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Eure Meinung


mcdonald

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Pierre Basieux als promovierter Mathematiker hat mir auf Anfrage einmal mitgeteilt,

nach wieviel Coups praktisch kein Gewinn mehr möglich sein sollte:

Einfache Chancen:.....ca. 50.000 Coups

Plein:........................ca. 100.000 Coups

Cheval:.....................ca. 200.000 Coups

Daraus kann man ersehen, wie lange man sich in dem Glauben wiegen kann,

es geschafft zu haben.

sachse

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Pierre Basieux als promovierter Mathematiker hat mir auf Anfrage einmal mitgeteilt,

nach wieviel Coups praktisch kein Gewinn mehr möglich sein sollte:

Einfache Chancen:.....ca.  50.000 Coups

Plein:........................ca. 100.000 Coups

Cheval:.....................ca. 200.000 Coups

Daraus kann man ersehen, wie lange man sich in dem Glauben wiegen kann,

es geschafft zu haben.

sachse

Hallo Sachse,

die Zahlen hast du schon oft hier erwähnt, aber was ich dabei immer noch nicht verstehe ist:

Warum benötigen die EC mit rechnerisch dem halben Zeroverlust nur halb so viele Coups wie Plein und nicht doppelt so viele?

Und bei Cheval nochmal doppelt gegenüber Plein bei gleichem Zerotribut? :boeller:

Hast du darauf auch eine Antwort erhalten, oder hat dich das nicht interessiert?

Gruß Mandy16 :pfanne:

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Huhu :boeller:

Daraus kann man ersehen, wie lange man sich in dem Glauben wiegen kann,

es geschafft zu haben.

Erinnerst Du Dich vielleicht, Du wolltest doch den PB fragen, wie er das ausrechnet. Vielleicht denkste bei Deinem nächsten Besuch bei ihm d'ran??????????? Wär' doch gut, wenn mer das mal logisch nachvollziehen könnt'............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :pfanne:

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@ all

Wenn ich die Beiträge lese und feststelle wieviele von Euch sich der

Chancenlosigkeit von Roulettesystemen, die nichts mit Kesselguckerei zu tun haben,

bewußt sind, frage ich mich ,warum ihr Euch überhaupt noch damit befasst.

PURE ZEITVERSCHWENDUNG

@sachse

PB glaubt aufgrund seiner Einstellung und seiner mathematischen Rechenkünste

zu Recht nicht an den Dauergewinn, aber ihr beide lasst eins außer Acht und

davon bin ich überzeugt:

Es gibt gute und schlechte Tage beim Spiel, man muß die guten nutzen und die schlechten mit möglichst wenig Verlust verlassen.

Das Glück ist nicht jeden Tag bei Dir, es gibt auch noch andere Menschen

:pfanne::klo::P:)

In diesm Sinne

allen einen glücklichen Tag

Easyflip :boeller:

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@ all

Wenn ich die Beiträge lese und feststelle wieviele von Euch sich der

Chancenlosigkeit von Roulettesystemen, die nichts mit Kesselguckerei zu tun haben,

bewußt sind, frage ich mich ,warum ihr Euch überhaupt noch damit befasst.

PURE ZEITVERSCHWENDUNG

Hallo zusammen !

Du hast Recht ! - Es gibt kein "System" was Gewinne GARANTIERT.

Man sollte sich mit den Dingen beschäftigen die man tatsächlich beinflußen kann.

Zunächst sollte man nur ausgeruht und ohne Zeitdruck spielen.

Man sollte immer mit einem fest kalkulierten Betrag spielen (EC-Karten,Kreditkarten zu Hause lassen)

Man sollte sich ein vorab eine Grenze setzten, ab welchem Plus ich aufhöre zu spielen - auch wenn man vieleicht nur 15 Minuten in der Spielbank war.

Der Vorteil gegenüber der Spielbank ist, daß ich bestimme wann ich spiele/setze, wie hoch ich setze und wann ich aufhöre.

Ich habe mich schon mit einigen Croupiers in Bad Neuenahr unterhalten und auch die sind sich einig - Es ist nicht unbedingt das Problem nach vorne zu kommen, sondern aufzuhören.

Insofern, ich natürlich nur für mich selbst sprechen , braucht man nicht über "Syteme" nachdenken , sondern man braucht Glück und Selbstdiziplin.

MfG Mike

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Es gibt gute und schlechte Tage beim Spiel, man muß die guten nutzen und die schlechten mit möglichst wenig Verlust verlassen.

Hallo Easyflip,

wenn Du nun noch rausfindest, wie man das macht, hast du die allumfassende Roulettelösung gefunden.

Nu such ma schön!

sachse

P.S. Sachsens 2. Hauptsatz des Roulettes:

Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

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Es gibt gute und schlechte Tage beim Spiel, man muß die guten nutzen und die schlechten mit möglichst wenig Verlust verlassen.

Hallo Easyflip,

wenn Du nun noch rausfindest, wie man das macht, hast du die allumfassende Roulettelösung gefunden.

Nu such ma schön!

sachse

P.S. Sachsens 2. Hauptsatz des Roulettes:

Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

Hallo,

Man muß sich ein Limit/Plus setzen wann ich aufhöre zu spielen um an den guten Tagen auf jeden Fall was mitzunehmen und nur mit festen Beträgen ins Casino fahren damit man an schlechten Tagen nicht überproportional verspielt, respektive voherige Gewinne komplett wieder im Casino läßt.

Ich stelle immer wieder fest, daß es beim Spiel Wellenbewegungen gibt.

Mal kommt man nach vorne, mal liegt man zurück - man muß eben versuchen bei einem gewissen Plus aufzuhören.

Natürlich gibt es immer wieder Tage wo gar nix geht, nur sollte man dann auf keinen Fall Kapital nachschiessen, sondern eben aufhören.

MfG Mike

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@mike und sachse

Deshalb begrenze ich meine Verluste drastisch auf 1 Stück!!!

Das heißt öfter Verluste aber wenig.

An den guten Tagen gewinne ich dann das , was im Endeffekt  das +

unterm Strich ausmacht!!!

Easyflip :boeller:

Das heißt Du setzt auch nur ein Stück und triffst (machst weiter ?) oder gehst nach einer Ziehung ? ....... :pfanne:

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Huhu :boeller:

Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

Wir machen's fast so ähnlich, Verluste klein halten, dafür größer gewinnen...............

Wenn Du krumm in die Schüssel geglotzt hast, ist bei Dir jedesmal gleich 'n Teufel voll Kohle im Eimer.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :pfanne:

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Hi Mike,

genau so ist es, aber bevor ich Dir den ganzen Kram hier nochmal haarklein

schreibe, lies einfach den von mir begonnenen Thread(einsatz 1 stück),

besonders den ersten und zweiten längeren Beitrag dazu von mir. Dann kennst Du meine Methode.

Viel Spass :pfanne:

Gruß

Easyflip :boeller:

bearbeitet von easyflip
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Hi Mike,

genau so ist es, aber bevor ich Dir den ganzen Kram hier nochmal haarklein

schreibe, lies einfach den von mir begonnenen Thread(einsatz 1 stück),

besonders den ersten und zweiten längeren Beitrag dazu von mir. Dann kennst Du meine Methode.

Viel Spass :boeller:

Gruß

Easyflip :klo:

Hallo Easy,

Habe mir Deinen Thread durchgelesen.

Deine Taktik ist aus meiner Sicht sinnvoll und bestätigt meine Thesen.

Es ist egal was Du spielst (EC,Plein,Serien etc.)

Wichtig ist, an den Tagen wo nichts geht maximal einen voher festgelegten Betrag zu verspielen und an den Tagen wo man nach vorne kommt auch mal ein überproportionales Plus mitzunehmen.

Das entscheidende ist SELBSTDISZIPLIN.

Leider klappt das bei mir auch nicht IMMER 100%.

Aber ich arbeite daran...... :pfanne:

MfG Mike

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Hallo Mike,

Selbstdiziplin

Geduld

Glück

Das sind Die drei wesentlichen Vorraussetzungen für langfristen Erfolg!!!

Ist mir anfangs sehr sehr schwer gefallen, aber wenn Du siehst, dass es auf Dauer klappt und Du mit großen Einheiten spielst, wie ich , bist du von ganz alleine geduldig.

Alles gute weiterhin

Easyflip :kruecken:

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Selbstdiziplin

Geduld

Glück

Das sind Die drei wesentlichen Vorraussetzungen für langfristen Erfolg!!!

Hallo Easyflip,

Du hast die Hauptsache vergessen:

Eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

Wenn Du die besitzt, kannst Du Disziplin, Glück, Geduld und alles weitere vergessen.

Wenn es z.B. umgekehrt wäre, dass Du 2,7% durch die Spielregel im Vorteil wärest, könntest Du besoffen, unbeherrscht, todkrank oder zugeraucht zocken und würdest selbst mit Absicht nicht dauerhaft verlieren können.

Leider heißt das eben auch, dass Du ohne Gewinnstrategie trotz aller Tugenden verlieren musst.

sachse

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@ all

Wenn ich die Beiträge lese und feststelle wieviele von Euch sich der

Chancenlosigkeit von Roulettesystemen, die nichts mit Kesselguckerei zu tun haben,

bewußt sind, frage ich mich ,warum ihr Euch überhaupt noch damit befasst.

PURE ZEITVERSCHWENDUNG

Richtig. Deshalb befasse ich mich auch nicht mit Roulettesystemen.

Es gibt gute und schlechte Tage beim Spiel, man muß die guten nutzen und die schlechten mit möglichst wenig Verlust verlassen.

Und woran erkennst Du im voraus, ob es sich um einen guten oder einen schlechten Tag handelt?

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Man sollte immer mit einem fest kalkulierten Betrag spielen (EC-Karten,Kreditkarten zu Hause lassen)

Man sollte sich ein vorab eine Grenze setzten, ab welchem Plus ich aufhöre zu spielen - auch wenn man vieleicht nur 15 Minuten in der Spielbank war.

Der Vorteil gegenüber der Spielbank ist, daß ich bestimme wann ich spiele/setze, wie hoch ich setze und wann ich aufhöre.

Also das altbekannte money management. Dein Vorteil gegenüber der Bank im besten Fall: -1.35%.

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Selbstdiziplin

Geduld

Glück

Das sind Die drei wesentlichen Vorraussetzungen für langfristen Erfolg!!!

Hallo Easyflip,

Du hast die Hauptsache vergessen:

Eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

Wenn Du die besitzt, kannst Du Disziplin, Glück, Geduld und alles weitere vergessen.

Wenn es z.B. umgekehrt wäre, dass Du 2,7% durch die Spielregel im Vorteil wärest, könntest Du besoffen, unbeherrscht, todkrank oder zugeraucht zocken und würdest selbst mit Absicht nicht dauerhaft verlieren können.

Leider heißt das eben auch, dass Du ohne Gewinnstrategie trotz aller Tugenden verlieren musst.

sachse

Hallo Sachse,

eine Strategie gegen Verluste auf EC und allen Anderen Chancen außer KG

an sich gibt es nicht, zumindest keine , die auf lange Sicht Erfolg verspricht.

Deshalb kann ich nur meine beiden Stärken einsetzen

Selbstdiziplin und Geduld

dazu max. Verlustbegrenzung(1Stück Methode)

Wenn dann noch Glück dazu kommt ,kann nicht viel schiefgehen.

Ich gewinne an meinen guten Tagen auch ,wenn ich besoffen bin und total scheiße spiele, andererseits verliere ich, obwohl super motiviert und hellwach , wenn ich Pech habe. Das reicht um auf Dauer im Plus zu bleiben , das werde ich Dir beweisen :cowboy:

Es grüßt

Dich

Easyflip :kruecken:

bearbeitet von easyflip
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Hallo Mike,

Selbstdiziplin

Geduld

Glück

Das sind Die drei wesentlichen Vorraussetzungen für langfristen Erfolg!!!

Ist mir anfangs sehr sehr schwer gefallen, aber wenn Du siehst, dass es auf Dauer klappt und Du mit großen Einheiten spielst, wie ich , bist du von ganz alleine geduldig.

Alles gute weiterhin

Easyflip :cowboy:

Hallo easy,

Du hast Recht - genau das sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Spiel !

Und dabei ist es eigentlich egal auf welche Chacen ich spiele.

Im Gegensatz zu Dir spiele ich entweder am Multi, oder in Bad Neuenahr am 5er Tisch.

Da ich gerne die Serien nachspiele, oder Finalen muß man immer sehen wie es läuft.

Bleibt er schön drinn oder Doubletten, ruhig etwas offensiver setzen - gibts ein Durcheinander Einsätze drastisch reduzieren.

Auf jeden Fall ab einem gewissen Plus eine Grenze setzten und schnell gehen !

Am vorletzten Sonntag war es schlicht ein Traum.

12 Ziehungen und immer Zero-Spiel oder 7-1-1 mit Doubletten nach Handwechsel.

35 Handwechsel 35, 29 Handwechsel 29 und dann schön 29 Handwechsel 26......

und später am anderen Quicktable 7-2-7-7.....

da dauern die Auszahlungen schon mal länger...... :kruecken:

MfG Mike

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  • 2 months later...

Hallo zusammen,

während dieses von mir vor einigen Monaten eröffnete Thema völlig vom Weg abgeraten ist, habe ich das angespochene System weiter verfolgt und seither über 1300 Stücke erspielt.

Daher halte ich es nun für tauglich hier zu eröffnen, damit die Mathematiker unter Euch mich der "Illusion" des scheinbar erfolgreichen Systems wieder berauben können. Für mich zählt allerdings nur, dass es sich in der Praxis bewährt, egal was die Mathematik prognostiziert. Dennoch interessieren mich die entsprechenden Zahlen.

Nun zur Erläuterung:

Es handelt sich um ein Restanten-Spiel, welche ich exakt nach einer Rotation masse egale bespiele. Da es sich meist um 13-15 Restanten handelt, beträgt meine Gewinnerwartung im Durchschnitt also 37,84%. Inwieweit sich dieser Wert mathematisch erhöht, da die Restanten ja ohnehin bereits einen Wahrscheinlichkeitsvorteil besitzen, entzieht sich meiner Kenntnis.

Es geht aber noch weiter:

Sollte nach dem ersten Spiel kein Treffer erzielt sein, werden nicht nur diese Zahlen weiter bespielt, sondern der evtl. nächste Restant aus der direkt folgenden Rotation (also die erste Zahl aus der ersten Rotation, wenn diese seither nicht weiter erschienen ist) ebenfalls mit gleicher Stückmenge belegt. In der Summe dürfen natürlich nicht mehr als 17 Zahlen bespielt werden.

Eine Partie ist beendet, sobald sich der erste Gewinn (in der Regel ca. 20 Stücke)

einstellt.

Wenn der Saldo -50 Stücke unterschreitet, wird diese Partie als Platzer beendet.

Ich hoffe dies einigermaßen verständlich erläutert zu haben und freue mich auf Eure Reaktionen, Systemprüfungen und Zahlen.

Viele Grüße,

Marcel

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Hallo Marcel,

... und seither über 1300 Stücke erspielt.

Glückwunsch :deer:

... damit die Mathematiker unter Euch mich der "Illusion" des scheinbar erfolgreichen Systems wieder berauben können.

Du hast Recht, es hat nur den Anschein, dass es erfolgreich ist.

:deer:

Für mich zählt allerdings nur, dass es sich in der Praxis bewährt, egal was die Mathematik prognostiziert. Dennoch interessieren mich die entsprechenden Zahlen.

Am Ende zählt, was du praktisch in der Tasche hast, :deer: aber die Theorie (Mathematik) sagt dir, was du zu erwarten hast. :iron

Nun zur Erläuterung:

Es handelt sich um ein Restanten-Spiel, welche ich exakt nach einer Rotation masse egale bespiele. Da es sich meist um 13-15 Restanten handelt, beträgt meine Gewinnerwartung im Durchschnitt also 37,84%.

Du bespielst alle Zahlen, die innerhalb 37 Coups nicht erschienen sind. Du hast aber keine Gewinnerwartung von 37,84% sondern eine Treffererwartung von 37,84%. Das ist ein erheblicher Unterschied!

Bei ~ 14 gespielten Zahlen gewinnst du zu 37,84% im ersten Satz 22 Stücke ohne Tronc. Zu 62,16% verlierst du aber 14 Stücke.

Wahrscheinlich wolltest du das Gleiche damit ausdrücken.

Inwieweit sich dieser Wert mathematisch erhöht, da die Restanten ja ohnehin bereits einen Wahrscheinlichkeitsvorteil besitzen, entzieht sich meiner Kenntnis.

Hier liegst du völlig falsch: Erstens ist die Wahrscheinlichkeit immer gleich, und zweitens kann sich dadurch die Gewinn-/Treffererwartung niemals mathematisch erhöhen.

Es geht aber noch weiter:

Sollte nach dem ersten Spiel kein Treffer erzielt sein, werden nicht nur diese Zahlen weiter bespielt, sondern der evtl. nächste Restant aus der direkt folgenden Rotation (also die erste Zahl aus der ersten Rotation, wenn diese seither nicht weiter erschienen ist) ebenfalls mit gleicher Stückmenge belegt. In der Summe dürfen natürlich nicht mehr als 17 Zahlen bespielt werden.

Eine Partie ist beendet, sobald sich der erste Gewinn (in der Regel ca. 20 Stücke)

einstellt.

Wenn der Saldo -50 Stücke unterschreitet, wird diese Partie als Platzer beendet.

Ich hoffe dies einigermaßen verständlich erläutert zu haben und freue mich auf Eure Reaktionen, Systemprüfungen und Zahlen.

Viele Grüße,

Marcel

wie bereits gesagt: Alle Zahlen, die innerhalb 37 Coups nicht erschienen sind.

Ich bin auch kein Mathematiker, aber hierfür reicht ja das kleine 1*1.

Umsatz 14 * 37 = 518 Stücke

Gewinn 14 * 22 = 308 Stücke

Verlust 23 * 14 = 322 Stücke

Saldo 308 - 322 = Minus 14 Stücke in ~ 37 tatsächlich gesetzten Coups!

Kontrolle: Umsatz 518 Stücke * 2,7 % = 14 Stücke

Warum du auf 1300 Plusstücke gekommen bist? Keine Ahnung, reines Glück, aber mein Rat:

Sofort aufhören und sich über diesen Gewinn freuen. :deer:

Grüße Mandy16 :eii:

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Hallo Mandy16,

da hast Du mich wohl ein wenig missverstanden. Ich spiele nicht 37 Coups lang, sondern nach 37 Coups solange auf die Restanten, bis sich der erste Gewinn einstellt. Danach ist Schluss und es wird am nächsten Tag erneut begonnen.

Somit habe ich, wie bereits damals ausführlich erklärt, täglich eine einzige Partie zu spielen, welche ich zu 70% immer gewinne.

Eine Frage stellt sich mir aber doch noch. Liege ich tatsächlich so falsch damit, dass mindestens einer der Restanten aufgrund der Ausgleichgesetzte eher fallen wird als die bereits erschienenen Zahlen?

Du kannst Dir nach Deinen eigenen Aussagen auch meinen bisherigen Gewinn nicht erklären, aber vielleicht liegt das tatsächlich an meiner Strategie, nicht die gesamte Permanenz zu bespielen, sondern nur an einer einzigen Stelle die (ich kann mich nur wiederholen) in 70 von Hundert Fällen ricttig ist, in das Spiel einzusteigen.

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