlegen, wie man diese Prog auf das TVS-Spiel verändern sollte.

Ich mach's bei Progressionen, die für EC's ausgelegt sind, immer so, dass ich auf höheren Chancen eben entsprechend länger auf der gleichen Satzstufe bleib'. 'n kleines Beispiel, die d'Alembert:

wird auf EC im Verlust 1-2-3-4-5................ gespielt, auf TVS z. B. würd' ich dann 1-1-1-1-1-1-2-2-2-2-2-2-3-3-3........... usw. spielen..................

Bei höheren Chancen besteht nach meiner Meinung nicht so sehr 'n Problem, 'ne Progression zu finden, mit der Guetting kann mer das genauso machen, für mich kommen eh' fast nur Gewinn-Progressionen in Frage (zu der die Guetting ja gehört..................). Vielmehr besteht 's Problem in der Frage, wie lang' wird 'ne einzelne Chance bespielt................

Will mer z. B. immer auf die erste TVS spielen, ist's bei 'ner Gewinn-Progression ja kein Problem, nach 6 Verlusten immer noch weiter 1 Chip zu setzen, aber wenn mer bedenkt, dass die TVS auch mal 60 mal und länger ausbleiben kann, dann ist das auch ziemlich zermürbend und kostet Kapital, erscheint mir jedenfalls ziemlich sinnlos, deshalb ja 's Tendenzspiel auf mehrere TVS....................

Mit der Spielbeschreibung selbst bin ich bald fertig und bastel' g'rad an der Aufbereitung der Testspiele, da ist schon im ersten Beispiel sehr schön zu sehen, wie nach RC progressiert wird......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigsmile:

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Moin Danny,

Wir müssen dem Spiel am Anfang 'n größeren Spielraum geben, z. B. indem wir bereit sind, 's gesamte Tischkapital zu riskieren.

dieses Spiel läuft nur mit dem Tischkapital, das man für die Sitzung geplant hat.

Wichtig ist dabei die Höhe des Risikos, die Wahrscheinlichkeit des Verlustes. :bigsmile:

Es darf nicht mit dem Kapitalkonto bein OC-Spiel verwechselt werden.

Alles in einer Sitzung verbraten, grenzt an ....

Grüße, Monopolis.

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Huhu :bigsmile:

dieses Spiel läuft nur mit dem Tischkapital, das man für die Sitzung geplant hat.

Jaja, klar doch, so steht's doch auch d'rin im Thema. Etwa 50 Chips pro Sitzung werden eingeplant, die können auch mal hopps gehen, wobei das seltener der Fall ist, weil mer bei Verlusten rechtzeitig mit 'm Einsatz 'runter geht und sich Limits setzt....................

Es darf nicht mit dem Kapitalkonto bein OC-Spiel verwechselt werden.

Alles in einer Sitzung verbraten, grenzt an ....

Also wenn mer Kohle in's OC einzahlt, sollt' mer eigentlich auch nur soviel einzahlen, wie mer bereit ist, in 'ner Sitzung zu verlieren. 's gesamte Spielkapital einzahlen, das machen bloss Zocker und die spielen auch gar nicht so. Die hauen alles was s'e haben, auf'n Tisch.....................

So, jetzt noch überlegen, ob mir noch was zum Fritzl einfällt.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigsmile:

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  • 2 weeks later...

Hallo Danny,

zuerst mal ein ganz großes Lob für deine hervorragende Arbeit. ;)

Ich habe deine Ansätze schon erfolgreich im OC umgesetzt. Eine kleine Erweiterung habe ich aber noch zu den TVS hinzugenommen. Ich werte nach deinem Schema noch die ersten 4 aus und gemäß deinen Häufigkeitsberechnungen platziere ich diese auch unter den Führenden.

Ich habe mal eine Excel Tabelle geschrieben, die vielleicht für dein Spiel hilfreich ist. Hier kann man die Permanenz eingeben und sieht dann rechts, ob gesetzt werden kann oder nicht.

Oben gibt man bei Signal min ein, ab welcher Signalgröße ein zu setzender Coup angezeigt werden soll.

Folgende Satzsignale werden für das Spiel auf TVS bewertet:

Signal 1: Die Führenden TVS werden ermittelt. Hier muss eine TVS in mindestens 17% der Coups gefallen sein.

Signal 2: Die zu bespielende TVS ist im letzten Coup gefallen.

Signal 3: Die zu bespielende TVS ist in den letzten 3 Coups mindestens 1x gefallen.

Signal 4: Die zu bespielende TVS ist in den letzten 5 Coups mindestens 1x gefallen.

Zum Anzeigen des Satzsignals ist Signal 1 zwingend erforderlich. Ansonsten kann je nach Risikobereitschaft die Signalgröße von 1-4 eingestellt werden.

Als 2. Tabellenblatt habe ich noch das Spiel auf TVS und die ersten 4 dabei. Es wertet die TVS genauso aus wie oben, nur kommt noch der Satz auf 0-3 hinzu. Hier müssen mindestens 11,50% der Coups mit dieser Chance gefallen sein, damit diese auch in die Riege der Führenden aufgenommen wird.

Ich hoffe, du kannst was mit der Tabelle anfangen.

;) liche Grüße von

rambospikeTVS_F_hrende_und_erste_4.zip

bearbeitet von rambospike
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Hallo rambospike,

finde ich sehr interessant und wollte es auch gleich mal testen.

Ich komme mit deiner Tabelle leider nicht ganz klar:

Setzen, wenn eine "1" beim entsprechenden Coup steht, oder?

Und für was steht das rote Kreuz?

Danke für weiterführende Erklärungen.

MC ergo

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Ich komme mit deiner Tabelle leider nicht ganz klar:

Setzen, wenn eine "1" beim entsprechenden Coup steht, oder?

Und für was steht das rote Kreuz?

Hallo ergo,

Die 1 kannst du vergessen, gesetzt wird, wenn hinter der 1 ein rotes Kreuz steht.

;) liche Grüße von

rambospike

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Huhu ;)

Jaja, erst mal vielen lieben Dank für die Lobe...................... ;)

Eine kleine Erweiterung habe ich aber noch zu den TVS hinzugenommen. Ich werte nach deinem Schema noch die ersten 4 aus und gemäß deinen Häufigkeitsberechnungen platziere ich diese auch unter den Führenden.

Das kann mer durchaus so machen, 's steht ja auch in der Spielbeschreibung d'rin, dass mer von Fall zu Fall die Zero über die ersten Vier oder auch Plein absichern kann. Aber keinesfalls sollt' grundsätzlich Zero mitversichert werden, da s'e ja auch 400 mal und länger ausbleiben kann....................

Ich habe mal eine Excel Tabelle geschrieben, die vielleicht für dein Spiel hilfreich ist. Hier kann man die Permanenz eingeben und sieht dann rechts, ob gesetzt werden kann oder nicht.

Oben gibt man bei Signal min ein, ab welcher Signalgröße ein zu setzender Coup angezeigt werden soll.

Danke für die Excelmappe, die ist sicher für viele hilfreich, passt aber nicht so ganz zu diesem Spiel, weil's durch Deine einfachen Regeln zu starr wird und die Blöcke, die später in den Beispielspielen in der Buchführung auf der rechten Seite von links nach rechts wandern, fehlen. Nach jeweils acht Coups wird rechts vom letzten Block der neue angefangen, aber die alten trotzdem noch mitgebucht. In der Praxis sieht das Ganze dann so aus:

---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54

BCDEF BCDEF B

BC EF BC EF

C EF F

C EF

EF

E

Durch diese Art der Notierung in den Blöcken siehste noch mehr als nur die Führenden, 's kann sein, dass 'n Spiel gut mit 'ner Spitze beginnt, aber im späteren Verlauf 'ne Neigung zur Breite hat, das erkennt mer dann in den neueren Blöcken recht gut. 's ist auch möglich, dann im Verlauf des Spiels breites Spiel herrscht, aber die Spitzengruppe im ersten Block immer noch sehr ausgeprägt. Dann wird anders gespielt, als wenn kaum 'ne Spitze vorhanden ist. Oder mer kann gut erkennen, wie die Nachzügler aufholen, sieht mer da d'ran, dass der erste Block immer stumpfer wird und in den neueren Blöcken Spitzen entstehen und und und..................

In jeder Situation wird anders gespielt, mer wird's auch kaum erleben, dass mer ein und dieselbe Permanenz jedesmal gleich bespielt. Die Spielweise versteht mer erst genauer, wenn die ersten Beispielspiele vorhanden sind, und ich versprech's, mit 'm nächsten und letzten Beitrag zur eigentlichen Spielweise kommt auch 's erste Beispiel......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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Moin rambospike,

Hallo ergo,

Die 1 kannst du vergessen, gesetzt wird, wenn hinter der 1 ein rotes Kreuz steht.

;) liche Grüße von

rambospike

gibt es noch andere Dinge in dieser Mappe, die man vergessen kann?

Die Mappe ist schreibgeschützt, es ist deshalb nicht möglich nachzuvollziehen,

was wie funktionieren / rechnen soll.

Du findest im nächsten Beitrag einen Ausschnitt aus Deiner Mappe, aus der ich

nicht schlau werde.

Grüße, Monopolis.

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TVS-PLUS

 AFIL
2980 0 
2990 0 
3000 0 
3011   
3022   
3033   
3044   
3055   
3066   
3077   
3088   
3099   
31010   
31111   
31212   
31313   
31414   

Formeln der Tabelle
ZelleFormel
A298=WENN(B298>-1;A297+1;A297)
I298=WENN(J298=FALSCH;0;J298)
L298=WENN(M298=0;"";K298)
A299=WENN(B299>-1;A298+1;A298)
I299=WENN(J299=FALSCH;0;J299)
L299=WENN(M299=0;"";K299)
A300=WENN(B300>-1;A299+1;A299)
I300=WENN(J300=FALSCH;0;J300)
L300=WENN(M300=0;"";K300)
A301=WENN(B301>-1;A300+1;A300)
A302=WENN(B302>-1;A301+1;A301)
A303=WENN(B303>-1;A302+1;A302)
A304=WENN(B304>-1;A303+1;A303)
A305=WENN(B305>-1;A304+1;A304)
A306=WENN(B306>-1;A305+1;A305)
A307=WENN(B307>-1;A306+1;A306)
A308=WENN(B308>-1;A307+1;A307)
A309=WENN(B309>-1;A308+1;A308)
A310=WENN(B310>-1;A309+1;A309)
A311=WENN(B311>-1;A310+1;A310)
A312=WENN(B312>-1;A311+1;A311)
A313=WENN(B313>-1;A312+1;A312)
A314=WENN(B314>-1;A313+1;A313)

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

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