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Genug gesucht, genug gefunden


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Ich habe Langzeittest über 1,2 Millionen Coups. Durchschnittles Umsatzplus 5 bis 6%.

Pack deine 500 Euronen ein, komme zu mir ich zeige dir die Exceldateien. Und du kannst zu Fuß wieder nach Hause gehen.

gruss

local

Ist das richtig, dass du behauptest, dass du beim Roulette von deinem gestetzen Geld 5-6% wiederbekommst?

Leider kenn ich mich nicht ganz so gut mit Excel aus, aber ich denke, dass ich eine Lösung finde, um dir den Fehler nachzuweisen.

Angenommen, ich habe einen Vorteil von 1/21 und muß den Nachteil von 1/74 wieder abziehen.

Wer hat am Ende plus?

Tja, Mandy, leider kann sich der Spieler nirgendwo einen Vorteil beschaffen. Diese Erkenntnis bringt nicht viel weiter.

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Ich habe Langzeittest über 1,2 Millionen Coups. Durchschnittles Umsatzplus 5 bis 6%.

Ist das richtig, dass du behauptest, dass du beim Roulette von deinem gestetzen Geld 5-6% wiederbekommst?

Leider kenn ich mich nicht ganz so gut mit Excel aus, aber ich denke, dass ich eine Lösung finde, um dir den Fehler nachzuweisen.

Angenommen, ich habe einen Vorteil von 1/21 und muß den Nachteil von 1/74 wieder abziehen.

Wer hat am Ende plus?

Tja, Mandy, leider kann sich der Spieler nirgendwo einen Vorteil beschaffen. Diese Erkenntnis bringt nicht viel weiter.

Ich gestehe daß ich etwas ungeschickt formuliert habe: gemeint war natürlich 5-6% Plus vom Umsatz.

Wenn ich von meinem gesetzten Geld 5-6% wiederbekäme, hätte ich ja 94-95% Verlust gemacht! :P:bye1:

Aber wie sollte es einer schon richtig verstehen mit der Prozentrechnung, wo er doch genau weiss, wie Mathe funktioniert.

Das mit dem Vorteil des Spielers: Lese doch nochmal meinen Beitrag und du wirst sehen wo der Vorteil des Spielers liegt.

Es gibt ganze Herden von Spielern, die sich vom Ecart ernähren.

Und das ist Statistik!!!!!!! mit Mathematik ausgerechnet! also wahr!

gruss

local

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Ja, bestimmt gibt es so viele Herden, dass die Kasinos bald alle pleite gehen. Ich seh es schon kommen. Welchen Beitrag meinst? Ich sehe keinen Vorteil des Spielers. Es gibt keinen, es sei denn die Regeln werden geändert! Bitte verweise auf deinen Beitrag oder erklär mir das genau.

(weil ich so viel gepostet habe, bin ich schon Systemspieler, die Auszeichnung will ich überhaupt nicht haben *würg*)

bearbeitet von wohlh
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Hallo Local,

Ich gestehe daß ich etwas ungeschickt formuliert habe: gemeint war natürlich 5-6% Plus vom Umsatz.

Wo hast Du Dich ungeschickt ausgedrückt?

Siehe hier:

Durchschnittles Umsatzplus 5 bis 6%.

5 bis 6% plus vom Umsatz, was kann man hier denn falsch verstehen. Das durchschnittlich kannst Du in dem Fall aber weglassen, der Gesamtumsatz repräsentiert bereits den Durchschnitt.

Aber wie sollte es einer schon richtig verstehen mit der Prozentrechnung, wo er doch genau weiss, wie Mathe funktioniert.

Ich denke, wohlh hat nicht die leiseste Ahnung vom Roulette. Die haben wahrscheinlich in Mathe Wahrscheinlichkeitsrechnungen anhand von der Roulette durchgenommen, und jetzt glaubt er, hier mitreden zu können.

Und jedem, der's noch nicht weiss, muß man doch schließlich sagen, daß im Roulette auf Dauer nichts geht, oder etwa nicht?

Gruß

Mandy16 :bye1:

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Und jedem, der's noch nicht weiss, muß man doch schließlich sagen, daß im Roulette auf Dauer nichts geht, oder etwa nicht?

Gruß

Mandy16 :bye1:

Ja Mandy, ich komme einfach aus ein superblöden Familie, deren Eltern schon brede im Kopf waren. Bei mir ist auch nicht viel daraus geworden, ergo habe ich keine Ahnung und rede dieses konfuse Zeug und sogar darüber, dass Roulette ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung ist. Irgendwann wirst du aufwachen und merken, dass ich recht hatte.

bearbeitet von wohlh
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Und jedem, der's noch nicht weiss, muß man doch schließlich sagen, daß im Roulette auf Dauer nichts geht, oder etwa nicht?

Gruß

Mandy16 :bye1:

Mandy,

du kennst mich mittlerweile als etwas spitzfindig.

"auf Dauer": wenn das heißt jeden Coups zu setzen, dann geht nix, wei dann der Auszahlungsnachteil zuschlägt. Wohlgemerkt, der Nachteil liegt nicht im Spiel, sondern nur in der Auszahlung! Und das läßt sich mit Sicherheit egalisieren.

Aber mein Beispiel, was der arme Student nicht wiederfindet nochmal wiederholt:

Der Spieler hat den Vorteil, daß die Bank jeden Einsatz und jedes Spiel annehmen und durchführen muss.

Solange mehr als nur 1 Spieler am Tisch sind, kann ein Spieler immer sagen: Ich setze "jetzt" nicht.

Überspitzt hat er dadurch die Möglichkeit, nur dann zu setzen, wenn er gewinnt und immer dann nicht zu setzen wenn er verlieren würde. (Das wäre die optimale Ausnutzung dieses Prinzips)

Dieses Grundprinzip versuchen ja alle Ecart-Spieler und Satzsignalabwarter umzusetzen. Daß dies bisher nicht gelang, schließt nicht aus, daß es irgendwann mal einen Weg geben kann, diesen Vorteil wirklich zu nutzen. Alle bisherigen Berufspieler und Dauergewinner nutzen bereits dieses Prinzip. Selbst der Sachse, der ja wohl nur dann setzt, wenn er sich sicher ist, daß seine Vorhersagenberechnung zutrifft.

Wer jetz das "-berechnung" ablöst und meint, daß damit ein mathematisches System gemeint ist, der irrt. Deswegen irrt ja auch der Sachse, der behauptet ein empirisches System, sei ein mathematisches. Dann wäre seins auch ein mathematisches und dann darf ich behaupten: Kesselgucken geht nicht.

gruss

local

bearbeitet von local
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Und jedem, der's noch nicht weiss, muß man doch schließlich sagen, daß im Roulette auf Dauer nichts geht, oder etwa nicht?

Gruß

Mandy16 :bye1:

Ja Mandy, ich komme einfach ein superblöden Familie, deren Eltern schon brede im Kopf waren. Bei mir ist auch nicht viel daraus geworden, ergo habe ich keine Ahnung und rede dieses konfuse Zeug und sogar darüber, dass Roulette ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung ist. Irgendwann wirst du aufwachen und merken, dass ich recht hatte.

Student,

wenn du erfolgreich studieren willst solltest du dich umgehend mit Syntax, Semantik und Aussagenlogik beschäftigen. Offensichtlich hast du hier erhebliche tiefgreifende Lücken.

gruss

local

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Solange mehr als nur 1 Spieler am Tisch sind, kann ein Spieler immer sagen: Ich setze "jetzt" nicht.

LOOOOOOOOOOOOL! Mein bombensicheres System: Ich schreie jede Runde den Croupier an: "Ich setze jetzt nicht!" Damit verlier ich immerhin langfristig nichts. Ganz im Gegensatz zu einem Roulette-Spieler, der ja auf Dauer dazu verurteilt ist, zu verlieren.

Da es sich beim Roulette um keine abhängige Wahrscheinlichkeit handelt, ist es vollkommen irrelevant. Jede Runde verlierst du im Schnitt 1/37 deines Einsatzes.

bearbeitet von wohlh
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Da es sich beim Roulette um keine abhängige Wahrscheinlichkeit handelt, ist es vollkommen irrelevant.

Du sagst, daß Roulette mathematisch und statistisch zum Verlieren verurteilt ist, richtig?

Aber warum ist dann die Anwendung von Statistik und Mathematik nicht erlaubt, um die Statistik zu verfolgen und die Umkehr des Negativen Erwartungswertes zu nutzen.

Du hast recht, wenn du sagst, daß der Zufall an jeder Stelle neu ist.

Aber eine Zufallskette hat ihre statistischen und mathematischen Regeln! (Permanenz)

Wenn aus x Auswahlmöglichkeiten x zufällige Auswahlen stattfinden, dann erscheinen ....

Den Satz solltest du als der bessere Mathematiker und Statistiker leicht vollenden können.

Wie wärs mal mit Argumenten statt Überheblichkeit?

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Und das ist Statistik!!!!!!! mit Mathematik ausgerechnet! also wahr!

Folgender Satz wurde vor ca.25 Jahren jedem Azubi-Kfm. in der Berufsschule mit auf den Weg gegeben: Glaube keiner Statistik die Du nicht selber manipuliert hast!

Dies hat sich bis heute nicht geändert. Beispiel dafür findet man fast täglich......... wenn man das Hintergrundwissen hat.

Gruss pierc :drink2:

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Pass auf, ich geb dir mal ein Beispiel und es mag dir zu banal erscheinen, aber ich will dass jeder Mensch auf Erden dies versteht.

Du hast eine Münze mit Wappen und Zahl und du kennst beide Wahrscheinlichkeiten p=0.5.

Versuchsreihe fällt so aus:

WZWZWWWZZ

Man kann jetzt über die Ereinisse folgendes Aussagen: Wappen kam 4 von 10 Malen und S kam 6 von 10 Malen. Ich auch nur die ersten fünf Versuche nehmen und feststellen, dass 3 von 5 Malen Wappen kam und 2 von 5 Malen Zahl. Wenn ich die Versuche n groß genug mache, dann kann ich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sagen, dass sich diese Werte alle ungefähr ausgleichen. Wappen wird im Schnitte zu 50% fallen. Dies ist jedoch kein Grenzwert!

Ich kann partout keine Aussagen darüber, ob Wappen nach dem nächsten Mal kommt oder Zahl. Es kann sogar sein, dass Wappen 300mal hintereinander kommt, was allerdings unwahrscheinlich ist.

Mit welcher Methode willst du denn bitteschön jetzt feststellen, ob Wappen oder Zahl häufiger oder weniger häufig auftreten? Es geht einfach nicht!

Wenn tausend mal Wappen kam, dann ist es, wenn die Wahrscheinlichkeit p gegeben ist auch nach dem tausendsten Mal Wappen genauso wahrscheinlich wie Zahl. Das Ereignis in der Vergangenheit war unwahrscheinlich. Doch das hat nichts mehr mit dem nächsten Wurf zu tun.

bearbeitet von wohlh
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Mit welcher Methode willst du denn bitteschön jetzt feststellen, ob Wappen oder Zahl häufiger oder weniger häufig auftreten? Es geht einfach nicht!

Warum muss ich das feststellen?

Du gehst immer davon aus, daß ich exakt vorhersagen muss, was im nächsten Wurf kommt. Das muss ich doch garnicht, was zwingt mich dazu?

Zum Gewinnen reicht es, wenn ich irgendwann mal einen Wurf richtig errate.

Dass dieses "Irgendwann" auch mit dem Auszahlungsverhältnis zum Einsatz zusammenhängt ist mir klar. Dafür werden ja Überlegungen angestellt, was im Optimalfall und was im Negativfall zu erwarten ist.

Der Rest ist eine Strategie die auf drei Erwartungshaltungen Gewinn erzielt:

Den Optimalfall, den Durchschnittsfall, den Negativfall.

gruss

local

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@ all

Warum hackt ihr auf wohlh herum?

Er kennt sich vielleicht noch nicht so aus in der PRAXIS

In der Theorie ist er zumindest begabt

Trotzdem würden die meisten nun sagen

Was kümmert es die Eiche wenn sich ne Wildsau dran reibt

Als Beispiel

Hamburg gestern Tisch 9

Meine heißgeliebte Doppel-fibonacci wie immer

32 Red Red 1,00 2 2 361,5 7,5 618

32 Red Black -1,00 1 -1 625,5 8,4 618

32 Even Even 1,00 2 2 570 2,7 618

32 Even Odd -1,00 1 -1 491,5 10,9 618

32 High High 1,00 2 2 1160 2,5 618

32 High Low -1,00 1 -1 514 11,3 618

+3722,5 stk innerhalb von 618 gesetzten Coups auf allen 6 EC´s GLEICHZEITIG!

um den Wert nun festzustellen muß man natürlich den Umsatz kennen

4851

7443

21432

4491

47047

4547

totalumsatz

89811

rendite somit ~ +4,1 %

nun aber die Härteprüfung ist das normal

6 ec bedeuten 6*618 Coups = 3708 gesetzte coups

umsatz durch coups = 89811/3708 = ~24,22 Stk

Gewinn durch 24,22 =

3722,5/24,22 = ~153,69 Stk "quasi" Masse-egale innerhalb von 3708 gesetzten coups

Der erwartungswert innerhalb von 3708 coups liegt bei

3708*73/148 = 1828,95 Treffern

Die auszahlung wäre daher

~ 1829*2-3708 = -50

Der Erwartungswert wäre also -50

Wir haben aber + 153 Stk somit haben wir eigentlich + 203 Stk über dem Soll-wert

nun kommt die Standardabweichung is Spiel

Diese beträgt in diesem Falle

(3708*73/148*75/148)^0,5= 30,44

Somit hat dieser eine Tag eine

203/30,44 = +6,66 fache Sigma abweichung !!!!!

Wer verstehen kann,der verstehe!

CU

RCEC

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Zum Gewinnen reicht es, wenn ich irgendwann mal einen Wurf richtig errate.

Nur bedingt. Wenn du aber vorher 10 mal daneben geraten hast hilft dir nur ne Progression weiter...egal ob Ecart, Permanenz, Favoriten, Restanten oder sonst irgendein Spiel. Und ZACK schon sind wir wieder da wo wir angefangen haben, zwar nicht bei der Martingrale aber knapp davor :smhair:

LOOOOOOOOOOOOL! Mein bombensicheres System: Ich schreie jede Runde den Croupier an: "Ich setze jetzt nicht!" Damit verlier ich immerhin langfristig nichts

Ich glaube Kollege wohl mit "h" am Ende war noch nie in einem Landcasino...sorry kommt mir nur so vor...

und jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen:

Hier gibt es wohl einige Programme im Forum, in dem man Permanenzen (zB HH) einspeisen kann...

Mein anliegen ist, dass ich ganz gerne mal verfolgen würde wie sich die TVS so auf dauer verhalten. Leider kann ich nicht Programmieren sonst würde ich das selber machen. Um was es mir geht ist eigentlich ganz simpel:

Die Permanenzen werden eingelesen, und die Software erstellt mir eine rein Visuelle abfolge der 6 Transversalen...z.B so:

1   2   3   4   5   6
    +
+
        +  
                    +
                    +
                    +
            +
ect...

Dazu vieleicht noch die längste ausbleiber Strecke und den Durchschnitt der Treffer im Verhälltnis zueinander in % Angabe.

Ist das möglich? Kann das mal jemand auf die schnelle zusammenbasteln?

Ich weiß gehört nicht in diesem Thread...da wir uns aber mittlerweile eh Meilenweit vom eigentlichen Thema befinden, macht es auch nichts mehr aus :angry:

So Long Coach :drink2:

PS: währe klasse :angry:

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Mit welcher Methode willst du denn bitteschön jetzt feststellen, ob Wappen oder Zahl häufiger oder weniger häufig auftreten? Es geht einfach nicht!

Warum muss ich das feststellen?

Du gehst immer davon aus, daß ich exakt vorhersagen muss, was im nächsten Wurf kommt. Das muss ich doch garnicht, was zwingt mich dazu?

Zum Gewinnen reicht es, wenn ich irgendwann mal einen Wurf richtig errate.

Dass dieses "Irgendwann" auch mit dem Auszahlungsverhältnis zum Einsatz zusammenhängt ist mir klar. Dafür werden ja Überlegungen angestellt, was im Optimalfall und was im Negativfall zu erwarten ist.

Der Rest ist eine Strategie die auf drei Erwartungshaltungen Gewinn erzielt:

Den Optimalfall, den Durchschnittsfall, den Negativfall.

gruss

local

Aha, verstehe, du kannst nicht den nächsten Wurf erraten, aber "irgendwann" kannst du einen Wurf erraten. Das ist sowas von absurd! Wo ist denn da bitteschön der Unterschied? Mit welcher Methode willst du denn deinen "Irgendwann-Wurf" erraten? Habe ich nicht ausführlich erläutert, dass es nicht möglich ist aufgrund von Daten aus der Vergangenheit auf irgendeinen Wurf in der Zukunft zu schließen??

Deine Aussagen sind sowas von unfundiert und mir wird vorgeworfen, dass ich nicht argumentiere?? Sehr sehr widersprüchlich!

Na gut, ich gehe morgen ins Kasino und errate mal den 5. Wurf. Das ist doch lächerlich! Wenn du nicht den nächsten erraten kannst dann auch nicht den übernächsten usw. (Prinzip der vollständigen Induktion)

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Mit welcher Methode willst du denn bitteschön jetzt feststellen, ob Wappen oder Zahl häufiger oder weniger häufig auftreten? Es geht einfach nicht!

Warum muss ich das feststellen?

Du gehst immer davon aus, daß ich exakt vorhersagen muss, was im nächsten Wurf kommt. Das muss ich doch garnicht, was zwingt mich dazu?

Zum Gewinnen reicht es, wenn ich irgendwann mal einen Wurf richtig errate.

Dass dieses "Irgendwann" auch mit dem Auszahlungsverhältnis zum Einsatz zusammenhängt ist mir klar. Dafür werden ja Überlegungen angestellt, was im Optimalfall und was im Negativfall zu erwarten ist.

Der Rest ist eine Strategie die auf drei Erwartungshaltungen Gewinn erzielt:

Den Optimalfall, den Durchschnittsfall, den Negativfall.

gruss

local

Aha, verstehe, du kannst nicht den nächsten Wurf erraten, aber "irgendwann" kannst du einen Wurf erraten. Das ist sowas von absurd! Wo ist denn da bitteschön der Unterschied? Mit welcher Methode willst du denn deinen "Irgendwann-Wurf" erraten? Habe ich nicht ausführlich erläutert, dass es nicht möglich ist aufgrund von Daten aus der Vergangenheit auf irgendeinen Wurf in der Zukunft zu schließen??

Deine Aussagen sind sowas von unfundiert und mir wird vorgeworfen, dass ich nicht argumentiere?? Sehr sehr widersprüchlich!

Na gut, ich gehe morgen ins Kasino und errate mal den 5. Wurf. Das ist doch lächerlich! Wenn du nicht den nächsten erraten kannst dann auch nicht den übernächsten usw. (Prinzip der vollständigen Induktion)

Wenn du mal lesen würdest, wäre es einfacher!

Nehmen wir dein Wurfbeispiel Münze:

Es fällt Kopf

ich tippe auf Zahl

es fällt Kopf

ich tippe auf Zahl

ich tippe auf Zahl

es fällt Zahl

das ist mit "irgendein Wurf richtig zu errraten" gemeint. Nicht, daß ich im Voraus sage im xten Wurf kommt Kopf.

Entweder ich entscheide mich gegen den vorherigen Wurf zu setzen oder mit dem vorherigen Wurf zu setzen. Nach deiner Mathelogik führt beides zum Erfolg, die Frage ist nur "wann". Auch nach deienr Mathe-Statistik-Logik ist es ja eher unwahrscheinlich, daß ein 10er - Wurf hintereinanderkommt. Ich kann auch flexibel nach jedem Wurf meine Voraussage ändern. Das erhöht sogar noch meine Trefferwahrscheinlichkeit. siehe deine Statistik-Mathematik.

Beispiel ohne Roulette: Das Zonk-Prinzip

In der Fernsehgewinnsendung, wo der Kandidat aus 3 Toren eines auswählen musste, hat eine amerikanische Studentengruppe im amerkiansichen Gegenstück folgendes Fänomen festgestellt:

Die Kandidaten, die sich für ein Tor entschieden hatten und bei Ihrer Entscheidung blieben haben zu 60% verloren und den Zonk erwischt.

Die Kandidaten, die sich für ein Tor entschieden und sich dann umentschieden haben, haben zu 60% gewonnen.

Jetzt lass mal deine Mathe-Künste und Statistik-Künste zeigen was die hergeben: Erkläre dieses Fänomen!

gruss

winkel

bitte definiere die beabsichtigte Bedeutung des Wortes "absurd" in deiner obigen Antwort. Ist "absurd" ein mathematischer Begriff? In welchem Teilbereich der Asusagenlogik oder der Statistik wird dieser Begriff verwandt?

Ich errate ja auch keinen Wurf, ich gehe von den statistischen Bedingungen aus und folge der Entwicklung der Zufallsreihe, die wiederum statistisch ein konformes Verhalten hat.

bearbeitet von local
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Ach, Sachse, du hattest von Anfang an Recht. Diese Leute hier verdrehen alles und versuchen mittels Gesetzen, die sie nicht richtig verstanden haben, ein Roulette-System zu kreiren. Ich resigniere: die Leute wollen an ein System glauben, egal, ob es eins gibt oder nicht.

Lieber local,

du kannst sie alle hier für dumm verkaufen, aber nicht mich. Ich gehe selbstredend nicht auf dein Beispiel an, weil es wieder mal von einem absoluten Unverständnis zeugt, was jedem halbwegs gebildeten Menschen sofort auffällt. Deine Irrtürmer kannst du hier aufklären: http://www.wer-weiss-was.de/theme113/article449900.html

Entschuldige bitte meine Ignoranz.

Mich würde im Übrigen mal dein Bildungsstand interessieren. Beschäftigtst du dich hobbymäßig mit Statistik? Pisa erwähnen, dann Studenten niedermachen und selbst?

bearbeitet von wohlh
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Ich gehe selbstredend nicht auf dein Beispiel an, weil es wieder mal von einem absoluten Unverständnis zeugt, was jedem halbwegs gebildeten Menschen sofort auffällt.

Mich würde im Übrigen mal dein Bildungsstand interessieren. Beschäftigtst du dich hobbymäßig mit Statistik?

Natürlich kannst du ncith darauf eingehen, weil ich beim Roulette ebenfalls auf 3 chancen setze kann: auf Rot, Schwarz, Zero.

setze ich auf rot und es öffnet sich Zero, kann ich nach o.g. Problem mit dem Wechsel der Chance eine bessere trefferquote erreichen. Mit deinem Eingehen auf dieses Beispiel würdest du mir recht gebgen müssen und dass darfst du nicht ohne dein Gesicht zu verlieren?

Und es ist richtig, das es den"halbwegs gebildeten" auffällt und sie es für die abslute unumstößliche Wahrheit halten, die voll gebildeten denken nochmal drüber nach und fragen, warum das so ist und ob es immer so ist.

Waru willst du wissen, was mein Bidlungsstand ist? und ob ich mich "hobbymäßig" mit Statistik beschäftige?

Was ändert das an meine aussagen und was ändert das daran, daß du auf meine Argumente und meine Beispiele nicht eingehst?

Aber ich gebe dir eine chance:

a) Ich bin studierter Mathematiker und Statistik ist mein Hauptfach.

wie antwortest du mir jetzt?

b) Ich bin Hauptschüler ohne Abschluss, ich weiss nicht was Statistik ist und was der Kram alles soll.

wie antwortest du mir jetzt?

haben deine Argumente oder Antworten oder Schreibsel einen anderen Wert oder einen anderen Wahrheitsgehalt oder eine andere Bedeutung je nachdem wo du mcih einordnest?

Dann wäre die Wahrheit einer Argumentation abhängig vom bildugnsgrad des Gegenüber. Und da könnt ich jetzt ja mal die "Naturgesetze" in Spiel bringen.

Aber wahrscheinlich wäre es eine Schande für dich die diskussion mit einem Hauptschüler zu verlieren, und einem Studierten würdest du fragen ob sein Prof vielleicht ne Niete war, aber so lass ich dich hier nicht raus.

Faus. Faust I, Goethe:

"Hier steh ich nun ich armer Tor und bin so schlau als wie zuvor"

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.......weil ich beim Roulette ebenfalls auf 3 chancen setze kann: auf Rot, Schwarz, Zero.

setze ich auf rot und es öffnet sich Zero, kann ich nach o.g. Problem mit dem Wechsel der Chance eine bessere trefferquote erreichen.

a) Ich bin studierter Mathematiker und Statistik ist mein Hauptfach.

Hallo wohlh,

was meinst Du, ist das nicht die dümmste und dreisteste Lüge, die man sich in dem Zusammenhang vorstellen kann?

So etwas beklopptes habe ich ja noch nicht mal aus dem Mund von heutigen Abiturienten gehört, die weiß Gott nicht das Pulver erfunden haben.

Mathematiker - aber das Ziegenproblem nicht verstanden und dann noch auf Rot, Schwarz und Zero angewendet.

Mann, Mann, Mann. Den müssen doch die Schweine beißen.

sachse

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:drink2:

Naja, er behauptet ja auch ein Roulette-System erfunden zu haben. Ich glaube neuerdings, dass er sogar die Inkarnation von Göthe ist.

Außerdem hat er sich davor gedrückt meine kleines schulmathematisches System auszurechnen, während RCEC sofort die Lösung wusste. :angry:

bearbeitet von wohlh
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Mathematiker - aber das Ziegenproblem nicht verstanden und dann noch auf Rot, Schwarz und Zero angewendet.

Mann, Mann, Mann. Den müssen doch die Schweine beißen.

Nicht so vorschnell, Sachse. Local ist kein Mathematiker, sonst hätte er mir vor ein paar Tagen mit nur einem Satz meine Frage nach der Herleitung des "2/3-Gesetzes" beantworten können.

Sorgfältig lesen. Er hat sich nur 2 mögliche Szenarien aufgebaut, um sich geschickt um eine konkrete Antwort zu drücken

a) Ich bin studierter Mathematiker und Statistik ist mein Hauptfach.

wie antwortest du mir jetzt?

b) Ich bin Hauptschüler ohne Abschluss, ich weiss nicht was Statistik ist und was der Kram alles soll.

wie antwortest du mir jetzt?

In Wirklichkeit liegt er als Systemanalytiker, (falls es den stimmt), irgendwo dazwischen und reimt sich, wer weiß, aus welchem Grund, irgendwelche unzutreffende Zusammenhänge zusammen, damit sie in seine System-Traumwelt passen.

Gruss: TKC

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