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Roulette Forum

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Geschrieben

@ Fritzl

Was hier teilweise gepostet wird ... es juckt mich täglich in den Fingern, meinen Senf dazuzugeben.

Du behauptest, "dazuzugeben" habe ich falsch geschrieben.

Dann lasse uns doch an deinem Wissen teilhaben.

Das Verb heisst "dazugeben".

Wie bitte lautet dann der Infinitiv + zu?

Geschrieben

Moin @jason,

Sicherlich ein Beispiel, aber schon vergessen ?: Wieviele Tote es mit den Starfightern gab ???

Verantwortlich ein Minister, dessen Name in keiner nennenswerten Schmiergeldaffäre fehlte ::!::

NA UND ??? ............Er würde heute noch gewählt werden :lachen:

bitte nicht vergessen: Er hat sich in NY von Nutten beklauen lassen.

Möglicherweise war es nur Starfighter-Schmiergeld. :lachen:

Grüße, Moni96. ::!::

Geschrieben

Moin @waldek,

Aber ich weiss, man benutzt auch gerne das Adjektiv einzigster.

Obwohl falsch: noch einziger als einzig geht nicht mehr.

Dein "man" ist wohl ein bisschen doof! "Einzig ist einzig und lässt sich

nicht steigern." Dies lernen deutsche SchülerInnen in der Grundschule.

Wenn aber im Zeugnis steht: "Er hat seine Leistungen zur vollen Zufriedenheit

erbracht", geht es mit der Forderung "zur vollsten Zufriedenheit" vors Arbeitsgericht,

obwohl voll sich auch nicht steigern lässt.

Voll ist voll! Aber ist man nach der nächsten Flasche Wodka nicht doch voller?

Grüße, Moni96. :xmas_wave:

Geschrieben

Moin leon14,

Und die Schüler?

Wo bleibt die Gleichberechtigung?

::!::

Dir ist diese Schreibweise (SchülerInnen) offensichtlich nicht geläufig.

Mit ArbeiterInnen werden werktätige Männer und Frauen z. B. in

Stellenangeboten bezeichnet.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Mono! Moin.

Umzug gut überstanden?

Dein "man" ist wohl ein bisschen doof!

Tja, wie man halt so ist ... ::!::

Voll ist voll! Aber ist man nach der nächsten Flasche Wodka nicht doch voller?

Absolut! ::!::

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo leon,

Du behauptest, "dazuzugeben" habe ich falsch geschrieben.

Das" dazugeben " zB., das wird zusammengeschrieben. Aber das " dazuzugeben " meine ich, wird auseinander geschrieben.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
... das " dazuzugeben " meine ich, wird auseinander geschrieben.

Soso, das meinst du also.

Dann mache dich doch mal schlau über z.B. "Google".

Und wenn du gerade dabei bist, dann suche dir mal eine "Wortliste zur neuen Rechtschreibung".

Da kannst du dann nachlesen, wie man "auseinandergeschrieben" schreibt.

Und jetzt habe ich keine Lust mehr damit meine Zeit zu verplempern ...

leon

Geschrieben

Moin Fritzl,

Hallo leon,

Das" dazugeben " zB., das wird zusammengeschrieben. Aber das " dazuzugeben " meine ich, wird auseinander geschrieben.

Gruß Fritzl

lass man gut sein; jeder wie er will und wie er kann,

solange er noch kann.

Jeder darf in seine oder seiner Hose machen, was er will.

Wie seggt: Tau to gäben statt zuzugeben! ::!::

@leon14

Nein, noch nie aufgefallen.

Oder Nord-Süd-Gefälle ?

Es lohnt sich in der Tat nicht, seine Zeit mit Diskussionen über

Schreibweisen zu verplempern. Heute sind unterschiedliche

Schreibweisen zulässig, dies gilt auch für die Zeichensetzung.

Der DUDEN 24. Auflage, ist "Das umfassende Standardwerk

auf der Grundlage der neuen amtlichen Regeln".

Amtliche Regeln! Es fehlt noch der amtliche Strafkatalog für

die, die die Regeln nicht richtig anwenden.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Moin waldek,

Hi Mono! Moin.

Umzug gut überstanden?

Umzug ist gut! Rein ins Engelhemd - kennst Du diese

Dinger, werden hinten zugebunden - man zieht sich um.

Grüße, Monopolis.

  • 1 month later...
Geschrieben (bearbeitet)

Aus dem Thread: "Wieder mal warten...":

Die Mathematik sagt mir nur, dass ich mit 1,35 % im Nachteil bin.

Aber die Schwankung hebt diese 1,35 % (diese zwei von hundert Coups) mit ziemlicher Sicherheit auf.

Ich weiss nicht, ob positiv oder negativ.

Aber in jedem Fall gewinne oder verliere ich an diesem Abend

nicht auf Grund des Bankvorteils.

Hallo Nachtfalke!

Richtiger und wichtiger Hinweis.

Und wenn man so will: Eben dies ist das "Roulett-Geheimnis".

Und nun hast Du's verraten... :hand:

Die ganze Diskussion um die Lösung des Roulett-Problems

führt zu nix.

Es gibt kein Problem.

Und auch nach einer Lösung braucht niemand zu suchen.

Denn jeder mathematisch halbwegs versierter Mensch kann

das Ergebnis schnell ausrechnen. Die Lösung lautet: minus 1,35 auf EC's.

Und auf Plein das Doppelte. Fertig. Es gibt keine andere Lösung.

Genauso wenig kann 2+2 anders als mit 4 als Ergebnis gelöst werden.

Es sein denn, wir begeben uns in Sachen Mathematik auf ein fast schon

philosophisches Niveau, auf dem alles anfängt, relativ zu werden. Dann

bekommt man vielleicht auch andere gleichwertige Ergebnisse.

Wir erinnern uns: Es gibt Casinos, die Promotions-Wochen veranstalten,

in denen sie den Zero-Vorteil aufheben. Fällt die Null, so wird sie ignoriert

und der Croupier wirft weiter - Keiner verliert den Einsatz.

Hieße das, sie würden auf ihren Gewinn verzichten?

Die Antwort lautet: Nein!

Ihr Gewinn wird evtl. nur in diesen Wochen um 1,35% kleiner, was sie sich

aber auch leisten können.

Auf den ganzen Gewinn zu verzichten, kann sich kein Casino

leisten! Ein schwarzer Tag, ja. Aber nicht wochenlang!

Das Casino spekuliert sogar darauf, dass es in diesen Wochen den Gewinn

gar steigern könnte! Und tatsächlich geht das. Wenn der Umsatz grösser

wird - durch das Lock-Angebot. Man kriegt einfach Leute ins Casino, die sonst

nicht hin gehen würden.

Es ist eine falsche, doch weit verbreitete Vorstellung:

Das Casino gewinnt 1,35-2,7% vom Umsatz.

Das ist Falsch!

Es gewinnt in der Regel mehr.

Kein Gewerbetreibender in Deutschland kann mit einer

Gewinnmarge unter 3% leben. Nur ein Grosskonzern kann das.

Energielieferer etwa. Die Kleineren setzen einen 20%-Aufschlag

'drauf. Die ganz kleinen müssen sogar bis zu 100% aufschlagen,

um über die Runden zu kommen.

Das Casino behält diese mikrigen Prozente als 'ne Art Spielsteuer.

Der Rest des Geldes wird als Gewinn ausgeschüttet und verteilt.

Jetzt der Clou: An dieser Ausschüttung ist das Casino ebenso

beteiligt, wie jeder andere Spieler auch. Und wenn am Spiel

nur Ahnungslose und Newbodys teilnehmen, dann wird das eben

das Casino sein, das aus dieser Pulle, den grössten Gewinn abzweigt.

Die Anderen gehen mit leeren Taschen nach Hause. Und wir wissen,

dass dies am öftersten geschieht.

Werden allerdings am Spiel nur Profis beteiligt sein, so wird sich das

Casino unter Umständen nur mit der Steuer begnügen müssen.

Schlimmer noch: Es verliert sein Tischkapital.

Und die Profis teilen den Kuchen unter sich auf. Wobei natürlich

der Ein oder Anderer an diesem Abend auch leer ausgehen wird

- was nicht schlimm ist. Ein Profi weiß, dass er nicht an jedem Tag

gewinnen wird. Das schaffen nur die absolut besten unter ihnen und

das sind dann nur noch Ausnahmen über die man sich nicht zu

unterhalten braucht. Die Regel aber ist: Auch die Profis verlieren

gelegentlich. Sie haben aber den Verlust unter Kontrolle.

Das Casino "sitzt" auch am Tisch und hat den Status eines Spielers.

Als Spieler ist das Casino stärker als alle Amateure am Tisch und

kassiert ihr Geld.

Nur die Profis sind stärker als das Casino. Weil das Casino gezwungen

ist, immer zu setzen. Coup für Coup. Das Casino ist an diese Regel gebunden.

Und es ist gezwungen, alle Schwankungen voll mit zu gehen.

Ein Spieler jedoch nicht. Er braucht nicht zu setzen, wenn er das Gefühl hat,

das läuft mir im Moment zu sehr ins Minus. Und ein Profi bricht eine Talfahrt ab.

Er kann ruhig auf Signale warten und setzt wenig und gezielt - dafür aber

sehr hohe Stückwerte. Ein Stück Gewinn wird von einem Amateur nicht mal

als solches registriert. Für einen Profi reicht das bereits.

Würde er ununterbrochen setzen, so würde ihn die "Steuer" aufzerren.

Profis spielen kurze Partien. Ihre Sitzungen sind etwas länger nur dann,

wenn die Permanenz sie zum längeren setzen zwingt. Ansonsten je kürzer

umso entspannter. Diesen Vorteil nutzen sie gnadenlos aus und das Casino kann

dagegen nichts, absolut nichts machen.

Das Casino kann einem Profi nicht vorschreiben: "Jetzt spielst Du aber weiter!".

Wenn's nicht läuft, macht ein Profi Schluss. Wenn er gewonnen hat, macht er's

erst recht. Und das Casino kann nur zugucken.

Das ist die (vielleicht einzige - ich weiß es nicht) Überlegenheit eines Profi.

Ein Amateur spielt diese Überlegenheit nicht aus, und verliert fast immer -

es ist nur eine Frage der Zeit. Anstatt kurz und gezielt, spielt er permanent bis

sein Spielkapital in einer plötzlichen negativen Minusschwankung aufgezerrt ist.

Und er wundert sich, warum das "schon wieder" passierte.

Und es passierte, weil es passieren muss!

Vielleicht wäre die Minus-Schwankung nur kurz gewesen aber das wird er

nicht mehr herausfinden - sein Kapital ist futsch.

Den Fehler macht der Profi nicht.

Und auch, wenn er sein Tischkapital in seltenen Fällen verlieren wird,

so liegt er immer noch dank seines kontrolierten Spielverhaltens per

Saldo im Plus. Das ist dann der Dauergewinn.

Dieser Traum oder auch Albtraum eines jeden Spielers.

Der Dauergewinn, den die Mathematiker so vehement als nicht existent

verklären - Weil sie nicht wissen, woher er kommt,

und ausrechnen lässt er sich nicht.

Die Mathematiker rechnen auch den Gewinn des Casinos mit

1,35-2,7% des Spielumsatzes. Auch das ist falsch. Das Casino verdient

mehr - Weil es auch zu den Dauergewinnern gehört. Auch das wissen

die Mathematiker nicht. Denn den Dauergewinn gibt's nicht.

Stimmt: Für sie nicht! Denn kein mathematisch noch so korrektes

System kann ihn einspielen.

Ausser Opa-System von Benno - das ist sogar mathematisch dem

Casino überlegen. Doch das hat hier noch Keiner gesehen.

Nur gehört... :hand:

Sollte es stimmen, so ist auch das eine Ausnahme über die es

sich nicht lohnt, zu diskutieren.

Die Regel lautet: Es gibt kein System!

Es gibt keinen Trick. Es gibt nur mühseliges Lernen und Üben.

Aber an diesem, zugegeben beschwerlichen, Weg sind nur die

Wenigsten interessiert.

...Und es ist gut so! (Um mal den Klassiker zu bemühen :hand: )

Deshalb sperren manche Casinos die Profis.

Nicht, weil die Profis etwas verbotenes machen.

Sondern, weil das Casino gegen sie ansonsten keine Chance hätte.

Und auch deshalb wird ein Profi lieber im Schatten bleiben,

als sich im Rampenlicht aufspielen wollen.

Merke: Wer versucht, viel Wirbel und Aufsehen zu erregen, gehört

nicht zu den Profis! Sein Gewinn mag vieleicht spektakulär sein,

doch es wird kein Dauergewinn sein.

gruss

waldek

Ps. Natürlich sind Ballistiker von dieser Betrachtung ausgenommen.

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Hallo waldek,

Dein Beitrag zählt für mich mit zum Besten, das das Forum zu bieten hat. Ist aber in der US nicht unbedingt gut aufgehoben.

Gerade ehrlich interessierte Anfänger könnten für sich wertvolle Schlüsse ziehen. Vielleicht kann Nachtfalke einen passenden Platz dafür finden oder dort einen Link machen.

Gruß E. :hand:

Geschrieben
Dein Beitrag zählt für mich mit zum Besten, das das Forum zu bieten hat.

Danke Walter 2, es freut mich.

Ist aber in der US nicht unbedingt gut aufgehoben.

Gerade ehrlich interessierte Anfänger könnten für sich wertvolle Schlüsse ziehen.

ehrlich interessierte Anfänger lassen sich registrieren und ihnen steht jede

Schublade zur Verfügung. Dann auch die Such-Funktion.

Wer nur aus Langeweile hier mal reinschnuppert, muss nicht

in jede Ecke rein.

Es braucht Zeit, um Roulette verstehen zu können.

Ein Anfänger muss sich diese Zeit nehmen. Abkürzungen sind

meistens am gefährlichsten.

gruss

waldek

Geschrieben

Es braucht Zeit, um Roulette verstehen zu können.

Ein Anfänger muss sich diese Zeit nehmen. Abkürzungen sind

meistens am gefährlichsten.

gruss

waldek

:saufen::hand::saufen: zu Deiner Post

imChat bei "CC" frage ich oft:

kennt Ihr www.paroli.de ?

oft kommt 1 Ja...

unangeldete

:hand:

Geschrieben

.

"...es braucht Zeit, um Roulette verstehen zu können.

Ein Anfänger muss sich diese Zeit nehmen. Abkürzungen sind

meistens am gefährlichsten..."

Waldek - es ist ein Weg der kleinen Schritte:

fgu-web.gif

und nun sag' mal... ...ist mein Erstseminar in spielintegriertes Management der Permanenzenvariationen nicht einen Platz im Louvre wert?

:hand:

Nachtfalke.

.

Geschrieben
und nun sag' mal... ...ist mein Erstseminar in spielintegriertes Management der Permanenzenvariationen nicht einen Platz im Louvre wert?

Na absolut! Schon des Namens wegen!

gruss

waldek

Geschrieben

Hi Strolchiii!

imChat bei "CC" frage ich oft:

kennt Ihr www.paroli.de ?

oft kommt 1 Ja...

unangeldete

:hand:

Erst: Ja

Dann: Unangemeldet/-registriert

Und dann: Verlust

...Tja, manche wollen's nicht anders.

gruss

waldek

Geschrieben

.

"...und auch deshalb wird ein Profi lieber im Schatten bleiben,

als sich im Rampenlicht aufspielen wollen..."

Es wundert mich, wo er sich selbst als "Profi" bezeichnet, dass gerade der Sachse diese merkwürdige Mär' in den Raum stellt, die "stillen Gewinner" gebe es nicht.

Wie kann so etwas einer wie er hier im Forum öffentlich verteten und zu was für einem Zweck?

Gerade er müsste doch um die Konsequenzen wissen, mit denen er hautnah in Berührung gekommen ist,

wenn die existenziell von Roulette Abhängigen sich auch nur einen Fußbreit anders verhalten würden.

-> mein Schreiben an Dich, Waldek, bzgl. meines Partners

Also frage ich mich, was seine ständigen Anspielungen auf meine Profizeit sollen und die auf die Liga?

Bis zu meinem letzten Infarkt hätte ich den Teufel getan und hier auch nur eine Silbe geschrieben.

Und seitdem (2006) habe ich Zeit.

Was gibt's da sonst noch zu erklären?

Jedenfalls meine auch ich, dass Dein Artikel hier besser aufgehoben ist, als im "Oberen Bereich".

Gegebenenfalls sollte man ihn zu einem passenden Thread verlinken.

Du hast das recht treffend beschrieben!

:hand:

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)
Es wundert mich, wo er sich selbst als "Profi" bezeichnet, dass gerade der Sachse

Die stillen Gewinner gibt's nicht, weil sie so still sind, dass sie unserem Sachsen noch nicht aufgefallen sind.

Und, er hat bestimmt auch, wie jeder Andere auch (mich eingeschlossen) nach einem System gesucht.

Und wenn alle Systeme scheitern, so ist der Weg zur Annahme: "Ergo, kein Gewinn", recht kurz.

Und den Schritt hat er gemacht.

Natürlich ist es einfacher zu behaupten, "es geht nix!", sich hinsetzen und auf den Gegenbeweis warten

- In der Hoffnung, dass er denn auch kommt. Sollen doch die Anderen sich bemühen!

Sachse hätte nichts dagegen, wenn ihm jemand das Gegenteil beweisen würde.

Doch bis jetzt kam Keiner. Vielleicht kommt doch noch Einer... Doch ich vermute, eher nicht.

Ich wüsste zumindest absolut keinen Grund, warum jemand dem Sachsen beweisen sollte, dass

er falsch lege. Erstens: Solch ein Beweis ist verdammt schwierig zu erbringen. Auf Anhieb

wüsste ich nicht, wie. Und Zweitens: Warum sollte er nicht falsch liegen? Das tut mir doch

nicht weh. Und ihm selbst auch nicht. Also kann das doch so bleiben.

Die Regel ist: Ein Gewinner hat nichts zu verkaufen.

Analog: Er hat auch niemandem etwas zu beweisen.

Von diesem Beweis hat er genauso viel wie vom Verkauf: Nichts ändert sich.

Zumindest nicht zu seinem Vorteil. Und er riskiert, dass es sich unter

Umständen zu seinem Nachteil ändern könnte.

Leute, die hier versuchen jemandem irgendetwas zu beweisen, wollen es sich

in erster Linie selbst beweisen.

Also frage ich mich, was seine ständigen Anspielungen auf meine Profizeit sollen und die auf die Liga?

Das ist eine kleine Einladung zum Beweis-Antreten.

Was hat er damit zu verlieren? Nichts. Zu gewinnen: Unter Umständen doch etwas.

Du hast ihm eine Gelegenheit geboten also ergriff er sie auch.

Was gibt's da sonst noch zu erklären?

Ich glaub', wir haben's - für's Erste mal.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Moin waldek,

Leute, die hier versuchen jemandem irgendetwas zu beweisen, wollen es sich

in erster Linie selbst beweisen.

wie heißt es so schön: VERSUCHEN TUN HUNDE!

Wen zählst Du zu diesen Leuten? Du hast mich neugierig gemacht.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
Wen zählst Du zu diesen Leuten? Du hast mich neugierig gemacht.

Moin Mono!

Ich hatte Leute mit unschlagbaren Systemen im Sinn.

Jedoch ohne einen konkreten Namen im Kopf zu haben.

gruss

waldek

  • 4 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

Abgeschweift aus dem Thread Sichere Systeme?:

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=191519

Ich habe festgestellt, immer wenn es keine Antwort gibt, dann kommt so was wie "Es kommt auf den geschickten Umgang an" oder "Quäntchen Talent vorausgesetzt" oder beobachte den Tisch und der unzähligen Beispiele vieler. Nichts, aber auch absolut nichts konkretes wird gesagt. Wie auch ? Kann ich auch nicht. :excl:

Es gibt viele Spielsysteme mit konkreten Regeln: Wenn der Fall X eintritt, ist Y zu tun.

Ich halte nicht viel von diesen konkreten und eindeutigen Regeln.

Denn ich weiss, dass sie nicht funktionieren können. Und es gibt sie nur deshalb,

weil der Wunsch der Menschen nach konkreten Verhaltensregeln so gross

ist, dass ihnen dabei egal ist, ob sie denn funktionieren oder nicht.

Hauptsache sie haben etwas, wonach sie sich richten können.

Lieber 90% vom Etwas als 100% vom Nichts - heisst dann die Devise.

Darin begründet sich die Popularität aller Religionen, Ideologien und Systeme.

Für mich genauso wertvoll wie auch wertlos zugleich.

Und lediglich auf den Umgang mit ihnen kommt's an.

Der Kant'sche kategorischer Imperativ ist klar definiert.

Doch er liefert keinen Anhaltspunkt wenn's darum geht, was in

einer konkreten Situation zu tun wäre.

Kant sagt, wie zu verfahren wäre; Nicht aber, was dies

in einer konkreten Situation bedeuten würde.

Darin sehe ich seine Stärke. Ein Anderer sieht darin seine Schwäche.

Ich sage: "Befreie Dich von den Systemen!"

Als Antwort höre ich oft: "Gerne. Doch erst, wenn Du mir ein anderes

System dafür lieferst..."

Viele "Systembefreier" werden im solchen Moment schwach und widerstehen

dem Wunsch nicht. Und liefern Ersatzsysteme.

Nichts anderes als ein Hütchenspiel.

Das erstaunliche daran: Die Menschen wissen ganz genau, dass sie in diesem

Moment betrogen werden. Und dennoch lassen sie sich auf dieses Spiel ein.

Und sind oft sogar sehr beleidigt, wenn man die Überlegenheit ihres nun neues

und diesmal auch endlich sicheres Systems anzweifelt.

Der allerorts von mir gehörte Einwand: "Aber irgendetwas braucht man doch!"

Die einzige Antwort, die ich habe: Ich brauch' es nicht.

Und wenn du's brauchst, dann nimm'... halt irgendetwas.

Systeme sind für mich nur Krücken. Brauchbar nur für diejenigen, die ohne sie

nicht leben können. Am Stock kannst du nur einfache Wege gehen.

Roulette ist aber für diejenigen, die gelernt haben, sich ohne Krücke zu bewegen.

Meine Frage an Dich aber, was hat eigentlich ein berechenbarer technischer Ablauf (Hammerschlag oder Fussball) mit dem Zufall beim Roulette zu tun ?

Weder der Fussball noch das Roulettspiel sind berechenbare technische Abläufe.

Es sei denn, man betreibt Ballistik (z.B. KG).

Und wenn Du dem angehenden Zimmermann beibringen willst, seine Hammerschläge zu berechnen,

wirst Du einen sehr schlechten Zimmermann ausbilden. Er muss den Umgang mit dem Hammer

lernen und ohne Berechnungen auskommen. Sonst kriegt er kein Haus zusammen gezimmert.

Ich denke, das kann man nicht miteinander vergleichen. :excl:

Der Vorwand: "Das kann man nicht miteinander vergleichen" ist für mich phänomenal.

Das Phänomen dabei: Dieser Vorwand wird als gottgegeben, als selbstverständlich

und richtig angesehen. Jedem wird immer sofort klar: "Äpfel" und "Birnen"? Das geht nicht!

Kein Mensch merkt: Es ist Blödsinn!

Dass ein Apfel sehr wohl mit einer Birne verglichen werden kann, sieht Keiner.

Für mich ein Phänomen.

Erstaunlich, wie ein ganz normaler Vorgang einfach als "verboten" definiert wird.

Und dieser Verbot wird dann lediglich durch das ständige immerwährende mantra-artige

Wiederholen plötzlich zu einer unumstösslichen Wahrheit.

Dass ein Apfel mit einer Birne nicht verglichen werden kann, ist ein Dogma.

Und wie jedes Dogma: Richtig nur dann, wenn es nicht in Frage gestellt wird.

Ein Mal hinterfragt, zerfällt es wie ein Kartenhaus.

Und jedem wird klar: Welch' Blödsinn!

Man kann jede Birne mit jedem Apfel vergleichen.

Man muss nur die Vergleichskriterien vorher definieren.

Aber das soll man sowieso immer, egal was man miteinander vergleicht.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Hallo waldek,

kann man daraus schlussfolgern, dass Du rein intuitiv spielst ?

Ein ehemaliger Vereinskamerad von mir geht schon seit vielen Jahren ins Casino.

Er dachte irgendwann, ich hätte für so etwas wohl eine Art Talent und nahm mich eben einmal mit (mein erster Casino-Besuch !).

Dort (Bad Homburg) fragte er mich ab und zu an verschiedenen Tischen, welche Zahl denn nun kommen würde.

Gleich beim ersten Mal waren wir ganz überrascht, dass meine (einfach ohne nachzudenken) dahergesagte Zahl tatsächlich erschien.

Das passierte 3x an diesem Abend.

Unser Pech war, dass keiner von uns auf diese Zahlen setzte.

Mein Kumpel hätte sich in den Hintern beißen können, dass er nicht sofort einen Hunni draufgelegt hatte.

Das Ganze ist schon einige Jahre her.

Er wird diesen Abend nie wieder vergessen, könnte heute wahrscheinlich sogar die angesagten und erschienenen Zahlen wiederholen.

Doch wären die Zahlen auch gekommen, wenn wir Geld gesetzt hätten ?

Man hört ja oft, dass man seine "Visionen" nicht für den eigenen Vorteil einsetzen soll/kann ?!

Also, hat das Intuitiv-Spielen einen Vorteil gegenüber einer gut durchdachten, mit festen Limits versehenen und mit eiserner Disziplin gespielten Strategie ?

Oder braucht man dafür eine Art Begabung ?

Viele Grüße

Moggel

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