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Das La Paloma - Prinzip


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Nein, lieber Sachse und allen, die Dir zunicken, so stimmt es wohl nicht.

Dein dogmatisches Diktum, was nicht im Gleichsatz gewonnen wird,

verschaffe keinen Vorteil, sondern sei eine Nullchancen - Option, mathematisch.

Außer Spesen und dem Zero - Tribut bliebe günstigenfalls ein kleiner Kapitalverlust.

Ein Naturgesetz ? Schneller als Lichtgeschwindigkeit ginge es nun mal nicht.

Meine Gegenthese, die zu beweisen wäre: oh yes, may be it is possible.

Aber keine Anstalt gäbe wohl einen Sendeplatz dafür her.

Nehmen wir einen " 15 bis 18 Uhr - Casinossen ", einen Pensionär mit einem Sparstrumpf voller Geld.

Unverführbar, satztechnisch, und ausgestattet mit dem unbeugsamen Willen,

unbeirrbar einen schwankungsarmen Marsch auf den einfachen Chancen zu spielen.

Also niemand mit der Ambition, Roulette - Weltmeister zu werden.

Ist es völlig ausgeschlossen, daß nach den Mühen vieler Nachmittage

eine optimistischere Variante Deiner Prognose eintritt :

die Zerosteuer ist entrichtet worden ?

Nehmen wir ein Zeitfenster von 1000 Würfen.

Im statistischen Mittel bilanzieren wir vermutlich etwas weniger als 500 Treffer, der Rest die üblichen Nichttreffer.

Summarum : unter günstigen Prämissen ( siehe oben ) nur ein Zeitvertreib.

Ein Extrageld für mehr sinnliche Genüsse nicht möglich, nur eine Seifenblase?

Gelänge es ihm oder mir innerhalb der 1000 " Fifty - Fifty - Wettereignisse "

die üblichen Ballungen, Trauben, Serientendenzen strategisch geschmeidig

mit einer unserem Budget angemessenen Jetongröße medium zu bespielen,

was wäre das Ergebnis ?

Zu Zeiten der Windjammer hätte man gesagt, bei Blauwasser - optimalen achterlichen Winden :

Rolling home unter Vollzeug. Albatross - Stil.

Wenn die Sterne, die Götter und all diese Ab- und Zufälle es in einem Zeitfenster günstig mit uns meinen,

mit einem Teil des Sitzungsgewinns das Casino die Martingale spielen lassen, ein Paroli riskieren.

Knüppelt es allerdings von vorn : reffen, Sturmsegel, Degression, Minimalinvestition.

Stil : Hafenmöwe.

Punktgenaue Übergänge, coupgenaues Wechselglück gibt es nur bei den Grimm - Brüdern.

Der Kapitän des Kapitals braucht ein spezifisches Know - how :

er muß reagieren, wenn er die wohltuend angenehmen Passatbreiten achteraus hat

und die ruppigen Regionen Patagoniens warten. Kap Horn in Lee !

Somit, lieber Sachse, wäre es bei annähernd 500 Treffern und 500 Nichttreffern kein Nullsummenspiel,

sondern der Sparstrumpf unseres Pensionärs beulte sich spürbar praller.

Morgen haben wir den 1. Mai.

Schon Karl Mai wusste ( aua ! ), mit Kaltblütigkeit und List hat der dumme weisse Mann

manches Gefecht mit Minimum - Blessuren glimpflich überstanden.

Okay, die Indianer sind gescheitert. Haben verloren.

Ich weiss.

:bye2:

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Hallo casyies,

ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung, das es sich bei Progressionen lediglich um Kosmetik handelt. Würde ich hemmungslos anwenden, um mein Spiel schwankungsärmer zu gestalten aber ich spiele schon Maximum.

Der von Dir genannte Pensionär müsste zuerst akzeptieren, dass es nichts nützt, die Permanenz in 1.000er Sequenzen zu zerhacken, denn

es ist eine einzige lebenslange Sitzung!!!

Einen Vorteil hat der Pensionär gegenüber den anderen Spielern(nicht gegenüber dem Casino):

Er bekommt mehr Rente, als er verzockt.

sachse

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So wäre es schnuppe, 10 Sätze a 20 Euro zu gewinnen und

zwischendurch 15 Sätze a 5 Euro zu verlieren, da die Differenz von 125 Euro Gewinn

in irgendeiner der lebenslänglichen Sitzungen,

genauer : in der lebenslänglichen Sitzung, nicht nur schmilzt,

sondern durch neues Kapital an einem rabenschwarzen Verlusttag aufgestockt werden muß ?

Dem ist mit keinem intuitionsgenialen Stopp - Befehl Paroli zu bieten ?

Wir sprechen hier von bescheidenen Dauergewinnen zur Aufstockung

des monatlichen Nettoeinkommens.

Und Deine letzten Worte als Vermutungsmeinung zu meiner Hoffnung, durch geistesakrobatisches,

durch preußischdiszipliniertes Moneymanagement - Verhalten am Tisch

einen nicht - kosmetischen Vorteil . . . " alles für die Katz " ?

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Das kommt davon, wenn ich wie ein Surrealist ohne Zensur durch das Bewußtsein vor mich hinschreibe.

Radebroiler wegen der Klang - Assoziation. Ich weiß sogar den Unterschied zwischen Radebeuler und Radeberger.

Nochmal zu dem, um was es geht.

Um die Frage aller Fragen.

Roulette - Ludographisch.

Du meinst, daß nichts geht trotz Variation der Einsatzhöhe

und das geschmeidige Anpassen an die Tischtendenz.

Meinungsfreiheit, ein hohes Gut ! Doch Irren ist menschlich.

Meine albernen Worthülsen sollten nur deutlich machen,

dieses Pensionärs - Double agiere mit Maximalkompetenz und hat eine Chance.

Alle, die bisher gelesen haben, stimmen mir wohl zu :

Liebe ist möglich.

Dauererfolgsbeweise beim Jeton - Hunting nicht.

Behauptungen, ich habe im Casino Hittfeld, Tisch 3, in den letzten 3 Monaten

monatlich im Durchschnitt 30 Stücke gewonnen, lassen sich mühelos

hinwegfegen mit dem Verdacht, nachträglich die authentischen Permanenzen

geprüft und die für meine Erfolgsmeldung passenden Permanenzabschnitte

herausgepickt zu haben.

Wie beweisen, daß ich in Hittfeld, Tisch 1, am 24.03.06 um 16.19 Uhr

50 Euro auf Rouge gesetzt habe ?

Und die folgenden hundert " Einsatz - Dokumentationen " ?

Ein Casino - Tagebuch ist wertlos, Nichttreffer - Ereignisse könnten nachträglich

ausgeklammert worden sein.

Welches Motiv hätte der Erfolgreiche, in Beteuerungsoffensiven

und Indizienbeweis - Kraftmeiereien seinen Energien zu verpulvern ?

Nimms Geld und lebe !

Du hast noch einen im Köcher, lieber Sachse.

Du könntest immer behaupten, ich könne nicht ausschließen,

irgendwann im Sommer 2008 oder früher oder später

mein Waterloo zu erleben und eine Pechsträhne erwischen,

die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt und die Verhältnisse wieder ins Lot bringt.

Ich will nicht Recht haben, nur mehr Tauschmittel.

Paroli, bitte übernehmen Sie !

::!::

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Du meinst, daß nichts geht trotz Variation der Einsatzhöhe

und das geschmeidige Anpassen an die Tischtendenz.

Hallo casiyes,

Deine obige Aussage könnte auch von WENDY stammen.

Ich bin – mit der Mathematik im Rücken – fest davon überzeugt, dass erstens ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, nichts taugt und zweitens es eben auch unmöglich ist, sich(geschmeidig oder nicht) dem Zufall anzupassen.

Du sollst aber auch „noch einen im Köcher haben“:

Nach Basieux ist mathematisch das Ende der Fahnenstange – also „the point of no return“ bei ECs erst bei 50.000 Coups erreicht und bei Cheval sogar erst nach 200.000 Coups.

Solltest Du also Cheval spielen, höchstens 100.000 Spiele in Deinem Leben machen und noch dazu riesig Glück haben, besteht zumindest eine theoretische Chance, Deinen Bestand an „Tauschmitteln“ um ein weniges zu erhöhen.

sachse

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hallo ihr beiden,

es ist schon toll wie ihr sätze zum besten gebt. es ist mir fast unangenehm mit ganz normalen worten etwas zu fragen, ich als meganovize!!!

das system was ich im moment( online ) spiele geht glaube ich in die richtung la paloma prinzip. wenn es so ist, bitte ich um tips und verbesserungen zu meinem spiel. achso, spiele es seit ca.10 tagen und bin jeden tag im plus!!

ZUM SYSTEM ( oder auch nicht, wie gesagt, anfänger)

ich spiele alle einfachen chancen und hoffe das auf einer der 6 chancen ( noch besser mehrere) serien fallen, soll heissen 5,6,7er in folge von z.b. rot, passe,oder pair.ich warte die erste zahl ab z.b.

5 dann spiele ich 1 stk auf rot/impair/manque, also immer das was gerade fällt.

wenn ich verliere, bringe ich immer nur 1 stk auf die neuen kombinationen, also immer nur 1 stk. verlust wenn es ständig wechselt und sich keine serien bilden.

im gewinnfall geb mal ein kleines beispiel: nur schwarz gewinnt und es bildet sich eine serie:

20 ich gehe mit einem drauf

22 jetzt liegen 2 auf schwarz und ich lege noch eins drauf, nun liegen 3 auf schw

13 jetzt liegen 6 auf schwarz und ich ziehe 2 ab und lasse 4 stehen

8 jetzt liegen 8 auf schwarz und ich ziehe 3 ab und lasse 5 stehen usw...

wenn dann die serie kommt, egal auf welcher chance, bin ich dabei und lass sie laufen bis sie abkackt.manchmal laufen auch serien auf 2 chancen gleichzeitig, das ist richtig schön.

verbesserungsvorschläge???

danke

tom

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Hallo tetzlaf,

es ist mir schon beinahe peinlich, weil ich mich so oft wiederhole:

Ob Du mit der Serie spielst oder dagegen ist völlig wurscht. Wenn Du nämlich bei Deinem Beispiel die 5 abwartest, um dann Rot zu spielen, hast Du schon einen Treffer auf Rot verschenkt.

Es gibt einfach keine Möglichkeit, den Zufall aufs Kreuz zu legen.

Die Rechnung ist sehr einfach:

Irgendwann hast Du einen Umsatz(Summe aller Einsätze) von 1 Million gemacht.

Da Du bei Zero jeweils die Hälfte Deines Einsatzes verlierst, macht das einen Verlust von 1,35% aus. Das sind bei einer Million Umsatz schon 13.500, die Du zusätzlich gewinnen musst, um nur auf Null zu kommen.(Auf volle Zahlen mit Trinkgeld sind es sogar 54.000)

Tricks wie eine Ehöhung der Einsätze können zwar eine Weile gut gehen müssen aber nicht.

Kurz: Es geht nicht!

sachse

P.S.Was ist denn nun eigentlich das "La Paloma Prinzip" und was erzählt der Senator aus dem Titel des Threads?

bearbeitet von sachse
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hallo sachse,

ich weiß was du meinst, aber ich beherzige doch alle grundtugenden die man einhalten soll.im verlustfall nur ein stk.verlust( 3 chancen= 3stk.verlust), im gewinnfall laufen lassen und nach jedem treffer einen teil abziehen.also spiel ich mit dem geld der bank und sie erhöt sogar noch solange die serie läuft. egal wo eine serie fällt, farbe/passe,manque/pair,impair ich treffe sie alle wenn sie kommen und mal ganz ehrlich,es fallen doch ständig serien auf den chancen.

bei nur einer 5er serie auf irgendeiner chance mache ich aus 2 stk. 15stk. und online sind 5er und 8er serien nicht selten und wenn sie dann abreist ist es noch nichtmal ein ärgerliches gefühl, da man genug abgeräumt hat.

spiele im moment mit 50 cent stk. und höre bei 30 oder 40 stk am tag auf.bis jetzt läufts.UND ICH HOFFE NOCH LANGE !!!!

ganz egal, ich habe beim spielen ein gutes gefühl und es geht nicht an die nerven, ganz wichtig und das obwohl ich jedes spiel mitnehme.

gruß

tom

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achso sachse,

auch wenn du von meinem sytem nichts hälts, wie kann ich das system verfeinern damit ich die verlustphase( war schonmal bei -12 stk ) noch geringer halte??

komm, ein tip vom profi! sag bitte aber nicht, ich soll das gewonnene geld abziehen und nie wieder spielen, du weißt was ich mein. nur einen kleinen tuning tip !!

gruß

tom

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so, habe eben 55 stk plus gemacht( 1€ stücke), war mittlerweile bei -19 stk, aber eine 8er serie gerade und ne 6er in schwarz sind gefallen und ich bin nach 30 min.fertig.

online casino

die - 19stk zwischendurch stören mich aber noch,war aber ne ganz miese wechseserie.

gruß

tom

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hallo sachse,

zählen diese ganzen prozente und mathematischen formeln nicht nur wenn man ständig spielen würde, also ununterbrochen?

wenn ich aber nach meinen 2 oder max.3 stk plus aufhöre und am nächsten tag wieder 1 oder 2 mache, da kann man es im grunde doch nicht berechnen.

gruß

tom

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testzlaf1 :daumen: ,

ohweiha, ohne das Du mir jetzt böse bist: Jetzt hast Du Dich ein klein wenig selber ins AUS geschossen.

Deine Beiträge domkumentieren, dass Du schon einiges in Sachen Roulette verstanden hast. Demnach weißt Du doch bestimmt von der zusammenhängenden Spielpermanenz (oder persönlichen Permanenz).

Wenn nicht, weißt Du es ja jetzt.

Jedes Spiel welches Du auslegt, ergänzt Deine persönliche Permanenz. Je länger diese wird, um so häufiger zeigen sich höhere Figuren (feindliche Figuren, Ecarts, Abweichungen, Extreme; nenn`es wie Du möchtest). Einfach, weil ab einer bestimmten Permanenzlänge die Zeit dafür reif ist.

Das kannst Du sogar berechenen. Jede Figur hat Ihren Mittelwert Coupstrecke (+/- Schwankungsbreite zu ca. 99,7% im 3Sigma-Bereich), in der sich diese Figur zeigt.

Deine Mischprogression ändert daran überhaupt nichts. Im Gegenteil, Deine Progression erschwert nur die Platzerfiguren zu lokalisieren und anhand derer die mittlere Erscheinungscoupstrecke zu berechnen, um daran die maximale Spielstrecke zu bestimmen, zu der man spätesten im Gewinn ausgestiegen sein und das System verbrannt haben sollte. (Boh, was für ein scheiß Satz; aber Du verstehst was ich Dir sagen möchte)

Jedes System hat so ein Haltbarkeitsdatum (wird halt nur selten angegeben). Insofern ist bestimmt etwas mit starren System und geschicktem Kapitalmangement auszurichten. Vorausgesetzt, man weiß genau was das System tut und wie die feindlichen Figuren aussehen.

Jetzt gehe ich wirklich :daumen:

noch einmal

Gute Nacht

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Huhu :daumen:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tetzlaf1:</b></small></legend><i>und mal ganz ehrlich,es fallen doch ständig serien auf den chancen.</i></fieldset></div>

Wenn du das wiederholst, gibt's 'ne Bratpfanne..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tetzlaf1:</b></small></legend><i>die - 19stk zwischendurch stören mich aber noch,war aber ne ganz miese wechseserie.</i></fieldset></div>

Diese miese Wechselserie (auch Intermittenz genannt.............) war wohl noch nicht mies genug..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tetzlaf1:</b></small></legend><i>nur einen kleinen tuning tip !!</i></fieldset></div>

Mer kann so spielen, dass mer Serien und Intermittenzen gewinnt. Was aber nicht heisst, dass mer deshalb Dauergewinner ist...................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sächselchen:</b></small></legend><i>Es ist eine einzige lebenslange Permanenz.</i></fieldset></div>

So ist's, und nicht anders.................

@tetzlaf1:

Schreib' Dir mal Deine gewonnen Coups als Plus, jeden verlorenen Coup als Minus auf, für jede Chance separat. Am Besten über 'nen längeren Zeitraum und ununterbrochen. Du wirst 'ne int'ressante Feststellung machen................. :daumen:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :daumen:

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@ e.mayer.ch

gut das mußte ich erst einmal sacken lassen, habs aber verstanden.mathe,mathe,mathe....danke

@ sachse

da ist was drann, lebenslange permanenz! dann muß ich wohl ein tänzer werden ( hab sowas irgendwo hier gelesen,war richtig klasse) um mit der permanenz zu schwofen.

@ danny

keine bratpfanne!! aber das mit der intermittenz, auch bei wechsel zu gewinnen interessiert mich. du willst mich doch vom spielen abbringen und jetzt machst du mich wieder heiß,zzzz.

erklärst du es mir bitte ? :daumen: in einfachen worten, ganz ganz lieb von dir.

wenn ich dann irgendwann scheitere sag ich es und laß es

grüße

tom

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so,

hab mein "system" ein wenig verfeinert, um nicht mehr in großer stückzahl ins minus zu rutschen. hab die gleiche permanenz genommen, wo ich zwischenzeitlich bei - 19 gelandet bin und bin nun bei max -2 stk.gelandet. die plusphasre ist zwar erheblich geringer, aber ich will ja nur meine 2 stk. plus!!!! :daumen:

bleibe nur auf der chance die gerade ne serie bildet und laß sie laufen.auf den chancen die nicht gewonnen haben( jeweils 1 stk.) gehe ich raus. ist dann nur ärgerlich, wenn sich dort eine serie bildet und ich nicht dabei bin.

bevor jetzt irgendwelche belustigende kommentare zu meiner satzweise kommen, einfach verkneifen und lieber ne anregung geben ob ich wenigstens so ungefähr auf dem "richtigen" weg bin.

gruß

tom

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Hallo Sachse,

brauche ich den wirklich eine Gleichsatzüberlegenheit (auf EC´s), um mit einer

(Verlust)progression Gewinne einzufahren??

Was ist mit einem Marsch, welcher kleine Ecarts produziert, ohne irgendeine

Gleichsatz-Überlegenheit und ich diesen mit einer passenden Progression

bespiele??

Gruss

Adramelech

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Hallo Adramelech,

über Märsche weiß ich nichts außer, dass es mathematisch weder gute noch schlechte gibt.

Ein Ecart beim Roulette heißt nicht, dass nun irgend eine Spannung entsteht, die nach Ausgleich oder sonstwohin drängt. Bei Kartenspielen(ohne Endlosmischmaschinen) ist das der Fall, weil es einen Anfang und ein Ende gibt. Roulette schwebt dagegen frei im Raum ohne Anfang und Ende.

Die Behauptung , dass ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, nichts taugt, heißt, dass ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung von Hause aus verliert und auch eine Progression das Ergebnis lediglich kosmetisch verbessern kann - nicht muss.

sachse

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