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Einfaches Spiel auf Drittelchancen


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@Flati

Lass doch gut sein. Ich denke mittlerweile, dass jeder seine Erfahrungen selbst machen muss. Versetz Dich doch einfach zurück in die Anfangszeiten Deiner Systemforscherei. Hättest Du da auch nur einen Pfifferling auf irgendwelche anderen und deren Erfahrungen und Ratschläge gegeben?

Ich hab ja noch länger als Du mit Deinen 4 Jahren durchgehalten und von 1980 bis 1990 alle nur denkbaren, auch noch so abstrusen Systemansätze durchprogrammiert. In dieser Phase ist man halt genau so resistent gegenüber Ratschlägen von aussen, wie ein pubertierender Teenager für die Ratschläge seiner Eltern. Was ich mir aber in den 10 Jahren zugute halte, ist, das es damals noch nicht den Informationsfluss gab, wie heute, wie z.B. mit dem Internet.

Man war wie auf einer einsamen Insel und glaubte immer wieder, auf dies oder das ist bestimmt noch keiner ausser mir gekommen. Die anderen wären zu faul oder zu blöd, auf diese spezielle Lösung zu stossen, u.s.w., u.s.w. und ähnlicher Käse.

Also lass den Jungs ruhig ihren Traum, aufwecken kannst Du sie nicht, das müssen sie ganz autonom alleine tun, oder aber ewig weiterträumen.

@ideenmichel

ich möchte hier keine Besserwisserei betreiben, nur denke ich,

alles Denkbare kann nicht probiert worden sein, dafür ist die

Anzahl der Möglichkeiten zu groß!

Dabei gehst Du anscheinend von einer ganz spezifischen, solitären Lösung aus, die getarnt unter unzähligen anderen irreführenden Lösungsansätzen existiert, und mit keiner anderen, ähnlichen Lösung auch nur ansatzweise in Verbindung stehen darf. Die so elitär ist, das nur derjenige sie erhält, der unnachgiebig in akribischer Goldsuchermanier, so penetrant sucht, bis er sie letztendlich, allen Unkenrufen zum Trotz, doch freigelegt hat.

Glaubst Du wirklich an sowas? Wenn es so eine klassische mathematische Lösung gäbe, dann wäre die Wahrscheinlichkeit viel grösser, dass ein gewisses Element dieser Lösung, das den Vorteil über die Bank beinhaltet schon längst einmal in den letzten 200 Jahren von irgendeinem Rouletteforscher angekratzt und extrahiert worden wäre.

Es muss ja nicht die vollständige Lösung sein, sondern nur ein Bruchteil davon, der genügt, das zufällige Roulette einen Hauch überzufälliger zu machen, um den Auszahlungsnachteil zu überwinden. Hätte man erst mal diesen Ansatz gepackt, wüsste man ja, wo man weiter graben muss, um die perfekte Lösung ans Tageslicht zu bekommen.

@local

Ich sprach von Annahmen, bei denen ich mir sicher bin, daß das Roulette mir an der Stelle kein Schnippchen schlagen kann.

Das einzige, was Du machen kannst, damit Dir das Roulette garantiert kein Schnippchen mehr schlagen kann, ist alle 37 Zahlen gleichzeitig zu belegen.

Gruss: TKC

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Dabei gehst Du anscheinend von einer ganz spezifischen, solitären Lösung aus, die getarnt unter unzähligen anderen irreführenden Lösungsansätzen existiert, und mit keiner anderen, ähnlichen Lösung auch nur ansatzweise in Verbindung stehen darf. Die so elitär ist, das nur derjenige sie erhält, der unnachgiebig in akribischer Goldsuchermanier, so penetrant sucht, bis er sie letztendlich, allen Unkenrufen zum Trotz, doch freigelegt hat.

Glaubst Du wirklich an sowas? Wenn es so eine klassische mathematische Lösung gäbe, dann wäre die Wahrscheinlichkeit viel grösser, dass ein gewisses Element dieser Lösung, das den Vorteil über die Bank beinhaltet schon längst einmal in den letzten 200 Jahren von irgendeinem Rouletteforscher angekratzt und extrahiert worden wäre.

Es muss ja nicht die vollständige Lösung sein, sondern nur ein Bruchteil davon, der genügt, das zufällige Roulette einen Hauch überzufälliger zu machen, um den Auszahlungsnachteil zu überwinden. Hätte man erst mal diesen Ansatz gepackt, wüsste man ja, wo man weiter graben muss, um die perfekte Lösung ans Tageslicht zu bekommen.

@local

Ich sprach von Annahmen, bei denen ich mir sicher bin, daß das Roulette mir an der Stelle kein Schnippchen schlagen kann.

Das einzige, was Du machen kannst, damit Dir das Roulette garantiert kein Schnippchen mehr schlagen kann, ist alle 37 Zahlen gleichzeitig zu belegen.

Gruss: TKC

mal wieder ein typischer TKC, der das gleiche Lied nur mit einer anderen Melodie singt.

Ich glaube, daß es allen Unkenrufen zum Trotz "mindestens eine" Lösung gibt. Auch wenn sie noch nicht gefunden ist.

Aber darum geht es hier ja nicht, sondern darum daß jemand eine Idee hatte. Man kann so plump antworten wie diese Liedsänger, oder man kann so antworten, daß derejnige Einsehen bekommt in die möglichen Fallen, die seine Strategie beinhalten.

so und nun noch eine Grabestelle für dich:

Beobachte:

wieviel verschiedene Zahlen sind nach 1 Coup gefallen

wieviel verschiedene Zahlen sind nach 2 Coups gefallen

wieviel verschiedene Zahlen sind nach 3 Coups gefallen

wieviel verschiedene Zahlen sind nach 4 Coups gefallen

wie oft findest du, daß nach einem Coup keine Zahl gefallen ist?

wie oft findest du, daß nach 2 Coups 1 Zahl gekommen ist?

wie oft findest du, daß nach 3 Coups 2 Zahlen gekommen sind?

wie oft findest du, daß nach 4 Coups 3 Zahlen gekommen sind?

Wie oft findest du, daß nach 3 Coups 1 Zahl gekommen ist?

usw.

Bitte versteh mich nicht falsch, dies ist kein Ansatz. Dieses soll nur klarstellen, daß ich im zweiten Coups sagen kann, daß häufiger eine neue Zahl als die alte kommt.

Das wäre das, was ich gemeint habe. Natürlich kann der Zufall entscheiden wie er will, aber er entscheidet halt öfter, daß eine neue kommt, als dass die alte nochmal kommt.

Hab ich Unrecht.

local

Alle wußten, daß der Apfel, wenn er sich vom Baum löst, immer auf die Erde fällt. Aber nach ca. 50 000 000 Jahren Menschheitsgeschichte erkannte erst Newton das Gesetz dahinter.

Wie alt ist das Rouletteproblem?

bearbeitet von local
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Natürlich kann der Zufall entscheiden wie er will, aber er entscheidet halt öfter, daß eine neue kommt, als dass die alte nochmal kommt.

Es entscheidet kein Zufall sondern die Tatsache, dass 36 neue Zahlen einfach öfter kommen als die eine alte Zahl.

Hab ich Unrecht.

Ja!

sachse

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Natürlich kann der Zufall entscheiden wie er will, aber er entscheidet halt öfter, daß eine neue kommt, als dass die alte nochmal kommt.

Es entscheidet kein Zufall sondern die Tatsache, dass 36 neue Zahlen einfach öfter kommen als die eine alte Zahl.

Hab ich Unrecht.

Ja!

sachse

Ohhhhhhhhhh

sachse redest du jetzt einer mathematischen Lösung entgegen?

:hammer::eii::eii::eii::jump2::jump2::jump2::jump2::jump2:

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mal wieder ein typischer TKC, der das gleiche Lied nur mit einer anderen Melodie singt.

Sei doch froh über die Abwechslung, immer die gleiche Melodie ist doch auch langweilig. a018.gif

Wo man singt, da lass Dich nieder, böse Menschen (Systemverkäufer) haben keine Lieder.

Ich glaube, daß es allen Unkenrufen zum Trotz "mindestens eine" Lösung gibt.

Eine? Ne, mehrere. Nämlich alle physikalischen Spielweisen, die bei entsprechenden Voraussetzungen in der Lage sind, den negativen Erwartungswert zu kompensieren und zu überflügeln.

...Bitte versteh mich nicht falsch, dies ist kein Ansatz. Dieses soll nur klarstellen, daß ich im zweiten Coups sagen kann, daß häufiger eine neue Zahl als die alte kommt.

...Das wäre das, was ich gemeint habe. Natürlich kann der Zufall entscheiden wie er will, aber er entscheidet halt öfter, daß eine neue kommt, als dass die alte nochmal kommt.

Mein Gott, wie trivial. Aber verrate mir bitte mal, wie Du mit der bahnbrechenden Erkenntnis einen Vorteil für Dich erspielen willst. Du kommst mir vor wie einer jener 2/3-Gesetz-Anhänger, die dieses vollkommen normale Verhalten der Binominalverteilung als etwas ganz Besonderes, eine Art Schwachpunkt des Zufalls erkannt haben wollen, aber natürlich keinerlei Nutzen daraus ziehen können.

Versteh mich auch nicht falsch, auch mir wäre es weitaus lieber, mit einem schönen klassischen mathematischen Dauergewinn-System in die Casinos zu gehen, anstatt den beschwerlichen und steinigen Weg des physikalischen Roulettes gehen zu müssen. Aber wenn es das nun mal nicht gibt und nach den Regeln der Logik nun mal nicht geben kann?

Wenn es so etwas gäbe, das man aus den vorhergehenden, voneinander unabhängigen Ereignissen, auf zukünftiges Verhalten des Zufalls schliessen könnte, dann hätte man es nicht mehr mit Zufall zu tun, bzw. es wäre das Ende des Glückspiels überhaupt.

Niemand würde mehr ein Glücksspiel anbieten können, weil ja doch Hinz und Kunz mit der von Dir demnächst gefundenen Dauergewinnformel und seinen, auf das jeweilige Spiel bezogenen Ableitungen, jeden Spielanbieter in den Bankrott treiben würden.

Aber warum schreibe ich das immer wieder. Wie schon gesagt, Deine Erfahrungen musst Du selber machen. Schick mir ne Postkarte, wenn Du irgendwann innerhalb der nächsten 50 Millionen Jahre das klassische Dauergewinnsystem gefunden hast. :hammer:

Gruss: TKC

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Dabei gehst Du anscheinend von einer ganz spezifischen, solitären Lösung aus, die getarnt unter unzähligen anderen irreführenden Lösungsansätzen existiert, und mit keiner anderen, ähnlichen Lösung auch nur ansatzweise in Verbindung stehen darf. Die so elitär ist, das nur derjenige sie erhält, der unnachgiebig in akribischer Goldsuchermanier, so penetrant sucht, bis er sie letztendlich, allen Unkenrufen zum Trotz, doch freigelegt hat.

Glaubst Du wirklich an sowas?

Gruss:  TKC

@TKC,

ich glaube nicht daran, sondern ich arbeite dafür und die Auswertung der Daten wird mich entweder zur Hauptader führen oder wieder an die frische Luft befördern.

2. Zu einer guten Strategie gehört auch eine Hypothese, warum es

funktionieren müßte. Wer macht sich darüber Gedanken, wenn er

endlich einmal etwas gefunden hat?

den satz verstehe ich nicht,...

@MCD,

ich versuche es, an einem Beispiel zu erklären.

Einem Spieler fällt auf, dass nach der 14 häufiger die 7 kommt, als

dies zu erwarten ist. Diese Entdeckung kann er nutzen bis es nicht

mehr funktioniert oder er kann versuchen herauszufinden,

welche Ursache hinter diesem Phänomen steckt.

Der erste Schritt wäre: Eine Arbeitshypothese aufzustellen,

die er dann im Casino auf seine Richtigkeit überprüfen muß.

Als mögliche Ursache könnte ein Kesselfehler vorliegen,

eine bestimmte Kugelsorte oder ein Croupier dafür verantwortlich

sein usw. .

Ist seine Hypothese bestätigt worden, weiß er für die Zukunft, dass

er unter bestimmten Bedingungen eine Möglichkeit hat, beim

Roulette zu gewinnen.

So, nun muß er seine Arbeitshypothese noch darauf überprüfen, ob sie

mit der Mathematik kollidiert.

Die Mathematik geht davon aus, dass das Roulette ein perfekter Zufallsgenerator

ist. Abweichungen, die durch systematische Fehler verursacht werden

gehen in die Beweisführung nicht ein und er muß genügend Daten ausgewertet

haben, dass sie wirklich signifikant und nicht zufällig sind.

Ergo, kollidiert die Arbeitshypothese nicht mit der Mathematik und funktioniert

deshalb sicher, innerhalb der 3 Sigma-Grenze mit der entsprechenden

Wahrscheinlichkeit, solange sich nichts an den Bedingungen ändert.

Analog gelten solche Überlegungen auch für andere Arbeitshypothesen,

nur dort ist es schwieriger herauszufinden, ob sie mit der Mathematik kollidieren.

Gruß

ideenmichel

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wie lautet deine Adresse?

Was für eine Frage? Bis das Rouletteproblem mathematisch/klassisch gelöst ist, haben wir alle hier im Forum sowieso die gleiche Adresse. Nämlich diese hier: a055.gif

Gruss: TKC

dann nenn mir den Ort der Grabstelle, die du gekauft hast.

Ich hab die Karte schon geschrieben und frankiert.

:hammer::jump2:

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hallo maximum,

Geht es dir bei deinem erwähnten Serienverhalten nur um aufeinander folgende Treffer auf einzelnen Dutzenden (z.B. 4, 12, 1 - 3er Serie 1. Dtz) oder meintest du Trefferabstände? Sicherlich ist beides sehr interessant, aber bei den Trefferabständen auf Drittelchancen gibt es definitiv eine Besonderheit, die es sich zu untersuchen lohnt.

ja, das meinte ich, um aufeinander folgende treffer auf einzelnen drittelchancen. da ich deine %tualen verteilungsangaben sah, dachte ich mir fast, dass du auch figuren in deine überlegungen mit einbezogen hast, was ich übrigens auch sehr interessant finde.

mfg fubbes

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