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Favoritenspiel, der Unsinn wird widerlegt.


wohlh

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Lieber Forumleser(innen),

Jüngst las ich in einem Thread, etwas von einem so genannten Favoritenspiel. Ein gewisser Herr bemerkte, dass manche manche Zahlen häufiger als andere Zahlen vorkommen, was ja auch logisch ist, denn es gibt in der Statistik Standardabweichungen, wie jeder hoffentlich weiß. Auf diese "Favoriten" sowie auf "Nicht-Favoriten" zu setzen ist totaler Unsinn. Roulette ist ein Verlust-Spiel im mathematischen Sinne, da kann man es drehen und wenden wie man will.

Ich werde das an einem einfachen Beispiel verdeutlichen:

In den letzten 10 Runden kam "Rot". Wird "Rot" vielleicht von der Kugel favorisiert, so dass ich auf "Rot" setzen sollte? Soll ich jetzt "Schwarz" nehmen, weil ja jetzt mal wieder "Schwarz" als Ausgleich kommen müsste, weil ihm Durchschnitte ja alles ausgeglichen ist?

WEDER NOCH! Das Ereignis, dass 10 Runden lang "Rot" kam ist allgemein ein relativ unwahrscheinliches Ereignis und nach diesen zehn Runden war es unwahrscheinlich, dass es so kommt, aber das hat überhaupt nichts mit der nächsten Runde zu tun!!!

Es war bislang unwahrscheinlich, dass es so kommen würde, aber die Chancen sind wieder 18/37.

Da ihr jetzt erkannt habt, dass man beim Roulette nicht aus Ereignissen der Vergangenheit auf die Zukunft schließen kann, also keine bedingte Wahrscheinlichkeit da ist, kann es auch kein System geben.

Euer erwarteter Gewinn ist -1/37, daran kann man nichts ändern. Wer noch fragen hat, bitte stellen.

bearbeitet von wohlh
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Lieber Forumleser(innen),

Jüngst las ich in einem Thread, etwas von einem so genannten Favoritenspiel. Ein gewisser Herr bemerkte, dass manche manche Zahlen häufiger als andere Zahlen vorkommen, was ja auch logisch ist, denn es gibt in der Statistik Standardabweichungen, wie jeder hoffentlich weiß. Auf diese "Favoriten" sowie auf "Nicht-Favoriten" zu setzen ist totaler Unsinn. Roulette ist ein Verlust-Spiel im mathematischen Sinne, da kann man es drehen und wenden wie man will.

Ich werde das an einem einfachen Beispiel verdeutlichen:

In den letzten 10 Runden kam "Rot". Wird "Rot" vielleicht von der Kugel favorisiert, so dass ich auf "Rot" setzen sollte? Soll ich jetzt "Schwarz" nehmen, weil ja jetzt mal wieder  "Schwarz" als Ausgleich kommen müsste, weil ihm Durchschnitte ja alles ausgeglichen ist?

WEDER NOCH! Das Ereignis, dass 10 Runden lang "Rot" kam ist allgemein ein relativ unwahrscheinliches Ereignis und nach diesen zehn Runden war es unwahrscheinlich, dass es so kommt, aber das hat überhaupt nichts mit der nächsten Runde zu tun!!!

Es war bislang unwahrscheinlich, dass es so kommen würde, aber die Chancen sind wieder 18/37.

Da ihr jetzt erkannt habt, dass man nicht aus Ereignissen der Vergangenheit beim Roulette auf die Zukunft schließen kann, also keine bedingte Wahrscheinlichkeit da ist, kann es auch kein System geben.

Euer erwarteter Gewinn ist -1/37, daran kann man nichts ändern. Wer noch fragen hat, bitte stellen.

Bevor du so laut tönst, solltest du mindestens mal eine permanenz gelesen haben.

Beispiel:

Hamburg Tisch neun vor ein paar Tagen: (Nur weil ich es noch im Kopf habe:

16 mal rot

1 mal schwarz

13 mal rot

schwarz

rot

schwarz

14 mal rot

soviel zu deiner Seltenheit:

Nun zur Gewinnermittlung:

Nehmen wir nur mal das Oldmanspiel von Genel:

Nach einrr 4er-Serie Rot die abbricht, wird auf rot gesetzt. 3 mal mit der Prog 1 2 4

Gewinn im ersten +1

Gewinnim ersten +1

2 Stücke Gewinn trotz Serien rot länger als 10.

Zu deinem Trost: An diesem Tag hätte Oldman auch 2 mal 7 Stücke verloren. Aber gesamt im Plus abgeschnitten.

gruss

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Bevor du so laut tönst, solltest du mindestens mal eine permanenz gelesen haben.

Beispiel:

Hamburg Tisch neun vor ein paar Tagen: (Nur weil ich es noch im Kopf habe:

16 mal rot

1 mal schwarz

13 mal rot

schwarz

rot

schwarz

14 mal rot

Gut "Rot" kommt 10mal hintereinander in 1346 Coups. Ob du oder ich das jetzt selten nennen ist doch vollkommen irrelevant! :bye2:

Nun zur Gewinnermittlung:

Nehmen wir nur mal das Oldmanspiel von Genel:

Nach einrr 4er-Serie Rot die abbricht, wird auf rot gesetzt. 3 mal mit der Prog 1 2 4

Gewinn im ersten +1

Gewinnim ersten +1

2 Stücke Gewinn trotz Serien rot länger als 10.

Zu deinem Trost: An diesem Tag hätte Oldman auch 2 mal 7 Stücke verloren. Aber gesamt im Plus abgeschnitten.

gruss

Oha, ein Beispiel, in dem du mit irgendeinem System im Plus abgeschlossen hast! Dann muss es ja ein System geben! Ich bitte dich nochmal höflichst mein Post zu lesen und dann vielleicht auchmal darauf einzugehen. Irgendwelche Einzelfälle überzeugen niemanden, denn jeder weiß, dass das nicht repräsentativ ist.

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du willst es ja nicht anders:

1. lese nochmal meinen Spruch zu den Studenten!

2. jetzt zu deinem Text:

Auf diese "Favoriten" sowie auf "Nicht-Favoriten" zu setzen ist totaler Unsinn.

diese These von dir, wird nicht begründet. Es wird weder ein Beweis für das Zutreffen oder das Nichtzutreffen geliefert.

Zudem übersieht der Verfasser, daß es außer "Favoriten" und "Nichtfavoriten" auch noch eine dritte Gruppe gibt, ja sogar geben muss.

Roulette ist ein Verlust-Spiel im mathematischen Sinne, da kann man es drehen und wenden wie man will.

Auch diese These bleibt unerörtert wie die zuvor, der Nachsatz ist ein reiner sprachlicher Füllsatz ohne Beweiskraft und Themenbezug.

In den letzten 10 Runden kam "Rot". Wird "Rot"

Dieser Bruch ist weder einleuchtend noch herbeigeleitet noch erklärt. Zunächst spricht der Verfasser von "Zahlen" und wechselt dann aber zu "Farben". Allein die Unterschiede in Erwartungswerten und Erfolgswerten und statistischen Auswertungsmöglichkeiten sind derart groß, daß eine Reduktion oder Deduktion zwischen beiden Chancen nicht zulässig ist.

weil ihm Durchschnitte ja alles ausgeglichen ist?

Allein dieser Ausdruck zeugt von erheblichem Mangel an konkreter Ausdrucksweise und mangelnden Kenntnissen der Materie.

Der Ausgleich findet kurzfristig immerwieder statt. Der von dem Probanden angesprochene "endgültige" Ausgleich wird in unbestimmter Zukunft als möglich angenommen ist aber genauso wahrscheinlich wie unwahrscheinlich.

Beispiel: Ebbe und Flut: Der Ausgleich würde stattgefunden haben, wenn Ebbe und Flut aufhören zu existieren und die Wassergrenze regungslos an einer Linie verharrt.

Der erwähnte durchschnittliche Ausgleich liesse sich allenfalls als das Passieren einer gedachten Linie zwischen den Extremwerten definieren.

Das Ereignis, dass 10 Runden lang "Rot" kam ist allgemein ein relativ unwahrscheinliches Ereignis

Der Gegenbeweis für diese These ist bereits angetreten. eine Erscheinung die innerhalb einer so kurzen Strecke 3 mal auftritt (ich lass jetzt mal die Permanenzvervielfätigungen weg) kann nicht als relativ unwahrscheinliches Ereignis bezeichnet werden. Auch die erwähnte Strecke von etwas mehr als 1000 Coups wird in jedem Casiono mindestens 1 bis 2 mal am Tag errreicht.

Es war bislang unwahrscheinlich, dass es so kommen würde, aber die Chancen sind wieder 18/37.

dieser Ausdruck schwächelt an der fortgeführten falschen Annahme.

Die Chancenbezeichnung ist nur teilweise richtig. Denn der Proband geht fälschlicherweise davon aus, daß das Zufallsereignis nur noch einmal stattfindet.

Dies ist die größte falsche Annahme. Das Zufallsereignis findet immerwieder wiederholt statt. Somit ist eine Voraussage zwar mit o.g. Wahrscheinlichkeit behaftet eine weitere folgende (oder mehrere) jedoch nicht mehr.

Da ihr jetzt erkannt habt, dass man beim Roulette nicht aus Ereignissen der Vergangenheit auf die Zukunft schließen kann, also keine bedingte Wahrscheinlichkeit da ist, kann es auch kein System geben.

Die Einbeziehung des Leser ist raffiniert, jedoch wendet dieser sich mit Grauen.

Nur Gegenbeweise, die der Proband selber liefert:

Auf diese "Favoriten" sowie auf "Nicht-Favoriten" zu setzen ist totaler Unsinn.

Roulette ist ein Verlust-Spiel im mathematischen Sinne

Es war bislang unwahrscheinlich, dass es so kommen würde, aber die Chancen sind wieder 18/37

Nur eine kurze Auswahl. Diese Beweise beruhen ebenfalls auf Ereignissen aus der Vergangenheit. Hierzu bemerkt der Proband auch richtig daß man

nicht aus Ereignissen der Vergangenheit auf die Zukunft schließen kann

gruss

local

bearbeitet von local
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Ich werde das an einem einfachen Beispiel verdeutlichen:

In den letzten 10 Runden kam "Rot". Wird "Rot" vielleicht von der Kugel favorisiert, so dass ich auf "Rot" setzen sollte? Soll ich jetzt "Schwarz" nehmen, weil ja jetzt mal wieder  "Schwarz" als Ausgleich kommen müsste, weil ihm Durchschnitte ja alles ausgeglichen ist?

WEDER NOCH! Das Ereignis, dass 10 Runden lang "Rot" kam ist allgemein ein relativ unwahrscheinliches Ereignis und nach diesen zehn Runden war es unwahrscheinlich, dass es so kommt, aber das hat überhaupt nichts mit der nächsten Runde zu tun!!!

Gute Antwort local, völlig richtig.

Im übrigen: natürlich haben die letzten Würfe mit den nächsten Runden was zu tun, sonst gäbe es ja keinen Ausgleich. Man weiss halt nur nicht, wann der Ausgleich kommt und wie lange er braucht, daß ist das eigentliche Problem.

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du willst es ja nicht anders:

1. lese nochmal meinen Spruch zu den Studenten!

Immer schön sachlich bleiben, bitte, ich strenge mich auch sehr an. :bye2:

Ich fange jetzt erst an zu studieren, aber das nur nebenbei :bye2:

Ich finde es irresüß, dass du mich jetzt als Proband oder Verfasser betitelst. Das musst du wirklich nicht machen :hand:. Dass hier nicht jede These in all seiner Ausführlichkeit beweise, ist jal wohl logisch, oder. Es gibt diverse Büche, in denen man sich in aller Ausführlichkeit damit beschäftigen kann.

In den letzten 10 Runden kam "Rot". Wird "Rot"

Dieser Bruch ist weder einleuchtend noch herbeigeleitet noch erklärt. [...]

"Dieser Buch wird ist weder einleuchten...[]"

Auch hier beherrsche ich mich wieder. Es ist NUR ein ganz banales Beispiel, damit alle Welt es verstehen kann!

Das Ereignis, dass 10 Runden lang "Rot" kam ist allgemein ein relativ unwahrscheinliches Ereignis

Der Gegenbeweis für diese These ist bereits angetreten. eine Erscheinung die innerhalb einer so kurzen Strecke 3 mal auftritt (ich lass jetzt mal die Permanenzvervielfätigungen weg) kann nicht als relativ unwahrscheinliches Ereignis bezeichnet werden. Auch die erwähnte Strecke von etwas mehr als 1000 Coups wird in jedem Casiono mindestens 1 bis 2 mal am Tag errreicht.

Das ist doch logisch, dass es Abweichungen gibt! OH man, was soll der Unsinn? Wen willst du hier zum Narren halten?? Wenn du die Mathematik bzw. die Lehre der Statistik in Frage stellst, dann können wir ja aufhören zu diskutieren.

dieser Ausdruck schwächelt an der fortgeführten falschen Annahme.

Die Chancenbezeichnung ist nur teilweise richtig. Denn der Proband geht fälschlicherweise davon aus, daß das Zufallsereignis nur noch einmal stattfindet.

Dies ist die größte falsche Annahme.

Es ist völlig egal, ob das Ereignis mehrere Male oder nur einmal noch stattfindet.

Lieber local,

deine "Fachausdrücke" und deine sehr förmliche Sprache täuschen leider nicht darüber hinweg, dass du scheinbar gar nicht von einigen Gesetzen der Mathematik überzeugt bist(s.oben) Wenn du nicht mal daran glaubst, was ich total absurd finde, denn man jedes Gesetz mathematisch nachweisen, dann haben wir einfach nur unterschiedliche Anschauungen.

bearbeitet von wohlh
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Wenn du nicht mal daran glaubst, was ich total absurd finde, denn man jedes Gesetz mathematisch nachweisen, dann haben wir einfach nur unterschiedliche Anschauungen.

Genau so sieht's aus, wohlh.

Local/Winkel macht sich seine Welt, wie sie ihm gefällt.

Er hält sogar das "2/3-Gesetz" für eine Unregelmässigkeit des Zufalls, eine Art Schwachstelle, die man angreifen kann. Er weiß noch nicht mal, wie das "2/3-Gesetz" mathematisch hergeleitet wird, glaubt aber, damit den Stein der Weisen gefunden zu haben.

Gruss: TKC

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Wenn du nicht mal daran glaubst, was ich total absurd finde, denn man jedes Gesetz mathematisch nachweisen, dann haben wir einfach nur unterschiedliche Anschauungen.

Genau so sieht's aus, wohlh.

Local/Winkel macht sich seine Welt, wie sie ihm gefällt.

Er hält sogar das "2/3-Gesetz" für eine Unregelmässigkeit des Zufalls, eine Art Schwachstelle, die man angreifen kann. Er weiß noch nicht mal, wie das "2/3-Gesetz" mathematisch hergeleitet wird, glaubt aber, damit den Stein der Weisen gefunden zu haben.

Gruss: TKC

Lieber TKC,

Daß du dazu was sagst, war doch klar. Daß es auch bei dir, wie bei den Zitaten und Annahmen von wohlh ist, ist auch klar:

Wo habe ich gesagt, daß ich das 2/3-Gesetz für eine Unregelmäßigkeit des Zufalls halte?

Wo habe ich gesagt, daß ich das 2/3-Gesetz angreife?

Wo habe ich zum Ausdruck gebracht, daß ich nicht weiss, wie das 2/3-Gesetz mathematisch hergeleitet wird?

Es ist bei euch beiden wie bei allen denen die Argumente ausgehen: Dann wird halt mit falschen Aussagen und Zitaten auf die Person gezielt.

@ wohlh,

ich soll dir verzeihen, daß du erst anfängst zu studieren, tönst hier aber rum, als ob du die Wahrheit bereits gefressen hast. Was denn nu?

Auch hier beherrsche ich mich wieder. Es ist NUR ein ganz banales Beispiel, damit alle Welt es verstehen kann!

Willst du hier mit Kennern der Materie oder mit "Aller Welt" deine These diskutieren?

Dass hier nicht jede These in all seiner Ausführlichkeit beweise, ist jal wohl logisch, oder.

Ist das deine Auffassung von Logik bzw. logischer Arbeit, daß man einfach nicht auf die Argumentation der Gegenseite eingeht und nicht bereit ist seine Thesen zu beweisen?

Meinst du kannst hier einfach "Es geht nix" schreiben und alle jubeln dir zu? Widerspruch nicht erwünscht nicht gestattet, nicht akzeptiert und wenn dann ignoriert?

Es ist völlig egal, ob das Ereignis mehrere Male oder nur einmal noch stattfindet.

danke, daß du mir bestätigst, daß ich also doch eine Chance habe ein Ereignis vorherzusagen, nicht beim ersten, aber bei einem der nächsten Male. Und hier kannst du dir mal die statistiken anschaeun, die sagen, daß 1000 Leute bei der Vorhersage rot oder schwarz entsprechend oft treffen/fehltreffen! Wenn du diese Statistik gefunden hast, dann errrechne aus dem Erwartungswert des Roulette und dem Erwartungswert, daß ich zur richtigen Gruppe der 1000 Leute gehöre, meine persönliche Chance!

deine "Fachausdrücke" und deine sehr förmliche Sprache täuschen leider nicht darüber hinweg, dass du scheinbar gar nicht von einigen Gesetzen der Mathematik überzeugt bist(s.oben) Wenn du nicht mal daran glaubst, was ich total absurd finde, denn man jedes Gesetz mathematisch nachweisen, dann haben wir einfach nur unterschiedliche Anschauungen.

Also Argumentation ist Täuschung?

Wieso habe ich Mathematikgesetze in Abrede gestellt? Bitte nachweisen. Ich habe nur deine Statistikkenntnisse angezweifelt.

Wenn du nicht mal daran glaubst, was ich total absurd finde,

:bye1: Wieso soll ich etwas glauben, was du bereits als absurd empfindest? Was zwingt mich dazu?

denn man jedes Gesetz mathematisch nachweisen

Dann weise mal dieses Gesetz mathematisch nach:

"Die Würde des Menschen ist unantastbar"

also wer so leichtfertig argumentiert, ungenau formuliert und Verben wegläßt, damit man raten muss, was er hätte sagen wollen können, dann sollte man sich wirklich nicht mit Menschen anlegen, die mal als Hauptberuf Systemanalyse gemacht haben.

gruss

local

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Wieso habe ich Mathematikgesetze in Abrede gestellt? Bitte nachweisen. Ich habe nur deine Statistikkenntnisse angezweifelt.

Auch die erwähnte Strecke von etwas mehr als 1000 Coups wird in jedem Casiono mindestens 1 bis 2 mal am Tag errreicht.

Hier behauptest du, dass ein Ereignis häufiger stattfindet, als beim mathematischen Beweis. Oder irre ich? Wenn nicht, habe ich dich einfach nur falsch verstanden und bitte höflichst um Entschuldigung.

bearbeitet von wohlh
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Auch die erwähnte Strecke von etwas mehr als 1000 Coups wird in jedem Casiono mindestens 1 bis 2 mal am Tag errreicht.

Hier behauptest du, dass ein Ereignis häufiger stattfindet, als beim mathematischen Beweis. Oder irre ich? Wenn nicht, habe ich dich einfach nur falsch verstanden und bitte höflichst um Entschuldigung.

Ich erinnere mich, daß im PISA-Test die deutschen Schüler unheimlich schlecht im Erfassen von Texten und derer Inhalte waren. Danke, daß du den Beweis lieferst.

du hast behauptet daß eine 10er-Serie unwahrscheinlcih sit, weil sie in 1000 und ein paar coups nur einmal vorkommt.

Daraufhin habe ich mit o.g. Satz daraufhingewiesen, daß ein Ereignis, das in einem normalen Casiono statistisch 1-2 mal pro Tag vorkommt die Wertung "unwahrscheinlich" statisisch gesehen wohl nicht verdient.

gruss

lcoal

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Wo habe ich gesagt, daß ich das 2/3-Gesetz für eine Unregelmäßigkeit des Zufalls halte?

Wo habe ich gesagt, daß ich das 2/3-Gesetz angreife?

Du redest hier - noch als Winkel - und bei DC permanent davon, wie Du den Zufall mit Hilfe der 2/3-Kreisverengung auf's Kreuz gelegt hättest. Hast es sogar mit RCEC's Geld im OC ausprobiert. Dein Scheitern mit dieser Methode erklärst Du damit, dass das OC Dich mit Deinen Cent-Einsätzen gezielt abgekocht hätte. :bye1:

Wenn Du das 2/3-Gesetz nicht für eine Schwachstelle des Zufalls hältst, warum baust Du denn Dein System darauf auf?

Ach ja, momentan bist Du ja mehr auf der Favoriten/Restanten- und die weder/noch-Zahlen-Schiene.

Wo habe ich zum Ausdruck gebracht, daß ich nicht weiss, wie das 2/3-Gesetz mathematisch hergeleitet wird?

Dann leg mal los. Kleiner Tipp: Es geht um eine transzendente Zahl die einen bestimmten reziproken Grenzwert definiert.

... dann sollte man sich wirklich nicht mit Menschen anlegen, die mal als Hauptberuf Systemanalyse gemacht haben.

Kein Wunder, dass Du in der Vergangenheitsform schreibst. Systemanalytiker sollten sich nicht mit Kreisquadrierern und Perpetuum Mobile-Bastlern auf eine Stufe stellen.

Aber nimm den Disput hier nicht zu ernst. Wir kennen uns schon lange genug und wissen schliesslich, was wir aneinander haben. :P

Gruss: TKC

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Aber nimm den Disput hier nicht zu ernst. Wir kennen uns schon lange genug und wissen schliesslich, was wir aneinander haben. :bye1:

Gruss: TKC

Du redest hier - noch als Winkel - und bei DC permanent davon, wie Du den Zufall mit Hilfe der 2/3-Kreisverengung auf's Kreuz gelegt hättest.

Komisch einerseits bemerkst du richtig, daß ich sage "mit Hilfe" um dann aber zu behaupten, daß

Wenn Du das 2/3-Gesetz nicht für eine Schwachstelle des Zufalls hältst, warum baust Du denn Dein System darauf auf?

Daß ich es nur nutzen kann, wenn ich es als Schwachstelle nutze. Den logischen Schluss musste nochmal begründen. Denn ich nutze dieses "Gesetz" und seine Sigmaabweichungen um danach zu spielen. Also nutze ich doch seine Stärke! Weil es eine empirisch und statistisch bewiesene Präsenz hat, oder nicht?

Diese Strategie kann natürlich auch mal verlieren, insbesondere dann, wenn die Sigmaabweichungen in der nicht gewünschten Richtung derart häufig erscheinen, daß das Tischkapital zuende geht.

Zudem habe ich auch wieder einmal diese Ausdrucksweise nciht benutzt:

Dein Scheitern mit dieser Methode erklärst Du damit, dass das OC Dich mit Deinen Cent-Einsätzen gezielt abgekocht hätte.

Ich habe geschrieben, daß ich in einem bestimmten OC in 81 Partien derart viele 4 und 5Sigma-Abweichungen hatte wie es in HH an allen Tischen in einem Jahr gibt.

Und hinzugefügt: ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Nochwas: Wenn ich weiß, wie das Gesetz hergeleitet wird, dann muss ich es doch nicht auch tun, oder was willst du damit erreichen? wenn ich weiss wie ein Motor funktioniert, muss ich dann auch einen bauen können?

Vergangenheitsform Systemanalytiker:

Ich wünsche ausdrücklich jedem, daß er nicht wie ich mal einen guten Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben muss. Insbesondere nicht unter den Umständen, daß jemand ungefähr 10 Jahre braucht um überhaupt wieder mal berufsfähig zu werden.

Nicht ernst nehmen ist eine Sache, aber wenn jemand sich dazu kapriziert mich persönlich, meine Familie, meinen derzeitigen Status oder meine Vergangenheit anzugreifen, dann werde ich stinkig.

Das gilt genauso für das erwähnte bewußt falsche Zitieren und Unterstellen.

bearbeitet von local
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Im übrigen: natürlich haben die letzten Würfe mit den nächsten Runden was zu tun, sonst gäbe es ja keinen Ausgleich. Man weiss halt nur nicht, wann der Ausgleich kommt und wie lange er braucht, daß ist das eigentliche Problem.

Hallo Zuckerholy,

hier irst Du. Die kommenden Würfe haben in ihrem Ergebnis nichts mit den vergangenen Runden zu tun. Der Ausgleich stellt sich auf lange Sicht ganz einfach deswegen ein, weil jede Zahl bei jedem Wurf die gleiche Chance hat, getroffen zu werden.

Gruß

FelKnight

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Daraufhin habe ich mit o.g. Satz daraufhingewiesen, daß ein Ereignis, das in einem normalen Casiono statistisch 1-2 mal pro Tag vorkommt die Wertung "unwahrscheinlich" statisisch gesehen wohl nicht verdient.

gruss

lcoal

Liebster local,

ich habe dich missverstanden und war es war mein Fehler.

Du kannst es einfach nicht lassen mich zu diffarmieren, gell? Man, was meinst du wie ich mich hier zusammenreiße? Ich hau dir ja auch nicht um die Ohren für blöd ich Leute halte, die überhaupt an Systeme glauben, eins kaufen oder gar behaupten eins zu haben.

Schön, dass Pisa dich überzeugt, allerdings habe ich mein Abitur nicht auf einer regulären Schule gemacht. Und hey, merke auf, du Leuchte, ich bin nicht allwissend!

Was ist denn dein Bildungsgrad? Selbsternannter Systemspieler und dilettantischer Hobby-Mathematiker?

Es wäre schön wieder auf eine sachliche Ebene zurückzufinden, anstatt immer festzustellen wie unglaublich blöd wir uns beide halten.

Deine Unsachlichkeit ist ein Zeugnis für sich!

bearbeitet von wohlh
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Daraufhin habe ich mit o.g. Satz daraufhingewiesen, daß ein Ereignis, das in einem normalen Casiono statistisch 1-2 mal pro Tag vorkommt die Wertung "unwahrscheinlich" statisisch gesehen wohl nicht verdient.

gruss

lcoal

Liebster local,

ich habe dich missverstanden und war es war mein Fehler.

Du kannst es einfach nicht lassen mich zu diffarmieren, gell? Man, was meinst du wie ich mich hier zusammenreiße? Ich hau dir ja auch nicht um die Ohren für blöd ich Leute halte, die überhaupt an Systeme glauben, eins kaufen oder gar behaupten eins zu haben.

Schön, dass Pisa dich überzeugt, allerdings habe ich mein Abitur nicht auf einer regulären Schule gemacht. Und hey, merke auf, du Leuchte, ich bin nicht allwissend!

Was ist denn dein Bildungsgrad? Selbsternannter Systemspieler und dilettantischer Hobby-Mathematiker?

Es wäre schön wieder auf eine sachliche Ebene zurückzufinden, anstatt immer festzustellen wie unglaublich blöd wir uns beide halten.

Deine Unsachlichkeit ist ein Zeugnis für sich!

Ich will jetzt nicht sagen, wer als erster "Hochstapler" gesagt hat!

Sachliche Ebene:

Bitte, wer hat sich beschwert, daß ich formal und gestochen formuliert und argumentiert habe?

Wer hat seine Thesen nicht bewiesen?

Wer ist nicht auf die Argumente des anderen eingegangen?

Wer hat immer noch nicht darauf reagiert, was der Unterschied bzw. der zusammenhang zwischen Statistik und Mathematik ist?

Du hast gefordert ich solle argumentieren, das hab ich getan, was kam danach von dir?

dann mal los, ich warte.

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  • 4 weeks later...

Hallo Streiter,

es ist immer wieder interessant festzustellen, wie neue Leute versuchen das Pulver wieder neu zu erfinden, obwohl es inzwischen Atombomben gibt.

Alle Newcomer sollten, wenn sie erstmals in einem Forum posten, sich die mehr als 100.000 de von Postings durchzulesen, die von Leuten verfaßt worden sind, die alle Tasten des Roulettespiels schon tausende mal betätigt haben und fast alle Theorien mathematischer und nicht mathematischer Art in zig-tausenden Forschungsergebnissen gepostet und diskutiert haben, mit dem Erfolg "Nichts geht mehr".

Bevor Newcomer sich mit klugen Erkenntnissen umgeben, sollten sie lieber mal diese klugen und erfahrenen Rouletteforscher studieren, die über alles Wissen rund um das Roulette verfügen.

Alle Erkenntnisse sind im Durchschnitt 50:50 -Zero. Trotzdem gibt eine Vielzahl von Leuten auf dieser Welt, die vom Roulette spielen leben und manche sehr gut, sogar, obwohl die meisteten natürlich Looser sind.

Das Verhältnis beim Roulette ist sogar wesentlich besser, wie beim Lotto.

Also streitet euch nicht um des Kaisers Bart, sondern versucht erstmal etwas zu lernen. Besonders, wenn man gerade mal anfängt zu studieren.

Es gibt schon soviele Roulettespieler-Professoren, die alle

Register der Mathematik beherschen und trotzdem sich im Klaren sind so gut wie Nichts zu wissen, besonders beim Roulettespiel!!!

Wenn Newcomer mal einige tausend Postings gelesen und die wichtigen durchgearbeitet haben, wird der Horizont begradigt und die Erkenntnisse wachsen zusehends.

Dann ist man erstmal soweit, dass man sich ein konkreteres Urteil über das Roulettespiel bilden kann.

Also übt man schön

Schöne Grüsse

henri

(der zufälig euer Thread gelesen hat)

:smilie2:

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Dann weise mal dieses Gesetz mathematisch nach:

"Die Würde des Menschen ist unantastbar"

gruss

local

Local, bist du bei Sinnen? Immer mit Absicht die Leute falsch verstehen und dann solche absurd dummen Sätze als Konter schreiben ist wirklich nicht auszuhalten.

sagen wir es so:

wenn mir einer was von Mathematik und Statistik erzählt und beides nicht voneinander unterscheiden kann oder will, dann komme ich schon mal mit solchen bemerkungen, um ihn daraufhinzuweisen doch mal etwas konkreter zu formulieren.

weil: "jedes Gesetz läßt sich mathematisch beweisen" ist solch ein Pauschalsatz, der einfach nicht wahr ist.

Zudem sollte ihm auch aufgefallen sein, daß das von mir zitierte garkein Gesetz ist.

seine Reaktion zeigte aber eindeutig, daß er weder willens noch in der Lage war auf meine angeblich zu gestochen formulierten Erklärungen einzugehen. Es ging ihm nur darum zu beweisen, daß ich dumm sein muss, weil ich davon ausgehe, daß es eine Strategie geben kann, welche im Roulette erfolgreich ist.

gruss

local

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"Die Würde des Menschen ist unantastbar"

Natürlich ist dieser Bestandteil der Verfassung(des Grundgesetzes) ein Gesetz.

Es ist nur kein mathematisch beweisfähiges Naturgesetz.

sachse

Ich muss dich wieder einmal enttäuschen.

Ein Gesetz zeichnet sich dadurch aus, daß es einen Tatbestand mit Strafe bedroht.

Das Grundgesetz insbesondere der erste Teil ist dagegen eine Sammlung von "Geboten"

Die Verstöße gegen diese Gebote werden durch gesetze geahndet.

"Das Grundgesetz" ist eigentlich als Bezeichnung falsch. Es ist die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.

gruss

local

Aber mit solchen Feinheiten belasten wir uns nicht, denn es geht eh nix und was geht, das wollen wir nicht kennen.

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Wenn Du das 2/3-Gesetz nicht für eine Schwachstelle des Zufalls hältst, warum baust Du denn Dein System darauf auf?

Daß ich es nur nutzen kann, wenn ich es als Schwachstelle nutze. Den logischen Schluss musste nochmal begründen. Denn ich nutze dieses "Gesetz" und seine Sigmaabweichungen um danach zu spielen. Also nutze ich doch seine Stärke! Weil es eine empirisch und statistisch bewiesene Präsenz hat, oder nicht?

Du kannst nicht eine empirische Beobachtung verwenden und die andere verneinen, nämlich dass bei jedem Wurf die Chance 1/37 ist (wenn das eine Konsensfähig ist, muss das andere es wohl auch sein). So liegen eben die Beobachtungen.

Du musst auch verstehen, dass wenn du die Statistik als Untergebiet der Mathematik versteht (also Statistik = Wahrscheinlichkeitstheorie), alle mathematischen Ergebnisse/Beweise was das Roulette betrifft auf dieser Tatsache aufbauen.

Wenn du Statistik nicht als Untergebiet der Mathematik begreifst (du deutest ja an, dass du einen Unterschied zwischen Mathematik, Statistik siehst), macht der Satz "empirisch und statistisch bewiesene..." meiner Meinung nach keinen Sinn.

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Ich muss dich wieder einmal enttäuschen.

Wie kommst Du auf die Idee, dass Du mich mit Deinen(oft verworrenen) Ansichten enttäuschen könntest?

Es ist die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.

.......und damit das "Übergesetz", dessen Gebote in den nachgelagerten, untergeordneten Gesetzen durchaus mit Strafen bewehrt sind.

sachse

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