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Danny:drink:

Huhu  :hand:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Blues Brother:</b></small></legend><i>Heute am 19.06 von 17.15- 18.15 Uhr</i></fieldset></div>

Und in welchem Programm läuft das Ganze???????

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y  :hand:

Das Spielerparadies an der Ostküste": "K1 Discovery" am Sonntag, 19. Juni 2005, bei kabel eins

19.06.2005, 17:15 Uhr (43 min)

Unterföhring (ots) - Atlantic City - die Stadt der Glückspieler an der Ostküste der USA: Mit seinen 12 Spielcasinos, attraktiven Shows und hochkarätiger Prominenz aus aller Welt zieht die Stadt jährlich unzählige Touristen an. Allein der Jahresumsatz der Casinos wird auf über vier Milliarden Dollar geschätzt. Mit diesen Zahlen macht Atlantic City sogar der berühmtesten Spielerstadt Las Vegas in Nevada ernsthafte Konkurrenz.

Die Dokumentation "Atlantic City - Das Spielerparadies an der Ostküste" wirft einen Blick hinter die Kulissen der Casino-Industrie, mischt sich unter Profispieler und Glücksritter und zeigt auch die harte Schule für Croupiers.

Am Beispiel des Taj Mahal zeigt der Film, mit welchem Aufwand ein Casinohotel betrieben wird. Das Taj Mahal gehört dem Multimillionär Donald Trump. Der Komplex ist gewaltig: Über 4.500 Geldspielautomaten und Spieltische verteilen sich auf 14.000 Quadratmeter. Die Gäste logieren in 1.250 luxuriösen Zimmern, von denen das teuerste 10.000 Dollar pro Nacht kostet. Den sogenannten "High-Rollers", also Spielern, die mit extrem hohen Einsätzen spielen, stellt das Hotel solche Suiten inklusive Butler und Helikopter-Shuttle umsonst zur Verfügung. Wenn sich die "High Rollers" durch ein ganzes Wochenende zocken, sprengen sie entweder die Bank oder bescheren dem Casino einen fantastischen Umsatz.

Im Casinobereich sind täglich mehrere Millionen Dollar im Umlauf. Deshalb steht die Sicherheit auch an oberster Stelle. Mit High-Tech-Kameras machen die Sicherheitsexperten Jagd auf TrickTrickser und Abzocker. Der Sicherheitschef des Taj Mahal verrät die Tricks der Gauner und erzählt von den spektakulärsten Fällen von TrickTricksereien an den Spieltischen.

Über 5.000 Angestellte arbeiten rund um die Uhr im Casinobetrieb, im Hotelbereich und in den Restaurants. Den Gästen soll der Aufenthalt so angenehm und unvergesslich wie möglich gestaltet werden. "K1 Discovery" begibt sich in die glitzernde Welt von Atlantic City. Neben einer ausgelassenen Atmosphäre in den Spielhallen ist permanent auch die Anspannung des Managers zu spüren.

Denn jeden Moment könnte ein Spieler den Jackpot knacken. Wenn der Casinochef durch die Spielbereiche streift, an den Roulette-Tischen das "rien ne va plus" zu hören ist oder am Kartentisch der Dealer gegen einen Full House verliert, dann ist die prickelnde Anspannung und der Hauch eines Millionengewinns in den Casinos von Atlantic City zum Greifen nahe.

Kabel eins, Kommunikation/ PR

Simone Wanning

Tel: 089/9507-2244

Kismet :hand: :hand:

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Die Geschichte mit dem brennenden Magnetfeld-Rollstuhl war ja wohl der absolute Knüller! :drink:

Aber der Catwalk und die unglaubliche Überwachungstechnik waren auch interessant... Die Vergrösserung und Auflösung der Kameras ist ja wirklich enorm.

Ciao, Kelt

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und wie heißen nochmals die Hütchen,

die man über die Jetons stülpen kann?

Chipsbecher?

Du interessiert?

Geht aber nur mit befreundetem Croupier.

Die tatsächliche Auflösung der Kameras haben sie uns bestimmt nicht gezeigt.

Der Boardwalk wird jedes Jahr im Herbst auch zum Catwalk, wenn die "Miss America" traditionell in Atlantic City gekürt wird.

Ist ein Riesenspektakel. 2003 habe ich zugesehen, wie sie nicht nur die aktuellen Bewerberinnen in den typischen Boardwalktaxis vorbeigekarrt haben sondern auch noch jede Menge ehemalige Missen. Die Älteste war die von 1932 und einige haben die zugehörige Jahreszahl mit den Händen zugehalten.

Außerdem war der Boardwalk schon Etappenziel der Profiradrundfahrt durch die USA und er wurde bereits 1964 durch die "Drifters" und ihren Hit "Under The Boardwalk" weltbekannt.

sachse

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bluesbrother1.gif:hand:

Heute am 19.06 von 17.15- 18.15 Uhr

siehe weiter unten Eintrag von Kismet::::

Der Zürcher Banken-Gnom ,wie immer einen Schritt voraus. :hand:

Lieber Kies in der Tasche als Sand im Getriebe. So ist es in der Welt: Der eine hat den Beutel, der andre hat das Geld.v37.gif

Kismet :hand:

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Hallo Kelt,

ich weiß, dass sie imstande sind, Aufzeichnungen zu lesen. Deshalb halte ich beim Schreiben meinen Block nie still und lege ihn auch verdeckt auf den Tisch.

Zu sehen waren meist Kameras von oben, wie sie mehrfach über jedem Tisch hängen. Zusätzlich gibt es aber auch noch bessere Geräte mit einem starken Zoom, die man daran erkennt, dass die rauchglasfarbenen Halbschalen wesentlich größer als normal sind.

Im Schnitt kann man davon ausgehen, dass pro Pit mit 4 Tischen etwa 6-8 Kameras permanent ausgerichtet sind und dazu noch einige schwenkbare und mit Zoom kommen.

sachse

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Das hast Du sehr richtig erkannt, mein Sachsenkind.

Aber ich habe 2 Tastaturen.

Dann ist die Dame anschliessend ganz durchgedreht.

Ich musste ihr Gurkensalat machen,

....mit der Motorsäge.

Lieber im Walde bei einer wilden Sau,

als zuhause, bei einer bösen Frau.

Gruss B.B. :hand::hand::hand::hand:

bearbeitet von Blues Brother
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ich weiß, dass sie imstande sind, Aufzeichnungen zu lesen. Deshalb halte ich beim Schreiben meinen Block nie still und lege ihn auch verdeckt auf den Tisch.

Was wäre denn so schlimm daran wenn sie die Aufzeichnungen sehen könnten? Sie wissen doch das du in KG machst! :hand:

Ciao, Kelt

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Was wäre denn so schlimm daran wenn sie die Aufzeichnungen sehen könnten? Sie wissen doch das du in KG machst!

Hallo Kelt,

ich kann es mir zwar nicht erklären, denn sie benehmen sich, als ob sie noch nie etwas davon gehört haben.

Vielleicht hat sie tatsächlich noch nie jemand unter den schwierigen Bedingungen schmerzhaft getroffen.

Ich habe jedenfalls noch keinen KG-Spieler außerhalb Europas erlebt, zumal wir uns an den gleichen Tischen treffen müssten.

sachse

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Ich habe jedenfalls noch keinen KG-Spieler außerhalb Europas erlebt, zumal wir uns an den gleichen Tischen treffen müssten.

Hallo sachse!

Das ist auch etwas was ich nicht verstehe. Wenn man in Europa bekannt ist und dementsprechend am Spiel gehindert wird (frühe Absagen und derlei), sollte man doch meinen das sich alle KG in Vegas treffen und ein Riesen-Happening veranstalten. :drink: Riesige Tischauswahl und die von dir geschilderte Ignoranz KG gegenüber ist doch eine Einladung die man nicht ausschlagen sollte!

Ciao, Kelt

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Hallo Kelt,

Du übersiehst dabei, dass die Kgucker nicht unbedingt alle gleich sind.

Es gibt ziemliche Unterschiede im Können. Die Meisten sind auf relativ langsame Kessel angewiesen und die gibt es in USA kaum. Damit will ich nicht sagen, dass ich nun der Größte und Beste bin aber ich bilde mir ein, der Genaueste zu sein. Genauigkeit, eine exakte Statistik und strenge Selektion der Sätze sind unabdingbar, wenn die Bedingungen schlecht sind.

Ich weiß nur von einem, der auch gelegentlich hier im Forum schreibt, dass er es einige Male versucht und aus mehreren Gründen dann aufgegeben hat.

sachse

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  • 2 months later...
»Der Croupier« hat mir gut gefallen, ...

Ciao, Kelt

Ja, wirklich ein ganz toller Film. Habe ihn gestern schon zum dritten Mal gesehen.

Einer der wenigen Gründe, den Fernseher doch nicht auf den Dachboden zu stellen ...

Heute kommt "SPIELER", den kenne ich (glaube ich) nicht, soll auch gut sein.

Dummerweise Überschneidung mit Harald Schmidt, da wird der Videorecorder zum Einsatz kommen müssen.

:dance: webpirat

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Ja, wirklich ein ganz toller Film. Habe ihn gestern schon zum dritten Mal gesehen. Einer der wenigen Gründe, den Fernseher doch nicht auf den Dachboden zu stellen ...

Man muss sich heute wirklich erstmal durch den Programmdschungel kämpfen um etwas sehenswertes zu finden. Aber zum Beispiel die Doku-Kanäle haben viel zu bieten. Und den Fernseher brauche ich auf jeden Fall für das DVD - Erlebnis zwischendurch.

Und wenn es mal mit einem Roulettesystem klappt, hole ich mir einen Flachbildschirm mit 2m Bilddiagonale! :dance:

Ciao, Kelt

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  • 1 month later...

Heute (leider nur Premiere)

Premiere 3

21.50 Uhr

The Cooler - alles auf Liebe

Bernie Lootz (William H. Macy) ist ein echter Pechvogel. Rote Ampeln und Spielschulden gehören zu seinem Alltag. Also arbeitet er im Casino von Shelly Kaplow (Alec Baldwin) als "Cooler": mit seiner bloßen Anwesenheit verhindert er jede Glücksträhne. Als ihm die schöne Natalie (Maria Bello) Avancen macht, wird er zum Glückspilz und Anti-Cooler, was ihn seinen Job kostet. - Stimmungsvolles, perfekt besetztes Casino-Liebesdrama in der Glitzerwelt von Las Vegas.

Wer weiß, vieleicht sehen wir ja endlich mal @Wendor :drink2:

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