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PP: 50:50 - Ausgleich von + und -


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Hallo an alle...

Bin NEU hier und habe auch gehört das es hier nicht zimperlich zugehen soll :confused:

Aber gut trozdem will ich meine Ansicht darstellen bezüglich der Persöhnlichen

Permanenz.

Was ist eigentlich mit diesem Ausdruck gemeint ?

Meine Meinung dazu ist recht Einfach :

Man erzeugt seinen Zufall selbst.

Ohne zuhilfenahme der Tendenz eines bestimmten Tisches zb. auf S/R.

Denn wenn ich die Tischtendenz miteinbeziehe bin ich nicht FREI von den Einflüssen den der Tisch mir aufgibt:

Weiss zum Beispiel nicht wie der Verlauf einer Chance vorher war zb. S/R Serien/Wechsel etc..

Dieses ist nicht die REINE-PERSÖHNLICHE-PERMANENZ :sterne:

Deshalb habe ich auch keinen Vorteil bei der Analyse ,und auf den zu tätigenden Satz.

Fortsetzung folgt

::!::

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@handycall

Bin NEU hier und habe auch gehört das es hier nicht zimperlich zugehen soll :confused:

Willkommen im Forum. Du bist also auch durch Negativwerbung zu uns gestoßen ... ::!:: Sehr gut.

Meine Meinung dazu ist recht Einfach :

Man erzeugt seinen Zufall selbst.

Das ist Deine Meinung und diese ist deckungsgleich mit anderen Meinungen. Es gibt aber auch andere Meinungen oder Definitionen bzw. Schwierigkeiten bei der Findung des gleichen Sprachgebrauchs. Meine Meinung lautet z.B., dass die Persönliche Permanenz (PP) die permanente Folge der eigenen real erlebten Zufallsereignisse darstellt, die aus eigenen Satzentscheidungen resultieren. Die PP ist also nach dieser Theorie immer einzigartig und nicht mit der PP eines anderen Spielers identisch.

Andere Tüftler beziehen fiktive (nicht real gesetzte Coups) in die PP mit ein. Das ist eben eine andere Meinung. Foren sind zum Meinungsaustausch da. Der Leser kann die verschiedenen Meinungen zur Kenntnis nehmen und mit seiner eigenen Meinung abgleichen. Viel mehr sollte man von Foren nicht erwarten, dann bleiben alle Beteiligten auch etwas entspannter...

Gruß

Paroli

:sterne:

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Hi Paroli,

... Die PP ist also nach dieser Theorie immer einzigartig und nicht mit der PP eines anderen Spielers identisch ...

Deshalb frage ich mich, wie man allgemeingültige Aussagen über die PP generell machen will, z.B. was den 50:50-Ausgleich oder die Verteilung der Serien betrifft. Allmählich kristalliert sich eine Antwort auf meine Ausgangsfrage "logisch erklärbar, empirisch bewiesen oder Glaube?" heraus: Hinter den allgemeinen und grundsätzlichen Aussagen über die PP als solche stecken m.E. eher Glaube und Überzeugungen als Logik oder tatsächliche Daten.

Viele Grüße,

der Anfänger

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@ Bargo / handycall

bargo ist bargo und bleibt bargo :)

IP-Nummern sind praktisch identisch (minimale Abweichung, gleiche Einwählstelle), gleicher Schreibstil, gleiche Schreibfehler. Der Sachse hat das genau richtig durchschaut.

Mit Deinem Zweitaccount handycall hattest Du Dich in Form einer kompletten Internetadresse hier registriert, was zwecks Spamvermeidung geändert wurde. In einem anderen Thema (Roulette-Diskussion) wurde unter dem Namen "Bargo" ebenfalls Werbung für diese Handycall-Seite gemacht. Das ist Spammerei, die hier im Forum unerwünscht ist.

:hammer::)

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  • 3 months later...

@ alle,

hat jemand mal über längere zeiträume (mindestens 1000 real gesetzte coups) seine persönliche permanenz notiert, welche auf das setzen der ec's basiert ?

wenn ja, dann hier meine frage: gibt es bei der pp einen ähnlichen verlauf wie man ihn bei den permanenzen der ec's feststellen kann - also speziell, gibt es ähnlich lange "durststrecken" oder gewinnläufe. soll heißen, gibt es z.b. auch bei der pp 10 mal hintereinander (oder sogar noch öfter) ein minus bzw. plus in der liste, oder ist die pp eventuell zahmer und läßt sich damit prima mit ner verlustprogression bespielen.

grusz und dank im voraus

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hallo lui,

es ist schon ein weilchen her, aber auf 25 treffer in folge habe ich es auch schon mal gebracht, bei einem reinen 1:1 spiel. höchste verlust treffer waren so um die 28 am stück inkl. pause dazwischen.

wieviele coups ich insgesamt auf ec gespielt habe, daran kann oder will ich mich nicht mehr erinnner. wenn du einfach so darauf los setzen würdest, gibt es zumindest für mich keinen unterschied, als wenn du immer auf rot setzen würdest. ergebnis identisch, also wie eine normale tischpermanenz.

gruß

deadwoker

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@ deadworker,

ich hätte gedacht, dass man bei bedächtigem spiel, d.h. versuchen an mehreren tischen nur die "guten" gelegenheiten zu setzen, bessere ergebnisse in der pp zu verzeichnen hat.

ich habe mittlerweile mal 110 real gesetzte coups notiert und ausgewertet. meine längste verluststrecke war 7 coups in folge. das deutet darauf hin, dass du recht hast und es durchaus an der tagesordnung ist lange gewinn- und leider auch verlustphasen zu erleben. da muss ich mich von meiner idee mit einer steilen verlustprogi die bank zu ärgern wohl verabschieden. :wink:

schade, schade, schade.

naja, kann man nix machen, ausser vielleich dumm aus der wäsche gucken oder besser schlau in den kessel.

grusz :wink:

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  • 4 weeks later...

@ anfänger vom 17.feb.:

..so ähnlich ist auch mein ansatz bezüglich pp/tendenz..ist natürlich alles subjektivund sicherlich vielleicht schon ein wenig von wunschdenken geprägt, aber meine idee als tendenzspieler geht'gefühlsmäßig' auch in die richtung, daß ich in dem moment,wenn ich meine sätze der tischtendenz anpasse (bzw. dieses versuche), ich durchaus extreme minusserien abmildern oder umgehen kann...was dann wiederum durch progression evtl. zu nutzen wäre...im endeffekt erziele ich genausohäufig treffer wie nichttreffer...nur sind in minusphasen die (-)serien häufiger durch treffer unterbrochen.. ist wie gesagt auch alles nur eine idee und ein versuch... funktioniert aber bisher mit einer der progressionsideen von dutzendfreund (ein wenig abgewandelt)schon recht gut (ca. 10000 coups real gespielt)... aber wie schon gesagt, alles versuch..

habe bisher auch schon einiges mit satzhöhenanpassung probiert...wenn die aussage, der zufall unterscheidet nur nach + und minus.. unabhängig von der satzhöhe richtig wäre, müßten für ein erfolgreiches spiel die hohen sätze ja häufiger treffen, als die niederen.. in dem moment könnte ich ja auch die niederen (low-sätze) durch einen 'null'-satz ersetzen... sprich, ich entscheide vor dem kugelwurf wohin ich gesetzt hätte.. und warte ab...häufen sich bei meinen entscheidungen die treffer, setze ich in tendenziell guten phasen ein stück(high)... selbst, wenn man es noch weiter variiert ( 2 und 3 stücke in sehr guten phasen), würde das doch trotzdem dazu führen, daß ich mehr treffer als nichttreffer verbuchen könnte.. da besagte nichttreffer in dem fall ja 'null' stücke kosten. ist das möglich? fragen, fragen..

sicherlich kommen jetzt wieder die einwände.. 'null' satz ist fiktiv...etc., etc. ist sicherlich auch was dran... aber, wenn ich vor dem kugelwurf meine entscheidung für eine chance treffe, spielt es dann eine rolle, ob ich ein, oder eben kein stück setzte... statt z.b. 10 stück(high) oder 1stück(low)...

gruß heiko ..aus hamburg :schock:

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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen!

Hier mein Senf zum PP Thema:

Jede Permanenz ist ein Datensatz, in den Daten die ein bestimmtes Auswahlkriterium erfüllen aufgenommen werden. Solche Kriterien können z.B. sein: ein Tisch (Tischpermanenz), die realen und/oder fiktiven Einsätze eines Spielers(PP). Soll heissen: Je nach dem Objekt der Betrachtung entstehen unterschiedliche Datensätze - für den Tisch eine Abfolge von Zahlen die in eine Folge von Merkmalen (S/R etc.) übersetzt werden kann.

Für die PP entsteht eine Folge von +/-.

Die Gesetze des Zufalls sind für alle Datensätze gleich und kommen bei jedem einzeln zur Anwendung: Eine unendlich lange Tischpermanenz muss sich genauso ausgleichen wie eine undendlich lange PP.

Daran ändert auch das bespielen unterschiedlicher Chancen nichts: die Verhältnisse dieser Chancen müssen sich in der ausgeglichenen (idealen) PP abbilden.

Auch die Frage ob der Zufall sich um Satzhöhe/Stückgrösse "kümmert" glaube ich beantworten zu können: Nein und Ja. Nein, wenn man unabhängig von Satzhöhe immer nur +/- notiert. Ja, wenn man für jede Satzhöhe einen gesonderten Datensatz (Permanenz) führt, da jeder Datensatz dem Zufall in gleicher Weise unterliegt.

Alles andere würde unterstellen den reinen Zufall durch Intuition etc. überwinden zu können. Das mag möglich sein, ist für mich aber als Fundament eines Systems zu vage.

Meiner Meinung nach ist also die Diskussion darüber welche Kriterien (fiktiv/gesetzt etc.) zur Bildung einer PP herangezogen werden sollten eine reine Glaubensfrage. Oder pragmatisch gedacht, muss diese Wahl den jeweils gestellten Anforderungen entsprechen.

Das soll in keiner Weise den Erfolg in Abrede stellen den so ein Glaube bringen kann. Doch siedle ich den Grund dafür eher in der Psychologie als in der Mathematik oder sonst einer exakten Wissenschaft an.

Vermeiden möchte ich nur mich von einer PP "einschüchtern" zu lassen z.B: durch Ausgleichsangst nach guten Phasen oder Verkrampfung in schlechten. Ich habe von meiner PP genau soviel zu erhoffen oder befürchten wie von jedem Roulette Tisch!

Viele Stücke und Grüße

MCGE

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