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Intermittenz & 2er Serie


Greg

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Mathematisch gesehen gibt sich folgendes Bild: B)

Zero: 2,7 %

Intermittenz: 48,6 %

Zweiercop: 24,3 %

Serien höher als zwei: 24,3

Intermittenzen und 2erSerien fallen sehr oft, zusammen liegen sie bei ca. 73 % ! Mit der richtigen Progression hat man hier eine gute Strategie. Ich will nicht auf bestimmte Figuren warten, sondern immer auf eine Intermittenz und 2erSerie setzen ! Wer kennt Strategien ? Wer hat eine Idee ? Stellt bitte Progressionen vor, dann werten unsere Programmierer es aus. Dann finden wir vielleicht eine gute Strategie dafür :topp:

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Greg,

ich sage nicht, dass es eine gute Strategie ist, aber hast Du es schon mal mit Garcia's "Tiers et Tout" probiert? Der Mann hat nur auf Intermittenzen gespielt, ständig progressiert - und zumindest kurzzeitig damit ein Vermögen gemacht. Später ging dann alles wieder restlos verloren. Nähere Erläuterungen zur Methode finden sich im Thread "Max Paufler".

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@Ludo

Garcia's "Tiers et Tout" hatte ich mir schon angesehen. Ich verstehe aber nicht ganz, wie er nach Verlusten progressiert :topp:

Die Formel zur Berechnung der Einsatzhöhe von der Strategie 'ZWEI DUTZENDE FÜR PROFIS' aus Nizza (S.107-115 aus 'SPIELMETHODEN, DIE DURCH GEWINNE SCHLAGZEILEN MACHTEN') finde ich sehr interessant. :topp:

Meine Idee ist, diese Formel nur auf Intermittenzen, oder sogar Intermittenzen und 2erSerien umzuschreiben. Mathematisch besiegen kann man die Spielbank wegen Zero damit sicher nicht, die Anzahl der Aussetzer aber reduzieren. Und regelmäßig Gewinne erzielen, denn bei der Strategie 'ZWEI DUTZENDE FÜR PROFIS' liegt der Umsatzgewinn immerhin bei ca. 11%. B)

Kennt Ihr schon Formeln zur Berechnung des Einsatzes bei Intermittenzen ? Oder andere Formeln ?

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@ Greg

Garcia progressiert im Verlust immer wie bei den ersten zwei Stufen der Martingale - also nach diesem Schema: 1, 2

Erst setzt er 3 Stücke. Bei Verlust nochmal 6 Stücke. Gehen die auch verloren, hat er halt eine "Masse" von insgesamt 9 Stücken verloren und muß eine neue Masse einsetzen - es ist eine Art "Mini-Martingale". Auch in den weiteren (höheren Stufen) wird immer wieder nach nach diesem Prinzip - also "Ein Drittel und der Rest" - neu eingeteilt. Voraussetzung für den Erfolg sind langanhaltende Gewinnläufe in der pp.

Könntest Du vielleicht diese andere Strategie "ZWEI DUTZENDE FÜR PROFIS" hier kurz erläutern? Kenne sie leider noch nicht. Danke.

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@Ludo

Danke für die Info über dir Progression :topp:

Die Strategie "ZWEI DUTZENDE FÜR PROFIS" beruht auf dem 2/3 Gesetz. Es wird auf die beiden zuletzt gefallenen Dutzende gesetzt, die aber verschieden sein müssen. Wenn die letzten beiden Dutzende gleich sind, dann muß die Permanenz zurückverfolgt werden :topp:

Man wird immer öfter gewinnen als verlieren, da ja auf zwei von den drei Dutzenden gesetzt wird. Der Nachteil ist, daß der Gewinn immer nur ein Jeton ist, aber im Verlustfall 2 Jetons verloren gehen. Dadurch befinden wir uns in der Verlustzone, auch wenn mehr Gewinncoups als Verlustcoups gespielt wurden :topp:

Gespielt wird Aktiv und Passiv. Bei einem schlechten Lauf entsteht schnell ein großer Minussaldo, der mit dem gleichen Einsatz nicht wieder aufzuholen ist. Mit einer Formel kann man sich die neue Einsatzhöhe errechnen, um wieder schneller in die Gewinnzone zu kommen.

Die Formel lautet:

Minussaldo / ((Verlustcoups x 1,5) - Gewinncoups) :topp:

Durch 1,5 Gewinncoups soll dann jeder Verlustcoup wieder eingespielt werden. Wenn das Saldo 0 ist oder die Gewinnzone erreicht ist, dann kann wieder neu begonnen werden.

Zuerst wird passiv gespelt. Satzsignal ist ein fiktiver Gewinn nach mehreren fiktiven Verlusten. Es soll aber nur einmal auf einen weiteren Gewinn gesetzt werden. Ich selbst möchte aber nicht immer den Abbruch der Plusserie abwarten, um endlich ein Satzsignal zu haben. Sondern lieber immer wieder auf die Serie setzen, bis zum ersten Verlust. Es wäre sehr interessant, wie hoch die Serien werden können.

Die Formel dieser Strategie finde ich sehr interessant. Mein Ziel ist es, diese Formel für das Spiel auf Intermittenzen, sowie Intermittenzen und 2erSerien umzuschreiben B)

Wer kennt gute Formeln für die Anpassung des Einsatzes nach Verlusten ? Oder hat einen Vorschlag für Veränderungen an der oben aufgeführten Formel für das Spiel auf Intermittenzen oder auf Intermittenzen und 2erSerien.

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Hallo Greg, ich lese sehr oft im Forum nur fehlt es mir an Wissen. Zu deiner Frage : Ich habe, allerdings nur zuhause, mal probiert mit 2x Dutzend und 2x Kolonne abzudecken. Es bleiben dann nur 5 Zahlen nebst Zero übrig. Klappt zuhause ganz gut, aber der Mut fürs reale fehlt mir. Gruß Mick

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  • 3 years later...

Hallo Greg,

@grille1

Sehe jetzt, das Thema ist ja von 2002  :bye1:

Gruß

Greg

Und weil das Thema wieder auflebt, möchte ich folgendes richtig stellen.

Mathematisch gesehen gibt sich folgendes Bild:  B)

Zero: 2,7 %

Intermittenz: 48,6 %

Zweiercop: 24,3 %

Serien höher als zwei: 24,3

100% sind bei mir die Gesamtzahl aller Coups. Die Verteilung dieser Coups ist:

Es kommen genau so viele Serien wie Intermittenzen, richtig, aber Intermittenzen

nehmen deshalb nur 24,3% aller Coups in Anspruch. Der Rest ist für die Serien: = 72,9%

Zweierserien: = ~36,5%

Serien >2 = ~36,5%

Viele Grüße

Mandy16 :bye1:

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@Mandy16

100% sind bei mir die Gesamtzahl aller Coups. Die Verteilung dieser Coups ist:

Es kommen genau so viele Serien wie Intermittenzen, richtig, aber Intermittenzen

nehmen deshalb nur 24,3% aller Coups in Anspruch. Der Rest ist für die Serien: = 72,9%

Zweierserien: = ~36,5%

Serien >2 = ~36,5%

Wo Du Recht hast, hast Du Recht :bye1: Ich hatte die Figuren einzelnd betrachtet.

Gruß

Greg

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  • 2 years later...
Warten bis 3 hintereinander erschienenen Figuren der Länge 1 und 2 gekommen sind und auf diese Figuren so lange mit der Progression 1,2 spielen bis eine 3-er Figur die Anhäufung unterbricht. usw.

Damit meine ich Figuren der EC, also Einer und Serien von 2. Eine grundsätzliche Auswertung habe ich insofern, das es äußerst lange Anhäufungen gibt, die nur diese beiden Figuren beinhalten. Ich habe aber keine dafür angepasste Progression gefunden, da die

Figuren ab H2, welche diese Anhäufungen beenden, auf jedenfall drei Minus-Treffer ergeben und die fressen und fressen ....

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Damit meine ich Figuren der EC, also Einer und Serien von 2. Eine grundsätzliche Auswertung habe ich insofern, das es äußerst lange Anhäufungen gibt, die nur diese beiden Figuren beinhalten. Ich habe aber keine dafür angepasste Progression gefunden, da die

Figuren ab H2, welche diese Anhäufungen beenden, auf jedenfall drei Minus-Treffer ergeben und die fressen und fressen ....

@grille1,

Wenn Du nur die Pärchen: Rot/Impair & Schwarz/Pair nimmst, " halbierst " Du lange Serien. Du hast deutlich mehr

Einer & Zweier. Nachteil - Zero nervt mehr. Probiere mal 50 Coups - das Trefferbild sieht anders aus.

jason ::!::

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  • 2 weeks later...

@jason

@grille1,

Wenn Du nur die Pärchen: Rot/Impair & Schwarz/Pair nimmst, " halbierst " Du lange Serien. Du hast deutlich mehr

Einer & Zweier. Nachteil - Zero nervt mehr. Probiere mal 50 Coups - das Trefferbild sieht anders aus.

jason :bigsmile:

Moin jason,

zufällig habe ich diesen Beitrag gefunden.

Ich habe mir gestern 62 Coups vorgenommen, alle 6 "Farben" und

die Treffer einzeln in "sezierten" Chancen dargestellt. ===> "ALTE HÜTE"

Es hat 64 Treffer gegeben, E = 39, Z = 25

Was hältst Du von der Guetting Gewinn-Prog., die man anpassen könnte?

Grüße, Monopolis.

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Was hältst Du von der Guetting Gewinn-Prog., die man anpassen könnte?

Hallo Monopolis,

Noch experimentiere ich mit dem Guetting-Marsch und der Fibonacci. Beim Spiel auf Abbruch 1er, 2er gibt es das

übliche Bild: - Minus und Gewinn- "Explosionen". Da´s bei mir nur " händisch " geht, wird´s wohl noch Zeit brauchen.

jason :bigsmile:

PS. Der Guetting Marsch sorgt für einen ausgeglichenen Lauf, seine Feindfigur der 2er, kommt in manchen Phasen mit " Garantie "

bearbeitet von jason
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Moin jason,

Hallo Monopolis,

Noch experimentiere ich mit dem Guetting-Marsch und der Fibonacci. Beim Spiel auf Abbruch 1er, 2er gibt es das

übliche Bild: - Minus und Gewinn- "Explosionen". Da´s bei mir nur " händisch " geht, wird´s wohl noch Zeit brauchen.

jason :bigsmile:

PS. Der Guetting Marsch sorgt für einen ausgeglichenen Lauf, seine Feindfigur der 2er, kommt in manchen Phasen mit " Garantie "

heute früh habe ich noch mit einer "Guetting"-ähnlichen Prog. getestet.

Dabei habe ich 4 Stufen genommen:

Stufe 1: 3 (1, 2)

Stufe 2: 6 (2, 4) - 9 (3, 6) - 12 (4, 8)

Stufe 3: 15 (5,10) - 21 (7,14) - 27 (9,18)

Stufe 4: 30 (10,20) - 36 (12,24) - 42 (14,28)

Angefangen habe ich mit Stufe 3, also 5 auf Einer, 10 auf Zweier.

Nach 2 Gewinen auf 21 (7,14) gesteigert und nach einem Verlust

zurück auf den 1. Wert der niedrigeren Stufe.

Am Anfang ist es simpel, aber wenn eine der 6 gespielten "Farben"

rauf und eine andere runter muss, ist reichlich Konzentration nötig.

Ich habe überlegt, ob man diese Setztechnik dadurch erleichtern

sollte, dass man auf allen "Farben" gleich setzt, aber das funktioniert

wegen der Verschiebung der Einsatzzeitpunket nicht richtig.

Bei einer Gewinnprog. spielt man grundsätzlich mit dem Geld der

Bank gegen die Bank. Aus dieser Tatsache heraus könnte man sich

mit der Einsatzhöhe auch nach dem Spielkontostand richten.

Klein oder Mittel anfangen, bei Verlust reduzieren, bei Gewinn erhöhen.

Immer nur so hoch setzen, dass die Hälfte des Gewinns auf dem Konto

bleibt.

Dann kommt man nie ins Minus, wie beim Kuchen, von dem man immer

nur die Hälfte abschneidet. Der Rest wird immer kleiner und weil man

einen € nicht mehr teilen kann, bleibt letztlich immer etwas übrig.

Aber man muss natürlich ertsmal ins Plus kommen. :bigsmile:

Grüße, Monopolis.

mittanfan

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  • 13 years later...
Am 31.3.2008 um 21:42 schrieb jason:

Wenn Du nur die Pärchen: Rot/Impair & Schwarz/Pair nimmst, " halbierst " Du lange Serien.

 

Das gleiche gilt für das Spiel a 2 Coups,es gibt dann nur RR und SS die zwei +  oder zwei - liefern der Rest R/S und S/R liefert im Ergebniss Null.

 

Die Alembert zb ,kommt nur zur Hälfte in die hohen Satzstufen,wie Normal.

 

H.D

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