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Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung


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Hi Monopolis,

"betrachtete Permanenzlänge"

Sehr reduziertes Beispiel:

Betrachte ich einen Coup in dem rot gefallen ist, und versuche nun auf Ausgleich zu spielen:

RS = ausgleich

RRRRRRRRRRRS= kein Ausgleich weiter betrachtet: SRRSRSRRSSSRSS = kein Ausgleich

betrachte ich aber nur Teil 2, dann vermute ich es muss ein Ausgleich auf R zu erwarten sein.

Anderes Beispiel: 2 Spieler spielen das selbe System. Die Signale entnehmen sie der Anzeige.

Spieler 1 Startet um 15Uhr, Spieler 2 startet um 15,30Uhr.

Frage: werden beide ab 15:31Uhr dieselben Sätze haben?

Nun zu deinen Auswertungen:

Wenn ich Dich recht verstehe, willst Du auswerten, ob nach einem Zwilling die Zahl ein drittes mal erscheint.

Da etwas eh nur funktioniert, wenn es MasseEgale geht, kannst du auswerten:

Zwilling, Satz ab nächstem Coups maximal 36x 1 Stück.

Eine Stückelung der Perm in feste Perm-Längen, empfiehlt sich da nicht.

Alternativ kannst du aber auswerten: Wieviele Favoriten mit der Erscheinung 3 und größer gibt es in 37 Coups.

dann musst du aber auch alle! Favoriten mit 2 Erscheinung ab ihrem 2. Erscheinen als gesetzt mit berücksichtigen.

Wenn du das dann rollierst, erhältst Du verwertbare Ergebnisse.

Ich geb dir mal nen Hinweis:

bei 13 Restanten 14 Normalos und 10 Favoriten, sind in 37 Coups jeder Favorit ca. 2,3 mal gefallen. Es müsse also 3er, 4er, 5er dabei sein. (maximal 5er!!!!)

für 13 R gibt es aber folgende Kombinationen:

13 11 13 12.023

13 12 12 105.522

13 13 11 345.641

13 14 10 552.901

13 15 9 473.871

13 16 8 224.924

13 17 7 59.269

13 18 6 8.299

13 19 5 538

13 20 4 5

du hast 5x nur 3er

aber 12023 mal nur 2er

Nach den statistischen Gegebennheiten ist das Aufkommen von 3er und der verbundene Gewinn in den Zwischenwerten ausgeglichen abzgl. Auszahlungsnachteil.

gruss

local

bearbeitet von local
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Moin local,

Wenn ich Dich recht verstehe, willst Du auswerten, ob nach einem Zwilling die Zahl ein drittes mal erscheint.

den Zwilling bezeichne ich mit A1.

Dies ist ein Beispiel für A2, Zero betreffend:

0

12

0

Dies ist - analog - A3:

0

8

12

0

Auswerten will ich alle Wiederholungen bis zum Abstand A = n, wobei sich zeigen wird,

bis zu welchem n sich dies lohnt.

Man kann so ohne weiteres nicht ausschließen, dass nach A20 eine Wiederholung innerhalb

der nächsten 35 Coups mit einer Anzahl >> 50 % auftritt.

Alternativ kannst du aber auswerten: Wieviele Favoriten mit der Erscheinung 3 und größer gibt es in 37 Coups.

Dies habe ich in diesem Zusammenhang nicht vor. Wenn sich eine Zahl mehrfach innerhalb von

35 Coups wiederholt, bedeutet dies, dass ich früher treffe und damit den höheren Ertrag habe.

Deine Informationen will ich mir nachher mal in Ruhe zu Gemüte führen.

Vielen Dank und freundliche Grüße

Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Moin, Moinopolis,

wie wirst Du die Sonderfälle behandeln?

0

1

0

1

1

0

C.3 = A2

C.4 = 2 x A2

C.5 = 2 x A2 1xA1

C.6 = 2 x A2 1x A1 1xA3

oder Signal bis Treffer - Zwischensignale ignorieren?

gruss

local

PS: Was würde denn passieren wenn du das einmalige Erscheinen einer Zahl mit der offenen Bezeichnung "A0" auch noch auswerten würdest?

bearbeitet von local
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Hallo local,

da haben wir wohl beide ein unterschiedliches Verstehen der "Unendlichen Permanenz".

Im mathematischen Sinn hoffentlich nicht, oder verwendest du für die "Berechnungen"

andere Formeln, als die der Wahrscheinlichkeitstheorie?

So wie ich deine Arbeiten kenne, machst du das nicht.

Über die Bedeutung, ob es eine "Unendliche Permanenz" für einen Spieler überhaupt gibt, darüber kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein.

Die "Erfindung", schon das Suchen nach einen System, ist ein Anrennen gegen die Wahrscheinlichkeitstheorie.

All die vielen kleinen und großen Beulen zeigen, diese Theorie ist ein mächtiger Gegner, mit der man sich besser nicht anlegt.

Weils aber nur eine Theorie ist, ist es auch "zulässig", ständig alle Bestandteile, mit dem Ziel eine "Lücke" zufinden, auf den Prüfstand zu legen.

Genau genommen, hat ein Systemerfinder auch Nichts mit der Wahrscheinlichkeitstheorie zu tun.

Diese Theorie ist schließlich nur die "reine Lehre", die mit der Wirklichkeit "nichts" zu tun hat.

Systemerfinder haben es mit der Statistik, mit Stichproben zu tun.

Die wirkliche Grundgesamtheit, alle Coups eines Tisches, sind bis zum "wirklich letzten Coup" unbekannt.

Wir versuchen über Stichproben, die Eigenschaften einer Grundgesamtheit festzustellen.

Mit Stichproben, kann nur mit einer Sicherheit, die immer kleiner als 100 % ist - sein muss - , geschlossen werden.

Ich les mal wieder in einem meiner Statistikbüchern:

Es geht um Stichproben

Zitat

Die expliziten Parameter einer Stichprobenverteilung lassen sich numerisch nur angeben, wenn man weiß, wie groß gewisse Parameter der Grundgesamtheit sind ...

da haben wir den Salat!
:lachen:

µ und δ

die Parmeter der Grundgesamtheit
, aus der die Stichprobe gezogen wird, müssen bekannt sein, wenn man überhaupt Wahrscheinlichkeiten ... berechnen will.

Kennt man diese Parameter der Grundgesamtheit, so kennt man die Grundgesamtheit selbst - dann ist das ziehen von Stichproben überflüssig.

Zitat Ende

Auch nach unseren/ den Berechnungen wissen wir über die Grundgesamtheit nichts [sicher].

Wir können nur gewisse Wahrscheinlichkeiten für die Richtigkeit unserer Ergebnisse angeben,

Um unsere Systeme zu prüfen verwenden wir Auswertungen über 100 000 te oder Milionen von Coups.

Nur ist das die richtige Methode?

Die Prüfstrecke verlängern, ist ganz sicher eine Methode um die "Stichprobensicherheit" zu erhöhen.

Es wird dabei meist nicht bedacht, das die riesige Prüfstrecke nicht mehr das wirkliche Spiel abbildet.

Damit wurde genaugenommen eine "falsche" Stichprobe gezogen.

Sehen lässt sich das, am großen Gleichmacher:

Wenn du genügend Coups überprüfst ist das Ergebnis -1,35 bzw. -2,7 % vom Umsatz.

Mit zu langen Prüfstrecken verliert man die Möglichkeit, überhaupt noch etwas zu erkennen.

Also sollten die Prüfstrecken an das wirkliche Spiel - das, was wir spielen wollen - anpassen.

Will ein Spieler täglich 5 Angriffe fahren, dann sollte das irgendwie im anschließenden "Massentest" verankert sein.

Mit der Annahme: "Alles ist keine unendliche Perm", suche ich nur Wege, die Systeme mit anderen Methoden zu prüfen.

Sicher es ist "hoch wahrscheinlich" das ein anderer Prüfplan, keine anderen Ergebnisse bringt.

Nur dann "weiß" ich das - bis jetzt ist es nur eine Vermutung.

Beste Grüße

Wenke :hand:

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Hallo local,

Anderes Beispiel: 2 Spieler spielen das selbe System. Die Signale entnehmen sie der Anzeige.

Spieler 1 Startet um 15Uhr, Spieler 2 startet um 15,30Uhr.

Frage: werden beide ab 15:31Uhr dieselben Sätze haben?

An der Frage versuchte ich mich bereits Jahren im Thread:

Fiktives Spiel bringt doch nichts oder?

Meine Deutung:

Spieler 1

startet 15Uhr mit einem real Spiel

Spieler 2

startet 15Uhr mit einem fiktiven Spiel

beginnt 15:30 Uhr mit dem real Spiel

15:30 Uhr

Spieler 1 ist in einem laufenden Angriff

sein Saldo ist minus X

in Laufe von wenigen [in Bezug auf die noch unendlich vielen möglichen Coups] Coups

wird er sein altes Spiel mit Saldoplus beenden.

Spieler 2 wird in der zwischenzeit etwas mehr gewinnen als Spieler 1.

Er beginnt ja nicht mit minus X sonder mit Saldo gleich Null.

Aber ist das Spiel von Spieler1 beendet, dann endet auch der laufende Angriff von Spieler2.

Beide Spielen dann - neuer Angriff - Satz 1.

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Moin local,

PS: Was würde denn passieren wenn du das einmalige Erscheinen einer Zahl mit der offenen Bezeichnung "A0" auch noch auswerten würdest?

A0 kenne ich nur als Papierformat, ist 1,0 m² groß.

16 Blatt DIN A4 ergeben 1 Blatt A0.

Die Bezeichnungen A1 etc. habe ich gewählt, um deutlich zu machen,

was gemeint ist.

wie wirst Du die Sonderfälle behandeln?

1.) 0

2.) 1

3.) 0

4.) 1

5.) 1

6.) 0

Ich habe die Zahlen durchnumeriert, damit man weiß, was gemeint ist.

1.) und 3.) sind Zeros mit dem Abstand A2, Treffer beim dritten Satz [6.)].

2.) und 4.) sind Einsen mit dem Abstand A2, Treffer beim ersten Satz [5.)]

Weiter geht es mit 3.) und 6.) bei Zero ==> Abstand A3

bzw. 4.) und 5.) bei Eins ==> Abstand A1

Die einzelnen Zahlen habe ich mir bei den Auswertungen für die Extremrestanten

vorgenommen (siehe Thread "Progressives Spiel auf Extremrestanten").

Grüße, Monopolis.

PS.:

Moin, Moinopolis,
Bitte verkneife Dir künftig das vordere i in meinem

Nick; sonst werde ich nicht mehr reagieren.

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Hallo local,

An der Frage versuchte ich mich bereits Jahren im Thread:

Fiktives Spiel bringt doch nichts oder?

Meine Deutung:

Spieler 1

startet 15Uhr mit einem real Spiel

Spieler 2

startet 15Uhr mit einem fiktiven Spiel

beginnt 15:30 Uhr mit dem real Spiel

15:30 Uhr

Spieler 1 ist in einem laufenden Angriff

sein Saldo ist minus X

in Laufe von wenigen [in Bezug auf die noch unendlich vielen möglichen Coups] Coups

wird er sein altes Spiel mit Saldoplus beenden.

Spieler 2 wird in der zwischenzeit etwas mehr gewinnen als Spieler 1.

Er beginnt ja nicht mit minus X sonder mit Saldo gleich Null.

Aber ist das Spiel von Spieler1 beendet, dann endet auch der laufende Angriff von Spieler2.

Beide Spielen dann - neuer Angriff - Satz 1.

Hi Wenke,

es geht hier nicht um den Saldo, der ist zweitrangig.

Die Frage die DAVOR steht ist, ob das identische System beiden das selbe Satzsignal geben würde.

Das System scheitert, wenn es das nicht tut! Mit Garantie!

gruss

local

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Hallo local,

Im mathematischen Sinn hoffentlich nicht, oder verwendest du für die "Berechnungen"

andere Formeln, als die der Wahrscheinlichkeitstheorie?

So wie ich deine Arbeiten kenne, machst du das nicht.

Über die Bedeutung, ob es eine "Unendliche Permanenz" für einen Spieler überhaupt gibt, darüber kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein.

Es ging mir hier um den Begriff "Unendliche Permanenz".

Entweder man akzeptiert, daß man im Spiel an einer unbekannten Stelle dieser Perm eintritt und ist sich dadurch der Folgen bewußt oder man verneint die Existenz.

Die Berechnungen sind natürlich dieselben (aus mathematischer Sicht).

Die "Erfindung", schon das Suchen nach einen System, ist ein Anrennen gegen die Wahrscheinlichkeitstheorie.

All die vielen kleinen und großen Beulen zeigen, diese Theorie ist ein mächtiger Gegner, mit der man sich besser nicht anlegt.

Weils aber nur eine Theorie ist, ist es auch "zulässig", ständig alle Bestandteile, mit dem Ziel eine "Lücke" zufinden, auf den Prüfstand zu legen.

Genau genommen, hat ein Systemerfinder auch Nichts mit der Wahrscheinlichkeitstheorie zu tun.

Diese Theorie ist schließlich nur die "reine Lehre", die mit der Wirklichkeit "nichts" zu tun hat.

Nein. Betrachtet man die Wahrscheinlichkeitstheorie als Beweis dafür, daß sich immer ein beständiges Muster bildet, allerdings nach unterschiedlichen Betrachtungspunkten und Betrachtungslängen, kann man mit der Theorie arbeiten. Man muss nicht zwangsläufig die Theorie als Gegner/Feind betrachten, eher als etwas "ERWARTBARES".

Systemerfinder haben es mit der Statistik, mit Stichproben zu tun.

Die wirkliche Grundgesamtheit, alle Coups eines Tisches, sind bis zum "wirklich letzten Coup" unbekannt.

Wir versuchen über Stichproben, die Eigenschaften einer Grundgesamtheit festzustellen.

Mit Stichproben, kann nur mit einer Sicherheit, die immer kleiner als 100 % ist - sein muss - , geschlossen werden.

Das reicht im allgemeinen, wenn die Sicherheit höher ist, als die Erscheinungwahrscheinlichkeit (Erwartungswahrscheinlichkeit) ist diese Sicherheit, periodisch konstant, kann mit dieser eine erhöhte Eintrittswahrscheinlichkeit prognostiziert werden.

Ich les mal wieder in einem meiner Statistikbüchern:

Es geht um Stichproben

Zitat

Die expliziten Parameter einer Stichprobenverteilung lassen sich numerisch nur angeben, wenn man weiß, wie groß gewisse Parameter der Grundgesamtheit sind ...

da haben wir den Salat!
:lachen:

Das verstehe ich anders, als ich annehme, daß Du es verstehst. Nehme ich die Standardverteilung als Grundparameter, habe ich das Problem gelöst.
µ und δ

die Parmeter der Grundgesamtheit
, aus der die Stichprobe gezogen wird, müssen bekannt sein, wenn man überhaupt Wahrscheinlichkeiten ... berechnen will.

Kennt man diese Parameter der Grundgesamtheit, so kennt man die Grundgesamtheit selbst - dann ist das ziehen von Stichproben überflüssig.

Zitat Ende

Auch nach unseren/ den Berechnungen wissen wir über die Grundgesamtheit nichts [sicher].

Wir können nur gewisse Wahrscheinlichkeiten für die Richtigkeit unserer Ergebnisse angeben,

Hier widerspreche ich: Weiß ich, daß nach 37 Coups 13 Restanten verbleiben und ich in der Stichprobe bei Coup 37 bin, kann ich feststellen, wie groß die Abweichung ist. Zudem weiß ich, daß wenn ich den Stichprobenzeitraum flexibel gestalte, daß sich diese Abweichung relativieren muss und zwar auf die zulässige Abweichungsgröße.

Um unsere Systeme zu prüfen verwenden wir Auswertungen über 100 000 te oder Milionen von Coups.

Nur ist das die richtige Methode?

Uneingeschränkt: JA

Es wird dabei meist nicht bedacht, das die riesige Prüfstrecke nicht mehr das wirkliche Spiel abbildet.

Damit wurde genaugenommen eine "falsche" Stichprobe gezogen.

Sehen lässt sich das, am großen Gleichmacher:

Wenn du genügend Coups überprüfst ist das Ergebnis -1,35 bzw. -2,7 % vom Umsatz.

Die Länge der Stichprobe ist dann genau richtig gewählt, wenn sich diese Parameter erfüllen!

Mit zu langen Prüfstrecken verliert man die Möglichkeit, überhaupt noch etwas zu erkennen.

Also sollten die Prüfstrecken an das wirkliche Spiel - das, was wir spielen wollen - anpassen.

es gibt keine zu lange Prüfstrecke.

Und: Das Spiel sollte sich an die unbestimmte Länge der Prüfstrecke anpassen. Die Umkehrung zu verlangen ist irreal.

Will ein Spieler täglich 5 Angriffe fahren, dann sollte das irgendwie im anschließenden "Massentest" verankert sein.

Lass mich dieses Vorgehen mal so vergleichen: ich nehme mir vor, täglich an 5 Ampeln ohne anzuhalten durchzufahren!

Das gelingt nur, wenn ich weiss, daß auf der Strecke eine "Grüne Welle" eingerichtet ist und ich mich an die Geschwindigkeitsregelung halte!

Mit der Annahme: "Alles ist keine unendliche Perm", suche ich nur Wege, die Systeme mit anderen Methoden zu prüfen.

Sicher es ist "hoch wahrscheinlich" das ein anderer Prüfplan, keine anderen Ergebnisse bringt.

Nur dann "weiß" ich das - bis jetzt ist es nur eine Vermutung.

Dann sollte man mal in Betracht ziehen, daß die Annahme evtl. verkehrt ist und mit der Gegenannahme überprüfen.

Dann wird die Vermutung zur Erkenntnis.

gruss

local

bearbeitet von local
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Hallo local,

wenn

beide das gleiche System spielen

beide den 1. Coup eines Angriffes spielen

dann

wird auch das gleiche Signal ausgeben.

Ein Gleichsatzspiel kann per se nicht gewinnen.

Jedes System endet* nach endlich vielen Coups, sofern eine Progression verwendet wird.

Endet das System von Spieler 1 endet, dann ist auch das Spiel von Spieler 2 beendet.

Ich nehm als beispiel mal die Martingale, mit ihr lässt sich das deutlich zeigen.

Spieler 1 spielt Schwarz beginnt 15:00 Uhr mit der Martingale

Rot

Rot

Rot

Schwarz Treffer

Rot

Rot

Rot

schwarz Treffer

schwarz Treffer

Rot

Rot

schwarz Treffer

Rot

Schwarz Treffer

Egal wann Spieler 2 einsteigt:

beendet Spieler 1 seinen Angriff - dann endet auch ein Angriff von Spieler 2.

Nach dem Treffer spielen beide Coup 1 eines neuen Angriffes.

Selbstverständlich spielen dann beide mit dem gleicehn Satzsignal.

Natürlich ist das auch mit anderen Progressionen so.

Nur das es dann Permabschnitte gibt,

an denen Spieler 2 schon einen [mehrere] Angriff gewonnen hat.

Aber auch hier gilt:

Beendet Spieler 1 seinen Angriff, dann ist auch der z.Z laufende Angriff von Spieler 2 beendet.

*

die Frage ob das zulässige Maximum überschritten wird, bleibt dabei ausgeklammert.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Hi Wenke,

wir können das ganze auch akademisieren.

Es sei denn, wir beschränken uns darauf, daß ein System auf einem Signal beruht, daß die Permanenzentwicklung berücksichtigt.

Stur auf eine Farbe zu setzen mit einer Prog ist kein System. Sondern der Grund dafür, warum Leute der Übersetzung sind, daß RNG betrügen bzw. nicht zufällig sind.

daß gleich gilt für Systeme, die sagen, wenn Y mal X, dann Satz auf Z, wobei Z auch X oder Y oder ein Gruppe von Zahlen sein kann.

gruss

local

bearbeitet von local
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Hallo local,

Stur auf eine Farbe zu setzen mit einer Prog ist kein System.

versteh ich nichtß

Dieses "System" ist so gut wie jedes andere.

Egal wie die Satzfindung verläuft, die Trefferwahrscheinlichkeit ist immer gleich.

Also spielt es keine Rolle welches "System" zum Spiel ausgewählt wird.

Nett könte man das so sagen: Der Marsch ist fürn Arm!

Du kannst meine Beispiel gerne mit einen anderen, viel komplizierteren System probieren.

Sogar die Wahl der Chancen ist beliebig, egal ob Plein - Cheval ...., sogar mit künstlichen Chancen

Das Ergebnis wird gleich sein.

Egal wann Spieler 2 beginnt, immer wenn Spieler 1 seinen Angriff beendet, endet der letzte Angriff von Spieler 2.

Vorrausetzung ist natürlich:

gleiches System - gleiche Prog.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Hallo local,

versteh ich nichtß

Dieses "System" ist so gut wie jedes andere.

Egal wie die Satzfindung verläuft, die Trefferwahrscheinlichkeit ist immer gleich.

Also spielt es keine Rolle welches "System" zum Spiel ausgewählt wird.

Nett könte man das so sagen: Der Marsch ist fürn Arm!

Du kannst meine Beispiel gerne mit einen anderen, viel komplizierteren System probieren.

Sogar die Wahl der Chancen ist beliebig, egal ob Plein - Cheval ...., sogar mit künstlichen Chancen

Das Ergebnis wird gleich sein.

Egal wann Spieler 2 beginnt, immer wenn Spieler 1 seinen Angriff beendet, endet der letzte Angriff von Spieler 2.

Vorrausetzung ist natürlich:

gleiches System - gleiche Prog.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

Da bist Du auf einem Auge blind: dem Trendauge.

Spieler 1 kann nur solange spielen, wie der Trend läuft. Danach kommt immer eine Phase der Unbestimmtheit.

Spieler 2 muss bei einem späteren Einstieg ohne Kenntnis des Vorlaufes den gleichen Trend erkennen können und damit in gewisser Weisen den ähnlichen Zahlenraum belegen!

wie Du weißt, argumetiere ich vornehmlich auf Plein-basierten Strategien.

Satz auf kleinere Chancen ist gewollte Irreführung des Spielers.

siehe hierzu insbesondere das St-Pertersburg-Paradoxon.

Der "normale Spieler" ist nicht bereit einen Einsatz der Chance entsprechend zu platzieren. Deswegen gibt man ihm angeblich "billigere" Chancen, die jedoch eine schlechtere Quote haben.

EC zahlt 1:1 bei einer Chance von 1:3

Dtz. zahlt aber schon 1:2 bei einer Chance von 1:4

Das ist auch der Grund, warum die Bank dem EC-Spieler die Hälfte zurück geben kann, wenn die Zero (Chance 3) erscheint.

Den Plein-Spieler dagegen nötigt sie geradezu zusätzlich Tronc zu geben.

Die Spielregeln beruhen auf den statistischen Werten die sich um so mehr manifestieren je länger das Spiel dauert.

Das Tischmaximum wird ja auch als Spielerschutz deklariert, obwohl es Bankschutz ist.

gruss

local

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Hallo local,

du glaubst

  • an Trend's
  • an die Unendlichkeit der Permanenz
  • das die Wahrscheinlichkeitstheorie richtig ist
  • das "billigere" Chancen, die jedoch eine schlechtere Quote haben.

Nur mal so als Festsellung:

Wenn die Wahrscheinlichkeitstheorie gilt, mit ihr die Unendlichkeit der Permanenz,

dann gibt es keine Trends.

Die billigeren Chancen sind auch nur dann schlechter gestellt, wenn die Theorie nicht gilt.

Das St-Pertersburg-Paradoxon, ist übrigens durchaus mit der Wahrscheinlichkeitstheorie vereinbar.

Übrigens, du kannst auch dein RNF zur Widerlegung meiner Behauptung verwenden.

Es wird nicht klappen.

Sogar wenn du es im Gleichsatz spielst.

Dann könnte ich das sogar erweitern:

Spieler 2 hat immer ein besseres Ergebnis als Spieler 1.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Sorry, Wenke,

aber wie kommst du zu der zusammenfassenden Analyse?

Die Wahrscheinlichkeitstheorie erlaubt durchaus Abweichungen größeren Ecart´s als 3!

Dieses ist jedoch nicht auf z.B. EC oder kleinere Chancen übertragbar, obwohl die Statistik uns das vorspiegelt.

Extrembeispiel:

In Bad Harzburg fiel 6x die 8 hintereinander.

Hier könnte man in verschiedenen Längen die vorhergehenden Coups dazunehmen in den meisten Fällen wird sich ein Plus-Ecart für Schwarz und ein Minus-Ecart für rot zeigen.

Tatsache ist jedoch: Dass nur ein Ecart auf der Zahl 8 entstanden ist, der sogar einen längeren Perm-Abschnitt übersteht.

Die Wahrscheinlichkeit für Rot ist nur auf 17:18:1 gesunken und nicht stärker, wie uns die Ecart-Rechnung glauben machen kann.

Das St.-Pertersburg-Paradoxon bezieht sich auf eine künstlich gebildete erhöhte Chance bei einem Spiel. Betrachtet aber das paradoxe Verhalten des Spielers, dennoch mit einem Minimaleinsatz das Spiel zu bestreiten und nicht entsprechend der Chance mit höheren Einsätzen zu starten.

Deswegen setzen viele lieber 1 Stück auf EC als 18 Stücke auf die entsprechenden Plein.

Nun bleibt die Frage, warum man Plein spielen sollte. Gehe zurück zurm Beispiel mit der 6fachen 8.

nehmen wir an die 8 war Restant.

c1 N

c2 F

c3 F

c4 F

c5 F

c6 F

die 8 verändert ihren Status nicht mehr!

nimmt man nun auf der anderen Seite meine RNF-Logik, dann sind innerhalb 6 Coups 6 mal ein R gefallen (eine Zahl behält ihre Eingruppierung über 12/13 Coups)

ich habe somit 2 Ecarts gesehen die nach oben schnellten: Ecart für R und den fließenden Ecart daß auch 4mal ein F gefallen ist. Wer würde mir mir jetzt auf N setzen, egal ob sie schwarz sind?

Übrigens, du kannst auch dein RNF zur Widerlegung meiner Behauptung verwenden.

Es wird nicht klappen.

Sogar wenn du es im Gleichsatz spielst.

Dann könnte ich das sogar erweitern:

Spieler 2 hat immer ein besseres Ergebnis als Spieler 1.

RNF gewinnt im Gleichsatz

Spieler 2 hat immer das selbe Satzsignal. Möglicherweise nicht wie Spieler 1 auf N sondern vielleicht auf R.

Aber durch die rollierende Betrachtungsweise von RNF werden beide gesetzten Zahlengruppen eine weitreichende inhaltliche Überschneidung haben und somit beide Spieler auch gemeinsam gewinnen können.

Denn ein ausscheidendes N wird zu R!

gruss

local

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Hallo local,

das ist eine wirklich interessante Diskussion, die wir unbedingt fortsetzen sollten.

Interessant deshalb, weil wir nicht einer Meinung sind.

Sonst wärs langweilig. :lachen:

Nur heute bin ich etwas "angeschlagen", da wäre es nicht gut weiter zu machen.

Beste Grüße

Wenke :sheep:

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  • 1 month later...

Hallo,

Da ihr die Diskussion oben anscheinend nicht fortsetzt, möchte ich nochmal etwas zur Progression auf 4 Pleins im Ausgangsposting sagen, obwohl es mir keiner glauben wird:

Es funktioniert tatsächlich, aber nicht mit irgendwelchen durch Mehrfacherscheinungen ermittelten Favoriten, sondern mit 4 Plein-Restanten, die idealerweise im Kessel gleichmäßige Abstände haben, also 5-6-22-32, 15-18-24-27, 13-16-19-29 usw. bis 9-10-26-34.

Insgesamt müssen ca. 45-50 Coups auf acht dieser Gruppen verteilt vorliegen, wobei jede dieser acht 4er-Gruppen mindestens 3 Treffer hat, außer einer, die keinen Treffer haben darf. Dann kann man den Angriff auf die restante Gruppe beginnen bis max. zum Platzer. Man startet am besten in einer Phase, wo die Tendenz der einzelnen Treffer auf die acht Gruppen breiter verteilt wird, also nicht gerade dann, wenn fortgesetzt dieselben zwei oder drei Gruppen getroffen werden.

(Man kann auch zwei oder drei dieser Gruppen gleichzeitig angreifen, die Zahl der Gesamtcoups beim Start ist dann natürlich kleiner, die Gewinnchance größer, aber natürlich auch der Umsatz).

Die Platzer sind selten, aber teuer, die Gewinne zahlreich und fett.

Ich habe fast ausschließlich auf diese Weise über ein Jahr lang vom Roulette gelebt. Mehr schlecht als recht, aber es ging.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Faierweise muss ich dazu sagen, dass mir nach ausführlichen Computersimulationen klar wurde, dass es auch Extreme geben kann, Ballungen von Platzern, die das positive Ergebnis jederzeit wieder zunichte machen können, so dass alles auf die Länge natürlich bei den theortischen -2,7% - Troncabgaben landet. Es gibt eben kein starres System, das sicher zum Gewinn führt. Allerdings habe ich es auch nicht so starr gespielt, wie der Computer, aber dann trotzdem aufgehört. Es gibt lukrativere Geschäfte mit bessererm Stundenlohn...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Optimierer,

was wäre denn gewesen wenn du in dieser Zeit deine "Habgier" etwas gezügelt hättest und jeweils etwas früher ausgestiegen wärst? In Verbindung mit dem Wechsel auf das nächsthöhere Stück. Etwa nach dem kaufmännischen Grundsatz "Weniger kann mehr sein ".

So interessant Computersimulationen auch sein mögen. Natürlich kommt am Ende immer der mathematische Verlust heraus. Nur spielt man am Tisch nicht hunderte von Coups hintereinander weg, sondern kann bei leichtem Zwischenplus aussteigen. Denn ich Gewinne sowieso und ich Verliere sowieso, nur eben wellenartig. Habe ich zuwenig Stücke eingeplant reist mich die erste Minuswelle um und ich bin platt.

Ich meine wir hatten an anderer Stelle schon mal die Diskussion, das dass Bespielen von Favoriten sicherer ist als jenes von Restanten.( Sofern man beim Roulettespiel von Sicherheit reden darf)

Es gibt lukrativere Geschäfte mit bessererm Stundenlohn...

Ja man muß sie nur finden und seriös müssen sie auch noch sein :lachen:

Viele Grüße und Stücke

wünsch hermann

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