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Mit Fibonacci auf EC


hotfrog

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Moin local,

Du hast die Wette gewonnen! Hast Du 'nen Link zu seinem Tapetenladen?

Hast Du mal etwas vom "Spiel auf den Dreier" gehört?

Grüße, Monopolis.

Ich hatte ja damals gesucht, aber nicht mehr gefunden, ist glaub ich in einer der Schubladen gelandet. Gerry ist da ein bißchen wie so ein kleiner Hund, er pieselt das überall mal hin. (gerry, du nimmst das nicht böse, gell).

Spiel auf den Dreier? 3er Plein, oder was meisnt Du?

gruss

local

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Moin local,

das "Spiel auf den Dreier" wird ein Spiel auf ECs sein.

Ein verstorbener Freund von mir hat es vor vielen Jahren

mit meinem Kapital (DM 10.000) begonnen zu testen und

hat den Kram hingeschmissen, nachdem er durch Abweichen /

Ausbrechen aus der Strategie einen dicken Verlust eingefahren

hat.

Mich haben zwar damals Details interessiert, aber ich habe keine

freie Zeit gehabt, mir die Strategie erklären zu lassen.

Wir sind nur soweit gekommen, dass ich begriffen habe, dass aus

jedem Einer zu 50 % ein Zweier, aus jedem Zweier zu 50 % ein

Dreier wird (natürlich ./. Zero).

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Wir sind nur soweit gekommen, dass ich begriffen habe, dass aus

jedem Einer zu 50 % ein Zweier, aus jedem Zweier zu 50 % ein

Dreier wird (natürlich ./. Zero).

Grüße, Monopolis.

Nee Monopolis, datt is getz nich dein Ernst, oder?

Die anzahl der Einerserien ist nahezu doppelt so groß wie die Anzahl der 2er und diese wiederum doppelt so groß wie die Anzahl der 3er das ist doch die ganz alte Statistik.

Kein Wunder, dass dein Spielkamerad mal in den Schlund der unerwarteten Gegenserie geriet.

Ich hatte mal versucht, so zum Zeitvertreib, ein Spiel zuentwickeln, daß sich flexibel in die Serie schmiegt. Habe es aber nicht mehr verfolgt, da ich zu sehr mit RNF beschäftigt war. Leider klappt et hier ja nicht gelinkt, und allet hier rüberkopieren is ooch nich lustig.

Ich versuch es mal kurz:

a) man spielt zunächst auf Entstehung einer Serie (ist zu einem Drittel, siehe oben, nach dem ersten Coups vorbei, zur Hälfte nach der Hälfte)

b) entsteht keine Serie, so spielt man das Flügelspiel (wurde hier mal diskutiert)

c) ensteht eine Serie länger drei einsteigen

d) diese bespielt man mit Genel´s OldMan-Spiel jedoch mit der Annahme, daß die folgende Gegenserie nicht länger wird als die vorangegangene Serie, sonst steigt man auf diese Serie ein.

gruss

local

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Moin Wenke,

Hallo Monopolis,

na, den Zeronachteil wirst du damit nicht wegschwindeln, der bleibt.

Bleibt nur die Hoffung, das die Schwankungen sich anders verhalten.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

bitte siehe oben:

aus jedem Zweier zu 50 % ein

Dreier wird (natürlich ./. Zero).

Die dadelion-Strategie hat mich wieder mal zu den EC gebracht.

Erinnerst Du Dich? Wir haben vor längerer Zeit mal über die Erfassung

und den Rhythmus von 2-ern und 3-ern korespondiert.

Gibt es Unterlagen darüber, kennst Du sie, hast Du welche?

Grüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis,

das einzige was ich dazu habe.

Aus Graph "Roulette":

Ich geb das mal sinngemäß wieder:

Chateau hatte es 100 Perm Tage untersucht

56534 Kugeln

1536 Zeros wurden in Abzug gebracht, also eine Betrachtung ohne Zero

13 786 Intermittenzen = 49,98 %

13 795 Serien = 50,02 %

13 786 Einercoups: 25,07 %

41 212 Seriencoups: 74,93 %

6 915 Zweierserien: 50,13 %

6 880 Serien > 2: ...49,87 %

3 442 Dreierserien: 50,03 %

3 438 Serien > 3: ...49,99 %

1 737 Viererserien: 50,52%

1 701 Serien >4: ...49,48 %

858 Fünferserien: 50,44 %

843 Serien>5: .....49,56 %

436 Sechserserien:51,72 %

407 Serien>6: .....:48,25 %

212 Siebenerserien: 52,02 %

195 Serien>7: ........47,91 %

103 Achterserien: 52,52 %

.92 Serien>8: ......47,18 %

56 Neunerserien: 60,87 %

36 Serien>9: .....39,13 %

23 Zehnerserien: 63,89 %

13 Serien>10:.....36,11 %

dann schreibt er weiter:

"beginnend mit den Achterserien werden die Abweichungen vom 50:50 zu den höheren Serien deutlich.Stutzig macht dabei, das sich das abzeichnende Ungleichgewicht immer zu Lasten der der nächstselteneren oder längeren Serie bemerkbar macht"

Das kann aber auch daran liegen, das die zur Verfügung stehenden Daten nicht ausreichend sind, wird von ihm weiter ausgeführt.

Im Prinzip ist das alles was ich darüber gelesen habe.

Beste Grüße

Wenke .wink:

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Ich möchte wirklich nicht abwerben, aber in dem anderen Forum hat @joker mal ne Listung gemacht, die aufführt, wie häufig nach einer Serie Folgeserien erscheinen:

Beispiel:

nach einer 8er-Serie kamen 1er Coups, 2er-Coups, 3er-Coups usw. bis größere Serien.

Es sollte festgestellt werden, ob die Folgeserien öfter länger oder kürzer sind, als die Vorserien.

(gilt natürlich nur für die höheren Serien)

gruss

local

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Moin local,

Das hatte ich schon begriffen, Monopolis, aber du weißt doch sicher, daß alle Versuche darauf ein Spiel aufzubauen, kläglich im Orkus ihr Dasein frusten, oder?

gruss

local

vielleicht sitzt ja jemand im Orkus und freut sich über seine Gewinne? :lachen:

Mit den heutigen EDV-Möglichkeiten lässt sich vieles auswerten und im

OC-Spiel verfolgen, was in der Spielbank per Handauswertung zu aufwendig

ist.

Ich will die Sache mal angehen, will prüfen, ob sich Trefferhäufigkeiten beim

EC-Spiel aus dem Ecart von 2-ern, 3-ern und >3-ern herleiten lassen.

Grüße, Monopolis.

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Moin Wenke,

danke für die Zahlen.

dann schreibt er weiter:

"beginnend mit den Achterserien werden die Abweichungen vom 50:50 zu den höheren Serien deutlich.Stutzig macht dabei, das sich das abzeichnende Ungleichgewicht immer zu Lasten der der nächstselteneren oder längeren Serie bemerkbar macht"

Stutzig macht dies nicht, es ist logisch.

Die langen Serien gehen gegen Null, es sind handgedrehte Ausreißer, die nicht

in das Wahrscheinlichkeitsmodell passen.

Möglicherweise ergibt die Auswertung von generierten Permanenzen andere

Ergebnisse. Diese Ergebnisse haben nur statistischen Wert, sind für die

Entwicklung von Spielstrategien uninteressant.

Grüße, Monopolis.

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@monopoliswas erwartest du bei EC´s ?keine hebelwirkung,also 1 zu 1 no risk no fun,kurz wer nicht hat soll es lassen ,besser ausgedrückt wer nicht bereit ist mindestens so viel zu investieren wie er gewinnen kann,ist fehl am platz was anderes hier ein sehr guter hinweis über ec-serienhttp://www.xerxx.se/oops/stats/seqec/paul1.htmlcu :lachen: RCEC :lachen:

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Die langen Serien gehen gegen Null, es sind handgedrehte Ausreißer, die nicht

in das Wahrscheinlichkeitsmodell passen.

Whoppa Monopolis, genau andersrum!

Ich will die Sache mal angehen, will prüfen, ob sich Trefferhäufigkeiten beim

EC-Spiel aus dem Ecart von 2-ern, 3-ern und >3-ern herleiten lassen.

Nein, Monopolis, nur aus der angesprochenen "Serie - was folgt, was folgt" - Analyse

gruss

local

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Hallo Monopolis,

bei normalverteilten Zufallszahlen, als solche sollte man die Permanenzzahlen betrachten, sollten die Abweichungen in beide Richtungen wirken.

Also mal kriegt die längere Serie mehr ab, mal die kürzere.

Eine Abweichung die immer zur gleichen Seite wirkt, kann nicht als normalverteilt gelten.

Alle Systeme versuchen im wesentlichen die Normalverteilung "zu kippen".

Gelingt es eine Abweichung, in welche Richtung auch immer, wäre das in der Tat eine Angriffsmöglichkeit.

Die langen Serien gehen gegen Null, es sind handgedrehte Ausreißer, die nicht

in das Wahrscheinlichkeitsmodell passen.

Handgedrehte Ausreißer, können nur Kesselfehler sein.

Die ausgezählten Permanenzen stammen etwa aus der Zeit von 1920, genaueres gibt der Text nicht her.

Diese Ergebnisse haben nur statistischen Wert, sind für die

Entwicklung von Spielstrategien uninteressant.

Zur damaligen Zeit waren die Kessel noch nicht so genau wie heute, das würde für einen Kesselfehler sprechen.

Mit kesselfehler sind die Daten jedoch hochinteressant, denn mit Kesselfehler ist die Trefferwahrscheinlichkeit <> 18/37.

Mit:

Whoppa Monopolis, genau andersrum!

träfe dann die Deutung von local ins Ziel.

Die Prüfung der Daten mit "normalverteilten" Zufallszahlen, sollte mit meinem Tool Permanezverwaltung 1.0 kein Problem sein. Damit kanst du für jede EC 625 Mio Zufallscoups generieren. Die damit berechneten Werte sollten eine ausreichende Genauigkeit besitzen.

Wenn du mir sagst was du unter einer Serie

RRZZRR zwei ZweierSerien oder eine unterbrochene Viererserie

verstehst, kann ich das mal durchlaufen lassen.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Habe mal paar Beiträge überflogen und da ich mich mit derartigen Überlegungen nur seltenst befasse,

eine Anmerkung, die meiner Ansicht nach, das Problem darstellt:

Wenn es so ist, dass nach rund einer Million Coup(genau: 1.023.000) etwa

1.000x 10er Serien

2.000x 9er,

4.000x 8er,

8.000x 7er

usw. erscheinen, dann ist von keiner Seite da ranzukommen.

Gäbe es hier(was ich nicht vermute) mathematisch relevante

Ungleichgewichtungen oder Abweichungen - dann schon.

sachse

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Hallo Sachse,

ingesamt gibt es mindestes zwei Möglichkeiten:

A) die von die genannte Verteilung

B) die Abstände der Serien

die Abstände müssen ebenfalls normalverteilt sein, sind sie es nicht, dann wäre das ebenfalls ein Angriffspunkt.

Ein negativer Erwartungswert sagt noch nichts darüber aus, ob das Spiel gewonnen werden kann.

Ein Beispiel:

Auszahlung Dutzend wie EC

Für die Teilperm:

Niete Niete Niete Niete Niete Treffer

ist der Erwartungswert negativ, sogar ganz straff.

Die Perm:

[Niete Niete Niete Niete Niete Treffer]-[Niete Niete Niete Niete Niete Treffer]- ... -[Niete Niete Niete Niete Niete Treffer]

ist jedoch leicht zugewinnen.

Anmerkung: ... bedeutet Klammerinhalt beliebig oft wiederholen

Hier sind die Abstände nicht normalverteilt, nur deshalb lässt sich automatisch gewinnen.

Das wäre auch bei längeren Nietenserien der Fall, wenn zutrifft, das ein Treffer spätestens nach X-Coups erscheint.

Für Permanenzzahlen ist das sicher bedeutungslos.

Für Angriffe mit einer Progression, nicht unbedingt.

Hier könnte durchaus sein, das jede Progression spätestens nach X Coups endet.

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einsatzhöhe das Tischmaximum überschreitet.

Endet eine Progression zum Beispiel spätestens nach Coup 400, ist der Rest eine einfache Rechenaufgabe.

Für die d'A als beispiel ist die maximale Angrifflänge >65500 Coups, also auch so nicht spielbar.

Die Wartezeiten bringen dich um. :lachen:

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Gäbe es hier(was ich nicht vermute) mathematisch relevante

Ungleichgewichtungen oder Abweichungen - dann schon.

sachse

Sachse, lass doch mal die Mathematik aus dem Spiel. allein durch das Auszählen der Serien ist natürlich weder ein Topf noch eine Strategie zu gewinnen.

@Wenke

kannst du mit deinem Tool vielleicht Jokers Tabellen nachproduzieren?

4,1 : 9691mal

4,2 : 5555mal

4,3 : 2724mal

4,4 : 1431mal

4,5,1 : 352mal

4,5,2 : 168mal

4,5,3 : 88mal

4,5,4 : 46mal

4,5,5 : 14mal

4,6,1 : 185mal

4,6,2 : 96mal

4,6,3 : 39mal

4,6,4 : 18mal

4,6,5 : 8mal

4,6,6 : 6mal

Lese:

nach einer 4er kam 9691 mal ein 1er

nach einer 4er ( R ) kam ein Fünfer (S) und ein 1er ( R ) 352 mal (Beispielfarben)

usw.

gruss

local

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Huhu :lachen:

Gäbe es hier(was ich nicht vermute) mathematisch relevante

Ungleichgewichtungen oder Abweichungen - dann schon.

's mag sein, dasses bei der Anzahl der Coups keine mathematisch relevanten Abweichungen gibt, allerdings kann verstärkt davon ausgegangen werden, dasses der Zufall wohl kaum schafft, innerhalb der Million von Coups die Serien normalverteilt zu produzieren. Wenn das so wär', dann könnt mer nach 'ner 12er-Serie davon ausgehen, dasses so schnell keine 12er-Serie mehr gibt. Aber oft genug erlebt mer's dann doch, dass sich nach 'ner 12-Serie nochmal zwei oder drei 12-Serien bilden, gleiches gilt für alle and'ren Serien...................

Dann gibt's wieder die Abschnitte, in denen 's der Zufall in hunderten von Coups nicht schafft, 'ne längere Serie als 'ne 3er zu bilden, alles schon gehabt. Solche kurzzeitigen Phänomene nenn' ich Standard-Abweichung von der Normalverteilung, und das ist die einzige Konstante, die's beim Roulette gibt...................

Überträgt mer jetzt das noch auf die Treffer/Nieten, stellt mer fest, dasses da die gleichen Phänomene gibt, dann sind wir bei der pP.......................

Beim Roulette stellt mer aber auch immer wieder fest, wenn mer z. B. alle drei EC-Paare betrachtet, dass eins davon schlecht läuft, eins so Lala, und 's dritte besser. Da darf mer sich eben nicht auf 'ne bestimmte Chance festlegen, sondern muss versuchen, den Trend zu erkennen und dann die Chance spielen, die offensichtlich am Besten geht, nach solchen Sachen zu forschen, wie ist welche EC in der Schüssel verteilt halt' ich für relativ sinnlos. Die Progression wird an die pP angepasst, denn die darf mer zu keiner Zeit aus den Augen verlieren..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

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Moin local,

@Wenke

kannst du mit deinem Tool vielleicht Jokers Tabellen nachproduzieren?

4,1 : 9691mal

4,2 : 5555mal

4,1 bedeutet, dass nach einer 4-er Serie 9.691 mal ein Einer (eine Nase) kommt,

4,2 bedeutet, dass 5.555 mal eine Wiederholung kommt.

Man müsste wissen, wieviele Coups als Basis von Joker ausgewertet worden sind.

Die Zahlen behandeln nur die 4-er Serien, die Summe Deiner Liste ergibt 20.421

(wenn ich mich nicht verrechnet habe).

Davon sind 9.691 = 47,46 %, bleiben für den Rest 52,54 %.

Die Wahrscheinlichkeit Nase zu Wiederholung beträgt also

bei vorhergehender 4-er Serie 47,46 / 52,54 %, dies ist ein Verhältnis

von 1,107 zugunsten der Wiederholung.

Nehmen wir 100 Spiele im Gleichsatz auf Wiederholung, gibt es ~ 48 Verlierer

und 52 Treffer; da sind die 1,35 % für Zero doch ganz locker drin. :biglaugh:

Grüße, Monopolis.

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Moin Wenke,

danke für Dein Angebot.

Doch zunächst zu den Zahlen in Beitrag #34:

13 786 Intermittenzen = 49,98 %

13 795 Serien = 50,02 %

Wie sind diese Zahlen zu verstehen??

Wenn du mir sagst was du unter einer Serie

RRZZRR zwei ZweierSerien oder eine unterbrochene Viererserie

verstehst, kann ich das mal durchlaufen lassen.

Ich betrachte es als unterbrochene 4-er Serie. Auch RZRRR ist eine

unterbrochene 4-er Serie.

Grüße, Monopolis.

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Moin Danny,

dass eins davon schlecht läuft, eins so Lala,

am besten läuft Lola! :biglaugh:

Dann gibt's wieder die Abschnitte, in denen 's der Zufall in hunderten von Coups nicht schafft, 'ne längere Serie als 'ne 3er zu bilden, alles schon gehabt. Solche kurzzeitigen Phänomene nenn' ich Standard-Abweichung von der Normalverteilung, und das ist die einzige Konstante, die's beim Roulette gibt...................

dies sind die "Alten Hüte", die ich unter die Lupe nehmen will, und zwar zunächst für die

Online Casinos, die mit Boss Media Software arbeiten.

Es gibt die Standardabweichung der Normalverteilung (s. ROULETT LEXIKON - K. v. Haller -) S. 388 ff und

die kuzzeitigen Phänomene, von Dir Standard-Abweichung von der Normalverteilung genannt.

Diese kurzzeitigen Phänomene - ich nenne sie Häufungen - treten angeblich in unregelmäßigen Abständen

auf. Mit den heutigen EDV-Möglichkeiten ist es möglich, Rhythmen festzustellen, wenn es denn welche

geben sollte.

Diese Feststellungen gelten nur für generierte Permanenzen. Bei handgedrehten spielt der Croupier eine

wesentliche Rolle.

Darüber hinaus gibt es Abhängigkeiten bei den Permanenzen, die selbstverständlich sind, aber meines

Wissens bisher nicht berücksichtigt worden sind. Sie fallen auf, wenn man sich etwas intensiver um die

Details kümmert, Statistiken schreibt und diese auswertet.

Nachher ist natürlich ganz logisch, weshalb z. B. Wiederholungshäufungen auftreten, wenn einige Zahlen

länger ausbleiben.

Grüße, Monopolis.

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Huhu :biglaugh:

Es gibt die Standardabweichung der Normalverteilung (s. ROULETT LEXIKON - K. v. Haller -) S. 388 ff und

die kuzzeitigen Phänomene, von Dir Standard-Abweichung von der Normalverteilung genannt.

Diese kurzzeitigen Phänomene - ich nenne sie Häufungen - treten angeblich in unregelmäßigen Abständen

auf. Mit den heutigen EDV-Möglichkeiten ist es möglich, Rhythmen festzustellen, wenn es denn welche

geben sollte.

Ob diese Phänomene soooo kurzzeitig sind, darf doch auch bezeifelt werden. Manchmal wirste ja schier verrückt, bis sich alles wieder an der Normalität orientiert. Und wenn die Häufungen in unregelmäßigen Abständen auftreten, was durchaus realistisch ist, glaub' ich auch nicht, dass da Rhythmen festzustellen sind, sonst würden die Häufungen regelmäßig auftreten.......................

Ich will dazu auch mal 'n Beispiel auf Dutzend, neulich von mir gespielt, bringen, wie das manchmal so läuft, was mich dazu verleitet hat, diesen Satz von Dir aus 'nem and'ren Thread (ohne jetzt das Thema der Restanten ansprechen zu wollen................) hier zu zitieren, weil's gut passt:

Diese muss man über einige Coups progressiv (meine bevorzugte

Progression ist die Fibonacci) spielen und dann an der "Platzergrenze" auf den Gleichsatz

umsteigen, weil der Ausgleich nach dem langen Ausbleiben eintreten wird.

Spiel auf Dutzend, 08.08.07/09.08.07, vorletztes Dutzend gesetzt

+ + - 0 0 + - - - - - - - - + - - - - - - - - - - - + + - -

- - - + - - - - + - - + - + 0 0 - - - - + - + - + - - + + -

+ - - + - - + - - - - - - 0 - - + + - + + - + - - - - - - 0

'ne Normalverteilung sieht anders aus, auch ist's völliger Wahnsinn, bei diesen vorherrschenden Minussätzen der Sache mit Progression beikommen zu wollen. Hier scheitert jede Progression, auch wenn mer rechtzeitig abbricht und dann im Gleichsatz weiter spielt. Auch darf mer sich von den anfänglichen zwei Plussen nicht dazu verleiten lassen, anzunehmen heut' ist 'n guter Tag, sondern erst mal mit Minimum in's Spiel reintasten, so ist von mir dieser Abschnitt auch gespielt worden.....................

Ab hier ging's weiter mit 'ner flachen Überlagerung entsprechend den Minussen in den einzelnen Spalten...................

+ - - - - - + + - + - + + - - - + - + - - - - + + - - - + +

- - - + + + - + - - + + + - - - + - - - - - - - - - - - - -

Also das wird auch nix, durch die 13er-Minus-Serie gingen auch einige der Progressionssätze schief, die Serie lässt mich vorsichtig bleiben, allerdings nehmen auch die Plus-Sätze zu, ich kann ab hier weiter die Sätze steigern, wieder anhand der Spalten...................

+ - - - - - + - - - - - - - - - - + - + + - - + - + + + - +

Minus überwiegt immer noch, was bei Dutzend aber so sein muss, jedenfalls treffen jetzt die Progressivsätze öfter als die Minimumsätze..................

- - + - - + - 0 + - - 0 - + - - + - - 0 + + + - - + - + - -

+ - + + + + +

Im letzten Abschnitt haben fast ausschliesslich die hohen Sätze gewonnen, die Minimumsätze gingen hopps. Trotz des miserablen Starts konnt' ich dieses Spiel mit plus 4 abschliessen, bei moderatem Kapitalbedarf von etwa 30 Chips....................

's macht also vielleicht mehr Sinn, in den Ausgleich 'rein zu progressieren anstatt in der Ausgleichsphase im Gleichsatz die durch Progression angefallenen Verluste aufholen zu wollen, zumal, wie mer gut sieht, auch in der Ausgleichsphase Zero zuschlägt.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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Moin Danny,

das waren über 200 Coups. Wo hast Du die an welchem Tisch gespielt?

Hast Du bei allen Coups gesetzt, immer auf das vorletzte Dutzend?

Hast Du die Permanenz mitgeschrieben?

's macht also vielleicht mehr Sinn, in den Ausgleich 'rein zu progressieren

Dies habe ich nicht verstanden. Wie soll das laufen?

Diese muss man über einige Coups progressiv (meine bevorzugte

Progression ist die Fibonacci) spielen und dann an der "Platzergrenze" auf den Gleichsatz

umsteigen, weil der Ausgleich nach dem langen Ausbleiben eintreten wird.

Diese Feststellung gehört zu ganz anders aufgebauten Strategien.

Den Kontoverlauf für Dein Spiel habe ich nicht ausgewertet, aber

auch dabei wird es ein AUF & AB geben und am Tiefpunkt steigt man

auf größere Stücke um. Nur beim OC-Spiel geht man das Risiko ein,

dass man am Tiefpunkt - wenn es ans Gewinnen geht - vom Server

getrennt wird.

Grüße, Monopolis.

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