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Das La Paloma - Prinzip


Recommended Posts

Bei mir geht das zusammen. Der Küstenjunge und die Freude

an einer blumigen Sprache.

Dechiffrierung. In einem Chanson von Väterchen Franz Degenhardt

" Wenn der Senator erzählt " heisst es, er habe ganz klein angefangen

und durch cleveres Capitalmanagement ein Hüttenwerk nach dem anderen

auf das Wackelsteiner Ländchen gestellt.

Einen Casino - Führerschein gibt es nicht, der beim Kauf der Eintrittskarte

unaufgefordert vorgelegt werden muß.

Auch gibt es kein Patent, wie es Schiffskapitäne ablegen müssen,

um verantwortlich in gefährlichen Situationen die Kurskontrolle nicht zu verlieren.

Jeden Morgen rollere ich am Geburtshaus von Hans Albers vorbei.

Pfeife mir aus " La Paloma " immer die Stelle, in der es heisst,

achtsam nach vorn schauen, wenn der Wind ins Gesicht bläst,

denn bei eine Strandung vor Kap Horn ( oder Kap Hittfeld, der Verf. )

droht für Mann und Jeton der Untergang.

Schon die Gruppe Karat hats gesungen : sieben schlimme Würfe überstehen,

sieben Mal werden die Jetons zu Asche sein,

aber ein Mal gibt es auch den großen Schein.

Paroli hats oft beschrieben ( wo bleibt Parolis Beitrag ? Ist er verschollen im Bermuda - Dreieck,

in den Tiefen eines Casinos ?).

Selektives Optimum bei der Wahl der Jetongröße und der Zeitdauer,

in der eine wahrgenommene Tendenz genutzt wird.

Wenn nichts geht, wie eine gewöhnliche Hafenmöwe mit halben Gräten,

Peanuts, Jetons in Bonsai - Größe herumspielem.

Lohnt sich die Jagd, erleben wir einen flow, gelingt uns einfach alles

( solche Phasen kennen die meisten ), wie der König der Lüfte

über dem Ozeanen, der Albatross unbeirrt seine Bahn ziehen

und saldomäßig die Weichen stellen.

Sehen wir wirklich wie das TITANIC - Personal immer nur die Spitze des Eisbergs?

Ist unser zerebrales Niveau mitsamt aller sinnlichen Antennen

diagnoseresistent und wehrlos gegenüber Permanenzkapriolen ?

Sind wir während eines lebenslänglichen Roulette - Marathons

wirklich verdammt, den Grundsatz des Hippokrates über Bord zu werfen ?

Primum non nocere. Vor allem nicht schaden.

Mit Gewalt, mit Kamikadze - Progressionen geht halt nichts.

Das hiesse, eine Qualle erwürgen zu wollen.

Lieber Sachse, Satz und Sieg : the point is there is no way to copy you.

Misch noch soviele Buchstaben zu hübschen, hilfreichen Sätzen.

Ach, die Anleitung vom Sachsen.

Damit hol ich mir auch ein Stück vom Kuchen.

Wird nicht klappen.

So, jetzt runter zum Hafen.

Nein, nicht Schiffe versenken.

Hafengeburtstag.

Windjammer begucken, Open - Air - Konzerte beklatschen,

Casino - Veteranen über die Straße helfen.

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Hallo tetzlaf1,

obwohl Du hier schon die richtigen Antworten erhalten hast, denke ich doch, dass für jemanden wie Dich, der keine bis wenig Ahnung vom Roulette hat, diese Antworten unzureichend sind. Deshalb gehe ich noch etwas mehr ins Detail.

Es kommen genau so viele Serien wie Intermittenzen.

Es kommen genau so viele 2er-Serien als alle höheren Serien zusammen.

Es kommen genau so viele 3er-Serien als alle höheren Serien zusammen.

Es kommen genau so viele 4er-Serien als alle höheren Serien zusammen usw.

Genauso bei den Intermittenzen.

Genau so viele 2er-Intermittenzen wie höhere.

Genau so viele 3er-Intermittenzen wie höhere

Genau so viele 4er-Intermittenzen wie höhere usw.

Wohlverstanden, es handelt sich hier um Durchschnittswerte, die natürlichen Schwankungen unterliegen.

Dass Du mit dem Geld der Bank spielst ist ein Trugschluss, denn es ist Dein Geld. Du hast es im Spiel vorher gewonnen und riskierst es jetzt wieder!

Wie oder warum verlierst Du auf den EC 1,35% vom Umsatz?

Zunächst mal die Zero, sie ist immer da und hat eine Chance von 1/37 oder 2,7% zu erscheinen. Da Du nur die Hälfte verlierst, sind das 1,35%.

Es ist egal, wie viel, wann, wo oder warum Du etwas auf die EC setzt, Du verlierst von jedem Satz immer 1,35%!!!

Die Wahrscheinlichkeit, dass Deine gesetzte EC erscheint, ist 18/37 oder 48,65%.

Die Wahrscheinlichkeit für die Gegenchance ist auch 18/37 oder 48,65%, da wir die Zero schon extra gerechnet haben. Um jetzt nicht mit den Kommastellen weiter zu erklären, sag ich Dir jetzt, es kommt 50% Rot und 50% Schwarz und die Zero, ok?

Die Wahrscheinlichkeit für +/- im

1. Wurf ...50% +...50% -

2. Wurf ...50% +...50% -

3. Wurf ...50% +...50% -

4. Wurf ...50% +...50% - usw.

Egal ob Du 1-2-4, oder 1-3-4, oder 1-2-4-8 spielst, egal ob Du im Gewinn oder im Verlust steigerst, Du kannst immer sagen, Du gewinnst genau so viel mal, wie Du verlierst (je länger man spielt, je genauer trifft das auch zu).

So, jetzt nehmen wir als Beispiel Deine Gewinnprogression mit 1-3-4-8 und spielen sie über 1110 Coups, also 30 Rotationen.

In 1110 Coups kommt durchschnittlich 30mal die Zero, bleiben 1080 Coups für die EC. Es kommen genauso viele Serien, wie Intermittenzen, also

270 Einer und 270 Serien, davon

135 Zweier und 135 >2, davon

~67 Dreier und ~67 >3, davon

~33 Vierer und ~33 >4, usw.

Wenn Du als Beispiel nach dem erscheinen einer EC auf diese EC spielst, dann gewinnst Du

270-mal sofort + 1 = + 270 und verlierst

270-mal sofort - 1 = - 270 sind +/- 0

Nach Gewinn geht’s weiter mit 3 und nach Verlust wieder mit 1 Stück von vorne.

Du gewinnst

135-mal sofort + 3 = + 405 und verlierst

135-mal sofort - 3 = - 405 sind +/- 0

Nach Gewinn geht’s weiter mit 4 und nach Verlust wieder mit 1 Stück von vorne.

Du gewinnst

67-mal sofort + 4 = + 268 und verlierst

67-mal sofort - 4 = - 268 sind +/- 0

Du kannst dieses Beispiel ewig fortsetzen, aber auch mit anderen Zahlen (Progressionen) austauschen, es kommt immer auf das Gleiche raus, nämlich Du hast +/- Null!!!!!!!

Aber jetzt kommt wieder die Zero ins Spiel!!!!!!

In 540 Coups, in denen Du 1 Stück setzt (270*+1 und 270*-1) trifft Dich die Zero ~ 14,6-mal, d. h. minus 7,3 Stücke.

In 270 Coups, in denen Du 3 Stücke setzt, trifft Dich die Zero ~ 7,3-mal, minus 10,95 Stücke.

In 135 Coups, in denen du 4 Stücke setzt, trifft Dich die Zero ~ 3,65-mal, wieder minus 7,3 Stücke.

usw.

Du hast also nach obigem Beispiel 945-mal gesetzt, max. 4 Stücke, und dabei ca. 25 Stücke an die Zero verloren. Der Umsatz war 540*1; 270*3 und 135*4 = 1890 Stücke. Rechnen wir mal Umsatz/37 und davon die Hälfte für die Bank, dann kommen wir auf Minus 25,54054

Stücke, also perfekt!

Die restlichen Coups von 945 zu 1110 sind größere Serien als 4. Und wenn Du jetzt glaubst, dass Du ab da nur noch im Plus (mit dem Geld der Bank) spielst, dann irrst Du. Denn nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch setzten sich die gleichen Rechenvorgänge für alle Serien fort.

Je länger Du spielst, ob am Stück oder unterbrochen spielt dabei keine Rolle, desto näher kommst Du an diese theoretischen Erwartungswerte. Und Du wirst auch auf die hohen Serien treffen, die Dir zustehen. Und das müssen keine Plusserien sein!!!!!

Wenn Du wissen willst, wie oft Serien einer bestimmten Länge erscheinen sollen (gilt für alle Chancen), dann nimmst Du die Trefferwahrscheinlichkeit hoch der gesuchten Serienlänge minus 1 mal Gegenwahrscheinlichkeit.

Beispiel:

Du willst wissen, wie oft eine 5er-Serie auf einer EC erscheint. Man rechnet 18/37^5-1*19/37 = 0,056*0,5135 = 0,0288.

1/0,0288 = 34,7 Coups

Alle 34,7 Coups kommt also eine 5er-Serie auf Rot oder Schwarz. Eine Serie von 5 auf der vorbestimmten Teilchance Rot kommt daher in 34,7*2 = 69,4 Coups.

Die Rechnung, ob eine EC 5* ausbleibt wird über die Gegenwahrscheinlichkeit errechnet.

19/37^5 = 0,036

= 1/0,036

= 27,8 Coups

Braucht die Roulette für eine 5er-Serie auf Rot oder Schwarz also noch ~ 34,7 Coups,

so verbraucht sie für das 5malige Ausbleiben eines EC-Teils nur noch 27,8 Coups.

Das ist einzig und allein der Zero zu verdanken.

Viele Grüße

Mandy16 :daumen:

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Huhu :daumen:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tetzlaf1:</b></small></legend><i>aber das mit der intermittenz, auch bei wechsel zu gewinnen interessiert mich. du willst mich doch vom spielen abbringen und jetzt machst du mich wieder heiß,zzzz.</i></fieldset></div>

Ich will Dich nicht vom Spielen abbringen, ich will Dich nur davon abbringen, Unsinn beim Spielen zu treiben............

Längere Serien und Intermittenzen gewinnste, wenn Du das spielst, was im vorletzten Coup gekommen ist, also ist in den letzten 2 Coups z. B. S-R gekommen, spielste auf Schwarz, ist R-R gekommen, spielste auf Rot usw. Dass mer dabei natürlich verliert, wenn R-R-S-S-R-R-S-S kommt, ist offensichtlich. Da ich das aber zusätzlich auch gewinnen will, musst' was and'res her, wobei das auch nicht unfehlbar ist..............

Wie alles mathematisch aussieht, hat Dir Mandy16 hervoragend erklärt, ich schreib' jetzt mal 's Ergebnis von 'nem Test in der RC-Software hier rein:

<pre>

Coups gewonnen verloren

644 627

Serien gewonnen verloren

1er 139 141

2er 73 88

3er 43 29

4er 20 22

5er 16 9

6er 8 3

7er 2 4

8er 1 2

9er 2

10er 1

Saldo Umsatz Rate

362 5.012 7,2%

</pre>

Gespielt wurd' in diesem Beispiel ausschließlich auf Manque/Passe, als Progression kam 'n Mischmasch aus Verlust-/Gewinnprogression zum Einsatz, abgewandelt von der d'Alembert. Der maximale Kapitalbedarf war auf dieser Strecke bei etwa 120 Chips, die Zero ist in den Serien als Verlust enthalten, ich hab' nach der Zero jedesmal den letzten Satz wiederholt...............

Bevor jetzt wieder Unkenrufe kommen:

Mir ist klar, dass diese Teststrecke viel zu kurz ist, ich wollt' mit diesem Beispiel nur die Schwankungen aufzeigen, die in der Praxis entsteh'n. Wie die Theorie aussieht, hat Mandy16 perfekt erklärt, so wie in meinem Beispiel kann die Praxis ausseh'n, muss aber nicht................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :daumen:

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Da ich das aber zusätzlich auch gewinnen will, musst' was and'res her, wobei das auch nicht unfehlbar ist..............

Lasset uns scherzen !

Danny, bitte mach mich mit einer Strategie auf einfachen Chancen vertraut,

bei der ich die Einer, die Zweier, die Intermittenzen gewinne und bei jeder Serie

dabei bin.

Nach einem perfekten Zaubermarsch wäre die Frage des "wohin " geklärt.

:daumen:

Mein Kopfzerbrechen über ein suboptimales " wieviel ",

die Stückgröße je Wurf, endlich überflüssig wie ein Kopf, äh . . . Kropf.

Bliebe die Neugier, ob es eine Liste der Casinos dieser Welt gibt.

In der, wie früher bei Flughäfen, das Gefahrenpotential statistisch ermittelt wird.

Nämlich Opfer einer Straftat zu werden.

Nicht Taschendiebstahl.

Eher Raubmord.

:daumen:

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@mandy16

@danny

vielen dank für eure arbeit, diese beiden beiträge haben ganz,gaaaanz viele fragen beantwortet.was mich persl. interessiert, im grunde schreiben die leute, die wirklich ahnung haben hier im forum, grob gesagt:"laßt alle die finger vom roulette,außer man will ein wenig spaß haben, wenn geld keine rolle spielt."

nach der mathematischen formel von mandy ( jetzt kann ich mir selbst mal was errechnen,hab vorher immer nur gestaunt beim lesen), und dem kleinen aber für mich sehr hifreichen mini tuneup für mein gleichsatzspiel von danny, sehe ich das im grund nichts funktioniert.

mandy,danny...usw... spielt ihr zum spaß, oder wegen der kohle? ES KANN JA NUR DER SPAß SEIN !!

ich für meinen teil bin ein wenig desillusioniert ( da es nun mal nicht klappt mit der weißen kugel), weil mein job mich ankotzt und das leben zu kurz ist um versicherungen,miete und altersvorsorgung zu zahlen und ich bin erst 35.

ich möchte ans meer !!!

gruß

tom

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Wir sind zwar Papst (BILD), dennoch lieber tetzlaf1 und andere, gerne werfe ich

meine irrigen Meinungen über Bord.

Mir scheint, das Augenmerk werde von W........z bis Werntgen immer

auf den Marsch gesetzt, der uns in den Roulette - Himmel katapultieren soll.

Tapeziertische mit Bögen voller Notizen, Farbstiften und Diagrammen,

um Pseudo - Signale zu entdecken.

Gitterungen, Figurenergänzungen, ein Chefcroupier packt aus,

vergilbte Aufzeichnungen aus der Truhe eines Großgewinners in Zoppot.

Natürlich, einen Nicht - Marsch gibt es nicht. Wir könnten es chaotisches Setzen nennen.

Selbst Du, lieber Sachse, produzierst einen Marsch. Nur speist er sich

aus anderen Informationsquellen als unsere Prognoseversuche, aus aktuellen

Wurfergebnissen Tendenztrends herauszufiltern.

Da liegt es nahe, das "wieviel" unter die Lupe zu nehmen.

Viele Aktive haben sich ruiniert, nein, nicht indem sie Klingeltöne runterluden.

Sie versuchten schlimme Saldoverläufe zu steuern, indem sie aus der Angebots-

palette der Progressionen spontan eine Wahl trafen, die sie in diesen Horrorphasen

immer tiefer ins Minus rutschen liessen.

Jämmerlich dieser Mix aus Trauerspiel und Kommödie auf der Casinobühne.

Wie oft habe ich erlebt, daß einer von Mr. Martingales Enkeln sich lächerlich machte, indem er 2000 Euro auf Pair oder Rouge setzte,

um den Anfangseinsatz von 10 Euro zurückzuerobern.

Da eine rhytmische Struktur im Verlauf wahrscheinlich ist

( natürlich nie in der Transparenz einer Gleichmäßigkeit von Ebbe und Flut ),

bestünde die Kunst darin, roulette - überlebenskünstlerisch,

die Zufallergebnisbiographie einzubeziehen in die Wahl der Stückgröße.

Ich bin Paroli dankbar, daß er mich vom Saulus zum Paulus gemacht hat.

Wenn es zutrifft, daß die persönlich erzielten Ergebnisse bei 50 : 50 Prozent -

Zufallsereignissen gespeichert werden, um die mathematische Gesetzmäßigkeit

mehr oder langfristig zu gewähren, liegt der Versuch nahe, die Bilanz insofern

zu manipulieren, daß sich erforderlichen Satzverlusten nicht herkulisch

mit riesigen Kapitalmengen entgegengestemmt wird.

Tiefschürfend ist das nicht. Hrubesch - Niveau.

Wie sagte neulich der Ex - Fußballer, ein anderes Kugelspiel betreffend,

wenn wir alle Mannschaften schlagen, können wir Weltmeister werden.

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Huhu :daumen:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Casiyes:</b></small></legend><i>Danny, bitte mach mich mit einer Strategie auf einfachen Chancen vertraut,

bei der ich die Einer, die Zweier, die Intermittenzen gewinne und bei jeder Serie

dabei bin.</i></fieldset></div>

Wenn Du mit Einer die Nasen meinst, die hab' ich nicht gemeint, ich hab' nur von Intermittenzen geschwätzt. Mich int'ressiert der vorletzte und der drittletzte Coup und das, was da passiert ist. Vielleicht kommste drauf, wir hatten ja schon lang' kein Rätsel mehr.................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tetzlaf1:</b></small></legend><i>und dem kleinen aber für mich sehr hifreichen mini tuneup für mein gleichsatzspiel von danny, sehe ich das im grund nichts funktioniert.</i></fieldset></div>

Wieso Gleichsatzspiel????????? Letzte Woche haste noch die Martingale gespielt.............

Im Gleichsatz funktioniert's ganz sicher nicht, aber mer kann sich an den Satz halten, in Verlustphasen runter mit dem Einsatz, in Plusphasen mit höherer Chipgröße spielen. Der Zufall wird immer wieder solche Phasen produzier'n, deshalb schreib' ich mir meinen Plus-/Minus-Verlauf mit. Dem Zufall ist's allerdings wurscht, ob in Verlustphasen kleine Chips gespielt werden oder nicht................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tetzlaf1:</b></small></legend><i>spielt ihr zum spaß, oder wegen der kohle? ES KANN JA NUR DER SPAß SEIN !!</i></fieldset></div>

Einerseits spiel' ich, weil's mir Spass macht, was aber da dran liegt, dass ich im Plus bin. Hätt' gleich am Anfang verloren, hätt's mir keinen Spass gemacht und mich gäb's hier im Forum gar nicht. Ist doch auch langweilig, wenn mer im OC immer nur auf "Einzahlen" klicken müsst', die Klickerei auf "Auszahlen" ist viel lustiger..................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tetzlaf1:</b></small></legend><i>weil mein job mich ankotzt und das leben zu kurz ist um versicherungen,miete und altersvorsorgung zu zahlen und ich bin erst 35.</i></fieldset></div>

Die üblichen Alltagsprobleme halt. Da hilft Roulette spielen aber auch nicht weiter. Meine Gewinne haben gereicht, um mir 'n paar schöne Sachen zu kaufen, die ich mir sonst nicht gegönnt hätt', und das ist doch auch was................. :daumen:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :daumen:

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hallo danny,

wieso martingale? ich habe nach folgendem tuning gefragt:( am anfang dieses threads)

ZUM SYSTEM ( oder auch nicht, wie gesagt, anfänger)

ich spiele alle einfachen chancen und hoffe das auf einer der 6 chancen ( noch besser mehrere) serien fallen, soll heissen 5,6,7er in folge von z.b. rot, passe,oder pair.ich warte die erste zahl ab z.b.

5 dann spiele ich 1 stk auf rot/impair/manque, also immer das was gerade fällt.

wenn ich verliere, bringe ich immer nur 1 stk auf die neuen kombinationen, also immer nur 1 stk. verlust wenn es ständig wechselt und sich keine serien bilden.

im gewinnfall geb mal ein kleines beispiel: nur schwarz gewinnt und es bildet sich eine serie:

20 ich gehe mit einem drauf

22 jetzt liegen 2 auf schwarz und ich lege noch eins drauf, nun liegen 3 auf schw

13 jetzt liegen 6 auf schwarz und ich ziehe 2 ab und lasse 4 stehen

8 jetzt liegen 8 auf schwarz und ich ziehe 3 ab und lasse 5 stehen usw...

hast es ja beantwortet.

gruß

tom

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Hallo tetzlaf1,

Es ist eine einzige lebenslange Permanenz.

sachse

Moin @sachse,

mit dieser Feststellung kann auch ich leben. Die Kunst des Gewinnens- Kunst kommt von Können - liegt darin, die passenden Zeitfenster zu spielen.

Und damit sind wir bei Deiner Feststellung vom Gleichsatz. Die Feststellung,

dass ein System nicht gewinnt, das nicht im Gleichsatz gewinnt, sollte dann

dazu führen, jede Gewinnerwartung zu vergessen.

Beim Gleichsatz gehen beim EC-Spiel lebenslang 1,35 %, sonst 2,7 % im OC

bzw. 5,4 % beim Pleinspiel baden.

Und neben der Auswahlmöglichkeit hat der Spieler die Möglichkeit, seine

Einsatzhöhe (in Grenzen) zu bestimmen.

So einfach ist das!

Monopolis. :bye1:

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Moin Casives,

Der Kapitän des Kapitals braucht ein spezifisches Know - how :

er muß reagieren, wenn er die wohltuend angenehmen Passatbreiten achteraus hat

und die ruppigen Regionen Patagoniens warten. Kap Horn in Lee !

im Prinzip sind wir einer Meinung. Aber er muß nicht reagieren, er wird

reagieren, weil seine Erfahrung, die sich bis ins Unterbewußtsein verankert

hat, ihm sagt, was zu tun ist.

MfG., Monopolis. :bye1:

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Und neben der Auswahlmöglichkeit hat der Spieler die Möglichkeit, seine

Einsatzhöhe (in Grenzen) zu bestimmen.

So einfach ist das!

Hallo Moni,

da hast Du natürlich recht aaaaaaber:

Ebenso wenig wie Du auf Dauer mal das richtige oder das falsche Zeitfenster erwischst, wirst Du auch mal die richtige und mal die falsche Einsatzhöhe auswählen. Du würdest also im Dauergebrauch etwa um die Nulllinie pendeln - wenn es die Minusprozente nicht gäbe. Durch sie pendelst Du auch aber leider nur um eine absteigende Linie.

sachse

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Ein Nicht - Reagieren ist nicht möglich, Monopolis.

Selbst fluchtartig aus dem Casino stürzen ist eine Reaktion.

Die Frage ist doch : wie ?

Etwa wie Sachs ? Gunther Sachs, Ex - Gatte von B.B.,

dessen Vorfahren ein Kugellagerfabrik in Schweinfurt aus dem Boden stampften

und er als Millionensassa, als Play- und Gameboy

die meist weiblichen Groupies ( nennt mans beim Roulette anders ? ) beeindruckte,

indem er in Situationen, in denen es saldomäßig abwärts ging,

deeper and down, immer neue Schecks einwechseln liess.

Und dann mit Riesenverlusten weg. Nach Sylt oder St. Moritz gejettet.

Um das Hrubesch - Niveau zu verlassen :

mich interessieren die Übergänge.

Wenn es nach einer Minusphase wieder gut läuft oder scheint,

wieder besser zu laufen.

Punktgenaues Ändern der Jetongröße ist Selbstüberforderung.

Wie sind Eure Erfahrungen ? Wie schule ich mich und meine Antennen

für ein möglichst rasches Erkennen des Trendwechsels als Impuls zum Handeln

( Jetongröße rauf bzw. runter )

Ich glaube, darauf kommt es an.

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Hy Freunde und Mitstreiter möchte doch bemerken das wirklich alles stimmt.

Aus meiner langen Erfahrung = Permanenzen auszuwerten = habe ich mir diese Werte ( leider ) selbst erarbeitet.

Es ist aber auch ( fast ) Tatsache, bei ca. 350 Coubs kommt nur einmal am Tag.

Tagesverlauf eines Tisches in Live : Nur eimal ein 10ner Lauf in Serie.

Warte ich nun 200 Spiele ab , dann verringert sich diese Prognose, wenn diese

Serie schon gekommen ist.

Es gibt ja auch die Tatsache, das nur 1.6 Also 37 : 1.6 zahlen = 24

bei 37 Würfen / Coubs erscheinen. der Rest ist eine Wiederholungszahl.

Ich selbst habe früher in dieser Mengenverteilung gespielt.

Ich habe 20 C. gewartet und den 21. gesetzt. die Auswertung ging immer

bis 40. C.

Ich habe mir die Mühe gemacht und die geworfenen Zahlen als Läufer

farblich markiert.

Die ausgebliebenen ( andersfarbig ) - ebenso - ( zur besseren Erkennung)

Und dann habe ich bemerkt, daß die Läufer sich aber noch Unterscheiden,

ca. 6 Zahlen kommen aus den Weggebliebenen und werden von den 24

abgezogen. Also nur ca. 18 kommen vom Vortag wieder zum Erscheinen.

Sind also bis zum 20. Wurf meine Gruppen zu kontrollieren,

ist eine Gruppe voll, spiele ich die anderen.

Man staunt wie präziese diese Zahlenmengen sind.

Allerding,s wandern die Läuferzahlen und die Ausbleiber zu gelegentlichen

höhen und es sind dann mehr Ausbleiber als Läuferzahlen.

Ändert aber nichts an der durch 1.6 zu teilenden Menge.

Jetzt kann ich gleich Danny,s Anfrage beantworten :

Also Danny, mir ist aufgefallen,( jetzt onl. )

das die Wiederholungszahl ( egal welche Farbe ) relatiev früh erscheint,

z. B. der zweite Coup . / dritter Coub ( in Live so ab 6. Coub. )

Das habe ich notiert und weiter verfolgt, dadurch ist mir weiterhin aufgefallen

( wieder ein Beispiel )

es k. = R -R-R-R-R-R- = 6x R. die siebte ist eine dieser 6 Zahlen oder die achte.

Eine neue Zahl in R = 9 X R zu keiner schwarzen gab es noch nie bei mir =

Andersrum in Schw. auch nicht. ( ehrlich )

Aber über 60 X schwarz / Rot als Gegenfarbe vorher.

Ob es nun Geld bringt weiß ich selber noch nicht, ich wollte es nur mal erwähnen

damit andere nicht soooooooooooo lange Auswerten brauchen.

Ich habe ca. 16.000 Einzeicoubs zum Spielzug verarbeitet.

das h. ein Spielzug läuft bis zur ersten Wiederholungszahl. Durchschnitt 9 C.

X 35 Spielzüge täglich X 60 Tage. =18.900 ( mehr als oben ) donnerwetter.

Ich glaube , ich kann dieses Phänomähn auch Beweisen , weil,

ebenso endet ein Spielzug ( bisher ) immer vor 20 Coubs dann war mein gesetztes Ziel ( eine Wiederholungszahl zu treffen ) erfüllt.

Natürlich nur mit ausreichender Gegenfarbe ist diese hohe Zahl zu erreichen.

Deshalb nenne ich meine Wiederholungszahl eine positieve Zahl

Die Gegenfarbe als ( logo ) negatieve Zahl.

Meine Liste geht dann so. : 7 pluss zu 4 minus etc.

Allerdings versuche es noch umzusetzen und mir daraus etwas zu bauen.

Ich wollte auch nur ausdrücken, die Fahnenstange ist nicht so lang wie,s

immer behauptet wird.

Das schwierige ist die kleinen Gewinne zu sammeln und zu stapeln damit das lange Ende erreicht werden kann.

Prozentual liege ich riesig in der ( Gauschen Gocke ) könnte auch meine sein. lG.

bearbeitet von Overfly
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:bye1: Wo bleiben die Spieler die sagen stimmt alles garnicht.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich hatte im Forum gelesen, einige ( belächelte ) Spieler meinen Roulett nach

Zeitsequentzen einordnen zu wollen.

Ich meine dieses geht ebenso exakt ( mit natürlichen Schwankungen ) wie alles andere mögliche Spielbar ist.

Gehen wir davon aus, ( Tagespensum eines Spieltisches Live ) 350 Coubs.

es kommen 40 zweiermärsche, 20 dreier 10 vierer 5 fünwer 2 sechser

2 X = 8 und 10ner Marsch sowie der wechsel Scw. / Rot.

Das verbraucht 12 Std. 1 Spiel dauert ca. 3 Min. mit Auszahlen.

Serien und Doppelzahlen auszuzahlen dauerte immer etwas länger , weil die Spieler zu diesem Tisch kamen und abgreifen wollten.

Da hatte ich mir eine Umwandlungsformel erstellt, und konnte abschätzen

das lange Serien ausbleiben oder kommen, ( mit lang meine ich 5 / 6er.

Ob es bei onl. geht, weiß ich noch nicht, ich spiele erst 2 Monate onl.

Aber ich weiß, das ich diese Leute ebenso ernst nehme wie mich selbst. :bye1: lG.

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