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Sicherer Gewinn auf EC


Texas

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@Dutzenfreund

wieder so Kleingeisterei, wo sich an einem Tipfehler aufgehangen wird.

Bist du ein Programmer oder kennst Du einen guten? Kann auch "nur" ein Exel-Profi sein. Ich mache ein lukratives Angebot für die Erstellung der Systemanalyse.

Ein Tschö von der Kö und schöne Rosenmontagvergiss-es:emoticon(':ostern:')

vergiss-es:emoticon(':ostern:')

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Akteur17:</b></small></legend><i>ich behaupte: es ist ganz einfach, 1 Stück zu gewinnen. der gewöhnliche spieler hat ein anderes problem zu lösen :clap: er muss das gewonnene in sicherheit bringen und das spiel beenden - das ist viel schwieriger.</i></fieldset></div>

Nicht nur der gewöhnliche Spieler hat dieses Problem zu lösen, sondern jeder. Wenn Deine Spielstrecke erst mal lang genug ist, wirst Du feststellen, dass das auch auf Dich zutrifft.................

's Problem ist eher, in Plus-Phasen so viel zu gewinnen, dass die Verluste in Minus-Phasen die Gewinne nicht wieder auffressen.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Akteur17:</b></small></legend><i>vor deinen angesprochenen "schlechten spielstrecken" habe ich überhaupt keine angst :wink: wenn sie denn kommen, wechsle ich die chance!!</i></fieldset></div>

Guter Trick, bloss dumm, dass das den Zufall nicht int'ressiert. 's ist so, dass wenn Du schon kein Glück hast, kommt oft auch noch Pech dazu............... :bye1:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRAN:</b></small></legend><i>Man kann kaum verlieren - weder eine lange Serie noch eine lange Intermittenz können den Angriff zerstören. Es gibt nur eine einzige Konstellation - eine Chance müsste 40 x hintereinander komen.</i></fieldset></div>

Ich kann hier nicht ganz folgen. Wenn lange Serien das Spiel nicht kaputt machen, wieso verlierst Du dann auf 'ne 40er Serie (die tatsächlich erstmal kommen muss...........)????????????

Ist hier eigentlich 'ne neue Ära der Dauergewinner angebrochen????????????

bis denne

liebe Grüße

D a n n y

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Hallo Wenke,

Beispiel:

Marsch: Satz immer auf Rot...oder beliebig

Signalgeber:

5*1.....5*2

Satz Prog: Einsatz = Spiellänge

Das Spiel

Minus 1

Minus 1

Minus 1

Minus 1

Minus 1

...Plus 2

...Plus 2

...Plus 2

nach dem 3. Plus hätte die flache Prog +1 erspielt, der Angriff wäre auch für die steile Prog zu Ende.

Das Spiel für die steile Prog würde dann so ausehen:

Minus 1

Minus 2

Minus 3

Minus 4

Minus 5

...Plus 6

...Plus 7

...Plus 8....hier Spielende weil die flache Prog zu Ende ist

Der Saldo würde dann bei (-15 + 21) = +6 stehen.

Natürlich gibt es dafür bessere Möglichkeiten um die flache und die kräftige Progression mit einander zu verbinden.

Das wesentliche dabei:

schrammelt flache Prog um die "Null-Linie" rum,

  • fährt die kräftige Prog große Gewinne ein.

stürzt die flache Prog schnell ab,

  • bleiben die Verluste aus der kräftigen Progression klein.

Aus dem eingangs Gesagten lässt sich ableiten, dass überhaupt nur flache Progressionen in Frage kommen (obwohl nach wie gilt, dass hinsichtlich der Stückgrößen keine Progression noch die beste Lösung wäre, die aber wohl praktisch nicht machbar ist), da die "Spielerseele" ja schon mit 1 Stück zufrieden wäre - selbst wenn es nur Zehntelcent wären. Das kann aber im Rahmen dieses Projektes nicht das Ziel sein, folglich muss mit ausreichend großen Stücken operiert werden.

Das "Um-die-Null-Linie-herum-schrammeln" ist dann ebenfalls relativ zu sehen:

1. Bleibt es auf Dauer nur ein Plus-Minus-Null-Spiel?

2. Kann die Nullinie nach beendeten Angriffen einfach neu gesetzt werden?

3. Wirkt sich die PP auf das zukünftige Spiel aus?

4. Sind Ergebnisse aus fiktiven Spielen zu berücksichtigen?

Schon hier lassen sich verschiedenste Spielweisen kreieren; ob gleich mehrere davon den gewünschten Erfolg bringen oder ob es doch nur "die eine Richtige" gibt, kann wieder nur die Praxis zeigen.

Eine andere Möglichkeit wäre:

Nach einen "kleinen Plus" wird so getan als wäre noch kein Gewinn entstanden.

Der Angriff wird solange durchgeführt, bis der letzte Einsatz plus Gewinn

aus dem letzten Einsatz, nicht mehr für einen vollständigen Satz ausreichen.

Dies wäre wohl ein Beispiel für das Verschieben der Nullinie.

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Hallo Dutzendfreund,

Demm bei einem Dauertest durch einen Programmierer wirst du wohl dasselbe Ergebnis aufweisen können wie alle anderen hier vorgestellten Strategien auch.

Vermutlich hast du recht. Allerdings geht es ja nicht (mehr) darum, ein/e System/Strategie zu finden, das/die das Rouletteproblem an sich löst, sondern schlicht und ergreifend darum, eine auf das noch aktive Spielerleben zugeschnittene Variante zu finden, bei der während dieser Zeit ein dauerhaftes Plus entsteht. Dass dann in 100 oder 1.000 oder xyz Jahren die Wahrscheinlichkeit und der Zufall das alles wieder "in's Lot bringen" wollen, kann einem dann ja wirklich schnuppe sein.

Edit:

Mit "zugeschnitten" meine ich beispielsweise auch, dass es schon ein Unterschied ist, ob jemand mit 20 Berufsspieler werden will oder sich jemand nur sein Rentnerdasein finanziell aufbessern möchte. Wegen der unterschiedlich langen Spielzeiten und der daraus resultierenden Anzahl zu spielender Coups werden hier wohl auch unterschiedliche Varianten entstehen.

bearbeitet von Texas
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Hallo Texas!

Dass dann in 100 oder 1.000 oder xyz Jahren die Wahrscheinlichkeit und der Zufall das alles wieder "in's Lot bringen" wollen, kann einem dann ja wirklich schnuppe sein.

Das ist genau das Verflixte beim Roulette, dass keiner weiss, wann ein Platzer

eintritt. Wenn man das wüsste, gäbe es schon lange keine Kasinos mehr...

gruss

carlo

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@Danny

Ich kann hier nicht ganz folgen. Wenn lange Serien das Spiel nicht kaputt machen, wieso verlierst Du dann auf 'ne 40er Serie (die tatsächlich erstmal kommen muss...........)????????????

Sorry - mit lange Serie meinte ich die "Üblichen" - bis etwa 20x. Eine Serie über 20 ordne ich der Bezeichnung "Monsterserie" zu und eine über 30 wäre ein außerordentliches Phänomen, was meines Wissens auf einer Chance bis her noch nie festgestellt wurde.

Ära Dauergewinner: Es ist sowieso nur noch eine Frage der Zeit, bis das sogenannte Rouletteproblem entgültig auch mathamatisch gelöst wird (was es im Verborgenen vielleicht schon längst ist?) - wenn nicht mit den heutigen technischen Mitteln, dann auf jeden Fall in naher Zukunft. Wer der oder die ersten sind und es lange genug für sich behalten können, werden für gewisse Zeit die Glücklichen sein. Dann werden entweder die Regeln umgemodelt oder Roulette wird offiziell abgeschafft.

Hier gibt es so viel Rouletteprofis, die hart an dem Problem arbeiten und die irgendwie einen Lohn dafür verdient haben. Aber hier eine für - jeden machbare - Lösung zu veröffentlichen ist irgendwie ziemlich blöd.

Ich habe auch den Eindruck, dass es immer mehr Roulettis gibt, die von der Zocke leben können. Und es werden mit der Zeit auch immer mehr. Die technischen Mittel machen es einem heutzutage immer einfacher.

In diesem Sinne

vergiss-es:emoticon(':ostern:')

vergiss-es:emoticon(':ostern:')

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRAN:</b></small></legend><i>Sorry - mit lange Serie meinte ich die "Üblichen" - bis etwa 20x. Eine Serie über 20 ordne ich der Bezeichnung "Monsterserie" zu und eine über 30 wäre ein außerordentliches Phänomen, was meines Wissens auf einer Chance bis her noch nie festgestellt wurde.</i></fieldset></div>

Hier hast Du zwar recht, 's ist aber trotzdem kein Grund, dass mer 'ne 40er-Serie verliert. Auch wenn sowas bis jetzt noch nicht vorgekommen sein soll, irgendwann kommt's vor, und dann gewinnt mer die Serie, geht gar nicht anders...............

's einzige Problem bei den ECs sind bei mir die Abschnitte, in denen viele 3er-Serien kommen..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRAN:</b></small></legend><i>Es ist sowieso nur noch eine Frage der Zeit, bis das sogenannte Rouletteproblem entgültig auch mathamatisch gelöst wird (was es im Verborgenen vielleicht schon längst ist?) - wenn nicht mit den heutigen technischen Mitteln, dann auf jeden Fall in naher Zukunft.</i></fieldset></div>

Ich denk', hier irrst Du. 's genügen vier Grundrechenarten, um die Gewinnerwartung auszurechnen. Das haben schon Taschenrechner vor 30 Jahren hingekriegt und zukünftige machen das auch nicht besser. Und die Wahrscheinlichkeitsrechnung berechnet auch nur Wahrscheinlichkeiten, keine Sicherheiten.................

In dem Augenblick, wo Du 's Roulettespiel zuverlässig berechnen kannst, hast Du den Zufall ausser Kraft gesetzt, der jedoch immer gilt................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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Beim Roulette handelt es sich um das fairste Glücksspiel der Welt.

Also, wenn das stimmt, dann verstehe ich nicht die vielen Bedenkenträger und Schwarzmaler. Mehr noch, es erscheint mir recht logisch, wenn "einige" Gewinner übrig bleiben..

Meine These - und ich wiederhol´mich da - warum denn nun "dauerhaft" verloren wird? nur sehr wenig mit Roulette zu tun haben. Ich sehe die menschlichen Schwächen als Hauptfeinde des Gewinners.

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...das sogenannte Rouletteproblem entgültig auch mathamatisch gelöst wird

(was es im Verborgenen vielleicht schon längst ist?)

....die hart an dem Problem arbeiten und die irgendwie einen Lohn dafür verdient haben.

Vielleicht machen sich die hier anwesenden Gewinner einmal die Mühe und verkünden in einem weiteren Account - quasi anonym - ihren Erfolg.

Sieht so aus, als verschenkt der Kessel nur wenig.

Ich sehe die menschlichen Schwächen als Hauptfeinde des Gewinners.

Leider fehlt mir auch da die Erfahrung, wie hoch schätzt man denn den Anteil an "gewinnorientieren Berufsspielern" ein?

Also Leute die es sich nicht leisten könnten und definitv nicht zum Spass spielen.

Wieviele davon sind (Dauer-)Gewinner?

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@ Akteur

also Wenke, wenn es tatsächlich so seine sollte, dass die schlechten Chancen dich verfolgen, bleibt nix anderes mehr übrig, als mit Roulette aufzuhören

Nun ja zur Zeit täusche ich einen Satz auf Rot an, setze aber auf Impair. Klappt bisher hervorragend. :clap:

Wenn das nichts mehr hilft, mache ich die Kugel besoffen. :wink:

@ Texas

Aus dem eingangs Gesagten lässt sich ableiten, dass überhaupt nur flache Progressionen in Frage kommen

diese Möglichkeit will ich nicht ganz wegwischen.

Ich hatte mal einen Test mit einer Halbjahresperm. mit dieser Progression gemacht:

.Saldo bis Minus 50 Satz 1 Stück

Saldo bis Minus 150 Satz 2Stücke

Saldo bis Minus 300 Satz 3 Stücke

das Ergebnis war nicht so berauschend.

Die ersten 10 Angriffe konnten schnell beendet werden Damit waren weniger als 100 Coups abgearbeitet.

Der 11. Angriff dehnte sich dann bis zum Permanenzende.

Sicher habe ich dabei ein böses Halbjahr erwischt, mein Fazit trotz allem: Blatt löschen.

Mit der flachen Progression, ist es nur möglich ein genau definiertes Angriffsende zu finden, wenn nach einen Plus weitergespielt werden soll.

Damit wäre das Problem: „Wann ist so ein Angriff beendet“ gelöst. Mehr aber auch nicht.

Die flache Progression sollte aber nicht allzu flach sein, sonst ist die straffe Progression nicht mehr spielbar. Die vielen Progressionstufen würden einen Angriff den Rest geben.

Das "Um-die-Null-Linie-herum-schrammeln" ist dann ebenfalls relativ zu sehen:

Viele flache Progressionen bewegen sich zwischen -10 und -1 bevor sie, wenn überhaupt, einen Ausflug ins Plus 1 machen.

Die straffe Progression würde die Zwischenstufen höher spielen.

Bau doch einfach mal zwischen jeden Satz eine Intermittenz ein, dann ist das Ergebnis für die straffe Progression noch besser. Weil hier jede Intermittenz ein zusätzliches Stück bringt.

Intermittenzen sind schließlich die häufigsten Erscheinungen in einer Permanenz.

sind dann noch die Abstände der Progressionsstufen größer als 1, ......ich will nicht zuviel träumen.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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@Danny

In dem Augenblick, wo Du 's Roulettespiel zuverlässig berechnen kannst, hast Du den Zufall ausser Kraft gesetzt, der jedoch immer gilt................

Der Zufall wird nicht ausser Kraft gesetzt, er wird berechenbar. Der Begriff muss dann natürlich neu definiert.

's einzige Problem bei den ECs sind bei mir die Abschnitte, in denen viele 3er-Serien kommen..............

... kannst du die nicht aus Deiner Strategie ausklammern (eliminieren)?

Gruss TRANvergiss-es:

emoticon(':ostern:')

vergiss-es:emoticon(':ostern:')

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@wenke

du bist der daueranalytiker,deshalb kommen deine systemtest automatisch immer ins minus,das ist ja von vielen mathe profs oft genug bestätigt worden.durch regeln und progressionen,gut kombiniert lassen sich auf alle chancen im roulette(wenn man genügend anfangskapital besitzt)auf lange sicht über jahre hinweg gewinne erzielen.

:bye1:

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@trizero

Ich schätze die Zahl der Dauergewinner pro größerer Spielbank wie Dortmund und Berlin auf 2 bis 3.

Vielleicht machen sich die hier anwesenden Gewinner einmal die Mühe und verkünden in einem weiteren Account - quasi anonym - ihren Erfolg.

Hier meine Erfolgsquote: pro Tisch und Tag 2 Stücke Plus. Ich spiele täglich online in Wiesbaden an 2 Tischen. Gelegentlich bin ich in Dortmund, Osnabrück, Bad Homburg und Wiesbaden. Seltener in Berlin und Hamburg.

Im Real-Casino spiele ich bis +1 pro Tisch mit 1.000.-er.

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRAN:</b></small></legend><i>Der Zufall wird nicht ausser Kraft gesetzt, er wird berechenbar. Der Begriff muss dann natürlich neu definiert.</i></fieldset></div>

Also jetzt übertreibst Du aber 'n bissel. Wenn Zufall berechenbar wid, dann müsst' er sein Verhalten ändern, was er wegen uns mit Sicherheit nicht tun wird. Wenn mer Zufall berechnen kann, ist's kein Zufall mehr. Zufall ist höchstens abschätzbar, und das geht schon heut', muss aber lang geübt werden............ :bye1:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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@ tran wenn in neun monaten,ein bruttogewinn,von35000euro für 9monate spiel,je woche 1tag,je tag zwei stunden=ca80 gesamtstunden,genug gewinn sind dann melde ich mich als früheren dauergewinner. meine strategie auf plein habe ich unter anfänger preisgegeben.diskusion mit zocker ede.

ich habe dann nach neun monaten zwei verluste hinnehmen müssen insgesamt 3500 euro,deshalb habe ich den angriff abgebrochen und den gewinn realisiert,das handhabt man wie an der börse um grosse verluste auszuschliessen,verliert man 10% vom gesamtgewinn steigt man aus.

:bye1:

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@Magier

ich habe dann nach neun monaten zwei verluste hinnehmen müssen insgesamt 3500 euro,deshalb habe ich den angriff abgebrochen und den gewinn realisiert,

Hallo magier, waren die 3.500 der realisierte Gewinn oder der Verlust, der von 35.000,- abgezogen wird?

Wenn letzteres zutrifft, dann bist Du kein richtiger Spieler, der weiss, dass zu einem "Endgewinn" ein "Opfer" bzw. Zwischenverlust notwendig sind.

Bastel Dir besser eine Strategie, die Dir im Laufe der Tagespermanenz ein bescheidenes Plus bringt, dafür aber beständig. Der Kapitaleinsatz sollte so gering sein, dass ein Verlust spätestens am nächsten Tag wieder reingeholt werden kann.

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Hallo wb,

sollten wir uns eigentlich nicht erstmal über den Begriff "Gewinn" einig werden.

Das ist in der Tat die richtige Frage.

Zurzeit gibt es kein Dauergewinnsystem.

Zumindest gibt die Wahrscheinlichkeitstheorie diese Antwort. Auch gibt keine andere Theorie die diese Frage besser beantworten kann.

Da ist es aus meiner Sicht die beste Annahme, mit den Erkenntnissen der Wahrscheinlichkeitstheorie zu arbeiten.

Wenn man jetzt „Gewinn“ in Sinne dieses Thread definieren will, kommt nur eine ziemlich große Zahl in Frage:

Etwa „6—stellig“ und die 1. Ziffer größer als 5.

Ein Gewinn dieser Größenordnung müsste also erzielt werden.

Stück für Stück wird aus den obengenanten Gründen nicht funktionieren, wenn die Stückgröße unter 10 000 € liegt. Selbst wenn nur 30 Stücke dieser Größenordnung ausreichen sollte, müsste man über den Sinn eines solchen Spieles nachdenken.

Da bleibt nur noch die „Radaumethode“: Kleinere Stückgröße und eine sehr heftige Progression. Die Zwischengewinne müssten immer zur Erhöhung der Stückgröße verwendet werden. Je kleiner die gesamte Angriffslänge desto kleiner das Platzerrisiko.

Wobei ein Platzer immer den Totalverlust bedeutet.

Das ist aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit den „Gewinn“ zu erhalten.

Das Platzerrisiko ist dabei riesengroß.

Mit „Zwischensicherungen“ des Gewinns, wird das Platzrisiko wegen der längeren Spielstrecke nur größer.

Darauf sollte verzichtet werden.

Eine andere Möglichkeit: 1000 € a 1 Cent Chips, Gleichsatzspiel auf Rot. Das reicht auch nicht unbedingt für die Ewigkeit, aber große Verluste sind ausgeschlossen.

Nur wer will das schon spielen??

Hallo magier,

du bist der daueranalytiker,deshalb kommen deine systemtest automatisch immer ins minus,das ist ja von vielen mathe profs oft genug bestätigt worden.durch regeln und progressionen,gut kombiniert lassen sich auf alle chancen im roulette(wenn man genügend anfangskapital besitzt)auf lange sicht über jahre hinweg gewinne erzielen.

genau das halte ich für einen gefährlichen Irrtum.

Wenn Langzeitauswertungen sagen: „Geht nicht auf Dauer“, dann kannst du darauf vertrauen. Sich in dieser Frage zu belügen wird auf Dauer immer „Teuer“.

Ein Wechsel der Verlustchance bringt nicht allzu viel. Auch hier erfüllen sich nur die Gesetze der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

[

Das einzige was passieren kann

einigen Platzer kann ausgewichen werden.

Dafür gibt es einen anderen Nachteil:

du weichst aus obwohl du mit der Originalmethode gewonnen hättest.

Ich bin mir ziemlich sicher: Alles in Allem, kein Vorteil.

Die beste Methode ist wirklich: Komplettabbruch—Neubeginn mit der 1. Stückgröße und Beten.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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