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Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung


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Hallo und ein schoenes Wochenende fuer alle.

Ich bin auf der Suche der Progressionsstaffel von Martin Jung bei der

4 Favoritenzahlen angegriffen werden. Hat jemand von euch den Staffelaufbau?

Ich weiss nur das es pro Zahl 48 Einheiten sind, die in 20 Coups gesetzt werden sollen.

Fuer jede Information sage ich schon mal Danke.

lg

Michael

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hallo, Keoma,

die 20 stufige Progressionsstaffel lautet:

Stufe 1-8 jeweils 1 Stück pro Zahl (4Zahlen) = 32 gesamt

Stufe9-12 jeweils 2 Stück = 32 Stück = 64 gesamt

Stufe 13-15 jeweils 3 Stück = 36 Stück =100 gesamt

Stufe 16-17 jeweils 4 Stück = 32 Stück =132 gesamt

Stufe 18-20 jeweils 5 Stück = 60 Stück = 192 gesamt

Viele Grüße

gummi52

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  • 1 year later...

Hier kann ich mich reinhängen, betreff dieser Methode von Martin Jung aus dem Buch: "Roulette richtig gespielt".

Der Spielvorschlag befindet sich ab Seite 47 bis Seite 55 und wird "Numeros Pleines" genannt.

Ich nehme an, das Martin Jung das Spiel im echten Casino an einem französichen Tisch meint.

In diesem Sinne vergißt er jedoch, nach jedem Gewinn "das Stück für die Angestellten" abzuziehen, daher sind die Ergebnisse

nicht so richtig wie diese im Buch gerechnet werden.

Weiters ist noch zu sagen, das bei der Erstellung der 4 Favoriten auch bereits 2er und zwar die aktuellsten als Favoriten angeschrieben werden.

Kurt v. Haller hat über diesen Spielvorschlag geschrieben, Spielergebnisse analysiert und folgende Regeln vorgeschlagen:

Spielende nach 99 Angriffen (99 bespielte Coups) oder beim Stand -175, weiters bei einem +-Stand von >= 50 Stück.

Na gut, aber was dann ?

Mein Vorschlag:

Bei einen Platzer von -175 Stück: die abgelaufenen Coups vergessen und ganz neu mit der Auswertung von 4 Favoriten beginnen (40 Coups lang lt. M. Jung)

Bei Abbruch der anderen Kriterien: 'roulierend' weitermachen: d.h. von der letzt bespielten Zahl 40 Coups zurückzählen und von da ab diese 40 Coups zur neuen Auswertung von 4 Favoriten beginnen.

Ich habe mir das ganze nur ganz kurz angesehen. Beim 1. Handspiel-Test gleich einmal ein -175 eingefahren, beim 2. Handspiel-Test dann doch ein +57 Stück und den 3. Handspiel-Test habe ich noch in Arbeit.

Das ganze 'Projekt' wird ohne Programmierung nicht auskommen, was grundsätzlich kein Problem ist, höchsten ein Zeitliches.

Natürlich ist es für die Übung und das Gefühl besserl, wenn man das einmal über die mühsame Handschreibmethode testet.

Der Haller hat in seinen Buch Werbung für (s)ein Programm 'RUN' gemacht, mit dem diese Auswertungen 'kein Problem' sind. Natürlich hat er keine Ergebnisse davon angeführt, in der Hoffnung die Leser würden sich das Programm 'RUN' kaufen.

Ist vielleicht nicht schlecht, denn ich z.B. habe durch Beruf und Familie nur nächtens ein wenig Zeit für dieses Hobby. Und wenn man nicht dauernd programmiert, benötigt man auch etwas längere Überlegenszeit etc.

Ich weiß leider nicht, was das damals gekostet hätte.

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Kommando retour.

Bereits in 3 Testspielen 2x mit -175 abgeschlossen. Ein Spiel mit +57.

Das ständige Austauschen von aktuellen Favoriten muss durchgedacht werden,

es passiert sehr oft, das angeschriebene Favoriten erst nach Austausch

brav nachkommen.

Man verliert, obwohl einige Favoriten bis zu 6x kamen, man aber darauf nicht spielte,

da kurzfristig mit aktuelleren anderen Favoriten ausgetauscht.

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Moin erstmal,

zum Thema Favoriten. Hatten wir in "Was ist eine Favoritenzahl ?" schon diskutiert.

Progression werden hier im Forum mehrheitlich auch als tödlich angesehen, siehe dein Test.

Versuch doch mal die Favoritenzahl, ohne Progression, bis zu 18x 1 Stück zu setzen. Erst wenn die Zahl erneut kommt, wieder max. 18 x 1 Stück. Falls kein Treffer, -36 Stück. Warten bis die Zahl sich wieder zeigt, dann 2 Stück max 9x. Da man jede Zahl die man als Favoritenzahl ansieht bespielt, und nicht austauscht müsten jetzt alle Favoriten gleichzeitig einknicken und sich nach erneutem Treffer wieder zurückziehen. Das Spiel dauert so zwar ggf sehr lange aber meiner Meinung nach ist die Progression flach und länger durchzuhalten. Vielleicht kann man dies ja programmieren.

Oder habe ich was übersehen? :confused:

Gruß

hermann

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Hallo erst mal,

also die Methode nach Martin Jung bzw. Kurt von Haller mit den 4 Favoritenzahlen habe ich ausreichend mit Echt-Geld getestet, das Ergebnis ist ernüchternd.

Benutzt habe ich dazu den "Roulette-Beater", der mir in 2 Varianten vorliegt:

In der ersten Variante werden die Favoriten ausgetauscht, wenn sie von anderen überholt worden sind.

In der zweiten Variante werden die Favoriten ausgetauscht, wenn sie von anderen eingeholt worden sind.

Bei beiden Varianten habe ich im Ergebnis mehr verloren als gewonnen.

Gruß

nimmsgern

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Für das Spiel braucht man auch einen langen Atem.

Langfristig gewinnt es!

Zwischenzeitliches Tief ist aber bis -8000 Stücke möglich!

selbst wenn man 8000 Stücke hat, bleibt das Problem, daß man ungefähr eine Spielstrecke von 7 Jahren braucht um aus dem loch wieder rauszukommen. (bei 500 coups am Tag)

viels spaß beim spielen.

gruss

local

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Moin local,

Für das Spiel braucht man auch einen langen Atem.

Langfristig gewinnt es!

Zwischenzeitliches Tief ist aber bis -8000 Stücke möglich!

selbst wenn man 8000 Stücke hat, bleibt das Problem, daß man ungefähr eine Spielstrecke von 7 Jahren braucht um aus dem loch wieder rauszukommen. (bei 500 coups am Tag)

viels spaß beim spielen.

gruss

local

eine Frage in diesem Zusammenhang:

Hast Du mal ausgewertet, wie oft eine Zahl zum dritten Mal erscheint,

wenn sie vorher zweimal kurz hintereinander gekommen ist?

Mir ist aufgefallen, dass es beispielsweise nach einem Zwilling sehr oft

einen dritten Treffer gibt.

Ich bin dabei, ein Programm zu schreiben, mit dem ich auswerten will,

wie oft dieser Fall vorkommt.

Es ist ja so, dass innerhalb einer Rotation im Schnitt 23 verschiedene

Zahlen anfallen, von denen sich einige einmal oder mehrmals wiederholen.

Daraus kann man ableiten, dass jede gefallene Zahl die Chance zur

Wiederholung hat. Jede zweimal in kurzer Folge gefallene Zahl hat die

größere Chance zur Wiederholung.

Gegenläufig ist allerdings das Streben nach Ausgleich.

@Danny präsentiert ein erfolgreiches Spiel auf TVS. Warum es erfolgreich

ist, hat sie bisher nicht erklärt. Meine Überlegung könnte eine Begründung

dafür sein.

Das Spiel auf das dritte Erscheinen einer Zahl ist ein Wartespiel, weil man

als Signal das zweifache Erscheinen einer Zahl innerhalb von 2 bis X Coups

braucht.

Die Auswertung soll ergeben, wie groß X optimal ist. Im GPC habe ich ein

ähnliches Spiel mal getestet, wobei die Wiederholung innerhalb von 5 Coups

mein Signal für eine anstehende Wiederholung war.

Heute gehe ich von der Überlegung aus, dass hier ein ertragreiches Spiel

möglich sein müsste.

Dieses Spiel könnte ohne Progression laufen. Man braucht Auswertungs-

ergebnisse, die ausweisen, in wieviel % aller Fälle innerhalb welcher Strecke

das dritte Erscheinen einer Zahl vorkommt; und dies in Abhängigkeit vom

Abstand der Wiederholung.

Hast Du etwas derartiges mal ausgewertet?

Beispiel:

Es beginnt mit dem Dritten nach dem Zwilling.

Nach einem Zwilling erscheint die betr. Zahl zum dritten Mal nach

einem Coup in 0,01 % aller Fälle, nämlich als Drilling.

Nach 2 Coups in - und dieser Anteil muss ausgewertet werden - in 2 % aller Fälle.

Nach 3 Coups .... etc.

Gar nicht innerhalb von 20 oder 30 Coups in > oder < 50 % aller Fälle.

Wenn die Auswertung ergeben sollte, dass der Dritte in > 55 % aller Fälle

innerhalb von < 35 Coups auftritt, wäre dies eine gute Grundlage für das

durchschnittliche Plus.

Diese Aufgabe kann man auch mathematisch lösen, nur damit kommt man

den Besonderheiten der Zahlengeneratoren nicht auf die Spur.

Grüße, Monopolis.

Nachtrag:

Ich habe mir die Permanenz der EWR7 in diesem Zusammenhang angesehen

und die letzten Coups rauskopiert. Du findest sie im nächsten Beitrag.

bearbeitet von Monopolis
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Moin local,

eine Frage in diesem Zusammenhang:

Hast Du mal ausgewertet, wie oft eine Zahl zum dritten Mal erscheint,

wenn sie vorher zweimal kurz hintereinander gekommen ist?

Moin Moinopolis,

nein das habe ich nicht ausgewertet.

Mir ist aufgefallen, dass es beispielsweise nach einem Zwilling sehr oft

einen dritten Treffer gibt.

Ich bin dabei, ein Programm zu schreiben, mit dem ich auswerten will,

wie oft dieser Fall vorkommt.

Das ist leider, wie sooft, nur eine optische Täuschung und deine Programmierung wird dies bestätigen.

Es ist ja so, dass innerhalb einer Rotation im Schnitt 23 verschiedene

Zahlen anfallen, von denen sich einige einmal oder mehrmals wiederholen.

Leider läßt sich das "umgangssprachliche 2/3" nicht aus dem Weg räumen. Tatsächlich kommen 24 Zahlen, davon 14 einmal und 10 wiederholen sich. Ohne Unterschied, ob es sich um Landcasino- oder RNG-Zufälle handelt.

Daraus kann man ableiten, dass jede gefallene Zahl die Chance zur

Wiederholung hat. Jede zweimal in kurzer Folge gefallene Zahl hat die

größere Chance zur Wiederholung.

Es tut mir im Herzen weh, der "Nix-Geht-Fraktion" in diesem Fall recht geben zu müssen. Alle Ansätze die darauf beruhen, daß eine Zahl gekommen ist (wie oft ist egal), und daraus ableiten, daß nun dieselbe oder irgendeine andere Zahl kommt. funktionieren nicht.

Gegenläufig ist allerdings das Streben nach Ausgleich.

Das Spiel auf das dritte Erscheinen einer Zahl ist ein Wartespiel, weil man

als Signal das zweifache Erscheinen einer Zahl innerhalb von 2 bis X Coups

braucht.

Der Ausgleich findet innerhalb von Spielstrecken statt, die weder MasseEgale noch mit Prog den Hausvorteil überwinden können.

Heute gehe ich von der Überlegung aus, dass hier ein ertragreiches Spiel

möglich sein müsste.

Dieses Spiel könnte ohne Progression laufen. Man braucht Auswertungs-

ergebnisse, die ausweisen, in wieviel % aller Fälle innerhalb welcher Strecke

das dritte Erscheinen einer Zahl vorkommt; und dies in Abhängigkeit vom

Abstand der Wiederholung.

Hast Du etwas derartiges mal ausgewertet?

Das kannst du selbst mit den Standardwerten der Binomialverteilung ausrechnen. Es ist wie bei den EC: Man kann keine Stelle finden, an der es eine "erreichbare" Schwelle gibt, an der die Verluste der nicht gespielten Coups kleiner sind, als die Gewinne der gespielten Coups.

Beispiel:

Es beginnt mit dem Dritten nach dem Zwilling.

Nach einem Zwilling erscheint die betr. Zahl zum dritten Mal nach

einem Coup in 0,01 % aller Fälle, nämlich als Drilling.

Nach 2 Coups in - und dieser Anteil muss ausgewertet werden - in 2 % aller Fälle.

Nach 3 Coups .... etc.

Gar nicht innerhalb von 20 oder 30 Coups in > oder < 50 % aller Fälle.

Wenn die Auswertung ergeben sollte, dass der Dritte in > 55 % aller Fälle

innerhalb von < 35 Coups auftritt, wäre dies eine gute Grundlage für das

durchschnittliche Plus.

Leider kann ich dies Hoffnung nicht mit dir teilen.

Diese Aufgabe kann man auch mathematisch lösen, nur damit kommt man

den Besonderheiten der Zahlengeneratoren nicht auf die Spur.

Es gibt keine Besonderheiten der RNG!

Grüße, Monopolis.

Grüße

Local

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Die 22 ist mit 5 x innerhalb 28 Coups ausgereizt.

Jetzt sind andere dran: 14 und 9??

Grüße, Monopolis.

Allein hier zeigt sich doch schon der Widerspruch:

Ausgehend von der Theorie der endlosen Permanenz, hast du mit dem Zwilling am Ende ein Satzsignal.

Gäbe es den von Dir angesprochenen Vorteil, wäre die 22 nun "für immer" bevorteilt.

Daß die 22 sich zum 10er entwickelt ist genauso möglich (ich sage jetzt nicht "wahrscheinlich") wie das von dir vermutete Ausbleiben.

gruss

local

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moin, Lüüd's

weg. ,,M.Jung"--Favor.-Spiel...

ER ist v. ,,Land-Casinos" ausgegangen !

OCs Zufäälle laufen total anders ! ( auch weg.,,BB" - Big Bro.)

Nachbarn sind , z.B. bei "22" 23/24/25 /---+ 21/20/19/18 u.s.w. ( DANNY's TV-P *+* Simmple )

GPC gibst ja nich mehr :-( ...

doch Bet365 , mit Minm. € 0,25 , + dann mit € 0.01 weiter, Tests sind denne SEHR preiswert :-))

ob SIE jetzt ehrlicher sind, weis ich nicht, Palu + ich auch, haben sie auch in ,,Tonne" gekloppt...

die Live-Variante v. Bet365 ist immer noch schlecht

bei DublinBet.com bin ich unsicher... inzwischen :-(

G. Strolchiii

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@(sprach)strolchii

Wie kann man eigentlich 66 Jahre alt werden ohne die Grundregeln der Kommunikation erlernt zu haben.

Ich hab mal in ner Werkstatt für Behinderte (körperlich und geistig) freiwillig gearbeitet, diese alle waren besser in der Lage sich verständlich zu machen als Du!

Solltest Du aber eine eigene Sprache und Artikulationsform in jahrzehntelanger Arbeit entwickelt haben, solltest Du feststellen können, daß außer Dir sie kaum einer beherrscht oder es gar beherrschen will.

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Moin an (@) Alle

Sehr geehrter Herr / Frau LOCAL

warum antworten Sie nicht (passender) in Einer der unteren Schubladen dieses Forums ?

Der Sinn meiner Schreibweise hat sich ergeben, Sie haben geantwortet, verehrter Herr !

des Weiteren kann ich Ihnen nur mitteilen , ich hab noch nicht mal einen Hauptschulabschluss.

Würde mich freuen , wieder von Ihnen zu hören

mit vorzüglicher Hochachtung grüßt Oberstrolch

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@local

Moin local,

danke für Deine umfassende Antwort.

Moin Moinopolis,

nein das habe ich nicht ausgewertet.

Vorsorglich habe ich gefragt, damit es mir nicht so geht wie bei den RNFs.

So ist ja noch 'ne Aufgabe unerledigt, der ich mich widmen kann.

Grüße, Monopolis.

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Hallo local,

Ausgehend von der Theorie der endlosen Permanenz, hast du mit dem Zwilling am Ende ein Satzsignal.

wer sagt denn, das die "Theorie der endlosen Permanenz" richtig ist?

Ist es sicher, das das endlose aneinanderfügen von Permanenzen, eine Permanenz ergibt, die alle Eigenschaften der Einzelpermanenzen hat?

Wenn wir schon bei Widersprüchen sind, dann wäre auch das einer:

Für das Spiel braucht man auch einen langen Atem.

Langfristig gewinnt es!

Das auch:

Der Ausgleich findet innerhalb von Spielstrecken statt, die weder MasseEgale noch mit Prog den Hausvorteil überwinden können.

Ein Ausgleich kann nur dann erfolgen, wenn vorher eine Abweichung vorhanden war.

Muss ein Ausgleich wirklich erfolgen, so wie es die Theorie behauptet, dann können die "vorgelaufenen" nicht mehr "gleichberechtigt" sein.

Wie kommt es dazu:

Zu Beginn läuft es[der Angriff] meist meist gut - danach kippt das Spiel langsam aber sicher.

Klar kann das mit dem Argument:

" Du merkst dir nur die guten Sachen - die schlechten werden vergessen"

vom Tisch fegen wollen.

Wie kommt es, das viele davon berichten:

"Im Funmodus klappt alles wunderbar, wenn ich mit Echten spiele haut nix hin"

Sicher, die unterschiedlichen "Zufallsgeneratoren" [Funperm sind anders], wären eine prima Erklärung.

Nur reicht mir das in beiden Fällen nicht aus.

Falls du meinst ich wollte nur "stänkern":

- ja :lachen: nicht nur mit dir

- nicht nur :hand:

Beste Grüße

Wenke :h:

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Hallo Monopolis,

was meinst Du mit "Zu Beginn läuft es gut"?

Damit ist sind die ersten gespielten Coups im Casino gemeint.

In betrachte jeden Angriff für sich als Sitzung.

bei dir wäre es der 1. Angriff.

was meinst Du mit "Zu Beginn läuft es gut"?
"Zu Beginn läuft es[der Angriff] meist meist gut - danach kippt das Spiel langsam aber sicher."

Im Allgemeinen wird das für "Spielerlatein" gehalten.

Ich wollte nur wissen: Ist das wirklich nur Quatsch oder könnte da wirklich was dran sein.

Mir sind die Argumente, der "offizielle Meinung", einfach zu dünn.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Hallo local,

wer sagt denn, das die "Theorie der endlosen Permanenz" richtig ist?

Ist es sicher, das das endlose aneinanderfügen von Permanenzen, eine Permanenz ergibt, die alle Eigenschaften der Einzelpermanenzen hat?

Hi Wenke,

da haben wir wohl beide ein unterschiedliches Verstehen der "Unendlichen Permanenz".

Lass es mich so vergleichen: Ein RNG produziert in einer Minute soviele Zahlen, wie garnicht für ein Spiel gebraucht werden.

Die "aufgerufenen Zahlen" sind nur ein Teil dieser erzeugten Perm. Der "zufällige Auszug" aus der übergeordneten Perm, hat jedoch statistisch die gleichen Eigenschaften wie diese.

In dieser Weise lassen sich somit auch die Theorien der Persönlichen Permanenz begründen. Ebenso auch läßt sich damit begründen, warum man einzelene tischpermanenzen aneinanderfügen kann. Ich weiss nicht wer der großen Roulette-Buch-Verfasser das gesagt hat: Wichtig ist nur daß die verwendete Zahl einem Zufallsprozess entspringt. Damit hatte er glaub ich Permanenzvervielfältigungen begründet.

Nach meinem letzten Stand habe ich nun eine Auswertung vorliegen, die aus 9 Millionen Rotationen a 37Zahlen besteht, das entspricht also ca. 330Mio Einzelcoups.

Vergleichend wurden diese Datenmengen nach ihrem Ursprung (verschiedene OC, verschiedene Landcasinos) einzeln betrachtet. Statistisch kommt immer das selbe Muster zustande.

Auch die Addition einzelner Tagespermanenzen ergab das gleiche Muster wie ihre Aneinanderkettung, sowie eine Monatsbetrachtung, sowie eine Jahresbetrachtung, sowie die o.g. Gesamtbetrachtung aller vorliegenden Perm-Zahlen.

Extreme Abweichungen verwaschen sich in der Gesamtmenge. Erzeugt eine einzelne Zahl einen Vorsprung von 100 Erscheinungen, die bei einem Systemtest (meist wird auf eine solche Abweichung ja erst ein System erfunden) zu dem Gewinn führt, so verliert sich dieser Vorsprung selbst wenn keine Abweichungen in der Gegenrichtung auftreten, allein dadurch, daß eine Strecke der statistischen Normalität eintritt.

Auch das Phänomen im {Fun-Modus gewinnen, Echtgeld verlieren} hat hier seinen Ursprung. Man hat halt seine Sicherheit dann erreicht, wenn der Winning-Streak zu Ende ist. Keiner geht hin und macht den Gegenversuch: Im Funmodus verlieren und dann in Echtgeld weiterspielen. Übrigens ein Phänomen, das Bernoulli auch mit dem Petersburg-Paradoxon diskutiert hat.

gruss

local

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@Wenke

Wenn wir schon bei Widersprüchen sind, dann wäre auch das einer:

ZITAT

Für das Spiel braucht man auch einen langen Atem.

Langfristig gewinnt es!

Die gewinnende Version stammt von RCEC. Und verfolgt, wenn man genau hinschaut, nicht den von mir genannten Fehler, daß eine "bestimmte Zahl" angegriffen wird, weil diese ein "Signal gibt". RCEC spielt hier allein auf der Binomialverteilung, deshalb dieser häufige Wechsel der bespielten Zahl, der gerade am Spielanfang enorme Verluste zieht/ziehen kann. Zudem spielt er es in einem OC, in dem er einen Spread auf Plein von 500 hat!

Das auch:

ZITAT

Der Ausgleich findet innerhalb von Spielstrecken statt, die weder MasseEgale noch mit Prog den Hausvorteil überwinden können.

Ein Ausgleich kann nur dann erfolgen, wenn vorher eine Abweichung vorhanden war.

Muss ein Ausgleich wirklich erfolgen, so wie es die Theorie behauptet, dann können die "vorgelaufenen" nicht mehr "gleichberechtigt" sein.

"Ausgleich" bezieht sich immer auf die betrachtete Permanenzlänge:

Habe ich innerhalb von 37 coups eine Zahl, die 10 mal erschienen ist, erfolgt der Ausgleich nicht dadurch, daß alle anderen Zahlen ebenfalls nun einmal 10x erscheinen.

Es reicht wenn in den nächsten 9 Permanenzen a37 Coups

- diese Zahl ausbleibt.

- diese Zahl nur {0 oder 1} mal erscheint, und andere Zahlen {2-3-4 mal} erscheinen.

Schneidet man nun die ersten 37 Zahlen ab, dann verkehrt sich der Vorsprung der 10er-Zahl in eine Benachteiligung gegenüber 2/3 der anderen Zahlen.

Diese Beschreibung kann so in 370 Coups ablaufen. Kann aber auch in 180 Coups so ablaufen oder in 3700.

Den Rest bewerkstelligt das Tischlimit und der Hausvorteil.

gruss

local

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Moin Wenke,

Im Allgemeinen wird das für "Spielerlatein" gehalten.

Ich wollte nur wissen: Ist das wirklich nur Quatsch oder könnte da wirklich was dran sein.

Mir sind die Argumente, der "offizielle Meinung", einfach zu dünn.

es gibt wohl verschiedene Gründe für dieses "Spielerlatein".

Es kann 'ne faule Ausrede sein, eine falsche Begründung dafür, dass

man alles verzockt hat.

Es fällt den meisten schwer aufzuhören, wenn sie am Gewinnen sind.

Und es gibt die sogenannte persönliche Permanenz, nach der es auf

und ab oder ab und auf geht.

Man muss die möglichen Grenzen der verschiedenen Strategien kennen

und aufhören, wenn ein Angriff erfolgreich abgeschlossen ist.

Ich habe relativ wenig praktische Erfahrung mit dem Roulette, beschäftige

mich damit erst seit ca. 3 Jahren intensiver. Testspiele mit Geld mache ich

erst seit Nov. 2007 relativ regelmäßig im CC.

Früher sind wir seltener in die Spielbank gegangen. Es gibt Erinnerungen

an Betriebsausflüge in die Spielbank, an Besuche im Urlaub und anlässlich

irgendwelcher Veranstaltungen.

Ich habe nach einem Gewinn aufgehört, mir reichte ein Stück (DM 500,-),

wenn ich meine Strategie auf EC spielen konnte. Gern habe ich Zero / 4 / 4

plus 23 Complet plus 8 und 10 gespielt, nach Gewinnen ergänzt. Dabei

erinnere ich mich an eine Situation in der Spielbank Hamburg. Wir wollten

zum Essen in den Fontenay-Grill (im 9. Stock) und ich kam nicht vom Tisch

weg, weil ich erst nach einem Fehltreffer aufhören wollte, der lange auf

sich warten ließ.

Es hat aber auch Besuche gegeben, bei denen mein Kleingeld nicht gereicht

hat und ich auch noch geliehenes Geld verspielt habe.

Grüße, Monopolis.

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Moin local,

"Ausgleich" bezieht sich immer auf die betrachtete Permanenzlänge:

welche Permanenzlänge ist Deiner Ansicht nach repräsentativ? Ich habe

die letzten 36, 72 und 108 Coups (zerobereinigt) ausgezählt.

An die Auswertung für die Wiederholungen wollte ich mit Monatspermanenzen

gehen und jeweils 37 Coups rollierend betrachten.

Damit habe ich wohl brauchbare Ergebnisse zu erwarten.

Grüße, Monopolis.

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