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RC für ALLE !


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Hi Midship,

bei mir kam der "Durchbruch" erst nach einem Jahr täglichen Trainings.

Es ist halt ein Geduldsspiel...

Wahrscheinlich erwartet die Mehrzahl Wunder, die gibt es leider sehr selten und beim Roulette schon gar nicht.

RE: Matthias

Hast Dich durch das gesamte RC-Paket durchgearbeitet?

Falls nicht, kannst Du Dir überhaupt kein Urteil erlauben.

Was macht Euer Dutzend - Angriff?

Immer viele Stücke wünscht

carlo

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Hallo Leute,

dank Eurer Zuschriften möchte ich nochmals schnell antworten

@Boozo     Kesselgulasch--> Angriff auf den Zielsektor (spiele ich seit Oktober 2001 täglich)

@Midship   es geht doch genau um diesen Sachverhalt. Wenn ich mein Handeln nicht in felsenfeste Regeln lege spiele ich intuitiv und damit letztendlich erfolglos mit oder ohne RC.

Auch das von Euch so zitierte Handeln in bestimmten Situationen ist letzendlich nix anderes Zufall.

Ich selbst habe mir RC angesehen und habe nach 10min alles wieder gelöscht und mir mit Lachtränen eine Dose Bier aufgemacht.

@ Carlo  siehe bitte mal im Thema ""das System ist in Dir"".

Fazit :  Du hattest es selber schon gesagt, von mir jetzt noch mal untermauert, RC ist für mich keinerlei Alternative, ich bleibe beim Gleichsatz und fertig.

Ich hatte mich halt nur gewundert, warum früher alle Naselang RC vorgeholt wurde und jetzt alles schweigt.

Also ich mecker nicht über Euren RC.

mfg Mathias

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Hallo Mathias,

du bist ja wohl der ober checker!!???

in 10 minuten RC verstanden....respeckt, und gleich erkannt das es nichts für dich ist!! famose leistung. denke das wird dir so schnell keine nachmachen auser dieser roboter nr.5 lebt (du weißt doch der mit dem ....brauche input)

jetzt ist mir auch klar warum du so erfolgreich bist und die anderen dir nicht folgen können :smile:

bin einwenig ins sarkastische abgerutscht hoffentlich trifft es dich jetzt nicht so schlimm :wallbash:

aber so etwas steckst du doch locker weg, ich meine wer in 1o minuten RC checkt der ist für mich ein übermensch!!!

schade das ich um einiges länger gebraucht habe, ansonsten könnte ich mit deinem check den ich allerdings nicht mit einer dose bier sondern mit sehr vielen stücken vom casino feiern und nebenbei davon ganz gut leben....wenn du verstehst was ich meine....aber was erzähl ich dem oberchecker, er weiß ja wo es lang geht.

also check weiter und nichts für ungut,

Deadwoker RC never change a winnig game!  :xyx:  :smile:

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@mathias

tja, da bin ich gar nicht einverstanden dass du die sogenannte ''Intuition'' (könnte man sicherlich auch anders nennen) einfach komplett vom Tisch fegst.

Ich glaube fest daran dass man sich nicht nur auf feste sprich rationelle Regeln festlegen soll.

Das ist ja überhaupt eine der Schwierigkeiten die wir in unserer Gesellschaft mitschleppen:  wir versuchen seit 250 Jahren alles nur so rationel und logisch und mathematisch-nachvollziehbar zu gestalten wie möglich. Jede andere Denkart oder Analyse wird kurzerhand als nicht-wissenschaftlich oder Humbug abklassiert.

Dabei ist es seit einigen Jahrzehnten klar (sogar wissenschaftlich nachweisbar!) dass die rationellen Komponenten nicht mal die Hälfte unsere Hirn ausmachen. Daneben haben wir eine Reihe potentieller Funktionen wie globales Erkennen von Relationen und Rythmus die wir auch benutzen. Oft in geringerem Masse wegen der kulturellen Anpassung an unsere Gesellschaft.

Beide Gehirnbereiche zu koordinieren und aktiv zielgericht einzusetzen ist die Herausforderung die sich uns stellt (in allen Lebensbereichen).

Deshalb ist RC meiner Meinung auch interessant: es kombiniert die linke und die rechte Gehirnhaelfte um aus all diesen Informationen heraus die richtige Entscheidung zu treffen.

Informiere dich mal über die neuesten Erkenntnisse der neurologischen Forschung oder sprich mal mit Personen die überlegen in ihrem Beruf sind, wie zum Beispill Spitzenmanager oder Spitzenathleten: du wirst staunen, deie meisten dieser Personen benutzen rationelle und ''intuitive'' Aspekte gemeinsam bei herausfordernden Tätigkeiten. Manche machen's ohne es eigentlich zu wissen, andere haben sich lange damit auseinandergesetzt und benutzen diese Kombination sehr bewusst.

Und die RC Programme geben einem dafür die Möglichkeit.

Trotzdem viel Erfolg auch wenn du an deiner 'starren' Meinung festhaelst,

Midship

Midship

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@ Deadwoker wenn Dir RC zusagt ist es doch super, die Titanic hat mit optisch auch gut gefallen...

keiner zwingt Dich etwas anderes zu spielen...

natürlich lassen mich solche Sprüche auch kalt, ich bin kein Übermensch und kein Roboter( gleich welcher Bauart.Körperlich eher R2D2)

aber was hast Du den im Konsens gesagt, Du verstehst RC immer noch nicht und bist schon soo lange dran.

Ich habe RC kopfschüttelnd nach 10min wegelegt, weil es einfach Quatsch ist, mit Intuition spielst Du net mehr ein sondern nur risikoreicher und sorry für das "entweihen" Eurer RC-Bibel.

@Midship volle Breitseite, hast ja Recht gehe ich auch mit, wie heißt das Ziel, der Zustand, der nach einem Studium von RC herauskommt ? Nenne es bei dem Namen.....!!!

Wo setzte ich das Stück hin ? Dochlieber Rot ? Genau !

im Prinzip kann man dem Roulette schon wissenschaftlich beikommen, ich bin auch keiner, der hier nur den Zerovor oder Nachteil vorholt und auf die komplexe Erscheinung des Roulettes immer wieder eingehe, immer wenn ich mal motze stehen Fakten dahinter, die ich selber gesammelt habe, beziehe mich nie auf diesen oder diesen Forscher, weil dessen Testumgebung nicht nachvollzogen werden kann.

in diesem Sinne Mathias

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henri

Hallo an alle!

Ich möchte auch zum Thema einen kleinen Beitrag leisten:

Ich habe mich zusammen mit meinem Freund Alexander fast ein ganzes Jahr mit einem intensiven Arbeitsaufwand mit RC Rc von Prof. Evert auseinandergesetzt. Ich war geradezu fasziniert von der Methodik, das Rouletteproblem so anzupacken. Um tief in diese Materie eindringen zu können, hab ich das komplette Training durchlaufen zusammen mit der Vielzahl fazinierender Analysen. Hierüber könnte ich Bände schreiben.

Das Interessante an dieser Arbeit war ja geradezu, dass Prof. Evert einem an seine Forschschung Anteil nehmen liess. Hier konnte man genau verfolgen, welche Anforderungen er an sich stellte und wie er zu seinen Ergebnissen kam. Ein mühevolles Werk durchzogen mit Hoffnungen und Entäuschungen, aber hervoragenden Erkenntnissen und Ergebnissen. Die Ausgangssituation dieses Prof.`s war, wie er sich selbst äusserte, das Rouletteproblem zu lösen. Vielversprechend mit hervorragenden Prorammierkenntnissen und moderner Computertechnologie ausgestattet, packte er die Sache an. Man wurde beim Durcharbeiten der Chapter mitgerissen von der Begeisterung seiner Prognosen, die Roulette-Horizonte

eröffneten. Das Beachtenswerte an seiner Arbeit ist geradezu seinen Studenten an diesem Prozess Anteil nehmen zu lassen. Er legte mit RC kein Werk von Rezeptlösungen vor, sondern ein Komplex von Problemdurchforstungen mit immer wieder neuen Lösungsansätzen. Aber alle Studien, statistische Untersuchungsprozesse, führten wieder und wieder an die Grenzen von Erfolgserwartungen. Daraus entstanden selbsttäuschende Erkärungen mit unbefriedigenden Losungsansätzen und den Eingeständnissen, dass die sichtbaren Horizonte nicht in der Lage waren den Boden zu berühren. Aus allen seinen Kommentaren und Schlussfolgerungen resultiert eine tiefe Unzufriedenheit, ja geradezu Enttäuschung.

So wird in seinen Übungsteilen der einzelnen Spielstrecken vorgebildete Lösungsteile eingebaut, die in der Realität im Vergleich der eigenen Trainigsabschnitte nie erreichbar waren. Daraus kann man auch ableiten, das mit noch so hocherfastem Kenntnisstand die eigentlichen Probleme nie gelöst werden konnten.

Der Vorteil dieses Werkes liegt aber Geradezu in diesem Erkenntnisstand. Denn mit moderneren Hilfmitteln wie Evert diese Rouletteprobleme angegangen ist, hat es noch zu keiner Roulette-Forschungszeit gegeben. Wenn auch nicht die erwarteten Problemlösungen erreicht wurden, so sind doch eine Vielzahl von Erkenntnissen tranparenter geworden, die zumindestens den ernsthaften Rouletteforschern einige Werkzeuge an die Hand geben, die ihnen ihren angestrebten Zielen näher kommen lassen.

Für den Prof. Ebert hingegen kann man ableiten, das er selbst mit seinen Forschungsergebnissen nicht das erreicht hat, was er sich aus diesem Projekt erhofft hatte.

Wenn man nachvollziehen kann, dass so ein Projekt über einem Zeitraum von etwa 8 langen Jahren mit sicher vielen doppelten Stundentagen nicht zu dem Erfolg geführt hat, den man sich ursprünglich vorgestellt hatte, dann bleibt nur noch Frustration und Verbitterung übrig, nicht zu sprechen von dem enormen finaziellen Verlust, der dabei entstanden ist.

Das erklärt auch hinlänglich seine Abwendung von der Rouletteszene.

henri

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Hallo Zusammen

Bin mit der Diskussion über 'RC für Alle' ziemlich unzufrieden. Zum Einen wegen der teilweise- wie mir scheint- recht oberflächlichen Statements, zum Anderen aber wegen der Nicht-Beachtung der Wichtigkeit der RC-Untersuchungen.

Meiner Meinung nach ist RC die einzige mir bekannte Strategie, Roulette in den Griff zu bekommen.

Mit Verlaub- starre Regeln und entsprechende Systeme enden doch alle genau dort wo die Mathematik recht behält. Die einzige Chance zu gewinnen und da setzt RC den Hebel an, ist doch seine persönliche Gewinnpermanenz also das Verhältnis zwischen Gewinn und Verlustzügen in den Griff zu kriegen und richtig einschätzen lernen.

Hatte vor Jahren mit dem Author Ewert einen kurzen e-mail-Austausch wollte RC erwerben hatte aber wohl den falschen Ton getroffen und der Kontakt brach ab, war auch wegen der Zahlungsmodalitäten(Geld im Briefumschlag schicken) etwas abgeschreckt. Nun konnte ich wie viele andere Roulette-Interessierte RC downloaden und werde meine Konsequenzen daraus ziehen: Ewert soll sein Geld nachträglich bekommen denn die paar Mäuse ist RC allemal wert und wer nur einen Funken Anstand hat sollte es mir nach tun....

Es grüsst Der Systemprogrammierer :smile:

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Guten Tag, Herr Prof. Evert,

schön, dass Sie sich wieder für Roulette interessieren und hier in diesem bescheidenen Forum unter dem Pseudonym "Systemprogrammierer" posten. Warum aber dann gleich unbescheiden werden und Geldforderungen stellen? Sind Sie momentan knapp bei Kasse? Oder verkauft sich Ihr neues "Perpetuum Mobile" nicht so wie geplant?

Wie auch immer - weiterhin fröhliches Wirken (allerdings ohne mein Geld!) wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen

Ludo :smile:

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Hallo zusammen

Das war jetzt ein sauguter Witz Ludo, wirklich, hoffe das hast Du nicht wirklich ernst gemeint, ansonsten muss ich mich nun echt fragen, ob es diese Art von pseudo-logischen Scheinschlüssen sind die uns dem Thema Roulette näher bringen, läuft auf Selbstbetrug hinaus.

Also ja, ich kann programmieren und mit mir die halbe westliche Hemisphäre und ja ich kenne RC etwas aber wohl nicht annähernd so gut wie Ewert selbst, reicht das um selbst Ewert zu sein? Wohl kaum.

Mein Statement zur Bezahlung ist in U.S. z. B. Common Sense, was bedeutet: Du probierst eine Software-nach Download im Internet- aus und bei Gefallen bezahlst Du etwas dafür. Ich kann vor Ewert nur den Hut ziehen, die Zeit und Energie die er da reingesteckt hat wird mit den 300 Euro, die ich zu bezahlen bereit bin nicht im entferntesten aufgewogen.

trotzdem das war jetzt alles sehr erheiternd für mich...

Gruss der Systemprogrammierer :smile::smile:

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Lieber Henry,

Du schreibst unter anderem: " Wenn man nachvollziehen kann, dass so ein Projekt über einem Zeitraum von etwa 8 langen Jahren mit sicher vielen doppelten Stundentagen nicht zu dem Erfolg geführt hat, den man sich ursprünglich vorgestellt hatte, dann bleibt nur noch Frustration und Verbitterung übrig, nicht zu sprechen von dem enormen finaziellen Verlust, der dabei entstanden ist.

Das erklärt auch hinlänglich seine Abwendung von der Rouletteszene."

Das ist mit Verlaub Quatsch mit Sosse!!!!

Entschuldige bitte aber das musste mal gesagt werden.

Ludo, für Dich gilt das Gleiche.

Ich habe lange mit E. in Verbindung gestanden, und mir Dank RC das gesamte Pulver, dass ich in 20 Jahren in´s Kasino getragen habe und noch ein wenig mehr zurückgeholt.

Ich habe ein festes Risikokapital (Geld der Bank) und wenn ich jemals in die Verlegenheit kommen sollte, das zu verlieren, bin ich trotzsem noch gut im Plus.

Übrigens weisst E. explizit darauf hin, keinesfalls in´s Kasino zu gehen, bevor man nicht zig Monate seiner Übungspartien mit plus abgeschlossen hat. Die einzige Investition die der Interessent leistet ist die zeit...

Aber nicht für jeden ist RC geeignet, das kann man aber nur beurteilen, wenn man sich intensiv damit auseinandergesetzt hat.

Das war es für mich zu diesem Thema.

Allzeit viele Stücke

carlo :smile::smile:

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henri

Hallo carlo,

ich komme nochmal auf "Quatsch mit Sosse" zurück, das kann ich so nicht stehen lassen!! Im Gegenteil, ich halte meine Auslegung für ein sehr starkes Argument. Das ist auch nicht im Entferntesten eine Abwertung von Prof. Evert. Der ist auch , egal unter welchem Aspekt das betrachtet wird, in jeder Hinsicht darüber erhaben.

Aber wer seine Arbeit gründlich durchgearbeitet hat, muss das nachvollziehen können.

Wer ein bisschen kaufm. kalkulieren kann, ermittelt über 8 jahre Entwicklungszeit bei einem 9 Std-Tag, bei 50,-DM/h hochgerechnet ca. DM 800000. und ich könnte mir vorstellen, dass ein Prof. seines Kalibers nicht für Dm 50,-- z. Bsp. an einer Uni arbeiten würde. - Das ist kein "Quatsch mit Sosse".- Wenn Du weiter überlegst, dass beim Verkauf seiner Software vielleicht gerade mal ein paar Hände voll Softwarepakete über den Ladentisch gegangen sind,- mir ist bekannt, dass die meiste Software als Raubkopien verbreitet wurde, - dann hört da jeder Spass auf.

Ich weiss genau wovon ich rede, denn ich habe 25 Jahre als selbständiger Unternehmer Soft- und Hardware entwickelt und weltweit verkauft.

Nun müsste eigentlich jeder, der bei Evert Software erwirbt, (da sind vielleicht 100 potentielle Interessenten), wenn überhaupt? für ein Package mindestens 5000-10000 Euro auf den Tisch legen, und das ist kein "Quatsch mit Sosse". Und wer zahlt das? Wer hat denn dem Evert das alles finanziert? Vielleicht hat er Omas klein Häuschen verkauft? Das ist auch "Quatsch mit Sosse". Wer dieses Schicksal erleidet, der geht andere Wege als bis dahin. und wenn Du dich dann äusserst: "Der bekommt von mir sein Geld (400 Euro), dann ist das ganz bestimmt "Quatsch mit Sosse"

Ausserdem solltest Du mir mal einen Erfolgreichen Forscher, Ingenieur oder Wissentschaftler nennen, der in seinem Berufsleben erfolgreich war und sich dann ohne Grund von seinem Metier abwendet, das ist kein Quatsch mit Sosse!!!!

Das musste auch nochmal gesagt werden!!

Über all das solltest Du mal gründlich nachdenken, denn letztendlich bis Du ja nicht auf der Strecke geblieben.

Gruss henri

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Hallo Henry,

E. hat sich nicht ausschliesslich mit der Entwicklung auseinandergesetzt.

Ihn hat eigentlich nur die intellektuelle Herausforderung gereizt.

Ein Bekannter, Herr S. (nicht zu verwechseln mit Paroli

:biggrin: ) hat ihn überhaupt erst auf die Idee gebracht, das Ganze zu vermarkten.

Als er die Rouletteszene kennenlernte, war er entsetzt, mittlerweile bedauert er es, die Strategie überhaupt veröffentlicht zu haben.

"Quatsch mit Sosse" bezog sich nur auf die von mir zitierte Passage. Ohne entsprechendes Hintergrundwissen, sollte man meiner Meinung nach etwas vorsichtiger sein.

Im Übrigen ist Deine Hochrechnung sehr gut.

Ich gehöre zu den "Armen", die häppchenweise die Bücher und auch die Disketten zum vollen Preis gekauft haben, immerhinque knapp 2000 Märker. Zu diesem Preis sind etwa 300 Exemplare verkauft worden. Hinterher hat E. das Paket im Internet noch zeitlich begrenzt und wesentlich günstiger angeboten (für ca. 600-800 DM).

Insgesamt wurden knapp 1000 Versionen verkauft. "Ein wenig" hat es sich also sehr wohl gelohnt. :smile:

Wer sich ernsthaft damit auseinandersetzt, kann alleine von den Weisheiten Pecos profitieren, auch wenn er letztlich nicht in der Lage ist, RC umzusetzen.

Es gibt weiss Gott interessantere und anspruchsvollere Dinge als ausgerechnet Roulette... Als Hobby sicher ok, aber um seine Tage im Kasino zu verbringen???

Na, ja ich will niemandem zu nahe treten, jeder muss für sich entscheiden, wo er seine Prioritäten setzt.

Hoffentlich konnte ich einige Dinge gerade rücken...

Ach und noch eins, jeder muss für sich mit RC fertig werden, oder eben nicht.

Der grosse Vorteil liegt, wie ich schon etliche male erwähnte, darin, dass jeder lediglich Zeit investiert, aber keinesfalls Geld, wenn er noch nicht fit ist.

Allzeit viele Stücke

carlo :smile:

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henri

Hallo Carlo, vielen Dank für die Aufklärung.

Ich verehre Prof. Evert sehr. Währen der Zeit, wo wir die EC-Progamme studiert haben, waren mein Freund und ich abgehoben. Besonders die Peco - Kommentare sind einzig.

Wir spielen EC mit durchschnittlichem Erfolg. Besonders die Mega-Folgen in Verbindung mit dem Kapitalmanagement sind teilweise je nach Länge sehr erfolgreich. Was immer noch etwas Schwierigkeiten macht, sind die rechtzeitige Erkennung der Muster bei den Drittel-Chancen; auch weil sie einfach sehr selten auftreten.

Jedenfalls ist es sehr schade das E. in der Scene nicht mehr zur Verfügung steht.

Ansonsten wünsche ich Dir noch viel Erfolg mit RC.

Herzliche Grüsse

henri

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Hallo Henry,

mit den EC habt Ihr Euch das schwierigste Kapitel ausgesucht.

Ich bin eigentlich Plein-Spieler.

Ein anderer, ebenfalls erfolgreicher RC-Spieler hat mich auf die TS gebracht.

Meiner Meinung nach das Nonplusultra!

Wenn ich nicht irre, hat E. damit auch begonnen.

Und noch ein Tip, bei den Satzentscheidungen sollte man sich nur auf sich und seinen "Bauch" verlassen.

Allzeit viele Stücke

carlo :biggrin::smile:

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Das muß man nochmals vom user carlo hervorheben:

„Und noch ein Tip, bei den Satzentscheidungen sollte man sich nur auf sich und seinen "Bauch" verlassen.“

Dem kann ich nur bekräftigend zustimmen. Warum er allerdings an RC klebt, scheint mir so widersprüchlich wie der RC-Autor selbst es in meinen Augen ist. Da kann ich dem user henri in einigen seinen Kommentaren beipflichten.

Beeindruckend fand ich allerdings die Favoritverfolgungen von gleichzeitig Plein, TRV-Plein und TRV-Simple im 12. Kapitel Recherche, Abschnitt Impressionen. Deswegen kann ich carlo mit seiner Bevorzugung der Transversalen verstehen.

Ich meine aber, daß man gerade diese Bilder alle vergessen sollte, „wenn man sich nur auf sich und seinen Bauch verlassen“ möchte. Das wäre Konsequent und meines Erachtens der einzig gangbare Weg um am Ende erfolgreich zu bleiben. Denn nichts verführt so sehr, wie sich selbst in Bildern Orientierungspunkte zu schaffen, die immer aus der Vergangenheit kommen und mit der Realität des zukünftigen Coups nichts mehr zu tun haben. Eine etwaige „Tendenz“ ist in dem Augenblick schon Vergangenheit wenn man sie „gesehen“ hat. Warum? Weil man solche Dinge selbst benennt. Sie gelten als Arbeitshypothese und nichts anderes.

Gruß PsiPlayer

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PsiPlayer,

#daß man gerade diese Bilder alle vergessen sollte#

eben nicht, womit ich keinesfalls den Eindruck erwecken will, das RC ein Spiel auf Bilder oder nur auf Schmetterlinge ist, aber wenn sie laufen, dann nichts wie drauf :smile: !!!

Man darf keinesfalls nur auf Bilder fixieren, das einzig beständige bei der Satzfindung von RC ist der Wechsel.

Ein kleines Plein- Beispiel, es fallen 6, 13, 20, warum nicht mal ein Stück auf die 27 riskieren?

Warum nicht, je nach Permanenz, mal Tableau- oder Kesselorientiert spielen?

Warum nicht mal auf "Schweizer Doppeln", oder die berühmten "Echowürfe"(an jedem Tisch fäält auf einmal dieselbe Zahl) usw. und so fort....

Es kann nicht passieren, dass ein RC-Spieler die selbe Permanenz zwei mal identisch spielt.

Das einzige, was nicht per Bauch entschieden wird, ist das konsequente Herunterfahren der Einsätze im Verlust.

Egal, ob Psi, Ballistik, Nase, RC oder sonst etwas,

allzeit viele Stücke

:biggrin: carlo :smile:

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Mann, Paroli,

Du hast uns mit RC ein Ding zugeschustert....da kannst Du wirklich Dein Faible zum Kürzen ausleben... :smile:

Endlich bin ich durch (zwangsweise vom RC-Autor mit seinem unnötigen Taktieren der Programme aufgehalten), und schätze, daß höchstens 5 Prozent reichen, um das Wesentliche am Mann zu bringen. (Wer wie ich, 35 Jahre an Spielerfahrung mitbringt, dem genügte zu Anfang Chateau und muß sich heute nicht durch unnötige und „nervige“ Programme schieben lassen, die aber sicher für Anfänger Spaß bringen.)

Das Favoriten-Programm der gleichzeitig ablaufenden Sicht von Plein, Transversale pleine und Transversale simple fand ich sehr gut, auch wenn es nur zu Informationszwecken dient.

Auch fand ich seinen Kommentar zur PERSÖNLICHEN PERMANENZ gut. Aber gerade seine überlangen Kommentare, die oft aus Wiederholungen bestehen, gehen ganz schön auf den Keks.

Nervend ist, daß man nicht zurückblättern kann. Gibt es eine Möglichkeit die Funktion des Zurückblätterns noch nachträglich einzubauen? Am Ende von RC beim Teil der EINFACHEN CHANCEN/Heimbuchung ab Punkt 18 klappt das mit dem Eingabebuchstaben Z!

Es ist hartes Brot für jemanden der schnell zum Wesentlichen vordringen will! Ich habe es gerne, daß ich mir erst den Rahmen ansehe und mir den wesentlichen Teil - falls es mich dann noch interessiert - noch einmal vornehme. Für mich wurde es so zu einem „Dauer-Ärger-Programm“, wenn ich wieder feststellen mußte, daß soundsoviele Stunden umsonst gesessen wurde, um sich durch seine aufoktroyierenden Spielanweisungen durchzuarbeiten.

Ohne meinen Bleiwürfel, den ich nur auf die Taste lege, damit das Programm abgespult wird, hätte ich RC schon längst weggelegt. „Peco“ konnte ich überhaupt nicht mehr sehen. Der Rest ging im Schnelldurchgang.

Naja, für Leute, die noch Flausen im Kopf haben :biggrin: kann RC sicher hilfreich sein.

Gruß PsiPlayer

Nachtrag:

Diese kurzen Kommentare von mir, sollen und können keine angemessene Kritik ersetzen.

Die Arbeit vom RC-Autor kann nur positiv bewertet werden, weil seine Programme, meines Wissens, zur Zeit einfach einzigartig sind. Es gibt kein Vergleich auf dem Markt. Ob man damit am Ende der langfristige Gewinner bleibt, wage ich zu bezweifeln. Die Entscheidung bleibt beim Spieler. Ohne Intuitionsgabe wird es nicht gehen. Und mit Intuition braucht man nicht durch die Programme von RC. Ganz im Gegenteil, ich habe sogar den Verdacht, daß durch RC Intuition verhindert wird. Denn wer kann sich von seiner Konzentration der Satzfindung lösen, wenn er gerade soviel Mühe darauf verwendet hat? Das Loslassen ist aber für die Intuition, die am besten ohne den „Kopf“ funktioniert, nötig. Doch davon erwähnt der Autor kein Wort.

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psiplayer,

#Wer wie ich, 35 Jahre an Spielerfahrung mitbringt, dem genügte zu Anfang Chateau und muß sich heute nicht durch unnötige und „nervige“ Programme schieben lassen#

Das ist schön für Dich, mein Lieber... (Da können wir uns fast die Hand schütteln)

Aber genau das macht E. zur Voraussetzung, nämlich den Ballast von 35 Jahren über Bord zu werfen und eben nicht per Querlesen "mal eben" auf den Punkt zu kommen.

Wer nicht die Übungspartien "seiner" präferierten Chance über Monate positiv abschliesst, kann sich den Weg in´s Kasino schenken.

So einfach und doch so schwer ist das.

Aber wie heisst es so schön? Wat dem einen sin Uhl is dem annern sin Nachtigall....

Ich empfehle nochmals dringendst, sich die Ochsentour durch ALLE Stufen anzutun.

Und das war es dann für mich endgültig zu diesem Thema.

Allzeit viele Stücke

carlo :biggrin:

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Also Carlo

Nun nicht gleich immer eingeschnappt sein und das Sensibelchen rauskehren, mit umdrehen, kehrt und Marsch, „Tür-zu-schlagen“.

Man sollte sich mal einer Diskussion stellen. Das ist hier ein Fachforum zum Diskutieren und nicht für Leute, die hier Selbstgespräche führen wollen.

Bislang hast Du Dich bemüht zum Thema RC zu antworten. Sieht man aber genauer in Deinen Postings, dann fällt auf, daß Du zwar den „Gewinner“ rauskehren läßt, aber wesentliche Angaben vermeidest. Du könntest beispielsweise Deine Umsätze in Stücken nachvollziehbar kritisch würdigen lassen, ohne Deine Finanzen mitzuteilen.

Ich vermute, daß Du deswegen - aus Deinen 20 Jahre langen Miesen - durch RC rausgekommen bist, weil Du sehr viel Courage zu Deiner Intuition bekommen hast, und nach und nach mit großen Stücken Deine vorherigen Verluste wettmachen konntest und Dich jetzt sogar weit im Plus, wie Du schreibst, befindest. Immerhin und allehand.

Was fehlt, ist die Dokumentation der tatsächlichen Anzahl der großen Gewinnstücke. Das sind ja keine Gleichsätze sondern gelten als Progressionsstücke. Reichen sie aus, um einen plötzlichen und mehrfachen Rückgang von großen Stücken (sagen wir 200 - 300 große Stücke) zu verkraften?

Also, wenn Du Dich schon soweit aus dem Fenster rauslehnst, dann solltest Du diese Fragen eingehend beantworten.

Zu Deinem Posting:

Den Ballast werfe ich bereits seit 35 Jahren über Bord. Jeden Tag auf’s neue.

Ich habe mich 4 Wochen mit RC abgeplagt. Zwei-drei Tage hätten gereicht. Sonst hätte ich in 35 Jahren nichts gelernt.

Ich bin gerne bereit sinnvolle Übungspartien zu leisten. Für mich sind es aber keine sinnvollen Übungs-Partien gewesen. Zur Erinnerung: Zu 100 Prozent verlaufen seine vorgeschlagenen Partien ins Minus!!!

Ausserdem glaube ich nicht, daß irgendein User oder sogar der RC-Autor selbst, seine eigenen Übungs-Partien durchgespielt hat. Dazu hätte er, je nach Sichtweise, mindestens 10 oder 300 Jahre gebraucht.

Ich empfehle unbedingt, sich diese „Ochsentour“ zu sparen und ein Verfahren zu entwickeln RC dem Publikum so nahe wie möglich zu bringen. So wie es jetzt vorgestellt wird, brechen beherzte Spieler, trotz guten Willens, mehrheitlich ab. Der Sinn sollte aber sein, möglichst vielen neuen und jungen Usern den Zugang so einfach wie möglich zu machen und nicht etwa unnötig zu erschweren.

Gruß PsPlayer

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B) Hallo....Ihr Wissenden.......Bitte nicht vergessen....Roulette ist ein AUSGLEICHS-SPIEL...auf lange Sicht....Egal ob nach RC..gesetzt wird oder nicht....Um so komplizierter eine Satzfindung auch sein mag es ändert nichts an der Tatsache selber, das alles dem Ausgleich geweiht ist...Habe selber seit 6 Monaten nur nach Persöhnlicher Permanenz gespiel und habe in etwa genau so viele Plusse wie Minusse in meiner Bilanz.....Nur durch Taktik habe ich viele ...echte ...Plusse in der Tasche. grüsse bargo :biggrin:

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Hallo an alle RC - Kenner,

wie behandelt Ihr die 'Zero' bei eurem Spiel. Unterbricht sie die Folgen von Merkmalen (z.B. rot - schwartz oder G / V -Folgen) oder wird sie einfach ignoriert.

Ich werde da aus den Programm-Thesen nicht ganz schlau. Beim Spiel nach TS-Trend scheint die Zero einfach übersprungen zu werden.

Aber sonst finde ich keine Aussagen über diese Frage.

Danke für die Antwort,

Midship

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Ja, und da hört es bei den sogenannten RC-Spielern schon auf!

Man braucht nur deutlicher nachzufragen.

Denn Sprüche alleine bringen es nicht.

Man muß auch etwas Buchhaltung drauf haben!

@ midship

Einfach ignorieren... :wink::D :D

Ich unterstelle Dir, daß Du erfahren genug bist, die Zero-Regelung alleine auf die Beine zu stellen.

Nicht nötig auf einen Spruch zu warten.

Ich wiederhole mich gerne:

Selbst der RC-Autor hat seine empfohlenen Übungsspiele in Gänze nicht spielen können, weil er gar nicht die Zeit dazu gehabt hat! Er empfiehlt es anderen um damit „Seriösität“ vorzutäuschen.

Aber wer anderen etwas empfiehlt, was man selbst nicht vollzogen hat und wo dazu jeder Nachweis des eigenen Realspiels fehlt, muß sich Kritik gefallen lassen. Sich aus der Szene schmollend zurückzuziehen, weil einem dieses und jenes nicht gefällt, kann dann nur als Rückzieher aus den eigenen Thesen verstanden werden.

Gruß PsiPlayer,

der schon auf die 100 Thesen wartet, die der User Paroli veröffentlichen wollte.

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