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Huhu :hut:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i>wenn maschine A das gleiche macht wie maschine B gibt es keinen vernünftigen grund nur an maschine A zu arbeiten. </i></fieldset></div>

Nehmen mer mal an, ich spiel' mein TVP-Favoriten-Spiel. Bauen mer das mal etwas um, auf die 2 Maschinen betrachtet. Ich schreib' mir jede gefallene Zahl der beiden Machinen als eigene Permanenz auf, nun bekomm' ich in meiner gebastelten Permanenz 'n Satzsignal für 'ne Transverale, für das Satzsignal ist ausschliesslich Maschine A verantwortlich. Ich tät' mich da etwas schwer, diese Transversale an Maschine B zu spielen, geschweigen denn an 'nem ganz and'ren Tisch.............

Ich stimm' soweit zu, dass ich sag', die Permanenz, die beim Basteln entsteht, weist die gleichen Phänomene auf wie jede and're Permanenz auch, 'n spielbarer Ansatz ist für mich dabei aber noch nicht rausgekommen, höchstens 'ne Anpassung des Satzsignals...........

Ende letzten Jahres hab' ich eines dieser traumhaften Spiele gehabt, ich weiß noch, 's war die TVP 4-6. Nach längerem Ausbleiben in der laufenden Permanenz kam s'e kurz hinter'nander zwei mal, da hab' ich die mal auf Verdacht vorsichtig angespielt, der erste Treffer war im ersten oder zweiten Coup, weiß ich nicht mehr genau. Dann etwas mehr riskiert, der nächste Treffer war etwas später, also erst mal mit gleichem Einsatz weiter. Dann wieder Treffer nach zwei oder drei Coups, dann hab' ich die Transversale aggressiv gespielt, nach dem fünften Treffer war ich um die 100 Chips im Plus, dann hab' ich die Sache wieder ruhiger angeh'n lassen, denn irgendwann bleibt die TVP ja auch wieder aus. Zwei Treffer gab's dann noch, dann 8 Coups kein Treffer, dann war Schluss, aber immerhin etwa 120 Chips Plus :hut: . Ich bin mir nicht so sicher, ob das auch so gekommen wär', hätt' ich aus zwei Tischen die Permanenz zusammen geschustert und an 'nem dritten Tisch gespielt...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut:

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.... doch je länger ich mich damit auseinander gesetzt habe,um so klarer wurde mir das es wirklich egal ist wann und wo ich mir ZUFALLSEREIGNISSE notiere!!!egal ob ec,plein,usw.man muss den kessel nur als das sehen was er auch ist,eine maschine die zufallsereignisse produziert!!!wenn maschine A das gleiche macht wie maschine B gibt es keinen vernünftigen grund nur an maschine A zu arbeiten.

                                   

                                      gruß charly 22

Ich muss dich enttäuschen, denn du irrst dich gewaltig. Zumindest kann ich das für Plein-Werte sagen.

Beispiel: ein Pferdekarren fährt dich von A nach B über die Straße X.

Ein Opel-Doktor-Wagen tut das auch

Ein Borgward tut das auch

ein P17 tut es auch

ein Mercedes tut es auch

Ein Ferrari auch.

alle kommen an: (Erfüllung von 2/3, Serien, Spannungen, Figuren, Intervallen etc.)

Aber jeder auf seine eigene Art und Weise.

gruss

local

PS: Mein Beispiel soll eher auf den Komfort und nicht auf das Alter der Beispielgefährte bezogen werden.

bearbeitet von local
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hallo danny

du beobachtes schon wieder zwei maschinen gleichzeitig,das beispiel von dir wäre so als wenn du 36 spiele beobachten würdes,die satzsignale notierst und dann in der nächsten

rotation auf die auf die satzsignale der ersten spielst!!!!

nehmen wir mal an du spielst dein tvp-favoriten-spiel,notierst dir deine zahlen an deinem tisch in deiner stadt,und du gewinnst.danach fährst du von deinem gewinn in den urlaub,und spielst in las vegas wieder dein tvp-favoriten-spiel,doch jetzt kommt der rücklauf und du verlierst,wie kann das denn sein es ist ja ein ganz anderer tisch!!!er kann doch nicht einfach meine zahlen gespeichert haben meinen rücklauf darf ich nur an den tisch haben den ich beobachtet hab!!!!!!sieh es doch einfach mal so wie du es auch mit deiner pp machst die schleppst ja auch überall mit hin.

gruß charly 22

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Moin @local,

Ich muss dich enttäuschen, denn du irrst dich gewaltig. Zumindest kann ich das für Plein-Werte sagen.

Beispiel: ein Pferdekarren fährt dich von A nach B über die Straße X.

Ein Opel-Doktor-Wagen tut das auch

Ein Borgward tut das auch

ein P17 tut es auch

ein Mercedes tut es auch

Ein Ferrari auch.

ich will Deinen Vortrag mal mit dem Beispiel eines restanten (zurückgebliebenen)

Dutzend bestätigen / ergänzen.

Wir wissen, dass ein Dutzend bis zu 50 x ausbleiben kann (als Grenzwert)!

Nun erleben wir an Tisch (Maschine) 1, dass 1 Dtzd. 40 x nicht gekommen

ist und können sicher sein, dass es während der nächsten 10 Coups kommt.

Na gut, wir werden es nicht erleben, aber wir werden eine Permanenz im OC

finden, bei der dies der Fall ist.

Wir wechseln den Tisch und das gleiche Dutzend bleibt 25 x aus.

Wenn es keine Rolle spielen würde, ob wir wechsel oder nicht, könnten

wir die 40 + 25 addieren und kämen auf eine Länge für das Ausbleiben

von 65.

Grüße, Monopolis. :hut:

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Moin Monopolis,

hier machst du ein interessantes Gedankenexperiment:

...

Wenn es keine Rolle spielen würde, ob wir wechsel oder nicht, könnten

wir die 40 + 25 addieren und kämen auf eine Länge für das Ausbleiben

von 65.

Dass eine zusammengesetzte Permanenz genauso wie eine Permanenz, die aus derselben Quelle stammt, sämtliche Roulettegesetze (die sich letztendlich alle aus der Binomialverteilung ableiten lassen) erfüllt, ist unbestritten.

Nun kommst du daher und suchst dir im Archiv zwei extreme Ecarts eines Dutzends zusammen, hängst die Permanenzabschnitte hintereinander und – voilà: ein Super-Ecart entsteht, der jenseits von gut und böse ist ...

Diese Methode funktioniert auch in kleinen Schritten.

Nehmen wir an, ein "Loser of the day" setzt heute Abend starr auf Rot.

Konstruiertes Beispiel:

04.09.2006, 16:03 Uhr - HH Tisch 1: 7er Serie Schwarz

Abbruch, Bierchen trinken und weiter an Tisch 2.

04.09.2006, 16:51 Uhr - HH Tisch 2: 5er Serie Schwarz

Frust, einige BlackJack-Partien, dann zum Tisch 4.

04.09.2006, 17:44 Uhr - HH Tisch 4: 6er Serie Schwarz

Geld alle. Wut im Bauch. Zum Bankautomaten, danach zu Tisch 9.

04.09.2006, 18:21 Uhr - HH Tisch 9: 8er Serie Schwarz

Jetzt richtig wütend, 3 Whisky trinken, zurück an Tisch 1, wo das Elend begann.

04.09.2006, 19:11 Uhr - HH Tisch 1: 7er Serie Schwarz

Der Ärmste hat jetzt eine 35er-Serie Schwarz erwischt.

Dabei waren die Schwarz-Serien der einzelnen Spielabschnitte nur wenig spektakuläre 5 bis 8 Coups lang.

Ist damit das Gesetz der unterbrochenen Permanenz ad absurdum geführt? :hut:

Nein ist es nicht!

Denn die mathematische Wahrscheinlichkeit für eine solche Pechsträhne (sich 5 mal an einen Tisch setzen, der genau zu diesem Zeitpunkt eine längere Schwarz-Serie produziert) wird genauso klein sein wie für die 35er-Serie einer EC.

Absolute Grenzwerte gibt's nicht, nur Wahrscheinlichkeiten die gegen Null streben (aber nie gleich Null werden). Auch eine 100er-Serie Schwarz ist nicht undenkbar, sie hat exakt die gleiche Wahrscheinlichkeit wie die 100er-Figur auf S/R, die gestern in HH an Tisch 1 kam – oder sonstwo in einem Spielsaal.

Morgengrüße von der Insel (--> an die Nahe?)

Woher weißt du das denn? :hut:

Und von welcher Insel kabelst DU deine Beiträge ins Forum?

:hut: webpirat

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Moin Webpirat,

Woher weißt du das denn? 

Und von welcher Insel kabelst DU deine Beiträge ins Forum?

das habe ich in der Kreuznacher Narrenkappe gelesen, beim August Anhäuser! :hut:

Und zu 2.: Sie liegt vor der Nordseeküste.

Damit hätte ich das Wichtigste erledigt. :h::hut:

In jungen Jahren habe ich Dich mal gebeten, Permanenzen auf Nasenbildung

auszuwerten. Du hattest sowas angeboten. Und weil Du auf anderen "Baustellen"

unterwegs warst, habe ich begonnen, mich mit Egg-Zell zu beschäftigen und

habe beim Suchen Deine 455 CC-Tage gefunden.

Zum Thema: Natürlich bewegen wir uns auf "einer" unendlich langen Permanenz-

strecke und deshalb hast Du im Prinzip recht. Diese Feststellung hat bisher - so

denke ich - dazu geführt, dass man für Auswertungen Permanenzen aneinander-

gehängt und neu erzeugt hat. Und natürlich bekommen wir die @sachse Ergebnisse.

Bist Du mal mit einem "Zerhacker" in die langen Permanenzen gegangen und

hast sie in 500er Coupstrecken zerlegt und diese dann einzeln ausgewertet?

Mit dieser Maßnahme kommmst Du ans praktische Spielgeschehen und Du

wirst keine > 30 Coup lange EC-Folge finden. Und wenn Du dann mit dem

Einsatz auf 3 Zahlen erst beginnst, wenn sie (in Summe) 250 x nicht erschienen

sind und unmittelbar nach Plus auf dem Konto den Marsch beendest, bleibt auch was für 'ne Narrenkappe übrig. :h:

Und zu Deinem Beispiel:

Der Ärmste hat jetzt eine 35er-Serie Schwarz erwischt.

Auf diesem Wege kommt man dann auch ganz locker auf EC-Folgen, die > 70

sind.

Freundliche Grüße von der - heute windigen - Nordseeküste

Monopolis. :hut:

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Moin Monopolis,

das habe ich in der Kreuznacher Narrenkappe gelesen, beim August Anhäuser! :hut:

also, in der Kreuznacher Narrenkappe war über einen "webpirat" ganz bestimmt noch nie etwas zu lesen.

Und du trinkst auf deiner Nordseeinsel Nahewein vom Anhäuser?

Zum Thema:

... Bist Du mal mit einem "Zerhacker" in die langen Permanenzen gegangen und

hast sie in 500er Coupstrecken zerlegt und diese dann einzeln ausgewertet?

Mit dieser Maßnahme kommmst Du ans praktische Spielgeschehen und Du

wirst keine > 30 Coup lange EC-Folge finden. Und wenn Du dann mit dem

Einsatz auf 3 Zahlen erst beginnst, wenn sie (in Summe) 250 x nicht erschienen

sind und unmittelbar nach Plus auf dem Konto den Marsch beendest, bleibt auch

was für 'ne Narrenkappe übrig. :hut:

Jetzt springst du von EC auf Plein.

Erst einmal zu den 500-Coup-Strecken.

Die kann man sich auf der Homepage vom CC täglich herunterladen, und lange Zeit habe ich sie für meine Auswertungen verwendet. Das tue ich auch heute noch ab und zu, aber ich bin eigentlich dazu übergegangen, nur noch realistische (spielbare) Strecken zu testen, konkret 37 Coups (1 Rotation), 50 Coups, 74 Coups (2 Rotationen), 100 Coups und 111 Coups (3 Rotationen).

Länger setze ich mich nicht am Stück an einen Roulette-Tisch, weder im Realcasino noch im OC.

Allerdings eröffnet wallerkings Setz-Roboter (der super funktioniert!) da ganz neue Möglichkeiten.

Trotzdem: Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass jede Strategie schlechtere Ergebnisse bringt, je länger man die Spielstrecke wählt. Ist ja auch logisch, schon allein wegen der Zero.

Zurück zu Plein.

Wie ich schon weiter oben sagte: Bei EC und Dzd/Kol-Strategien kann man sich seine Permanenz von verschiedenen Tischen zusammenstückeln (der Vergleich mit den 2 Maschinen, die das Gleiche produzieren, gefällt mir sehr gut).

Doch bei TvP, Carré, TvS, Cheval und Plein würde ich im Realcasino eine fortlaufende Permanenz buchen.

(Im OC ist es auch bei diesen höheren Chancen egal, da kann ich immer zwischendurch den Tisch wechseln, denn ein RNG kennt keine Zahlenscheibe. Und außerdem wird jeder Tisch vom gleichen Zahlenstrom gespeist, also aus der gleichen Quelle.)

Für mich sind 3 Plein-Strategien Erfolg versprechend:

1. Die ballistische (KG ud WW), nur im Realcasino spielbar.

Kesselgucken kann ich nicht. Wurfweiten-Strategien gibt es die ein oder andere.

2. Die physikalische, auch nur im Realcasino spielbar.

Das ist für mich nicht dasselbe wie die ballistische. Mit physikalisch meine ich, wie die Zahlen auf der Rotationsscheibe aufeinander folgen. Also ein Sektoren-Ansatz.

Ich habe oben behauptet, dass, je breiter ein Kesselsektor gewählt wird, die Ecarts größer werden. Große Ecarts sind der Horror für Verlustprogressionen und ein Segen für Gewinnprogressionen. Also habe ich eine raffinierte Gewinnprogression für Kesselsektoren entwickelt. Die ist allerdings zurzeit nur in Wiesbaden online spielbar, da für die Signalisierung Rechenpower benötigt wird, die ich nicht im Kopf habe.

3. Nach der Binomialverteilung, das geht am besten im OC.

Ein Angriff erfolgt, wenn die Pleinzahlen-Verteilung nach einer Permanenzstrecke x von der Binomialverteilung abweicht. Dann Spiel auf Ausgleich, hin zu den Erwartungswerten der Binomialverteilung. Und zwar im Gleichsatz.

Genau das macht local mit seiner RNF-Strategie. Für mich das 1 Prozent der klassischen/mathematischen Ansätze, die wirklich was taugen.

Schon 1978 schrieb ein damals ziemlich frustrierter Thomas Westerburg in »Nichts geht mehr«:

... dass einzig und allein ein Spiel, dem in irgendeiner Form die Häufigkeitsverteilung der Zahlen nach Poisson zugrunde liegt, meiner Ansicht nach noch eine Chance in sich birgt, das überaus schwierige Roulette-Problem zu lösen.

Nur standen Überlegungen, die Binomialverteilung für eine Roulettestrategie anzuwenden, vor 28 Jahren gerade am Anfang und es fehlten damals noch die Personal Computer, um daraus einen erfolgreichen Ansatz zu entwickeln.

:hut: webpirat

bearbeitet von webpirat
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Nur standen Überlegungen, die Binomialverteilung für eine Roulettestrategie anzuwenden, vor 28 Jahren gerade am Anfang und es fehlten damals noch die Personal Computer, um daraus einen erfolgreichen Ansatz zu entwickeln.

Die Computer fehlten eher, um das Spiel zu simulieren und somit das Gegenteil zu belegen. :hut: Sämtliche Gesetzmäßigkeiten der Stochastik werden Dir nicht helfen, den Bankvorteil zu minimieren geschweige denn umzukehren.Aber mach da ruhig Deine eigenen Erfahrungen...

Achja, man braucht für solche Berechnungen nicht zwingend PCs.

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moin webpirat

da du immer noch der meinung bist das man nur bei ec und dzd die maschine wechseln kann,möchte ich dich mit einem gegenbeispiel konfrontieren,deiner meinung zu folge wäre es also schwerer einen rücklauf zu bekommen wenn ich mit meiner plein strategie mit der ich gewonnen hab in ein anderes casino fahren würde???den wenn es vorteilhaft wäre bei einer plein strategie an der gleichen maschine zu setzen,müßte es gleichzeitig schwerer für mich sei,wenn ich mein geld wieder verspielen will.also versuch ich immer wenn ich an maschine A gewonnen hab,an maschine B weiterzuspielen!!!also ich bin nach wie vor der meinung es gibt weder einen vorteil noch einen nachteil,wenn man die maschine wechselt!!!!VORAUSGESETZT MAN BEOBACHTET NUR EINE MASCHINE!!!

GRUß charly 22

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moin webpirat

da du immer noch der meinung bist das man nur bei ec und dzd die maschine wechseln kann, ...

GRUß charly 22

Ich gebe zu, das ist mehr oder weniger eine Glaubensfrage.

Die Mathematik sagt ganz klar: "egal".

Der Bauch sagt: "auf gar keinen Fall".

Man könnte jetzt versuchen, den Beweis zu führen.

Z.B. an einem Tisch 37 Coups nach locals RNF-Strategie notieren und die Satzsignale ermitteln (buchen und suchen) und dann

a) am gleichen Tisch setzen

b) am Nebentisch setzen

Das Ganze mindestens 1.000 mal und dann gucken, wo's besser lief.

Wenn ich eine Wette darauf abschließen könnte würde ich auf "gleicher Tisch" wetten.

Bei EC Schwarz/Rot sage ich dagegen laut und deutlich "EGAL".

Ich akzeptiere aber auch deine Meinung.

Du kannst ja dagegen wetten.

Nur – wer macht den Test?

:werweiss: webpirat

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hallo webpirat

nun mal ernsthaft,so ein tisch ist ein lebloser gegenstand,er hat kein gehirn oder sonstwas er ist nur mittel zum zweck nur herr zufall speichert ab.du könntes zur ziehung auch 37 tischtennisbälle nehmen 1-37 beschriften und in eine trommel stecken das ganze zwei mal,würdes du jetzt auch die 37 tischtennisbälle bevorzugen die du zu deiner ermittlung genommen hast,um auf was auch immer zu spielen?????? WILLST DU IMMER NOCH WETTEN????

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Moin webpirat,

Und du trinkst auf deiner Nordseeinsel Nahewein vom Anhäuser?

leider darf ich keinen Alkohol wegen einiger Medikamente; aber ich erinnere

mich an den leichten Johannisbeergeschmack.

Neben der Kreuznacher Narrenkappe - der echten vom August Anhäuser -

erinnere ich mich auch auch an einen "Münsterer Kapellenberg", der sich

hervorragend entwickelt hat.

  Jetzt springst du von EC auf Plein.

EC habe ich nur zur Erläuterung angesprochen.

CC-Permanenzen lade ich mir runter, deshalb auch das Zerhacken der

GPC-Monatspermanenze in 500er. Im übrigen sind Deine 455 CC-Tage

auch bei mir gelandet.

Ich habe viel Permanenzen wegen Übereinstimmung mit den Sollwerten

sortiert und begonnen sie nach unterschiedlichen Kriterien auszuwerten.

Allerdings eröffnet wallerkings Setz-Roboter (der super funktioniert!) da ganz neue Möglichkeiten.

Leider schaltet er beim Spiel auf Zahl ab, wenn die Zahl einmal gefallen ist.

Auch vermisse ich die Aufzeichnung der gefallenen Zahlen, die man beim

Geldspiel zwar nachträglich auslesen kann. Aber angenehmer wäre schon

z. B. eine txt-Datei, so dass man nachträglich prüfen kann, was passiert ist.

Richtig gut finde ich die Meldung während der Vorlaufzeit, :werweiss: wenn man

den Ton nicht wegschaltet.

3. Nach der Binomialverteilung, das geht am besten im OC.

Ein Angriff erfolgt, wenn die Pleinzahlen-Verteilung nach einer Permanenzstrecke x von der Binomialverteilung abweicht. Dann Spiel auf Ausgleich, hin zu den Erwartungswerten der Binomialverteilung. Und zwar im Gleichsatz.

Genau das macht local mit seiner RNF-Strategie. Für mich das 1 Prozent der klassischen/mathematischen Ansätze, die wirklich was taugen.

Volle Zustimmung!

(Im OC ist es auch bei diesen höheren Chancen egal, da kann ich immer zwischendurch den Tisch wechseln, denn ein RNG kennt keine Zahlenscheibe. Und außerdem wird jeder Tisch vom gleichen Zahlenstrom gespeist, also aus der gleichen Quelle.)

Bist Du da ganz sicher? Es ist zwar ein Zahlenstrom, aber wann welchem Tisch

was zugewiesen wird, wissen wir nicht.

Grüße von der Insel

Monopolis.

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Moin @charly22,

hallo webpirat

     

                  nun mal ernsthaft,so ein tisch ist ein lebloser gegenstand,er hat kein gehirn oder sonstwas er ist nur mittel zum zweck nur herr zufall speichert ab.du könntes zur ziehung auch 37 tischtennisbälle nehmen 1-37 beschriften und in eine trommel stecken das ganze zwei mal,würdes du jetzt auch die 37 tischtennisbälle bevorzugen die du zu deiner ermittlung genommen hast,um auf was auch immer zu spielen?????? WILLST DU IMMER NOCH WETTEN????

ich werde das mal mit 74 Golfbällen testen, die ich durchnumeriere und in

2 Einkaufsbeutet packe. :drink2:

In jedem Beutel 37 Bälle, die Nummer des blind gegriffenen Balles wird

notiert und er kommt wieder in den Beutel (anders als beim Lotto).

Wir brauchen 100 Zahlen und ziehen sie

1.) Aus Beutel 1

2.) Aus Beutel 2

3.) 50 aus Beutel 1 / 50 aus Beutel 2

4.) 20 aus Beutel 1 / 80 aus Beutel 2 usw.

Sitzt der Zufall nun im Beutel? In jedem ein halber oder anders verteilt?

Grüße, Monopolis. :werweiss:

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moin local

    dann kann ich ja nur hoffen das all deine statistiken von ein und dem selben tisch kommen!!!und vergiss nicht dein FUNKTIONIERENDES SYSTEM nur an deinem tisch zu spielen,wenn dein casino jetzt auf einmal schließen würde,wäre alle arbeit um sonst!!!!

                                    gruß charly 22

Tja charly,

Das tun sie! Für jeden Tisch den ich spiel habe ich eine eigene Statistik.

Den zweiten Satz werte ich so, daß du meine Hinweise nicht hören möchtest.

ok.

und tschüss

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(Im OC ist es auch bei diesen höheren Chancen egal, da kann ich immer zwischendurch den Tisch wechseln, denn ein RNG kennt keine Zahlenscheibe. Und außerdem wird jeder Tisch vom gleichen Zahlenstrom gespeist, also aus der gleichen Quelle.)

Bist Du da ganz sicher? Es ist zwar ein Zahlenstrom, aber wann welchem Tisch was zugewiesen wird, wissen wir nicht.

Monopolis.

Ja, ich habe es so gelesen (frag' jetzt bitte nicht, wo).

Ein RNG (Random Number Generator) ist nicht ganz billig. Jedes OC hat maximal einen, es soll sogar so sein, dass teilweise mehrere OC einen RNG gemeinsam nutzen (die Antillen-Inseln sind ja klein, da muss man nur eine Strippe ins Nebengebäude ziehen).

Dieser RNG liefert einen ständigen Zahlenstrom. Die Tische "greifen" in diesen Strom hinein und schnappen sich eine Zahl.

Ich stelle mir das so vor wie beim Entchen-Spiel beim Kreuznacher Jahrmarkt: Gelbe Plastikenten schwimmen im Kreis und die Kinder angeln sich mit einer Magnetangel eine Ente raus. Die wird dann von den Kleinen aufgeregt umgedreht, denn unten steht eine Zahl drauf. Meistens gewinnen sie damit einen Schlüsselanhänger (und damit mehr wie mancher beim Roulette). Der Budenbetreiber setzt dann das Entchen wieder an irgendeiner Stelle ins Wasser.

Wenn das stimmt (und davon gehe ich aus), dann wird jeder Tisch im OC aus der gleichen Quelle gespeist. Deshalb bin ich sicher, dass es vollkommen egal ist, an welchem Tisch man unterbricht, für wie lange und wo man dann weiterspielt.

Genau das behauptet Charly22 ja von jedem Spielsaal.

Und da stimme ich ihm nicht 100 Prozent zu. Jeder Tisch dort ist ein selbständiger Zufallsgenerator, der zudem noch von verschiedenen Croupiers bedient wird. Ich bin der Meinung, dass sich die Binomialverteilung bei den höheren Chancen an ein und demselben Tisch schneller den Erwartungswerten annähern wird als an einem Tische-Mix.

Aber um das zu beweisen müsste man den Test machen, den ich beschrieben habe.

:werweiss: webpirat

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local:
Tja charly,

Das tun sie! Für jeden Tisch den ich spiel habe ich eine eigene Statistik.

Von welchem Einzeltisch stammen denn die 10 Millionen Coups, auf denen Dein sogenanntes Dauergewinnsystem basiert?

sachse

Ich habe schonmal betont, daß ich dieses "Satzpicking" zum Zwecke des Spottverbreitens nicht besonders leiden kann.

Meine Strategie ist kein System! (wie oft hab ich das eigentlich schon betont)

Es ist auch keine "Dauergewinn..." sondern gewinntragend.

Und wenn man 10 Tische mit der Basisversion über somit insgesamt 10 Millionen Coups jagt und im Plus bleibt, kannst du dir ausmalen, was meine einzeltischversion "kann".

Aber das interssiert dich ja ech nicht.

Das beste wäre du blubberst mich nicht mehr an.

Einfacher: ich gehe auf deine anmachen nicht mehr ein.

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Huhu :werweiss:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i>nehmen wir mal an du spielst dein tvp-favoriten-spiel,notierst dir deine zahlen an deinem tisch in deiner stadt,und du gewinnst.danach fährst du von deinem gewinn in den urlaub,und spielst in las vegas wieder dein tvp-favoriten-spiel,doch jetzt kommt der rücklauf und du verlierst,wie kann das denn sein es ist ja ein ganz anderer tisch!!!er kann doch nicht einfach meine zahlen gespeichert haben meinen rücklauf darf ich nur an den tisch haben den ich beobachtet hab!!!!!!</i></fieldset></div>

's ist überhaupt nicht gesagt, dass am nächsten Tag in 'ner and'ren Stadt, an 'nem and'ren Tisch oder wie auch immer der Rücklauf kommen muss, der Zufall kann unabhängig von Zeit und Raum beliebig lang' bewährtes spielen..............

Ebenso kann der Rücklauf überall zu jeder Zeit zuschlagen. Nur ist's so, dass ich bei jedem Spiel, egal wann und wo, die Favoriten neu ermittel', und zwar anhand der Tischpermanenz. Der Zufall bastelt an jedem Kessel zur selben Zeit and're Kapriolen und bildet seine Favoriten und Restanten. Ebenso macht er das bei einer privat zusammen geschusterten Permanenz, welche meiner Meinung nach nicht spielbar ist (zumindest nicht bei höheren Chancen.........), da der Kessel real nicht existiert...........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i>sieh es doch einfach mal so wie du es auch mit deiner pp machst die schleppst ja auch überall mit hin.</i></fieldset></div>

Das ist dann aber die PP nach Gewinn und Verlust, und die ist ganz hilfreich, wenn's d'rum geht, die Einsatzhöhe bzw. die Progression festzulegen.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :drink2:

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Moin @webpirat,

Absolute Grenzwerte gibt's nicht, nur Wahrscheinlichkeiten die gegen Null streben (aber nie gleich Null werden). Auch eine 100er-Serie Schwarz ist nicht undenkbar, sie hat exakt die gleiche Wahrscheinlichkeit wie die 100er-Figur auf S/R, die gestern in HH an Tisch 1 kam – oder sonstwo in einem Spielsaal.

ich gehe wohl recht in der Annahme, dass sich an Tisch 1 in HH keine der 100er

Figuren realistisch wiederholt hat?

Dieser RNG liefert einen ständigen Zahlenstrom. Die Tische "greifen" in

diesen Strom hinein und schnappen sich eine Zahl.

Vielen Dank für diese Info. Jetzt werde ich mal darüber nachdenken, ob das

Spieltempo, das unterschiedliche Spieltempo, Einfluss auf die geschnappte

Zahl haben könnte.

Morgengrüße, Monopolis. :werweiss:

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moin Danny

hier nochmal ein klassisches beispiel für höhere chancen,der würfel.spiel auf favoriten tvs.vorspiel mit würfel 1,satzsignal!!gibt es jetzt irgendeinen nachteil wenn ich die nächsten würfe mit würfel 2 mache???ich glaube ich weiß warum du probleme damit hast,wenn du dieses beispiel von kessel zu kessel spielen würdes,es ist die anzeigetafel des zweiten tisches,das ist mal wieder ein gutes beispiel dafür das man aus vergangenen ereignissen nicht auf zukünftige schliessen kann.oder würdes würfel 2 für deine weiteren beobachtungen ablehnen,wenn du wissen würdes welche zahlen er die letzten male gewürfelt hat????also ich kauf mir jetzt bei karstadt erstmal einen nagelneuen würfel,dann kann ich mir jedenfalls sicher sei das er noch keine "negativen ergebnisse"gewürfelt hat!!!

gruß charly 22

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Dein Moin beginnt ja sehr früh, Monopolis!

ich gehe wohl recht in der Annahme, dass sich an Tisch 1 in HH keine der 100er Figuren realistisch wiederholt hat?

Morgengrüße, Monopolis.

Davon gehe ich auch aus.

Aber man muss sich das wirklich so vor Augen führen: Jede EC-Figur der Länge x ist gleich wahrscheinlich wie jede andere EC-Figur der Länge x.

Also die spektakuläre 20er-Serie

RRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

hat mathematisch exakt den gleichen Erwartungswert wie die völlig unspektakuläre Folge

RRSRSSSRRSRSRRRSSRSS

Wer's nicht glaubt, den bestraft das Leben.

@ charly22 (noch so ein Nachtwandler)

Deine Gedankenexperimente gefallen mir.

... also ich kauf mir jetzt bei karstadt erstmal einen nagelneuen würfel, dann kann ich mir jedenfalls sicher sei das er noch keine "negativen ergebnisse" gewürfelt hat!!!

:werweiss::bye1::drink2:

:bigg: webpirat

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Moin webpirat,

Dein Moin beginnt ja sehr früh, Monopolis!

es gibt hier nur "MOIN"! Es war etwas spät, weil ich mir die US-Open

angesehen habe.

Seit kurz vor 8 bin ich wieder in den Puschen, weil ich zu den Menschen

gehöre, die ihr Leben nicht verpennen.

Also die spektakuläre 20er-Serie

RRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

hat mathematisch exakt den gleichen Erwartungswert wie die völlig unspektakuläre Folge

RRSRSSSRRSRSRRRSSRSS

Wer's nicht glaubt, den bestraft das Leben.

Mit dieser Festellung stehst Du kurz vor Rom oder sitzt schon beim

Papst.

Verlängere "Deine Folge" auf 30 und warte, bis 29 Werte passen und

setze dann ab dem 30sten Coup. Wetten, dass Du als Sieger vom Tisch

gehst?

Grüße, Monopolis. :werweiss:

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