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Eure Meinung


mcdonald

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Hallo Mandy16,

da hast Du mich wohl ein wenig missverstanden. Ich spiele nicht 37 Coups lang, sondern nach 37 Coups solange auf die Restanten, bis sich der erste Gewinn einstellt. Danach ist Schluss und es wird am nächsten Tag erneut begonnen.

Nein, ich hab dich nicht falsch verstanden, aber du musst auch richtig lesen.

Deine Verlusterwartung ist nach 37 tatsächlich gesetzten Coups (egal wieviel Tage du dafür zusammenzählen musst!) -14 Stücke!!!

Somit habe ich, wie bereits damals ausführlich erklärt, täglich eine einzige Partie zu spielen, welche ich zu 70% immer gewinne.

Mag sein, habe aber keine Lust mehr, das genauer für dich auszurechnen.

Eine Frage stellt sich mir aber doch noch. Liege ich tatsächlich so falsch damit, dass mindestens einer der Restanten aufgrund der Ausgleichgesetzte eher fallen wird als die bereits erschienenen Zahlen?
Ja
Du kannst Dir nach Deinen eigenen Aussagen auch meinen bisherigen Gewinn nicht erklären, aber vielleicht liegt das tatsächlich an meiner Strategie, nicht die gesamte Permanenz zu bespielen, sondern nur an einer einzigen Stelle die (ich kann mich nur wiederholen) in 70 von Hundert Fällen ricttig ist, in das Spiel einzusteigen.
Mit viel Glück kann man diese Gewinnstrecke schon erklären, aber bestimmt nicht mit deiner Strategie. Ich wette 1.000,- Euro, dass du damit auf die Schnauze fällst, und sich die ganzen Gewinnstücke in Verluststücke umwandeln, wenn du nicht rechtzeitig aufhörst. Was ist, willst du dagegen halten?

Dieser Fall sollte theoretisch nach 6872 Einsätzen eingetreten sein.

Gruß Mandy16 :deer:

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Wette hin oder her - ich könnte Dir in diesem Fall ja sonstwas erzählen. Außerdem dürften sich Deine benannten 6872 Einsätze eine ganze Weile hinziehen.

Ich möchte auch mit niemandem wetten, da ich ja nicht behautet habe, dass mein System unfehlbar ist.

Ich habe bisher nur recht vielversprechende Gewinne damit erzielt und wollte meine Spielweise deshalb hier preisgeben.

Ich spiele jedenfalls weiter und werde spätestens am Nullpunkt damit aufhören. Erst dann werde ich mich geschlagen geben und dies hier auch mitteilen.

Der Vorteil ist, dass ich schon deshalb nicht verlieren kann, da ich, falls nötig, nur die Gewinne "verpulvere".

Viele Grüße,

Marcel

PS: Ich bin überzeugt davon, dass man aufgrund der Gesetzmäßigkeiten sowohl kurz- als auch langfristig seine Trefferquoten erhöhen kann

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Moin mcdonald,

Eine Partie ist beendet, sobald sich der erste Gewinn (in der Regel ca. 20 Stücke)

einstellt.

Wenn der Saldo -50 Stücke unterschreitet, wird diese Partie als Platzer beendet.

mit dieser Strategie kannst Du, wenn Du nicht gierig wirst, Dein Tischkapital in

20 Partien verdreifachen. Dabei gehe ich von einem Tischkapital von 60 Stücken

aus.

4 Partien gehen in die Miesen (dies ist meine Erfahrung),

16 Partien enden bei ~ plus 20. Dies ergibt unterm Strich:

-(4 x 50) + (16 x 20) = 120 plus.

Und wenn mal 6 Partien in die Miesen gehen sollten, hast Du bei 14 Plus-Einsätzen

nur 20 Stücke verbraten.

Noch ein Tipp: "Never stopp a running system!" An guten Tagen, an denen es läuft,

solltest Du 20 Stücke Gewinn "sicherstellen" und nur mit dem Überschuss weiter

machen, Dich z. B. in 10er Schritten raufspielen.

Grüße, Monopolis.

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PS: Ich bin überzeugt davon, dass man aufgrund der Gesetzmäßigkeiten sowohl kurz- als auch langfristig seine Trefferquoten erhöhen kann

Hallo mcdonald,

wie Mandy16 schon sagte:

Die von Dir genanten Gesetzmäßigkeiten sind keine sondern entweder Zufälle oder Hoffnung.

sachse

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Hallo,

für Restanten gibt es hier einen sehr interessanten Beitrag von Monopolis.

"Progressives Spiel auf Extremrestanten".Darin findest du eine Tabelle in der du siehst wielange im Durchschnitt eine Zahl ausbleibt.Und das kann seeeehr lange sein.

Also zum einen brauchst du um ins Plus mit 20 Stück zu kommmen viiiiiiiiiieeel Zeit und zum Zweiten vieeeeeeeel Geld um die bis dahin entstandenen Verluste zu kompensieren.

Vielleicht habe ich dein System etwas falsch verstanden,aber ansonsten denke ich wirst du lange da sitzen und warten bis die Restanten endlich erscheinen und unter dem Strich doch keinen Gewinn haben. :deer:

Schöne Grüsse an alle

:deer:

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Aber schön dass es Gewinn gibt!

Vieleicht geschied dir dass Gleiche wie Easy. Einfach viel Glück (kann ja 1000-en Coups dauern) und wegen den wenige Satzmöglichkeite ein gute Strecke zum aufhören ehe der Gewinn wieder weg ist.

BlackJack

:deer:

hi Blacky,

du kannst meine Methode nicht mit dieser von Mc Donald vergleichen.

Die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes liegt hier ungleich höher als bei einer Methode , bei der Ec mit max. 1 Verluststück gespielt wird.

Wenn Mc Donald verliert, dann gleich 50 Stück an einem Tag.

Bei den Gewinnen hört er aber schon mit viel weniger ( ca.20 Stücke)auf!!!

Easyflip :deer:

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Eine Partie ist beendet, sobald sich der erste Gewinn (in der Regel ca. 20 Stücke)

einstellt.

Wenn der Saldo -50 Stücke unterschreitet, wird diese Partie als Platzer beendet.

täglich eine einzige Partie zu spielen, welche ich zu 70% immer gewinne.

Hallo mcdonald,

das macht 7 x 20 Stücke Gewinn und 3 x 50 Stücke Verlust.

Also ich bekomme da ein Minus heraus.

sachse

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mit dieser Strategie kannst Du, wenn Du nicht gierig wirst, Dein Tischkapital in

20 Partien verdreifachen.

Endlich einmal ein wenig Zuspruch - vielen Dank Monopolis.

Das ich nicht "gierig" vorgehe habe ich mehrfach betont, denn ich beende jedes Spiel entweder beim ersten PLUS oder -50 Stücke.

Den Vorteil, den ich mit dieser Spielmethode ausnutze, hat bereits WEBPIRAT mit seinem Beitrag "Leben mit dem Platzer" erörtert.

für Restanten gibt es hier einen sehr interessanten Beitrag von Monopolis.

"Progressives Spiel auf Extremrestanten".Darin findest du eine Tabelle in der du siehst wielange im Durchschnitt eine Zahl ausbleibt.Und das kann seeeehr lange sein.

Also zum einen brauchst du um ins Plus mit 20 Stück zu kommmen viiiiiiiiiieeel Zeit und zum Zweiten vieeeeeeeel Geld um die bis dahin entstandenen Verluste zu kompensieren.

Dies kann ich wiederlegen, da ich nicht auf alle Restanten warte, sondern nur bis zum ersten Plussaldo auf diese spiele. Meist bleiben zu diesem Zeitpunkt noch 10-12 Restanten übrig, welche nicht weiter bespielt werden.

Auch benötige ich dafür nicht viel Zeit, da ich nur 37 Wartecoups habe und dann mein Spiel in der Regel innerhalb der nächsten 2-5 Coups beendet ist. Im OC macht das ca. eine halbe Stunde aus.

Heute hatte ich übrigens wieder Glück und konnte meine Partie nach dem ersten Satz mit +25 Stücken beenden. :deer:

In diesem Sinne viele Grüße,

Marcel

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Moin mcdonald,

mit dieser Strategie kannst Du, wenn Du nicht gierig wirst, Dein Tischkapital in

20 Partien verdreifachen.

Endlich einmal ein wenig Zuspruch - vielen Dank Monopolis.

Das ich nicht "gierig" vorgehe habe ich mehrfach betont, denn ich beende jedes Spiel entweder beim ersten PLUS oder -50 Stücke.

Den Vorteil, den ich mit dieser Spielmethode ausnutze, hat bereits WEBPIRAT mit seinem Beitrag "Leben mit dem Platzer" erörtert.

für Restanten gibt es hier einen sehr interessanten Beitrag von Monopolis.

"Progressives Spiel auf Extremrestanten".Darin findest du eine Tabelle in der du siehst wielange im Durchschnitt eine Zahl ausbleibt.Und das kann seeeehr lange sein.

Also zum einen brauchst du um ins Plus mit 20 Stück zu kommmen viiiiiiiiiieeel Zeit und zum Zweiten vieeeeeeeel Geld um die bis dahin entstandenen Verluste zu kompensieren.

Dies kann ich wiederlegen, da ich nicht auf alle Restanten warte, sondern nur bis zum ersten Plussaldo auf diese spiele. Meist bleiben zu diesem Zeitpunkt noch 10-12 Restanten übrig, welche nicht weiter bespielt werden.

Auch benötige ich dafür nicht viel Zeit, da ich nur 37 Wartecoups habe und dann mein Spiel in der Regel innerhalb der nächsten 2-5 Coups beendet ist. Im OC macht das ca. eine halbe Stunde aus.

Heute hatte ich übrigens wieder Glück und konnte meine Partie nach dem ersten Satz mit +25 Stücken beenden. :deer:

In diesem Sinne viele Grüße,

Marcel

es gibt etliche Strategien, bei denen es zu 80 % "up and down" oder "down and up"

geht. Bei ca. 20 % der von mir ausgewerteten Strategien geht es in den Orkus, da

ist bei - 50 halt Schluss, wenn man konsequent bleibt.

Das Spiel auf Extremrestanten ist ein Wartespiel, das nur am Rande mitläuft und das

nur in Extremsituationen - wenn z. B. 5 Zahlen > 120 x nicht gekommen sind - sicher

positiv abgeschlossen wird.

Plus 20 / minus 50 sind auf einfachen Chancen nicht - oder nur ganz selten - zu

erreichen.

Beim Spiel auf Carrés sieht die Sache anders aus, da geht es in anderen Größen-

ordnungen "up and down".

Ich habe einen "EXCEL-Film", in dem ca. 600 Tage in Folge durchlaufen. Solltest

Du Interesse haben, Dir mal die Carré-Kurven anzusehen - dauert bei 1 Kurve / Sek. -

ca. 4 Stunden, wenn Du Dir alle 23 Carrés ansehen willst.

Wenn Du gut bist, gehst Du anschließend zu WETTEN DASS und sagst an Hand der

Kurve: Tag 458, die ersten Vier. Es sind unterm Strich nur gut 13.000 Kurven, die

zugeordnet werden müssen.

Freundliche Grüße

Monopolis.

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Moin alpina,

Hallo,

für Restanten gibt es hier einen sehr interessanten Beitrag von Monopolis.

"Progressives Spiel auf Extremrestanten".Darin findest du eine Tabelle in der du siehst wielange im Durchschnitt eine Zahl ausbleibt.Und das kann seeeehr lange sein.

Also zum einen brauchst du um ins Plus mit 20 Stück zu kommmen viiiiiiiiiieeel Zeit und zum Zweiten vieeeeeeeel Geld um die bis dahin entstandenen Verluste zu kompensieren.

Vielleicht habe ich dein System etwas falsch verstanden,aber ansonsten denke ich wirst du lange da sitzen und warten bis die Restanten endlich erscheinen und unter dem Strich doch keinen Gewinn haben.  :deer:

Schöne Grüsse an alle

:deer:

in dieser Tabelle wird ausgewiesen, wie lange die einzelnen Zahlen nicht gekommen

sind.

Wann welcher Satz getätigt wird, bleibt jedem selbst überlassen. Mit Dannys Worten

ausgedrückt, wird in der Tabelle die "Satzreife" ermittelt.

Freundliche Grüße

Monopolis.

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Moin sachse,

Eine Partie ist beendet, sobald sich der erste Gewinn (in der Regel ca. 20 Stücke)

einstellt.

Wenn der Saldo -50 Stücke unterschreitet, wird diese Partie als Platzer beendet.

täglich eine einzige Partie zu spielen, welche ich zu 70% immer gewinne.

Hallo mcdonald,

das macht 7 x 20 Stücke Gewinn und 3 x 50 Stücke Verlust.

Also ich bekomme da ein Minus heraus.

sachse

mit dieser großartigen Leistung hast Du Dich als genialer Mathematiker gezeigt.

Du bestätigst damit, was ich oben geschrieben habe:

4 Partien gehen in die Miesen (dies ist meine Erfahrung),

16 Partien enden bei ~ plus 20. Dies ergibt unterm Strich:

-(4 x 50) + (16 x 20) = 120 plus.

Und wenn mal 6 Partien in die Miesen gehen sollten, hast Du bei 14 Plus-Einsätzen

nur 20 Stücke verbraten.

Männer wie Dich suche ich für den Auftritt bei "WETTEN DASS"! Hättest Du nicht

Lust, Wettkönig zu werden?

Den Trainingsfilm findest Du unten; leider lässt sich die SACHSE STRATEGIE in

Excel nicht darstellen.

Grüße, Monopolis.

Casting-Phase abgeschlossen, ZIP-Datei gelöscht.

27.03.2007 - 17:17

Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Kann ja sein, dass ich mcdonald missverstanden habe, er sich missverständlich ausgedrückt hat oder ich zu blöd zum Rechnen bin aber alles das ist völlig unerheblich, wenn es darum geht mit derartigem Schnullifax das Roulette bezwingen zu wollen.

sachse

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Hallo nochmal,

da es hier nach wie vor um Wahrscheinlichkeitsrechnungen geht, möchte ich abschließend noch einmal meine praktischen Erfahrungen VORRECHNEN:

Es sei zu berücksichtigen, dass ich diese Strategie bereits seit ca. einem halben Jahr spiele und mir persönlich dieser Zeitraum als Bestätigung reicht.

Jeden Tag spiele ich eine einzige Partie nach o.g. System (sofern ich meine Spielweise als solches bezeichnen darf). Diese bringt mir in ca. 5-8 Tagen einen durchschnittlichen Gewinn von täglich 20 Stücken ein. Irgendwann zwischen dem 5. und 8. Tag erwische ich leider einen Platzer, der hoch angesetzt (da es mit -50 nicht immer genau klappt) 60 Stücke Verlust bringt.

Hier meine Rechnung der schlechtesten Situation:

4 Tage x 20 Stücke = 80 Stücke

5. Tag Verlust von 60 Stücken

bleiben 20 Stücke Gewinn, wenn ich mich nicht verrechnet habe

Da aber nicht stetig der ungünstigste Fall eintritt, hier noch einmal der Mittelwert:

6 Tage x 20 Stücke = 120 Stücke

7. Tag Verlust von 60 Stücken, womit mir genau der gleiche Anteil als Gewinn bleibt.

mcdonald

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Ich spiele jedenfalls weiter und werde spätestens am Nullpunkt damit aufhören. Erst dann werde ich mich geschlagen geben und dies hier auch mitteilen.

Der Vorteil ist, dass ich schon deshalb nicht verlieren kann, da ich, falls nötig, nur die Gewinne "verpulvere".

Viele Grüße,

Marcel

PS: Ich bin überzeugt davon, dass man aufgrund der Gesetzmäßigkeiten sowohl kurz- als auch langfristig seine Trefferquoten erhöhen kann

Hallo Marcel,

... es ist ja richtig spannend in diesem Thread!

Deinen Ansatz habe ich mit dem Tool getestet, das sich jeder im Thread "Messungen und Simulationen" herunterladen kann.

Allerdings mußte ich das Programm etwas erweitern.

Deine Spezialparameter "Mindest-, bzw. Zwangsvorlauf" und "Platzergrenze" habe ich hinzugefügt.

Der Massentest über mehrere 1000 Permanenzen bestätigte leider Mandy's Betrachtungen. Der Gesamtsaldo lag im Schnitt bei -0,35 bis -0,15 Stk./Coup.

Allerdings fehlt noch eine Kleinigkeit. Du hast geschrieben, daß Du ab dem 38. Coup die ersten Zahlen der 2. Rotation mit in den Satz nimmst, solange dieser nicht >17 wird.

Damit läuft teilweise auch ein Favoritenspiel ab dem 38. Coup - wenn ich das richtig verstanden habe.

Meine Fragen:

1. Habe ich das richtig verstanden?

2. Kannst Du etwas über den Anteil der Treffer sagen, den diese "Favoriten" in den darauffolgenden Coups neben den Treffern der Restanten erzielen?

3. Wenn dieser Anteil beträchtlich ist, erklärt sich vielleicht so Deine Glückssträhne?

Danke im Voraus!

Dr. Manque

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Du hast geschrieben, daß Du ab dem 38. Coup die ersten Zahlen der 2. Rotation mit in den Satz nimmst, solange dieser nicht >17 wird.

Damit läuft teilweise auch ein Favoritenspiel ab dem 38. Coup - wenn ich das richtig verstanden habe.

Meine Fragen:

1. Habe ich das richtig verstanden?

2. Kannst Du etwas über den Anteil der Treffer sagen, den diese "Favoriten" in den darauffolgenden Coups neben den Treffern der Restanten erzielen?

3. Wenn dieser Anteil beträchtlich ist, erklärt sich vielleicht so Deine Glückssträhne?

Danke im Voraus!

Dr. Manque

Hallo Dr. Manque,

wenn ich dir antworten darf?

zu 1.: Ich glaube nicht, ich habe es so verstanden.

Erklärungsversuch:

Nach 37 Coups werden alle Zahlen gesetzt, die noch nicht erschienen sind, durchschnittlich 13-15. Bei Treffer ist Ende des Spiels,(Gewinnziel erreicht) bei Nichttreffer wird weitergespielt. Da jetzt aber 38 Coups zur Verfügung stehen, wird der erste Coup gestrichen (es werden immer nur 37 Coups benötigt). Ist die Zahl, die in Coup 1 erschienen ist, kein weiteres mal in Coup 2 - 38 erschienen, dann ist sie jetzt auch 37mal ausgeblieben, und wird zusätzlich zu den 13 - 15 Zahlen bespielt (bis max. 17 Zahlen).

somit zu 2.: Es gibt in diesem Spiel keine Favoriten, nur Ausbleiber >=37 Coups.

Gruß Mandy16 :deer:

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Allerdings fehlt noch eine Kleinigkeit. Du hast geschrieben, daß Du ab dem 38. Coup die ersten Zahlen der 2. Rotation mit in den Satz nimmst, solange dieser nicht >17 wird.

Damit läuft teilweise auch ein Favoritenspiel ab dem 38. Coup - wenn ich das richtig verstanden habe.

Meine Fragen:

1. Habe ich das richtig verstanden?

2. Kannst Du etwas über den Anteil der Treffer sagen, den diese "Favoriten" in den darauffolgenden Coups neben den Treffern der Restanten erzielen?

3. Wenn dieser Anteil beträchtlich ist, erklärt sich vielleicht so Deine Glückssträhne?

Hallo Dr. Manque,

zu Frage 1:

Wenn Du die erste Zahl der 2. Rotation (welche in diesem Fall vor 36 Coups das letzte mal gefallen ist) als einen Favoriten bezeichenen möchtest, ist das soweit korrekt

2.

Da es sich um ein "masse egale" Spiel handelt beobachte ich nicht weiter, welcher der Sätze aus welcher Rotation stammt. Daher müsste ich erst mehrere meiner gespielten Permanenzen prüfen, um dazu eine genaue Aussage zu treffen

3. Kann ich aufgrund von 2. ebenfalls nicht beantworten, aber deshalb suche ich ja auch hier nach Erklärungen für dieses "Phänomen" (oder der Glückssträhne)

mcdonald

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