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Einfach kompliziert


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Dominosteine, Nougathappen und Krokantzapfen an die Nachbarn verteilt,

Beine hoch auf dem urbanen Sofa.

Was tun im Jeton - Zirkulationsbusiness im Jahre 2007,

denn nichts ist vollbracht, nichts.

Die Klagemantras haben Früchte getragen.

Gerade bei uns Menschen, die bis ins hohe Alter nicht wissen, was sie werden wollen.

Hartnäckig angkündigt, wie von Jehovas Zeugen der Weltuntergang :

alles wird floppen, sooner or later, wohin wir auch setzen.

Vielleicht das Fach der grünen Null vor Tischeröffnung mit Tesafilm . . .

Nö, nichts zu machen. Langfristig.

Irgendwer oder irgendwas zwischen Himmel und Erde registriert die Zwischenstände

beim Wetten auf gleichwahrscheinliche Ereignisse und - so Paroli -

erzwingt nach Abweichungendie Rückkehr zur theoretischen Ideallinie.

Nicht ausgeschlossen, daß die jeweilige Satzhöhe dem Speicher- Management schnuppe ist.

Also ein perspektivloser, nerviger Graubrotjob ?

Zumal ich nicht zu denen gehöre, die erfolgreich mit genetischem

oder astrologischem Bonus die Zeitfensterwahl für ihre Tischaktivität

antizipieren können.

In der Bibel der Glücksforschung steht geschrieben :

beim optimalem Wind in der Karibik herumsegeln, gut essen und trinken,

sexuellen Abwechslungen nicht abgeneigt sein.

Dann zeige sich das Belohnungssystem im Gehirn spendabel

und schütte Dopamin und körpereigene Opiate aus.

Soweit mein Motiv.

Im Forschungsbericht der Universität Zürich 07/04 wird bejaht,

daß verschiedene strategische Überlegungen unterschiedlich effektiv sein können.

Fazit von Prof. Marx : die Beobachtung früherer Ereignisse hilft nicht,

das nächste Ereignisse zu prognostizieren, da dieses vom vorigen unabhängig ist.

Daher bezögen sich Überlegungen nicht auf den nächsten Wurf,

nicht auf das Einzelereignis, sondern auf die Referenzklasse. Etwa laufende Serie.

Aber bitte Simplicity. Minimalismus. Der Kopf darf nicht rauchen.

Keine Tapeziertische für die Buchungsunterlagen.

Wenn Entscheidungen über das Wohin unbedeutend sind

- abgesehen für den Kapitalbedarf - warum aus ständig aktualisierten letzten 9 Coups Pair/ Impair den Favouriten rauspicken ?

Warum die Vollendungskugel Fünferfigur ohne Berücksichtigung des vierten Coups setzen ? Sisyphus lebt !

Wenn meine mentale Energie für anderes gebraucht wird,

warum nicht einfach nachsetzen ? Die letze Chance einfach nachsetzen.

Auf allen 3 Chancenpaaren. Von Haller weist nach, daß es vorteilhafter sei,

alle 3 Chancenpaare zu bespielen.

Wie oft hab ich schon zwischen Rot und Schwarz herumgehechelt,

während mich auf Passe eine Jahrhundertserie verhöhnte.

Ich bin nun mal seriensüchtig.

Die kopernikanische Wende wäre, endlich zu erkennen : auf das Wieviel kommt an.

Scheitern nicht nahezu alle Strategien daran, daß sie den Rhytmus

der persönlichen Treffer/Nichttreffer - Ereignisse, unseren einmaligen Fingerabdruck, völlig außer acht lassen.

Geduldig und geschmeidig

die Jetongröße der Plus/Minus - Permanenz anpassen.

Die Einsatzhöhe chamäleonisieren.

Das hätte obendrein den banalen Reiz, der " Klassisch - geht - nichts - Fraktion "

im Vorfeld den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Ausführlich hat sich Paroli über Strategien zur Satzhöhenanpassung,

geordneten Tendenzübergängen, Trendkanälen und intakten Minusdominanzen

geäußert.

http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=2738&hl=

- wird fortgesetzt -

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Kurzweilig, sich über das Ziel, die Wege dorthin, Gefahren am Wege,

den möglichen Benzinverbrauch, sprich Kapitalbedarf, auszutauschen.

Leichtsinnig, wer meint, sein Fahrzeug habe keine Gangschaltung.

Oder : bei abschüssiger Strecke den fünften, sechsten, siebenten Gang reinwürgt

und mit Vollgas auf den Abgrund zurast.

Also : Variation der Einsatzhöhe.

Zum Beispiel : Small, Medium, Large, XL.

5, 10, 15, 20 Euro.

Da das Ergebnis für die 3 Chancenpaare zeitgleich ermittelt wird,

wäre bei einem Treffer auf Rot und Manque für die PP ein + zu notieren,

obwohl wir vielleicht durch einen hohen Verlustsatz auf Pair als Saldosumme

weniger erhalten als wir beim Setzen investierten.

Bei Kurt von Haller habe ich nachgelesen ( Seite 105 ff ),

daß es ecartmäßig klüger sei, alle 3 Chancenpaare gleichzeitig zu verfolgen

als ein Chancenpaar über die dreifache Länge der Anzahl der Coups.

Durch die Standardabweichung bei gleichwahrscheinlichen Ereignissen

( mittlerer Erwartungswert Wurzel aus Gesamtzahl der Coups )

betrüge der Überschuß aller Gewinnpartien + 15 Stücke,

das mittlere Defizit aller Verlustpartien - 5 Stück ( auf 100 Coups ).

Außerdem stelle ich mir vor, ein Chancenpaar in einer chaotischen Tendenzphase zu sperren,

während die anderen beiden weiter gesetzt werden.

Ich empfehle ein Sitzungsabbruch an rabenschwarzen Tagen.

Wegen der seelischen Stabilität, dem Wellness - Level.

Die Einsatzhöhe - so die Vermutung - spielt für die Rhytmik der PP keine Rolle.

Irgendwo in der für uns unsichtbaren Welt fällt die Entscheidung,

ob die Kugel in die 26 oder die 0 hüpft.

Egal wieviel Kreuze der Crouper nach Abwurf Richtung Mekka schlägt.

Die Abweichung zur theoretischen Ideallinie wird vermutlich dort gesteuert,

wo täglich um die Zeitspanne X verschoben sekundengenau

weltweit die Wassermassen der Gezeiten mit lunaren Kräften

und lokalen Einflußgrössen unausweichlich ihre Gesetzmäßigkeiten erfüllen.

Wie kann ich ausschließen,daß bei risikoarmen Spiel nur eine " zeitliche Dehnung " eintritt, wie manche vielleicht argumentieren.

Was man nicht weiß, daß eben brauchte man. Ach, Goethe.

Überhaupt ist diese Art zu wetten nicht spektakulär, die schönen und / oder

reichen Damen werden mir kaum ihre Visitenkarten in die Hosentasche fummeln.

Auch eine Handy - Standleitung zum hiesigen Nerven - Notarzt scheint überflüssig.

Meine Bitte an euch : wer kann und mag, erleichtere mir durch ein wenig Design - Hilfe

die technische Handhabung.

Vielleicht ein handliches Notierkärtchen (wie es einst in Mittelhessen gepriesen),

eine einfache Benutzeroberfläche, um das Wieviel bei jedem Wurf

auf jedem Chancenpaar darzustellen. Und wie der Status Quo beim Saldostand ist.

Ein praxisnaher Entwurf, um Parolis PP - Basisregeln bequemer umzusetzen.

Für das Wohin entwickle ich das grafische Raster selbst.

Euch allen möglichst viele der vermuteten Tendenzphasen.

In diesem Sinne ein gutes Jahr.

:dance:

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Moin Casiyes,

Daher bezögen sich Überlegungen nicht auf den nächsten Wurf,

nicht auf das Einzelereignis, sondern auf die Referenzklasse. Etwa laufende Serie.

besser kann man kaum ausdrücken, worum es geht: Also brauchen wir

REFERNZKLASSEN!

Was brauchen wir noch?

Also : Variation der Einsatzhöhe.

Zum Beispiel : Small, Medium, Large, XL.

5, 10, 15, 20 Euro.

Einsatzhöhe für welches Spiel? Gehe ich recht in der Annahme, dass wir über

EC nachdenken?

Mir gefällt die Anzahl 4 nicht; ich schenke mir eine umfassende Begründung

- klar: gerade ist besser als ungerade -; aber der Mittelwert ist bei 4 eine Lücke,

ein Loch, in das wir noch nicht wollen.

VORSCHLAG:

Wir reden nicht über €, sondern über Stücke (können aber gern 1 Stück gedanklich

einem Euro zuordnen).

5 ------- 10 ------- 15 ------ 20 ------ 25 Stücke Einsatz (5 - 25 EURO) :anstoss:

S --------SM -------M ------- LM ------ L

Das Spiel wird mit M begonnen und über SM nach S oder über LM nach L verändert.

Läuft es "normal", spielen wir M. Bei negativer Entwicklung bewegen wir uns nach

unten, bei positiver nach oben.

Oben und unten zur Einprägung:

L =====> "Glückstage" (*****) --> 50 $-Cent

LM ====> normale Gewinne (****) --> 40

M =====> SPIELSTART (***) --> 30

SM ====> normale Verluste (**) --> 20

S =====> "Schwarze" Tage (*) --> 10 $-Cent

(* --> $-Cent für den praktischen Test)

So weit, So gut?

Grüße, Monopolis.

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Monopolis,

danke für Deine Impulse.

Ich will weder die Bank noch meinen Kopf sprengen.

Mit komplexen Setzweisen ( Wohin, wann, wieviel ), die letztlich zwar sehr sachkundig scheinen ( bei dem Aufwand muß es schon Hand und Fuß haben ),

aber - und darauf kommt es an - saldomäßig wenig Freude machen.

Der Berg kreisst und gebiert ein Mäuschen.

Daher sehr eng an der Tendenz auf allen 3 einfachen Chancenpaaren bleiben.

Jetongröße S SM M LM L leuchtet mir ein. Hatte, um es zu vereinfachen,

mit dem Gedanken gespielt nur S M L zu nehmen.

Auch Dein Vorschlag für die Stückgröße gefällt mir.

Bliebe die Aufgabe, ein anschauliches Buchungsblatt zu entwickeln,

aus dem nach jedem Wurf ersichtlich ist,

was nach der Vorgabe ( siehe Parolis Bemerkungen ) satztechnisch zu tun ist.

Ohne Wischiwaschi Blaba und eine Bauchspalte für Herrn Hättich.

Hätte ich, ich hab doch geahnt, daß . . .

Noch ein paar Sätze, die ich aus meiner Sichtweise in einem anderen Forum geschrieben habe.

Hat die Kugel ein Gedächtnis ? Nö. Aber die " Instanz ", die für die statistische Erfahrung des relativen Ausgleichs sorgt.

Ist ungefähre Prognose auch bei zufälligen Ereignissen möglich,

die den Gesetzen relativer Häufigkeit unterliegen ?

Das Ergebnis eines einzelnen Wurfes ist nicht voraussagbar.

Sehen wir uns Dutzende von Permanenzprotokolle verschiedener Casinos an.

Auf " die Dauer " erscheinen alle Zahlen nahezu gleich oft

und der ganze Rest im Rahmen der Standardabweichung.

Kein Gedächtnis ?

Phänomene, langes Ausbleiben oder gehäuftes Auftreten von Ballungen

sind immer willkommen. Uns, die wir angeschmiegt an die Tendenz mit der Bank spielen.

Zum Disput : " Konsequenz auf die persönliche Ergebnispermanz durch Variation der Satzhöhe -

ja oder nein ? "

Werfe ich mit einem Freund einen " einwandfreien " Euro 100 Mal in die Luft

um auf das Erscheinen von " Wappen oder Zahl " zu wetten

( gleichwahrscheinliches Ereignis ), wird 50 Mal Zahl und 50 Mal Wappen erscheinen. Plus / Minus 10 % Standardabweichung.

Gelänge mir im Zeitrahmen, in denen sich Nichttreffer ballen,

meinen Wetteinsatz von 10 Euro pro Wurf auf 2 Euro zu drosseln,

würden Roboter im PP - Speicher sofort ( und das weltweit für jeden Akteur ) das Vorkommnis archivieren,

um konsequent meine Verlusttreffer - Anzahl um den Faktor 5 zu erhöhen ?

Sind wir nicht alle überfordert, wenn wir uns und anderen plausibel machen wollen,

wie aufwandsintensiv und fehlerlos hinter den Kulissen die Anwendung von Naturkräften und - gesetzen gemanagt wird ?

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Moin Casiyes,

Zum Disput : " Konsequenz auf die persönliche Ergebnispermanz durch Variation der Satzhöhe -

ja oder nein ? "

dies soll jeder so halten, wie er will. ABER: Die Satzhöhe muss variiert werden.

Sie ist abhängig vom verfügbaren Kapital, nicht von der Stimmung des Spielers,

weil man mit schlechter Stimmung nicht spielen soll / darf.

Sind wir nicht alle überfordert, wenn wir uns und anderen plausibel machen wollen,

wie aufwandsintensiv und fehlerlos hinter den Kulissen die Anwendung von Naturkräften und - gesetzen gemanagt wird ?

Worauf bezieht sich diese Feststellung? Welches Management sprichst Du an,

das der Natur durch den Menschen oder die "Leistung" der Natur, quasi die

Naturgesetze?

Morgengrüße, Monopolis.

Nachtrag:

Jetongröße S SM M LM L leuchtet mir ein. Hatte, um es zu vereinfachen,

mit dem Gedanken gespielt nur S M L zu nehmen.

Vorschlag: VEREINFACHEN ==> Nur S M L. Dadurch entfällt die Forderung

entscheiden zu müssen, wie schlecht / wie gut es ist, die beim Spieler mit

Buchungszettel ohne EDV-Unterstützung nur Energie frisst.

Beim elektronischen Spiel sieht dies anders aus, da sind 5 Stufen leichter zu

händeln.

bearbeitet von Monopolis
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Ich vermutet, daß mir der Split S M L genügt.

Online - nie ! Außer Wiesbaden.

:wink:

Aber :

Von Haller schreibt, es sei vorteilhafter, alle 3 Chancenpaare anzugreifen.

Aber - so fiel mir gestern auf - was tue ich Zeromäster eigentlich,

wenn ich zum Beispiel Rot, Pair und Passe setze.

Am besten dem Croupier

"profi"laktisch noch 2 Stücke gebe, falls die 37 und 38 mal eingeführt würde.

:)

Setze ich 10 Euro auf Rot, spiele ich doch eigentlich 18 X Plein mit Stückgröße

von je etwa 1/2 Euro. Dasselbe bei Pair und Passe. Noch mehr pflastern würde zur Lachnummer.

Immer wieder erleben wir, daß auf einer oder zwei Chancenpaaren

Serienballungen oder gehäuft Intermittenzen auftreten.

Daher klingt es verführerisch, die Trauben zu reiten und nach 1 oder 2 Nichttreffern

das stagnierende oder " chaotische " Chancenpaar zu sperren und erst

nach der Trendwende, nach 2 fiktiven Treffern, erneut zu bespielen.

Bitte helft mit ein paar Bemerkungen dazu.

Die Variation der Jetongröße passend zum Saldoverlauf kriegen wir später.

Was " hinter den Kulissen abgeht " ? Ich meine damit, distanziert spöttelnd,

daß ich mir nicht zutraue, zu beweisen, ob jede Variation der Jetongröße

eine " eigene " persönliche Saldopermanenz formt

oder

ob unabhängig von der jeweils gesetzten Stückgröße

auf einem einfachen Chancenpaar nach einer Anzahl von Würfen X

das Ergebnis durchschnittlich fifty - fifty + / - 10 % minus Zerotribut beträgt.

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Von Haller schreibt, es sei vorteilhafter, alle 3 Chancenpaare anzugreifen.

Aber - so fiel mir gestern auf - was tue ich Zeromäster eigentlich,

wenn ich zum Beispiel Rot, Pair und Passe setze.

Setze ich 10 Euro auf Rot, spiele ich doch eigentlich 18 X Plein mit Stückgröße

von je etwa 1/2 Euro. Dasselbe bei Pair und Passe. Noch mehr pflastern würde zur Lachnummer.

Immer wieder erleben wir, daß auf einer oder zwei Chancenpaaren

Serienballungen oder gehäuft Intermittenzen auftreten.

Daher klingt es verführerisch, die Trauben zu reiten und nach 1 oder 2 Nichttreffern

das stagnierende oder " chaotische " Chancenpaar zu sperren und erst

nach der Trendwende, nach 2 fiktiven Treffern, erneut zu bespielen.

Bitte helft mit ein paar Bemerkungen dazu.

Hallo Casiyes,

lesen und verstehen

http://www.roulette-forum.de/index.php?act=ST&f=3&t=5177

Gruß Mandy16 :wink:

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Hallo Mandy16,

in jenem Beitrag schreibst Du:

„Werden 3 EC z.B. Rot, Impair, Manque kombiniert, so gewinnt man nur noch bei 5 Zahlen (1,3,5,7,9)

seinen Einsatz und verliert bei 5 Zahlen (20,22,24,26,28). Bei 13 Zahlen (12,14,…25,27) gewinnt

man 1/3 seines Einsatzes und bei 13 Zahlen (2,4,…34,36) verliert man 1/3. Bei Zero verliert

man die Hälfte seines Einsatzes.“

Wenn man aber beispielsweise GMR (12, 14, 16, 18) und die Gegenchance UPS (29, 31, 33, 35) betrachtet,

sieht die Sache schon anders aus, denn man hat dann jeweils nur vier „reinrassige“ Gegner. Und man braucht

auch nur eine von 4 anstatt eine von fünf Zahlen zu treffen, um das Maximum aus der Gruppe herauszuholen.

Je stärker ein Trend in einem der Tripletts, desto häufiger funkt auch das Gegentriplett dazwischen, so dass es

sich gerade in solchen Phasen lohnt, diesen Pulk gleich mit zu setzen.

Sicher ist jedenfalls, dass es zwei verschiedene Arten von Dreier-Kombinationen einfacher Chancen gibt, mit

jeweils unterschiedlicher Verlaufscharakteristik.

Viele Grüße

Llanos

PS:

Casiyes, eine „Resonanz gern auch von irakischen Kellerbloggern“ demnächst.

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.... sieht die Sache schon anders aus, denn man hat dann jeweils nur vier „reinrassige“ Gegner. Und man braucht

auch nur eine von 4 anstatt eine von fünf Zahlen zu treffen, um das Maximum aus der Gruppe herauszuholen.

Viele Grüße

Llanos

@ Llanos

Das ist ja noch viel schlimmer! :wink:

Siehe Deinen Einsatz auf drei EC als eine Einheit - und nur bei 4 von 37 Zahlen kannst Du Deinen Einsatz verdoppeln.

Du weisst sicher, wie lange 4 Zahlen ausbleiben können.

Gut, Du verlierst zwar auch nur bei 4 Zahlen alles, aber die vielen 1/3 Treffer!! Das Verhältnis ist viel schlechter als ein 2 Dutzend-Spiel.

Und durch diese Satzweise erhöhst Du quasi Deine Zerosteuer.

Mandy,

danke für die Denkanstösse.

 

  Jetzt brauche ich Zeit, weil ich es verstehen will.

  Sollte mir dann noch etwas unklar sein,

  schäme ich mich nicht, nochmal nachzufragen.

@ Casiyes

kein Problem, kannst jederzeit fragen, wenn Du Glück hast bekommst Du sogar ein Antwort :):)

Grüße Mandy16 :)

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Hallo Mandy16,

dann also noch mal, anhand eines realen Beispiels.

Ich habe vor mir liegen 56 aufeinander folgende Coups, von denen 14 Coups UMS sind (also die 11,

die 13, die 15 oder die 17), im Durchschnitt also jeder vierte Coup.

Hätte ich das Triplett Ungerade, Manque und Schwarz jedes Mal gesetzt anhand der drei einfachen

Chancen, hätte ich einen Überschuss von 19 Einheiten erzielt.

Hätte ich das Triplett direkt angesteuert mittels der vier Pleins, hätte ich einen Überschuss von 316

Stücken erwirtschaftet.

Hätte ich das „Gegentriplett“ GPR per Pleins mitgesetzt, wäre ich auf einen Gewinn von 416 Stücken

gekommen.

Vorraussetzung für diese Art Optimierung des „Wieviel bei jedem Wurf“ ist natürlich das Vorhandensein

eines TRENDS, - da hatte ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt.

Viele Grüße

Llanos

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ohne dass man die negative Erwartung grundlegend und nachrechenbar günstig verändern könnte.

Eine mathematische Beweisführung, um diese Aussage zu widerlegen, ist mir nicht möglich.

Daher die Illusionen seit vielen Generationen, es ginge was,

wenn das Verhalten am Tisch, sei es durch unterschiedliche Jetongröße

( unvorteilhaftes Zeitfenster für die Strategie X = Minimum - Einsatz ),

oder Blindheit für unvorteilhafte Entscheidungen, wie Du es an dem Beispiel

klar gemacht hast, Mandy, genauer unter die Lupe genommen würde.

Konkretes Szenario : ein Rentner in Casinonähe lebend, 1500 Euro Rente,

nimmt sich 1000 Euro von seinem Sparkonto, stückelt es in 100 Einheiten

von je 10 Euro und sagt, er wolle neben etwas Thrill und im Casino - Ambiente 3 Mal in der Woche diszipliert versuchen,

sich ein wenig mehr Lebensqualität zu erwetten, ohne aufwendige Denkarbeit ( aber mit sorgfältiger Buchführung ),

ohne daß sein Spielkapital zu schnell schmölze.

( aber wenn, wäre es auch kein Beinbruch )

Mich fragten Bekannte, bei mir sind es noch ein paar Jahre.

Welche Vorgehensweise wäre am aussichtsreichsten, am risikolosesten ?

Wobei die Lukrativität des Engagements nachrangig ist.

Nicht langfristig ( in dem Alter ), aber mit welcher Strategie wäre bei einigem Dusel

der " Wellness - Output " nach Sitzungen am öftesten ( wasn deutsch ! ).

Als Greenhorn würde ich sagen :

Schule Deine Wahrnehmung für Tendenzen.

Versuche bei Trends auf einfachen Chancen mitzuschwimmen.

Low - Sätze, wenn es zäh wird.

Stopp - Limits.

Hab ich da dem Opa Blödsinn erzählt ?

:wink:

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Es gab für Roulette kein „klassisches“ praxistaugliches Dauergewinnsystem, es gibt keines und es wird auch in Zukunft keines geben.

Ob mathematisch, empirisch oder intuitiv – es taugt alles nur zum Selbstbetrug und zum Betrug an anderen.

So der Sachse.

Ein Narr, Christian, wer Dir da widerspräche.

Es gibt sie nicht. Die Gewinnstrategie, die eine mathematisch begründbare

Dauergewinnmöglichkeit garantierte.

Und schon gar nicht für alle, für immer und unabhängig vom Invest - Kapital.

Dennoch - the mission is not impossible.

Bei den Manipulatoren komplexer Abläufe in biologischen Systemen,

den sogenannten Ärzten, heisst es zuweilen : Wer heilt, hat recht.

Stimmt so nicht, denn es unterschlägt die Möglichkeit anderer Wirkfaktoren,

von ihnen nicht beeinflusst.

Wer gewinnt, hat recht ?

Gelänge es in einem Zeitfenster (pseudo -) stabile Tendenzen

mit Hai - Sätzen zu jetonieren und " chaotische " Treffer/Nichttreffer - Ballungen

mit Low - Sätzen saldomäßig zu bagatellisieren,

wäre nicht in einem überschaubaren Zeitraum von einigen Monaten,

3 Sitzungen wöchentlich, eine Bilanz möglich,

die den 1,35 % Nachteil auf einfachen Chancen zu kompensieren vermag ?

Die Dosis machts ?

Fortuna, Venus & Mars, die Hand des Lieblingscroupiers - Schwamm drüber.

Gibt es sie, die Grauzone zwischen Glücks- und ( strategischem ) Geschicklichkeitsspiel ?

:wink:

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  • 1 month later...

Hallo Casiyes

Es ist bitter, wenn ein so substantielles Anliegen einfach in die Tiefe der Archive rauscht.

Ich lese mitunter Deine für mich humorvollen poetischen Texte als Delikatesse,

frage mich aber nach all den Jahren:

“Hat der das noch immer nicht geschnallt, oder will er als Parolis privater Dauer-Wadenbeißer in die Geschichtsarchive eingehen?“

Ich bin nun mal seriensüchtig.

Na und?

Da setzt man sich einfach zu den Sitzgelegenheiten abseits der Spieltische und wartet. Unser aller Problem ist das Abwarten. Aber das Nicht-Spielen zu spielen ist auch spielen.

Und vergiss endlich diese verdammten Casino-Permanenzen. Die machen Dich ja völlig fertig. :hut2:

Wandele Deine Serien um in „Nichtspiel-Serien“ (Buchführung)

und schon beginnt der erste Vorteil.

Aber vergiss Deinen Humor dabei nicht.... :hut2:

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Schön, PsiPlayer, daß Du in der letzten Nacht kurz nach 2 Uhr

noch an mich gedacht hast.

Wir TOP DOGS beißen nicht, wir bellen nur.

I had a dream.

Die ludografische Elite böte im Forum einander erste und letzte Hilfe,

um die Aktivitäten vom Glückspiel pur

in den Graubereich denkakrobatischer Kompetenzlösungsansätze zu verlagern.

Außerdem natürlich den Austausch über casinoalltägliche Banalitäten zu erleichtern.

Kann man vom Toilettenfenster des neuen Casinos Esplanade die Alster angucken?

Hat die blonde Croupiöse beim Black Jack in Potsdam immer noch den Kleinwagen

mit Heringsdorfer Nummernschild ?

So, zwei Uhr. Mittags.

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an Casiyes

du ergötzt dich an einer trivialen Ausdrucksweise, bringe es doch einfach mal auf den Punkt, da wäre mehr Resonanz da, bei der fünften Zeile hatte ich schon keine Lust mehr weiter zu lesen.

Wir wollen doch hier keine Poetische Abhandlungen lesen!

Knef :hut2:

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PsiPlayer hat mich angesprochen, ich hab geantwortet.

Es ist nicht poetisch, es ist nicht banal.

So wie ich schreibe, so spreche ich auch.

Das 1. Gebot heisst : Du sollst nicht langweilen.

Natürlich nehme ich einiges auf die Schippe.

Etwa den Trend, vom Content her Triviales oder sogar sehr Fragwürdiges

durch verschiedene Sprachstile, durch Gebrauch von englischen, lateinischen

und griechischen Phrasen in unkritisierbare Gefilde emporzuheben.

Der eine mag Shakepeare, der andere Heine, Goethe oder Karl Mai.

Dies ist hier kein rhetorisches Beckmesserei - Tobeforum.

Wer hellwach ist, liest zwischen den Zeilen. Und versteht.

Andere scrollen nach 5 Zeilen oder 5 Buchstaben.

Dahin wo die punktgenaue Inhalte warten.

:hut2:

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Das 1. Gebot heisst : Du sollst nicht langweilen.

So sehe ich das auch!

es geht hier um Roulette, und habe keine Lust hinter, über in den Zeilen zu lesen, weil oftmals eh nur Insider gequake ist.

Punktgenau und zielgenau sollte es sein, die Sprache dem Thema angepasst so soll es sein, und nicht wandeln in düsterer sprach wo Nebel emporsteigen!

Knef :hut2:

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Hi Knef

an Casiyes

du ergötzt dich an einer trivialen Ausdrucksweise, bringe es doch einfach mal auf den Punkt, da wäre mehr Resonanz da, bei der fünften Zeile hatte ich schon keine Lust mehr weiter zu lesen.Wir wollen doch hier keine Poetische Abhandlungen lesen!

Knef

Du bist hier sehr schnell. Es gibt Menschen mit einer Begabung und es gibt viel mehr Menschen ohne. Die Menschen mit Begabung werden oft missverstanden oder gar nicht erkannt als solche. Es muss nicht jeder unpoetisch reagieren.

Punktgenau und zielgenau sollte es sein, die Sprache dem Thema angepasst so soll es sein, und nicht wandeln in düsterer sprach wo Nebel emporsteigen!

Ich mag das ja auch. Beides. Wir sollten Ergänzendes nicht ausklammern.

:hut2: Psi

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Hallo Casiyes

Schön, PsiPlayer, daß Du in der letzten Nacht kurz nach 2 Uhrnoch an mich gedacht hast.

:D In der Tat. Ich wollt’ Dir schön öfter mal schreiben. Mit der Nacht hat es dabei nur wenig zutun. Denke ich. Habe einen 25-Stunden Rhythmus (offensichtlich Marsmensch), da ist die Nacht oft ein Tag.

Auch wenn es von mir nicht so rüber kommen mag: Ich bin ein echter Fan. :D

Freue mich über Deine Antwort (und hoffe nur, dass ich sie so verstehe, wie Du sie meinst).

Wieder unübertrefflich! :D

I had a dream.

Die ludografische Elite böte im Forum einander erste und letzte Hilfe,um die Aktivitäten vom Glückspiel purin den Graubereich denkakrobatischer Kompetenzlösungsansätze zu verlagern.

Testen wir Mal:

Ich verstehe eines, aber Du meinst vielleicht etwas anderes.

Das Eine, was ich zuerst wörtlich verstehe, ist, dass Du tatsächlich „denkakrobatische Kompetenzlösungsansätze“ meinst. :hut2:

Diese mag ich gar nicht. Denn die bringen nichts. Wie wir ja sehen können. Ich mag die Ansätze, die jenseits davon liegen. Also die, die aus dem Undenkbaren kommen.

Ob sich jemals eine zusammengehörige Gruppe (du magst es „ludografische Elite“ nennen) im Forum zusammenfindet, ist so eine undenkbare Frage, die sometimes auch in mir an die Oberfläche kommt. Dazu habe ich unlängst einen Vorschlag an Paroli gemacht: Ob er nicht eventuell eine jährliche Las-Vegas-Gruppenreise organisieren könnte. Die Antwort war nicht unoptimistisch, man muss sehen. Daraus könnte sich vielleicht so etwas bilden, was Dir vorschwebt.

Außerdem natürlich den Austausch über casinoalltägliche Banalitäten zu erleichtern. Kann man vom Toilettenfenster des neuen Casinos Esplanade die Alster angucken? Hat die blonde Croupiöse beim Black Jack in Potsdam immer noch den Kleinwagenmit Heringsdorfer Nummernschild?

:D Ob sich daraus „casinoalltägliche Banalitäten“, englischer Sprachgebrauch „Gossips“, bilden, da bin ich mir ganz sicher, dass Du gewiss zur allgemeinen Erheiterung öfter einiges beizutragen wüsstest.

Andere scrollen nach 5 Zeilen oder 5 Buchstaben. Dahin wo die punktgenauen Inhalte warten.

Nee, nee

scrollen ist bei Dir nicht. Ich lass es mir appetitlich Wort für Wort auf die Zunge zergehen, wie samtene Traubenzuckerstückchen im liegendem Tau des frühen Morgen....

:hut2: Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Casiyes

Natürlich nehme ich einiges auf die Schippe. Etwa den Trend, vom Content her Triviales oder sogar sehr Fragwürdiges, durch verschiedene Sprachstile, durch Gebrauch von englischen, lateinischen und griechischen Phrasen in unkritisierbare Gefilde emporzuheben.

Da muss ja für Dich der Satz:

„The trend is your friend.”

wie Hohn klingen.

Ich verstehe das. Aber muss man gleich durch alle Sprachen rauschen? :D

Reicht da nicht eine? Im Wörterbuch steht für „Trend“: „Richtung“

Übersetzt also:

Die Richtung ist deine Dichtung.

Klappt doch, oder?

Man muss nur Deutsch verstehen können, dann klappt die Übersetzung.... :hut2:

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

und wenn man es mit "Tendenz" übersetzt?

Ein Modetrend oder eine Tendenz zu immer dickeren Kindern sind Erscheinungen, die im Gegensatz zu einem "so genannten" Trend in einer Permanenz noch eine zeitlang weiterlaufen, als ob sie eine auschwingende Masse hätten.

Dagegen kann mit einem "erkannten" Trend in der Permanenz im gleichen Moment Schluss sein.

Deshalb dürfen Ereignisse innerhalb einer Permanenz nicht als Trend oder Tendenz bezeichnet werden.

sachse

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