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RC für ALLE !


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@PsiPlayer

Grundsätzlich bin ich deiner Meinung, dass jeder selbst entscheiden muss und kann, was er aus den großen Bereich der Systemspiele und aus dem Forum zieht. Ich denke aber, mann sollte RC nicht grundsätzlich "verteufeln". Prof. Evert hat es geschafft, über die reine mathematische Sichtweise auf Roulette eine "praktische" Ebene einzuführen. Die Kombination beider Ansätze erscheint mir im Moment der erfolgsversprechendes Ansatz zur Lösung des Rouletteproblems. Vor allem die Ausführungen zum Zufall / Zeitfenster / PP finde ich sehr interessant. Die meisten hier im Forum sehen dies ähnlich und handeln ja auch danach.

Was mir bei Evert nicht gefällt, ist die "Bevormundung" des Programmanwenders. Als alter Hacker habe ich erst mal mit einem einfachen Hexeditor alle Kapitel freigeschaltet. Ich habe nämlich keine Lust, in jedem Kapitel den gleichen Schmonz zu lesen, sondern ziehe mir gleich das Neue und Interessanteste direkt heraus :wink:

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@ xmadman

Tja, wäre ich doch ein Hacker... :wink:

Okay, was haben wir denn vom RC-Autor, wenn wir die Programme mal beiseite lassen:

1.)..der Hinweis zur Persönlichen Permanenz

2.)..der Hinweis zu Degressionssätze

3.)..der Hinweis zur Intuition (eingeschränkt)

4.)..der Hinweis zu gewissen „Bildern“

5.)..der Hinweis zum Wechsel „mal so, mal so“)

6.)..der Hinweis zur Heimbuchung

Das sind zwar alles wichtige Techniken, aber außer seinen „Bildern“ ist da nichts neues.

Dabei ist alles ganz einfach zu verstehen. Der RC-Autor konnte sich doch offensichtlich nicht entscheiden ob mit oder ohne Intuition gespielt werden sollte. Deswegen hat er immer wieder versucht „intuitive Entscheidungen durch eine relativ starre Systematik zu ersetzen“.

Also, entweder spielt man nun mit Intuition oder nicht. Nur ein wenig Intuition ist halbherzig. Das sagt gar nichts. Aber so ist das mit dem RC-Autor. Eben „mal so, mal so“.

Schlimmer geht’s nimmer!

Wenn immer alles möglich ist, braucht man seine Strategien der Muster, Bilder und Merkmale nicht, die man natürlich - wenn man so will - als „flexible Figuren“ bezeichnen kann. Größter Fehler des RC-Autors Argumentationskette ist, daß er die Gewinne immer voraussetzt.

Man könnte endlos zitieren, es ist immer derselbe „Wahnsinn“ auf dem man trifft...

Und was sagt der User Carlo:

„Das einzige, was nicht per Bauch entschieden wird, ist das konsequente Herunterfahren der Einsätze im Verlust.“

Dazu der RC-Autor:

„Zugleich wurden einige nochmals reifer. Z.B. das in TS-Trend intuitive Abfallen der Einsatzhöhen innerhalb einer Aktion - auf Plein ins Extrem entwickelt, nun eine begründetete, entscheidende Spielkomponente."

Ich habe eigentlich keine Lust zum zitieren, weil RC nicht mein Thema ist. Aber klar sollte werden: Wenn der Autor schon so krass ist, was soll bei seinen Schülern rauskommen....

Gruß PsiPlayer

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Psi-Player,

#Ich habe eigentlich keine Lust zum zitieren, weil RC nicht mein Thema ist. Aber klar sollte werden: Wenn der Autor schon so krass ist, was soll bei seinen Schülern rauskommen.... #

es stünde Dir gut zu Gesicht, erst mal vor der eigenen Tür zu kehren....

Wer nicht bereit ist, die Übungspartien zu absolvieren und auf Querlesen zu verzichten, der soll es lassen.

Resonanz- und Millionenspiele sin da sicherlich ergiebiger.

Freundlichst

:wink: carlo :D:D

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re: An alle zur Klarstellung

Es geht mir im Gegensatz zu einigen anderen nicht darum, irgendetwas oder irgendwen "niederzumachen".

Aber es sollte doch für jeden, der einigermassen guten Willens ist, möglich sein sich zu informieren, was alles erwiesenermassen nicht geht.

Paroli hat, soweit mir bekannt, Gustav Harm gekannt und weiss daher, was nicht geht. Man sollte ihn vielleicht einfach mal fragen, bevor man Zeit und Mühe in das Entwickeln einer Strategie steckt, die auf Grund eines Tests von Gustav Harm schon längst ad acta gelegt wurde.

Aus meiner Sicht gibt es nur einen sehr schmalen Bereich, mit dem es sich lohnt auseinanderzusetzen.

Parolis Nasenspiel gehört dazu.

Allzeit viele Stücke

carlo:laugh2:

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@ Carlo

Ein Glück das Du noch antwortest. Dachte Du bist jetzt endgültig verloren gegangen. :wink:

Ein bisschen Provozieren muß schon sein, sonst kommt hier kein Schwung in die Bude.

Warum ich den Schnell-Durchgang bei RC einsetzte, habe ich begründet.

Du scherzt doch sicherlich mit mir, wenn Du das Resonanz-Spiel mit dem Millionenspiel (von Marina?) gleichsetzt, oder? Sie haben beide einen ganz anderen Ansatz. Müßtest Du gesehen haben.

Das Resonanz-Spiel ist ein pures Intuitionsspiel + Persönlicher Permanenz, daß ohne Tendenzen und „Bildern“ auskommt. Und das sehe ich als einen wesentlichen Vorteil an, der Dir möglicherweise entgangen ist.

Mir wäre es lieb, wenn Du auch sachlich argumentieren könntest. Denn meine positive Einstellung zu den Programmen des RC-Autors kann Dir nicht entgangen sein. Also arbeite mit mir gemeinsam daran, daß das Werk drastisch gekürzt wird, so daß es für jeden zugänglich und Verdauungsgerecht dargereicht werden kann. Ohne „Ochsen-Tour“!

Ich bin der Meinung, daß es gerade für Anfänger als Schulungsprogramm äußerst wichtig ist, die entstehenden Häufigkeitsverteilungen und Favoritenbildungen (nicht wegen seiner darauf aufbauenden Methode) gerade mit seinen Programmen verfolgen zu können. Zu Chateau’s Zeiten gab’s das ja noch nicht.

Gruß PsiPlayer,

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@ Carlo

Zitat:

„Man darf keinesfalls nur auf Bilder fixieren, das einzig beständige bei der Satzfindung von RC ist der Wechsel. Ein kleines Plein- Beispiel, es fallen 6, 13, 20, warum nicht mal ein Stück auf die 27 riskieren? Warum nicht, je nach Permanenz, mal Tableau- oder Kesselorientiert spielen?

Warum nicht mal auf "Schweizer Doppeln", oder die berühmten "Echowürfe"(an jedem Tisch fällt auf einmal dieselbe Zahl) usw. und so fort....“

Ja, warum nicht? Ich kann Dir das beantworten: Weil solche Spiele nicht nur auf Dauer unnütz sind, sondern sie versperren den Weg zur Intuition! Wenn man jeden Quatsch setzt, der dem Verstand einfällt, was erwartest Du? Mal abgesehen von gelegentlichen Treffern kannst Du auf Dauer gleich den Tronc bedienen und bekommst wenigstens noch den Dank der Croupiermannschaft...

Nein, der bessere Weg ist, sich diesen „Quatsch“ fiktiv aus den Kopf zu schreiben, so wie es die Remote Viewer machen. Sie nennen es AUL’s (=Analytische Überlagerungen). Allerdings braucht man dafür ein besonderes wissenschaftliches Training.

Im nachhinein könnte man dann eventuell feststellen, ob sich irgendwelche Treffer-Muster signifikant herausbilden. Diese dann konsequent und individuell zu bespielen ist meines Erachtens weit besser.

Gruß PsiPlayer

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ein letztes mal:

RC erfordert ein Vergessen von allem, was man über Roulette gehört, gelesen oder erfahren hat.

Für mich war das nach mehr als dreissig Jahren Roulette-Praxis, von denen die ersten zwanzig richtig Geld gekostet haben, die schwerste Übung überhaupt.

Mehr als zehn Jahre habe ich mich nur noch theoritisch mit der Materie auseinandergesetzt, bevor ich an RC kam.

Prof. E. hat RC scheibchenweise herausgebracht und ich habe mich gezwungen, das auch scheibchenweise durchzuarbeiten.

Bevor ich das erste mal ins Kasino ging um RC-Plein zu spielen, habe ich 20 Jahre am PC erfolgreich absolviert, will sagen JEDEN Monat mit plus abgeschlossen.

In der Praxis habe ich dann im täglichen Spiel zwei mal 1000 Stücke verloren.

Die Konsequenz daraus war, tägliches Spiel geht nicht, tägliches Üben geht.

Und seitdem läuft es.

Seit Mitte 1998 gehe ich nur dann in´s Kasino, wenn ich Lust habe, manchmal 14 Tage hintereinander jeden Tag, dann auch wieder wochenlang nicht.

Beginnend mit einer Stückgrösse von 10 DM habe ich mich innerhalb eines Jahres mit nur 2 Verlusttagen auf eine Grundeinheit von 100 DM hochgeschossen.

Im Jahr 2000 war ich nicht ganz 100 mal im Kasino, an 10 Tagen habe ich verloren.

Ein Kassensturz ergab, dass ich meine Verluste von 20 Jahren und noch einen netten Überschuss eingespielt hatte.

Da ich nicht die Absicht hatte, das jemals wieder auf´s Spiel zu setzen und mir der Erfolg auch unheimlich wurde, entschied ich mich ab März 2001 zu folgender Strategie, (nachdem ich in HH einmal in den uralten Fehler des "Zwingen wollens" verfallen war, und an einem Tag ohne Limit verloren hatte).

Ich bildete einen "Spieltopf" von 5000 Stücken und nahm immer nur 100 Stücke mit.

Das ganze bezogen auf eine Grundeinheit von 10 DM. Je nach Gefühl spielte ich a´10 oder a´20 dann hatte ich natürlich nur 50 Stücke zur verfügung.

An normalen Tagen beende ich das Spiel immer wenn der Saldo über 20 Stücken liegt.

Wenn ich sehr weit hinten war, auch mit plus/minus null. Die leider sehr seltenen"Sahnetage" verbessern dieses Ergebnis allerdings enorm. Wenn es richtig läuft spiele ich 10, 20, 50, 100 usw., also eine steile Gewinnprogression, und dadurch ergibt sich dann ein - jedenfalls für mich - seeeehhhhhr erfreuliches Gesamtergebnis.

Bis heute läuft es jedenfalls! Schau´n mer halt mal.

Sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, meinen Kapitaltopf, den mir die Kasinos dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt haben :D , zu verzocken, war es das für mich.

Ich muss weder mir, noch sonst jemanden etwas beweisen.

Darum nochmals:

RC muss jeder für sich selbst erfahren, nicht jeder wird es packen, aber darauf weist der Autor ausdrücklich hin.

Dankenswerterweise bietet Paroli die Strategie zum kostenlosen Download, also macht was draus! :D

Warum ich noch auf der Suche nach einem "starren" Spiel bin?

Ganz einfach, RC kann man nur spielen, wenn man gut drauf ist. und es ist sehr anstrengend, die Konzentration zu finden, kurz gesagt, es schlaucht ganz schön.

Es wäre zu schön, wenn man die Kasinos quasi mit Ärmelschonern betreten könnte, seine 50 oder 100 Coups abreisst und mit einem hübschen Gewinn wieder geht.

Na, ja Träumen muss erlaubt sein... :D

Allzeit viele Stücke und nochmal´s Dank an Paroli, der diese Art der Kommunikation ermöglicht.

:) carlo :wink:

P.S.

Ach so, noch ein kleiner Hinweis, durch einen Bekannten kam ich auf TS, meiner Meinung nach die einfachste RC-Variante, aber leider auch kein Ärmelschonerspiel.

Und noch eins, ein Bekannter, der überhaupt keine Ahnung von Roulette hatte, kommt mit RC prima zurecht, wie lange, bleibt natürlich abzuwarten.

:):D

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@ Carlo

Na gut Carlo, wenn das Dein letztes Mal war, kann ich ja noch mal richtig loslegen..... :wink:

Nee, Carlo, sehr guter Bericht von Dir!!! Hätte ich fast nicht mehr erwartet, nachdem kein RC-Spieler dem User midship antworten konnte.

Alle Achtung!

„Ich muss weder mir, noch sonst jemanden etwas beweisen.“

Sehr guter Satz. Gefällt mir außerordentlich. Hoffentlich kannst Du stark bleiben, wenn es eng wird.

Das man über „Roulette alles vergessen muß“, dem kann ich nur 1.000 Mal zustimmen!

Werde erst mal Deinen Bericht noch intensiver studieren und melde mich dann wieder.

Danke Dir für Deinen offenen und interessanten Bericht.

Gruß PsiPlayer

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Hallo midship,

leider wenig zeit, aber ich persönlich betrachte die Zero als abbruch der serie auch bei rc-trans, das heist ich beginne wieder von neuem oder bei gehäuften auftreten von zero beende ich die partie. komme damit bisher bestens damit zu recht. auser bei kesselsektorenspiel da ist die zero natürlich mit dabei. um es noch bildlich auszudrücken ++++Z++++ sind für mich zwei vierer serien.

gruß

deadwoker never change a winning game :wink::)

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@ Carlo

Nach Deinen Erlebnissen mit RC ist mir klar warum Du an RC glaubst. Da gibt’s kein vertun.

Du hast Dich mit dieser Materie (TRV.) so vertraut gemacht, daß Du offensichtlich, ich sage Mal

Dein Rhythmus gefunden und eine Spürnase entwickelt hast. Manchmal lernen Schüler was, wo Meister nie hinkommen...:wink:

Das Du auf der Suche nach einem starren Spiel bist, hat mich am Ende Deines Berichtes doch verwundert. Ich kann das nur so verstehen, daß Du möglicherweise auf die Intuition verzichten würdest. Richtig?

Gruß PsiPlayer

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deadwoker,

danke für Deine Antwort.

Ich habe bisher die Zero meistens ignoriert und die Serie fortgesetzt, oft sogar einen Coup länger. Und das mit eher gemischtem Erfolg.

Die letzten paar Male wo ich trainiert habe, vor allem seit ich nicht mehr auf dem PC trainiere sondern auf einem Formular, ist es mir jedoch öfters geschehen dass ich nach der Zero einen Coup weitergesetzt habe und dann trotzdem abgebrochen habe da ich 'es nicht gefühlt' habe. Und hatte damit meistens Recht. Andere Momente spüre ich dass die Serie noch nicht vorbei ist und sich setze weiter.

Also hängt mein Verhalten zur Zero eher vom darauffolgenden Coup ab, gefühlsmässige Entscheidung, die ich nur schwerlich begründen kann.

Werde in Zukunft aufpassen welche Erfolgsquote ich bei dieser Methode habe und vergleichen mit Deiner Erfahrung sowie mit meiner anfänglischen 'Ignoriertaktik'.

Falls ich interessante Ergebnisse dazu bekomme werde ich sie hier posten.

Vielen Dank nochmal,

Midship

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@ Carlo

Dein Bericht zeigt mir ein weiteres Mal, daß die Methode an für sich egal ist. (Für Dich natürlich nicht, daß ist klar, da gibt es jetzt nur eben diese. Aber ich meine etwas anderes.)

Okay, die Grundvoraussetzungen, wie intuitives Spiel und frei machen von allem Angelernten ist Voraussetzung und sehr wichtig. Aber dann heißt es tief in die speziell ausgewählte Materie einzutauchen und, um in meiner Sprache zu bleiben, in Resonanz (im Rhythmus) zu kommen. Deswegen gibt es Gewinner aus jeder Sparte. Ob mit Transversalen, Pleins oder den Einfachen Chancen gespielt wird. Ob man nach „Bilder“, gewissen „Tendenzen“ oder nach der PP spielt. Es ist egal. Wichtig ist das Vertiefen in die Materie.

Da gibt es eine Parallele zu den mannigfaltigen Entspannungsübungen und Meditationen. Egal was man auch immer macht: gelingt die Vertiefung ist die Gans aus der Flasche... :wink:

Gruß PsiPlayer

PS: Kannst Du nicht mal ein paar Spielbeispiele aus Deiner Praxis zeigen? Das würden bestimmt viele User hier im Board begrüßen! Kannst das ja über das einfache WORD-Tabellen-Programm laufen lassen, wie ich es mit meinem RESONANZ-SPIEL zeige. Mit einfachen Titel, beispielsweise wie „Carlo’s Transversalenspiel“. Reicht doch.

Übrigens kann ich mir vorstellen, daß Du, wenn Du Dein „schlauchendes“ Transversalenspiel ähnlich meines viel „einfacheren“ Resonanzspieles, jedoch als Transversalenspiel spielen würdest, zu ähnlichen oder gar höheren Resultaten kommen könntest. Weil der Streß eben wegfällt! Dabei kannst Du Deinen gewohnten Rahmen durchaus beibehalten. Du brauchst nur auf das Fiktivspiel zu achten und mit Intuition AKTIV zu spielen. Vergiß alles, auch die „RC-Bilder“ usw. Kommt die Gewinnserie, dann „immer rauf“ wie Du beliebst zu berichten. Ich meine, probieren kannst Du das doch mal. Der Spaß ist Dir sicher...:)

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Etwa so:

Hier ein Beispiel zum Transversalen-Resonanz-Spiel:

       

......Transversalen-Resonanz.....

 

Ergebnis

C

Nr

6

12

18

24

30

36

6

12

18

24

30

36

P

 

A

1

33

         

X

 

P

       

- 1

 

2

18

   

X

           

P

   

- 2

 

3

29

       

X

         

AX

   

5

4

4

X

         

AX

           

10

5

0

                     

A

 

9

6

17

   

X

             

A

   

8

7

9

 

X

                 

P

- 3

 

8

29

       

X

   

P

       

- 4

 

9

36

         

X

         

AX

 

13

10

3

X

                 

A

   

12

11

36

         

X

       

P

 

- 5

 

12

19

     

X

     

A

         

11

13

33

         

X

         

AX

 

16

14

2

X

                 

A

   

15

15

6

X

         

AX

           

20

Erklärung zur obigen Tabelle:

C = Coupfolge

Nr = Erschienene Nummer

6-36 = die jeweilig zugehörige Transversale

P = PASSIV = Fiktiver Satz und Ergebnisse des Fiktiv-Spiels

A = AKTIV = Realer Satz und Ergebnisse des Real-Spiels

X = Transversalen-Treffer

PX = Fiktiver Transversalen-Treffer

AX = Realer Transversalen-Treffer

0 = Zero wird nicht extra notiert.

Man sieht im linken Feld das Trefferbild und im rechten Feld die plazierten Eintragungen von PASSIV und AKTIV. Außerdem kann man sehr gut die Gewinn-Treffer verfolgen. Hier im Gleichsatz.

Gruß PsiPlayer

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Psiplayer,

damit kein Missverständnis entsteht, die von mir erwähnte steile Gewinnprogression bezieht sich nur auf RC-Plein und wird nach einem Treffer je nach Gusto ein-drei-mal versucht, dann geht´s wieder runter mit dem Einsatz, oder die Partie ist zu Ende.

Für die TS gelten andere Regeln, siehe Deadwokers Thread.

Musterpartien einstellen bringt meiner unmassgeblichen Meinung nach nichts, da dieselbe Permanenz, wenn man sie nach einiger Zeit noch mal bespielt, normalerweise zu völlig anderen Sätzen und Ergebnissen führt. Und das ist gut so.

Jeder muss bei RC, egal welche Chance er bespielt, SEINEN UREIGENEN Weg finden, oder es geht eben bei ihm nicht. Und das man nicht jeden Tag gewinnen kann ist ja wohl hoffentlich jedem klar...

Allzeit viele Stücke

carlo

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@ Carlo

Danke für die Ergänzung.

Das dieselbe Permanenz später zu anderen Ergebnissen führt ist doch inzwischen, so hoffe ich jedenfalls, hier jeden klar geworden. Wenn jemand schreiben würde das Du vorher anders reagiert hast, dann war das natürlich die Freiheit der Intuition, oder?

Es geht aber einfach darum zunächst den allgemeinen Rahmen zu präsentieren. Einfache Beispiele genügen doch. Auch wenn man hier und da auswählen muß. Und wenn ein User anscheinende Widersprüche entdeckt, dann liegt es doch gerade an Dir, diese Dinge erklären zu können. Wenn Dir das aber zuviel ist, okay.

Okay, ich werde mal versuchen meine Frage zu Dir selbst zu beantworten:

Du bist wahrscheinlich deswegen auf „der Suche nach einem starren Spiel“ weil Du in der Zwischenzeit schon so routiniert geworden bist, daß Dir entweder

1.) nicht mehr auffällt das Du Dich im „Intuitions-Modus“ aufhälst und es als natürliche Selbstverständlichkeit betrachtest oder

2.) das Du keine Intuition benötigst.

Für 1.) zählt Dein unumstößlicher Gewinn, der nun mal mit einem starren Marsch auf Dauer nicht zu halten ist.

Für 2.) zählt Deine Spiel-Erfahrung mit dem RC-Marsch.

Alleine das Du Dir die Frage stellst, zeigt, daß Du von dem anteiligen Intuitionsspiel nicht sehr überzeugt bist. Denn ein starres Spielkonzept könnte es nach Deiner Meinung ja eventuell auch bringen. Oder wie sonst ist Deine Äußerung zu verstehen?

Gruß PsiPlayer

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@ Carlo

Ich habe von Werntgen seine Schrift

„DIE AUSWERTUNG DER CHALEURS AUF DEN MEHRFACHEN CHANCEN“

wo er eine Art Paroli-Spiel auf den Transversalen beschreibt, das er mehrfach von 1 auf 1.000 Stücke geritten haben will. Was wohl nur über mehrere Tische ging. Aus dem folgenden Zitat erklärt sich seine simple Methode:

„Wir spielen also diejenigen Transversalen, die „en chaleur“ sind, d.h. die sich in einem kürzeren Abschnitt wiederholt haben. Wir finden die zu spielende Transversale leicht indem wir beobachten, ob in den letzten 4 Coups eine Transversale zweimal herausgekommen ist. In diesem Falle betrachten wir sie als dominierend und stellen 3 Einheiten für einen Angriff bereit, in der Erwartung, dass sie in den nächsten 3 Coups wiederum schlägt.

.....Wenn in der Plus- Minus-Folge der Transversale 24 nicht durch 3 aufeinanderfolgende Verluste eine Unterbrechung eingetreten wäre, so wären wir zu Sätzen von 64, 128, 250, 500 und 1.000 Einheiten gekommen. Solche Fälle kommen des öfteren vor und unser Prinzip ist es, in der Erwartung eines solchen Ereignisses zu spielen. Da wir immer wieder Massen reservieren können, bleibt unser Kapitalbedarf verhältnismäßig gering im Vergleich zu den hohen Gewinnen, die wir erzielen können.“

Ich habe dieses Spiel über einen Monat, pro Tag etwa 100 Coups (3.352 Coups), nach den Permanenzen Baden-Baden Januar 1962 getestet und es kam ein beträchtlicher Gewinn von etwa 4.965 Stücke heraus. Allerdings gab es nur eine einzige Möglichkeit in diesem Monat, wo ich mich auf 1.000 Stücke pro Satz (1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 250, 500 und 1.000, wohl damaliges Tisch-Maximum) hochgearbeitet habe. Die anderen Tage schlossen überwiegend mit Verlusten, wenn auch geringen (um 50 Stücke) ab. Nachfolgend eine nicht repräsentative Monatsstatistik mit aufgerundeten Tagesergebnissen:

..........................................höchste

......................................... Paroli bis

01.01.1962 etwa -....60............8

02.01.1962 etwa -....30..........16

03.01.1962 etwa -....40............8

04.01.1962 etwa -....60............4

05.01.1962 etwa -....35............8

06.01.1962 etwa -....10..........16

07.01.1962 etwa -....35............8

08.01.1962 etwa -....30..........16

09.01.1962 etwa -....65............4

10.01.1962 etwa -....30..........64

11.01.1962 etwa -....45............8

12.01.1962 etwa -....65............8

13.01.1962 etwa 6.150....1.000

14.01.1962 etwa -....35............8

15.01.1962 etwa ....100.......128

16.01.1962 etwa -....70............8

17.01.1962 etwa -....60............4

18.01.1962 etwa -....30..........16

19.01.1962 etwa .....30.........64

20.01.1962 etwa -....85..........32

21.01.1962 etwa -....65............8

22.01.1962 etwa -....70..........16

23.01.1962 etwa -....30............8

24.01.1962 etwa -....40............4

25.01.1962 etwa -....40..........16

26.01.1962 etwa -....30..........16

27.01.1962 etwa -....65............8

28.01.1962 etwa -....70............2

29.01.1962 etwa -....50............8

30.01.1962 etwa -....40..........32

31.01.1962 etwa -....30..........16

.........................6.280

..................... .- 1.315

..............etwa...4.965 Plus-Stücke!

Dieser Monat ist vielleicht als normaler, nicht etwa außergewöhnlicher Monat zu betrachten. Man braucht nur einmal im Monat mit einem Parolispiel zum Saal-Maximum durchzukommen. Das reicht!

Tja, kennst Du das Spiel?

Ich habe mit Transversalen nur geringe Erfahrung. Könntest Du Dir vorstellen solches Parolispiel, wo diese Gewinnserien hier offensichtlich im normalen mathematischen Mittel erscheinen, in Deinen Gewinnserien noch optimaler einzubauen?

Gruß PsiPlayer

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