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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL


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Tja, bin nach der Umstellung des Forums noch immer gespannt, wann die hier von mir damalig eingebrachten Tabellen wieder normal gezeigt werden.

Ich gebe zu, dass ich wenig Lust habe neue Tabellen ins Forum zu stellen, wenn Umstellungen des Forums dazu führen, dass vorherige Tabellen in der Darstellung anders wiedergegeben werden.

Psi

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Hallo Paroli

na mal sehen was draus wird.

Neuer Ansatz mit einem neuen Sessionblock, der sich an Erfahrungswerten zum kombinierten Spiel mit 2 Spielbanken orientiert, bei dem weit öfter in einem Casino verloren wurde als in dem anderen. Wir reden hier von der sogenannten

„2-LOCATIONS-THEORY“

bei der, ähnlich des Resonanzspieles, zuzüglich der aufteilenden AKTIV- und PASSIV-Ansagen, versucht wird, in einem Casino mehr Minus-Sessions zu lassen, als im Vorzugscasino. Die bisherigen Erfahrungswerte von 127 Sessions deuten darauf hin, dass man mit verschiedenen Locations eine Differenz der Saldowerte antrifft.

Ein weiterer Hinweis in eigener Sache, der sich immer mehr zuspitzt, zeigt auf meine bereits hingewiesene Dauer-Problematik des überlasteten AKTIV-Spiels. Tatsächlich deutet einiges darauf hin, dass, wenn ich systematische Coups (also nicht ausgesuchte) aus dem AKTIV-Spiel ins PASSIV-Spiel übertrage, also im besten Fall mehr PASSIV- als AKTIV-Coups ansage, eine deutliche Saldoverbesserung bekomme.

Doch zunächst zur ersten 100-Session-Statistik der „2-LOCATIONS-THEORY“, die bereits vorliegt:

Minus-LOCATION

50 Sessions:

Minus....0.....Plus

...23.....7......20 Sessions

Plus-LOCATION

50 Sessions:

Minus....0....Plus

...11....11....28 Sessions

Dabei scheint es keine Rolle zu spielen ob beide Casinos am gleichen Tag (hier überwiegend) besucht wurden oder nicht, denn die PP trägt man zeitlos mit sich. Interessant sind auch die Null-(Ausgleichs-)Ergebnisse, die ich in der Plus-Location ebenfalls überwiegend erhalte. Bei einer weiter länger zurückliegenden 27-Session-Statistik (Gallup-Experiment) liegen ebenfalls die meisten Plus-Sessions in der Plus-LOCATION, und überwiegt der Plus-Saldo deutlich.

Das RESONANZSPIEL wurde als ShortGaming bespielt, wobei pro Session kaum über 20 Coups (einschließlich PASSIV-Ansagen) hinausgegangen wurde.

Wenn sich, wie ich Gestern noch hörte, eine Korrektur der vorher geposteten Tabellen anzeigt, bin ich gerne bereit hier weitere aktuelle Sessions zu präsentieren. Ich lese aber auch gerne Erfahrungen von anderen Usern, die ähnliche Erlebnisse bestätigen können. Also nur zu.

Psi

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SIGNIFIKANTE DATEN VON EUROPÄISCHEN SPIELCASINOS?

Mir fällt gerade eine interessante Möglichkeit ein, bei der man von vornherein wissen könnte, ob das jeweilig besuchte Casino zur Kategorie der Minus- oder Plus-Location zählt:

Man könnte doch mal die Gewinne der einzelnen Casinos in Relation zur Besucheranzahl ermitteln.

Mir ist durchaus bewusst, dass eventuelle Differenzen auf das Einzugsgebiet höher verdienender Spieler zurückzuführen ist. Dennoch vermute ich einen allgemein brauchbaren signifikanten Unterschied, wenn er sich über mehrere Jahre bestätigt.

Sicher ist, dass die Ausnutzung des Unterschieds von der Mentalität der einzelnen Spieler abhängt

Frage an alle User:

Wer kann die Jahresdaten der einzelnen Casinos über Besucheranzahl und Bruttoeinspielergebnisse (sagen wir mal der letzten 3 Jahre) ermitteln und sie hier reinstellen?

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Der punktgenaue Ausstieg

Das Umfeld, in dem ich wirke, ist denkbar günstig. In und um Berlin befinden sich 6 Casinos, was noch immer nicht jedem Berliner bekannt ist:

1. SPIELBANK POTSDAM, JOKER’S GARDEN

2. Automatensaal der SPIELBANK BERLIN in Spandau (gegenüber Rathaus)

mit „Puste-Roulette“, dem achtsitzigen NOVO MULTI ROULETTE.

3. Automatensaal der SPIELBANK BERLIN am Los-Angeles-Platz 1.

mit „Puste-Roulette“.

4. Automatensaal der SPIELBANK BERLIN, Hasenheide „Neue Welt“.

mit „Puste-Roulette“.

5. SPIELBANK BERLIN – Am Potsdamer Platz -

6. CASINO BERLIN am Alexanderplatz.

Das MULTI ROULETTE, bei dem die Kugel durch einen Luftstrahl in den Kessel „gepustet“ wird (ohne Prison bei den EINFACHEN CHANCEN), beziehe ich in meiner Auswahl mit ein.

„Mein Minus-Casino“ ist mit einem kurzen Spaziergang von 15 Minuten zu erreichen und „mein Plus-Casino“ erledige ich mit 30 Minuten Fahrrad-Yoga. So bleibt mir im Gegensatz zum Onlinespiel zusätzlich die sportliche Aktivität erhalten. Da mir aber noch keine offiziellen Jahresdaten der Einnahmen und der Besucherzahlen vorliegen, werde ich, auch aus Privat-Lokalen Gründen, die Adressen vorerst nicht veröffentlichen. Im wesentlichen spielt es auch keine Rolle, weil jeder User, der der obigen Idee zugeneigt ist, vorerst selbst herausfinden sollte, welche Location sein Plus-Casino ist. Also, auch selbst wenn die Jahresdaten der einzelnen Locations bekannt sind, sollte er sich zunächst selbst davon überzeugen, ob sie mit seinen Ergebnissen übereinstimmen.

In den folgenden Tabellen werde ich versuchen den punktgenauen Ausstieg so nah wie möglich zu kommen. Dabei ist das ShortGaming im EINFACHEN-CHANCEN-SPIEL eine große Hilfe. Es wurden real tatsächlich nur wenige Coups pro Casinobesuch/Session gespielt. Kein Coup wird in der Wiedergabe ausgelassen. So gehe ich ins Casino rein und ohne viel Theater wieder raus. Den Anfang und das Ende bestimme ich selbst und nicht das Casino, auch wenn ich mit Minus die Session beenden sollte. Mir genügen 1-2 Stücke und ein PlusCoup am Ende und dann war es das. Ich werde es natürlich nicht immer erreichen. Auch werde ich einmal so spielen und einander Mal anders. So sind meine Bemerkungen eher als Kunstgriffe und nicht als straffe Regeln zu verstehen. Dennoch bestehen die meisten Hinweise aus knallharter Disziplin. Der Hauptfaktor bleibt allerdings die Intuition, die sich nicht an den Permanenzen der Spielbank ausrichtet.

Bevor ich zu meinem aktuellen Spiel komme, werde ich als Beispiel zunächst meine Spielbankbesuche vom 1.08.03 bis 14.08.03 (29 Sessions) präsentieren, die in der Kürze den Effekt der „2-LOCATIONS-THEORY“ zeigen. Dabei wurden am Tag zwei Casinos besucht.

Psi

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Erklärung der Tabelle:

C = Coupanzahl

A = Ansage

Nr = die herausgekommene Zahl

# = Plus/Minusfolge

Erg = jeweilige Tages-Ergebnis

€ = Euro pro Einheit/Überlagerung (wird frei gelassen, weil es hier nur um Stücke geht)

P/A Erg = Ergebnis von PASSIV und AKTIV zusammen.

FETT geschriebene Nummern auf PASSIV und AKTIV bedeuten eine Doppelansage eines einzigen Coups, also keine doppelt erschienende Zahl. Die AKTIVE Ansage wurde immer zuerst angesagt, weil sie eine kürzere Zeit beansprucht.

Bemerkungen zum Spielgeschehen:

MINUS-LOCATION

Bei PASSIV konnte ein fiktives Minus und im AKTIV-Spiel zwei Plus-Stücke plaziert werden.

PLUS-LOCATION

PASSIV glich sich aus. AKTIV gewann 2 Stücke.

Zusammen 5 Doppelansagen.

Natürlich wird man auch in der MINUS-LOCATION ab und zu gewinnen. Das bleibt sowieso immer das Ziel. Ob MINUS- oder PLUS-LOCATION, wir spielen auf Plus. Der Unterschied besteht in der variierenden Einsatzhöhe und in dem einen oder anderen Coup, den man häufiger in der MINUS-LOCATION spielt. Geht der ins Minus, gut. Das Schöne an der MINUS-LOCATION ist, egal was kommt, Plus oder Minus, alles ist fein. Kommt Minus, sind wir couragiert für die PLUS-LOCATION und kommt Plus, dann ist es ein guter Gewinn.

Später werden wir sehen, dass wir PASSIV im Gegenspiel spielen können. Also, wenn wir schon PASSIV ansagen, eben weil wir nicht ganz sicher sind, dann könnten wir genauso gut das Gegenteil dieser Ansage setzen. Das ist der Vorteil bei den EINFACHEN CHANCEN.

Die einzelnen Kunstgriffe werden aber noch erklärt.

Psi

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Bemerkungen zum Spielgeschehen:

MINUS-LOCATION

Bei PASSIV konnten zwei fiktive Minus-Coups und im AKTIV-Spiel drei Minus-Coups plaziert werden.

PLUS-LOCATION

Ein Plus-Coup bei PASSIV. AKTIV gewann 3 Stücke.

Zusammen 5 Doppelansagen.

Die Situationen sind eindeutig. Die PLUS- und MINUS-Locations konnten sich behaupten. Das werden wir in den nächsten Tagen weiterhin antreffen.

Die Beobachtung der drei Plus/Minusstränge (#) ist für mich zweitrangig und gilt nur als Ergänzung zur Ergebnissituation. Eine vom intuitiven Kurs abbringende „Doktorarbeit“ möchte ich nicht daraus machen. Sie könnten aber eine zögerliche Ansage für den Ausgleichsgedanken bekräftigen.

Letztlich dienen sie für anschließende Serienberechnungen. Treten z. B. häufigere und längere Plus- oder Minus-Serien auf als im mathematischen Durchschnitt zu erwarten ist, kann es ein wichtiger Hinweis für die Überlegenheit des Marsches sein. Eine wichtige Ergänzung, gerade wenn zunächst keine großen Statistiken, wie etwa beim Shortgaming, vorliegen.

Psi

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Bemerkungen zum Spielgeschehen:

MINUS-LOCATION

Bei PASSIV konnte ein fiktiver MinusCoup und im AKTIV-Spiel drei PlusCoups plaziert werden.

PLUS-LOCATION

Zwei MinusCoups bei PASSIV. AKTIV gleicht sich mit einem PlusCoup zuletzt aus.

Zusammen 4 Doppelansagen.

Die Minus-Location meinte es gut mit mir und die Plus-Location rettete 2 Stücke ins PASSIV.

Mit PASSIV-G (gegenteilige Chance gesetzt) hätte ich an diesem Tag 6 Stücke kassiert. Bei den EINFACHEN CHANCEN ein Topp Tagesergebnis! Aber soweit sind wir noch nicht und freuen uns auf immerhin 3 Stücke im Gleichsatz. Auch bestens.

Zur Beachtung: Der Ausstieg erfolgte im AKTIV-Spiel jeweils mit einem Plus-Coup.

KLEINER DREH, GROSSE WIRKUNG:

Der 1. Kunstgriff:

PlusCoupFinish.

Ein Plus im letzten Coup ist taktisch und psychologisch wertvoller als ein abgewarteter MinusCoup einer angeblichen Plus-Serie, die immer weit weniger kommt, als erwartet!

Dieser kleine Unterschied eröffnet eine ganz neue Dimension. Die meisten Spieler beenden ihr Spiel mit einen oder mehreren MinusCoups. Sie hoffen öfter auf ihre Plus-Serien, als sie tatsächlich erscheinen und beschneiden sich damit in ihrem Plus-Ergebnis. Sie begründen es mit angeblichen Tendenzen, die sie nicht begrenzen möchten. Doch tatsächlich bewahrheitet sich gerade hier, dass der Spieler hauptsächlich nur mit Minus das Casino verlassen will. Er schafft sich damit einen Endpunkt, den er sonst nicht im Griff hat. Dabei bleibt er im Grunde von der Casino-Permanenz abhängig. Schon das Wort „Platzer“ bestimmt die Richtung, wo die Reise hingeht. Ich bin kein Freund davon, und schon gar nicht der Feind meines Geldes. Denn genau das Gegenteil ist richtig: nicht der MinusCoup macht einen glücklich, sondern der PlusCoup. (Man muss natürlich nicht auf ihn warten. Wenn er nicht kommen mag, na dann raus aus dem Casino. Ein kleiner Frust ist schneller zu bewältigen als ein großer. Gleichsatz-Daumenregel: 1 zu 4. Reicht ein Gewinn-Stück pro Session, dann sind 4 Minus-Stücke genug. Der Kurvenmässige Spielverlauf ist zu beachten.)

Eine einfache Wahrheit und doch so schwer zu verstehen?

Hat der Spieler Angst vor der Selbstbestimmung?

Oder weiß er im Grunde gar nicht was er tut?

Tatsächlich weiß er, dass er tief im Dunkeln tappt, kann es sich aber nur schwer eingestehen.

Hier ist die Methode um aus der Dunkelheit herauszukommen und das Spiel selbst in die Hand zu nehmen: Auch wenn ein Minussaldo verbleibt, ist der letzte Coup ein PlusCoup!

Vorteile im PlusCoupFinish:

 PlusCoupFinish ist alleine schon ein gefühlter Erfolg.

 Es fördert das ShortGaming, denn man weiß nie, ob man später noch so günstig mit PlusCoupFinish abschließen kann.

 Es ist hilfreich zur Entscheidungsfindung des Sessionabschlusses.

 Die Selbstbestimmung. Anfang und Ende bestimmt der Spieler und nicht das Casino, auch wenn er mit Minus abschließen sollte. Nicht die Roulette-Permanenz bestimmt das Ende der Session, sondern er selbst. Mit dem PlusCoupFinish hat er ein weiteres probates Mittel seine Linie zu bewahren.

 Zählt als wichtiger Teil der Plus-Absicherung.

 Es fördert im hohen Maße ein diszipliniertes Spiel.

 Die nicht Inanspruchnahme von PlusCoupFinish würde ansonsten heißen auf einen aktiven Teil unserer Prognose zu verzichten.

 Das Gefühl alles besser im Griff zu haben. Der positive Abschluss schafft ein gutes Gefühl und gibt uns Sicherheit im Ausklang der Session.

 Der auch rechnerisch positive Ausklang. Es werden weit mehr Sessions mit einem PlusCoup enden, als mit einem MinusCoup. Nur selten wird noch mit einem MinusCoup abgeschlossen. Selbst diese Möglichkeit bestimmt die Freiheit des Spielers. Denn Abbruch geht vor PlusCoup! (Generell ist MinusCoupFinish nach meinen Richtlinien nur mit Minus 4 oder Minus 5 möglich.)

 Es hinterlässt beim Minus-Ergebnis den Eindruck ein Stück zurückgewonnen, also das Minus-Ergebnis an sich reduziert zu haben.

 Nicht zuletzt ist das PlusCoupFinish für jede Art des systematischen Spiels geeignet.

Einziger Nachteil:

Das PlusCoupFinish mag uns ab und zu länger im Spiel halten, was aber zu 90 % (siehe die vorherigen positiven Punkte) aufgewogen wird.

Psi

PS: Bei den hier gezeigten hintereinanderfolgenden 29 Sessions beende ich mit 22 Plus- zu 7 MinusCoups. Also bei etwa 25 % der Sessions endete ich mit einem MinusCoup. Ich weiß, dass ich es besser kann. Mein Nahziel: in etwa 20 % der Sessions mit einem MinusCoup zu enden. Andersherum: in 80 % der Sessions mit einem PlusCoup abzuschließen.

Und hier die große Anfrage an alle User:

Wem gelang am Ende seiner Session in über 50 % der Fälle mit einem Plus-Coup abzuschließen?

Nochmals: Es geht nicht um einen Spielgewinn!

Ich bitte um reichliche Mitwirkung.

bearbeitet von PsiPlayer
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Na, was denn Leute,

keiner mutig genug seine Quote zu präsentieren?

Kann ja auch unter 50 % gezeigt werden!

Es geht doch hier nur um einen Vergleich zur Bewusstwerdung des Sessionabschlusses.

Egal was für einen Marsch man benutzt hat. Mal alle Daten der EINFACHEN CHANCEN raussortiert und nur abzählen, reicht doch.

Psi,

der noch wartet, bevor er sein Spiel weiterpostet....

bearbeitet von PsiPlayer
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hallo psi,

wie du ja weist spiele ich gerade auf der tvs, aber ebenfalls mit short gaming.

die letzten 20 partien habe ich alle samt mit einem + treffer beendet.

dennoch glaube ich nicht das es sich direkt mit deinem spiel in diesem thread vergleichen läßt. was mir nur so nebenbei augefallen ist. seit ich mit einem treffer die jeweilige partie beende - es waren auch partien dabei die ich trotz des letzten treffers nicht mehr ins plus brachte - seitdem läuft es fast wie geschmiert.

gruß

deadwoker :tongue:

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Yeah, deadwoker,

der letzte Plus-Treffer ist eine Wunderwaffe. Kein Wunder das es auch bei Deinem Spiel wirkt.

Aber auch der psychologische Effekt ist überaus seltsam. Man hat erst jetzt richtig das Gefühl alles in der Hand zu haben: ShortGaming + PlusCoupFinish, also der richtige Zeitpunkt zur Beendigung einer Session, das kann alleine schon die intuitive Wahrnehmung fördern. Sag ich. Ob es stimmt muss jeder für sich selbst herausfinden.

Sicher, beim Transversalenspiel hast Du natürlich mit etwas mehr Coups zutun, das liegt an der Chance selbst. Mir sind es zuviele Stücke, die mir dabei um die Ohren fliegen. Da geht es rauf und runter und schon können Hunderte von Stücke, vielleicht gerade in einer Überlagerungs-Progression, ungünstige Wege gehen. Ich mag es eng, ganz tied und superflach, da merkt man jeden Puls. Deswegen auch meine Aufteilungen bei den EINFACHEN CHANCEN in PASSIV, AKTIV, MINUS-LOCATION und PLUS-LOCATION: mein Saldo wird dabei wie ein Gummiband gestreckt. Fängt der String an zu zittern, halte ich nur meine Tasche auf und alle Sterne fallen rein....

Na gut, ich hab’ jetzt übertrieben, aber manchmal fühle ich so.

Psi

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hallo psi,

Da geht es rauf und runter und schon können Hunderte von Stücke, vielleicht gerade in einer Überlagerungs-Progression, ungünstige Wege gehen

von überlagerungen halte ich gerade deswegen nichts, ich habe mein spiel mit fast masse egale bisher durchgezogen. progression - ich würde dazu parolispiel sagen- aber das auch nur sehr sehr selten, also mal 2 stücke höchsten 2 züge lang.

hunderte von stücke möchte ich nicht riskieren, inzwischen bin ich soweit, das ich das tischkapital von vorher 50 stücke, jetzt auf 25 stücke reduzieren konnte.

das sehe ich genauso:

Man hat erst jetzt richtig das Gefühl alles in der Hand zu haben: ShortGaming + PlusCoup, also der richtige Zeitpunkt zur Beendigung einer Session

beste grüße

deadwoker :tongue:

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Hi deadwoker

Du schreibst:

„Von Überlagerungen halte ich gerade deswegen nichts, ich habe mein Spiel mit fast masse egale bisher durchgezogen. Progression - ich würde dazu Parolispiel sagen- aber das auch nur sehr sehr selten, also mal 2 Stücke höchsten 2 Züge lang.

Hunderte von Stücke möchte ich nicht riskieren, inzwischen bin ich soweit, das ich das Tischkapital von vorher 50 Stücke, jetzt auf 25 Stücke reduzieren konnte.“

Das liest sich schon besser!

Geschrieben hattest Du aber in Deinem Thread vom 19.09.05 mit dem Beitragslink: #294

„Nächstes Fernziel wird sein die Stückgröße zu verdoppeln, dafür benötige ich noch 147 Stücke, also Tischkapital (50) mal 3 der gewählten Stückgröße.“

Klingt irgendwie anders. Und darauf habe ich mich bezogen. Aber ich will es Dir nicht weiter vorhalten und hier in diesem Thread ist ein anderes Thema. Ich wünsche Dir einfach viel Glück.

Gruß Psi

PS.: Auch wenn ich Dich zitiert habe, kam es mir eigendlich nicht allein auf Deine Daten an. Denn je höher die Chance, die bespielt wird, umso mehr Arbeits-Stücke braucht man. Das war es was ich ausdrücken wollte. Und das man bei Transversalen mitunter mehr Tischstücke braucht, hast Du ja bereits am 01.09.05 gepostet:

„also mußte ich nachgeben, es mußten 100 stücke her, da ich momentan nicht mehr investieren möchte als nötig (wer will das schon), so habe ich meine stückgröße einfach halbiert.“

bearbeitet von PsiPlayer
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Bemerkungen zum Spielgeschehen:

MINUS-LOCATION

Bei PASSIV konnten drei fiktive MinusCoups und im AKTIV-Spiel 6 MinusCoups plaziert werden. Zusätzlich ein Zero mit NZM (Nach-Zero-Minus).

PLUS-LOCATION

Ein MinusCoup bei PASSIV. AKTIV hat 2 Plus-Stücke.

Zusammen 7 Doppelansagen.

Es gelang eine perfekte Aufteilung:

Da ich bei Zero nicht ergänze, sondern nachsetze, verschlang meine MINUS-Location insgesamt 10 Stücke. Da PASSIV nicht gesetzt wurde, konnten 3 Stücke gespart werden.

Im P-Gegenspiel hätte man 3 Stücke zusätzlich gewonnen, sodass es im Saldo nur zu 4 Minus-Stücken gekommen wäre.

Ein perfekter Ausstieg um bei der PLUS-Location abzuholen. Allerdings habe ich hier etwas überzogen. Minus 4 mit dem MinusCoup bei PASSIV hätte voll ausgereicht.

Der 2. Kunstgriff:

ShortGaming. Denn mit einem Kurzspiel kann man nichts verkehrt machen!

Beim ShortGaming, dass zwischen 2 und etwa 20 Coups betragen kann, liegt in der Kürze die Würze. Denn man versäumt ja grundsätzlich nichts, es sei denn den rechtzeitigen Sitzungsabbruch....

So gilt bei mir grundsätzlich und bei jeder Spieltechnik:

Gespielt werden nur Kurz-Sessions. Wartezeiten und Pausen gelten als komplette Spielbeendigung.

Je kürzer die Session:

 ist man sich der Selbst-Kontrolle noch bewusst.

 fördert es im hohen Maße ein diszipliniertes Spiel.

 braucht man späterhin sich nicht mehr vorwerfen „zu spät aufgehört zu haben“.

 kann die zweite Session in Ruhe vorbereitet werden, vielleicht anschließend sogar noch eine dritte usw.

 setzt man automatisch Spielabschnitte fest, die übersichtlich bleiben.

 bleibt die objektive Stimmung erhalten. Bei einem kleinen Verlust verbleibt eine positive Stimmung, denn man konnte schließlich aufhören.

 wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort oder einer anderen psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse zu verbessern.

 Nur zu oft kommt es vor, das ein geringer Gewinn leider auch gering geschätzt wird. Je länger die Session dauert, um so mehr verschieben sich die Verhältnisse. Das ShortGaming hilft dieses wichtige Verhältnis nicht zu verwässern.

 Es ist einer der Vorzüge im ShortGaming das geringe Nuancen noch wahrgenommen werden.

Psi

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Bemerkungen zum Spielgeschehen:

MINUS-LOCATION

Hervorragendes Spiel! Bei PASSIV konnten vier fiktive MinusCoups (PASSIV-Gegenspiel 4 PlusStücke) und im AKTIV-Spiel beim PlusCoupFinish ein Ausgleich erzielt werden.

PLUS-LOCATION

Das Dankeschön: Ein PlusCoup bei PASSIV. AKTIV hat 3 PlusStücke.

Zusammen 5 Doppelansagen.

Hier kann man ganz gut die sich ergänzenden Sessions im ShortGaming und im PlusCoupFinish erkennen!

Der 3. Kunstgriff

Die Aufspaltung der Persönlichen Permanenz (PP) in verschiedene Lokalitäten und psychologischen Faktoren kann zur Erkennung von Eigenheiten (Signatur-Effekte) führen.

Die PP als übergeordnetes Gesetz schließt in logischer Folge auch das aufgezeichnete Fiktivspiel mit ein, so wie man ein Spiel mit einen Kessel im Heimspiel, mit dem NOVO MULTI ROULETTE im Automatensaal („Puste-Roulette“) und das Große Spiel am Französischem Roulettekessel als fortlaufende Permanenz ansehen kann.

Die Aufspaltungen der PP zwischen PASSIVEN und AKTIVEN Spiel, zwischen MINUS- und PLUS-Locations scheinen immense Vorteile zu haben:

 Was mit keiner anderen Chance geht: man kann mit den EINFACHEN CHANCEN (hier bei PASSIV) das Gegenteil setzen.

 Die PP wird wie „gestreckt“ dargestellt. Sie erscheint transparenter und führt zu Erkennung von Eigenheiten. Ein „Signatur-Schlüssel“ könnte womöglich erstellt werden.

 Man gibt der Intuition mehr „Luft“ zu wirken, denn irgendwo muss sie ihre MinusCoups ja ablegen, während die PlusCoups im Vorzugsbereich erscheinen können.

 Das Spiel wird nicht etwa schwieriger, sondern einfacher, da es bei jeder zweiten Session (MINUS-Location) zu einem Abklingen von Spannungen kommt. Denn dort kann ja nichts Großes passieren, weil mit einem geringerem Stückwert gespielt wird und es nur zur Vorbereitung für die PLUS-Location dient.

 Vorzustellen ist auch, dass am Ende nicht die PLUS-Location den Gewinn bringt (und sie nur ausgleichende Ergebnisse aufweist), sondern das gerade die MINUS-Location mit dezenten Überlagerungen das Kleingeld einspielt. Vielleicht wechselt es auch ab. Alles das braucht man gar nicht so eng zu sehen. Einzig wichtig bleibt der festgestellte Unterschied!

 Man hat vielmehr Freiraum für variable Sätze (wobei ich Überlagerungen vorziehe).

 Sonst lange Minusstrecken, teilen sie sich jetzt in zwei Locations und Faktoren auf und sorgen womöglich für eine flachere Saldokurve. Ich behaupte auch, dass die PP in ihrer Ereigniskurve flacher werden kann, wenn zwei sich ergänzende Personen ihre Salden zusammenlegen.

Die MINUS-Location könnte auch im Heimspiel liegen oder dort ergänzt werden.(Hierzu fällt mir eine Begebenheit ein, die mich an einer falschen Aufzeichnung meiner Saldo-Permanenz erinnert und die ich erst zuhause entdeckte. Tatsächlich hatte ich im Casino zu früh aufgehört. Anstelle von einem PlusStück hatte ich nur einen Ausgleich erwirtschaftet. Unter diesen Umständen hätte ich damals im Casino noch weitergespielt. So tauchte die Frage auf:

Kann man ein Ergebnis noch nachträglich verändern?

Die überraschende Antwort:

Ja, man kann! Fragt sich nur, ob man will. Tatsächlich könnte man bei ungeklärten Ergebnissen mit dem Heimspiel weitermachen und solange spielen, bis man mit einen Abbruch übereinstimmt.) Und ob man nun an einem „Puste-Roulette“ spielt oder gleich ein Heimspiel ansetzt, da scheint mir kaum ein Unterschied zu liegen, zumal es hier nur um die Bespielung der EINFACHEN CHANCEN geht. Wobei ich nicht zustimme, zumindest fällt es mir noch schwer, ist die PP-Ermittlung beispielsweise mit dem Fungame von der CC-CD. Deswegen, weil hier vorprogrammierte Systeme laufen.

 Das Spielen mit gegensätzlichen Fragestellungen/Ansagen, wobei man bei PASSIV nach innen fragt, „welche Chance nicht kommt?“ (Den interessanten Komplex der Fragestellungen an das Unterbewusstsein wird noch behandelt, denn ein großer Vorteil der E-Chancen könnte auch in der „Bildersprache“ liegen, was beim Pleinspiel nicht so gegeben ist. Siehe zukünftig auch den Titel „Verbesserung der Prognose-Technik“. Darin wird auch die „Psychologie der Selbstgespräche“ behandelt, bei denen man sich beispielsweise nach 9 Minus-Stücke fälschlicherweise - um die Session zu beenden - selbst überredet (suggeriert) auch noch das 10. Stück zu verlieren. Der Geist folgt sodann den Verstand ...).

uvam.

Na, das sieht ja fast wie ein Vorwort aus. Bei Interesse kann alles nacheinander behandelt werden.

Psi

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