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PP: 50:50 - Ausgleich von + und -


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Nabend zusammen,

in einem anderen Thread (Bargo-Methode) schreibt deadwoker, es stehe fest, dass langfristig die PP dieselbe Verteilung von + und - hat wie die Verteilung der Chancen bei den EC in der Tischpermanenz.

Gibt es dafür einen logischen Grund, oder ist das empirisch nachgewiesen? Oder ist das nur eine Grundannahme, die auch falsch sein kann? Oder versteh ich etwas falsch?

Der Grund, warum ich das frage, ist folgende Überlegung: Die PP hängt auch ab von der Methode, mit der der Spieler setzt. Wenn ich z.B. innerhalb von 72 Coups Plein auf eine einzige Zahl spiele, ist eine Verteilung von 4 Gewinn-Sätzen und 68-Verlust-Sätzen im Bereich des völlig Normalen. 4 mal Schwarz und 68 mal Rot bei 72 Coups sind dagegen eine Ausnahme. Warum sollte in der PP bei der genannten Satztechnik auf Plein jemals ein 50:50 Ausgleich stattfinden, wenn in der PP nur Gewinn und Verlust ohne Berücksichtigung der Einsatzhöhe notiert wird?

Kann mir das jemand erklären?

Gruß,

der Anfänger

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Hi---Anfänger..

Spiele wie bereits an anderer Stelle erwähnt nur nach meiner eigenen P/P.

Die nötige Erzeugung der nötigen Plus/Minuseinträge erziele ich seit rund 10 Monaten per Würfel...

Habe in der ganzen Zeit nicht feststellen können, das die Plus/Minusfolge sich ändert gegenüber des realen Setzens am Tisch um die P/M Spalte zu füllen..

Weiss, dieses stösst bei vielen auf Unverständniss !

Aber haben diese auch viele Jahre nur nach der Zufallserzeugten P/P gesetzt und analysiert ?

Es gibt nach meinen NEUESTEN Erkenntnissen schon die Überlegung auch die D/K Chance auszuwerten.

zb. nach jeder 3er Serie auf 4er zu setzten nächste 3er abwarten....usw. ab 7 Minus mit 2 Stücken und nach 20 Minus mit 3 Stücken....danach nur mit 3 Stücken weiter..keine höhere Stufe..

Gesamtkapital..150 Stücke...

Ein Freund von mir hat einen Monat schon mal ausgewertet und rund 90 Plus erzielt..

Also es gibt viele Arten zur Bespielung der eigenen P/P...

Vieles ist noch nicht erforscht auf diesem Gebiet..

packen wir es an .

grüsse

bargo

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Hi Bargo,

... Spiele wie bereits an anderer Stelle erwähnt nur nach meiner eigenen P/P.

Die nötige Erzeugung der nötigen Plus/Minuseinträge erziele ich seit rund 10 Monaten per Würfel... Habe in der ganzen Zeit  nicht feststellen können, das die Plus/Minusfolge sich ändert gegenüber des realen Setzens am Tisch um die P/M Spalte zu füllen..

Wenn du die Plus- / Minuseinträge per Würfel erzeugst, kommt natürlich eine Verteilung wie bei den EC raus. Du bespielst nicht deine PP, sondern du ersetzt die PP durch eine zufällig erzeugte Folge von + und +. Dabei gehst du davon aus, dass sich die Plus- / Minuseinträge in der PP genauso 50:50 verteilen wie z.B. Schwarz und Rot.

Aber das ist genau meine Frage: Warum geht man pauschal von einem 50:50-Ausgleich bei den Plus- / Minuseinträgen in der PP aus, wenn eine echte PP - anders als deine Zufallsfolge - nicht nur vom Zufall abhängt, sondern davon, wie der einzelne Spieler sich verhält? Sie hängt auch ab vom Zufall, aber sie bildet ihn ja nicht 1:1 ab, sondern sie ist nur eine Funktion davon.

Weiss, dieses stösst bei vielen auf Unverständniss !

Es kann ja durchaus sein, dass das stimmt, nur wüsste ich gerne den näheren Grund dafür, weil mir das nach meinem oben genannten Beispiel nicht einleuchten will.

Gruß,

der Anfänger

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Kleines Beispiel(Eins von vielen!) zur Bespielung der P.P. in Verbindung mit EC:

Spiel erfolgt unter ständigem Wechsel der Tische. Gesetzt wird immer nur die an der jeweiligen Permanenzanzeige dominierende Farbe. (wer es lieber mag, kann auch auf das Gegenteil spielen, es ist wurstegal!)

Gesetzt wird immer nur Minimum bis sich in der PP ---++ gebildet haben, dann wird mit 10 fachem Einsatz gespielt, wenn Verlust wieder Minimum, Wenn 10fach Einsatz ein paar mal gewonnen hat, kann man auch ruhig mal ein Paroli versuchen. Ist ein ruhiges Spiel, da völlig egal, wann man setzt. Nur gierig darf man nicht dabei werden. Leben tut das Spiel und der Spieler nur von der Variation der Einsätze, denn die PP erkennt nicht die Stückgrösse die ich setze sondern gibt nur Auskunft über Treffer oder Nichttreffer.

mfg

carlo

P.S. Sachse, SITZ, PLATZ! :confused:

bearbeitet von Carlo
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Hallo Carlo,

Gesetzt wird immer nur Minimum bis sich in der PP ---++ gebildet haben, dann wird mit 10 fachem Einsatz gespielt, wenn Verlust wieder Minimum, Wenn 10fach Einsatz ein paar mal gewonnen hat, kann man auch ruhig mal ein Paroli versuchen... Leben tut das Spiel und der Spieler nur von der Variation der Einsätze, denn die PP erkennt nicht die Stückgrösse die ich setze sondern gibt nur Auskunft über Treffer oder Nichttreffer.

Ich habe schon versucht, meine Einsatzhöhe dem Verlauf der PP anzupassen, bin damit aber einmal auf die Nase gefallen, weil bei erhöhten Einsätzen ständig wieder Minus und umgekehrt bei verringerten Einsätzen Plus kam. Ich probiere dein Beispiel gleich mal im Fun-Modus in abgewandelter Form aus: Starrer Marsch auf EC, 3-facher Einsatz nach 5 x Minus, 6-facher Einsatz nach 6 x Minus und die Zero bei jedem 6er-Einsatz abdecken.

Dass bei einem starren Marsch auf EC sich die PP im Endeffekt (fast – wegen Zero) so verhält wie die EC selbst, leuchtet mir ein, aber dass generell die + und + in der PP – ganz unabhängig vom Marsch – zum Schluss 50:50 verteilt sein sollen, nicht (vgl. mein obiges Plein-Beispiel). Da muss irgendwo ein Missverständnis vorliegen.

Viele Grüße,

der Anfänger

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@ Anfänger,

die PP hat für mich in Verbindung mit den EC nur den Zweck mich Tischunabhängig zu machen. Und ich bin der Überzeugung, dass die reine Auswertung der PP ohne Einsatzvariation exakt das allseits bekannte ergebnis bringt. Darum wehre ich mich auch gegen die Zeroabsicherung, weil sie auf lange sicht nicht bringt. Ich bin eigentlich ein Plein-Spieler frei nach RC. Mittlerweile spiele ich allerdings alle Chancen, je nachdem was die Permanenzanzeigen so hergeben, das reicht vom Spiel der Spiele bis zum WWW oder bei guten Bedingungen zum KG...

Um Missverständnissen vorzubeugen, ich bin kein Profi, sondern ein Spassspielerund das seit mehr als dreissig Jahren.

Ernsthaftes Spielen a´la´ Sachse ist nämlich richtig Arbeit. Erstens kann ich das nicht wie der Sachse, und selbst wenn, würde bei mir doch irgendwann der Zocker durchschlagen, zumindest bei den Marathonsitzungen, wie sie der sachse offensichtlich tätigt.

mfg

carlo

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..Der Grund, warum ich das frage, ist folgende Überlegung: Die PP hängt auch ab von der Methode, mit der der Spieler setzt. Wenn ich z.B. innerhalb von 72 Coups Plein auf eine einzige Zahl spiele, ist eine Verteilung von 4 Gewinn-Sätzen und 68-Verlust-Sätzen im Bereich des völlig Normalen. 4 mal Schwarz und 68 mal Rot bei 72 Coups sind dagegen eine Ausnahme. Warum sollte in der PP bei der genannten Satztechnik auf Plein jemals ein 50:50 Ausgleich stattfinden, wenn in der PP nur Gewinn und Verlust ohne Berücksichtigung der Einsatzhöhe notiert wird?

Kann mir das jemand erklären?

Die Einsatzhöhe ist zunächst vollkommen uninteressant. Gewinn und Verlust werden notiert, richtig. Aber bei EC wird nur ein Plus notiert, ein Gewinn macht nur einen vorhergehenden Verlust wett, bei Pleingewinn werden jedoch auf einen Schlag gleich 36 Plusse notiert, ein Gewinn macht gleich 36 vorhergehende Verluste wett.

Im Endeffekt (natürlich alles ohne Zeronachteil) findet selbstverständlich auch bei Pleinspiel der 50:50 Ausgleich der Summe der Plus und Minus-Ausschläge statt, nur die Schwankungen sehen bei beiden Kurven spielartbedingt natürlich verschieden aus.

in einem anderen Thread (Bargo-Methode) schreibt deadwoker, es stehe fest, dass langfristig die PP dieselbe Verteilung von + und - hat wie die Verteilung der Chancen bei den EC in der Tischpermanenz.

Gibt es dafür einen logischen Grund, oder ist das empirisch nachgewiesen? Oder ist das nur eine Grundannahme, die auch falsch sein kann? Oder versteh ich etwas falsch?

Warum sollte der Zufall sich in einer PP anders verhalten, als in einer Tischpermanenz? Natürlich folgt er genau den gleichen Gesetzmässigkeiten. Würde er sich, und sei es über den Kunstgriff der PP, berechnen lassen, das wäre das Ende des Glücksspiels.

Die einzige Chance auf Dauergewinn im Roulette ist, Überzufälligkeiten, also Abweichungen vom reinen Zufall zu finden, die gross genug sind, den Zeronachteil zu überwinden. Ist diese Abweichung vom Zufall erst mal gefunden, dann funktionieren auch eure ganzen Systematiken und Progressionen. Denn es sind nun mal nichts anderes als Hilfswerkzeuge und für sich alleine genommen natürlich nie in der Lage, ein Spiel mit negativem Erwartungswert ins positive zu ziehen.

Aber warum erzähle ich das alles eigentlich immer wieder? Im Grunde genommen sinnlos. :confused:

Gute Nacht: TKC

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Hallo Carlo,

... Und ich bin der Überzeugung, dass die reine Auswertung der PP ohne Einsatzvariation exakt das allseits bekannte ergebnis bringt. Darum wehre ich mich auch gegen die Zeroabsicherung, weil sie auf lange sicht nicht bringt.

Hm... verstehe ich nicht auf Anhieb. Du meinst, weil die Zeroabsicherung auf Dauer mehr kostet als einbringt?

--- --- --- --- ---

Hallo TKC

... bei Pleingewinn werden jedoch auf einen Schlag gleich 36 Plusse notiert ...

Da lag mein Missverständnis – wenn die Plus entsprechend der Höhe des Gewinns notiert werden, verstehe ich, wie man zum Schluss auf 50:50 kommt. Mir war die Notierung von Plus und Minus außerhalb der EC nicht klar.

Warum sollte der Zufall sich in einer PP anders verhalten, als in einer Tischpermanenz? Natürlich folgt er genau den gleichen Gesetzmässigkeiten. Würde er sich, und sei es über den Kunstgriff der PP, berechnen lassen, das wäre das Ende des Glücksspiels.

Ich behaupte ja nicht, dass sich der Zufall in der PP unbedingt anders verhalten muss als in der Tischpermanenz, aber er spielt da doch eine andere Rolle: Bei der Tischpermanenz ist der Zufall der einzige bestimmende Faktor, bei der PP sind es 2 Faktoren, die kombiniert sind: der Zufall der Tischpermanenz selbst und die Art, wie der Spieler darauf reagiert. Tischpermanenz und PP verhalten sich zueinander wie das Wetter und die anschließende Beurteilung, ob eine Wettervorhersage eingetroffen ist oder nicht. So selbstverständlich ist das für mich auf Anhieb nicht, dass beides haargenau denselben Schwankungen und demselben Endergebnis unterliegt. Kann sein, muss es aber ja vielleicht nicht.

Aber warum erzähle ich das alles eigentlich immer wieder? Im Grunde genommen sinnlos.

Trotzdem danke für die Antwort! Und um dir Mut zu machen für künftige Antworten auf Fragen, die immer wieder mal auftauchen – es gibt ja nicht nur die chronisch unbelehrbaren Forenteilnehmer. Warum die Mini-Martingale nicht funktionieren kann, habe ich auch erst nach einigen Antworten kapiert – dafür aber nachhaltig.

--- --- --- --- ---

Viele Grüße,

der Anfänger

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Ja-Freunde.

Die Würfel-Methode benutze ich weil man dadurch einen schnelleren Durchlauf von über 1000 Eintragungen in der Plus/Minus Spalte in meinem Buchungsbuch am Tage habe.

In diesen tausend Coups gibt es einige Ansätze um einen kleinen Gewinn zu erzielen.

Es gibt auch immer Phasen wo lange Zeit die Minusseite dominiert, habe früher dann nur die Plusseite bespielt...aber mit wenig Erfolg,,

Danach habe ich nur nach 3 freistehenden EINERN nur auf meiner Plusseite gesetzt und habe sehr gut ung lange damit gewonnen weit über 1000 Plus..

Da ich immer wieder nach NEUEN Ansätzen suche um das Spiele schneller zu gestalten

habe ich das mit den 8ter Serien und 6er Wechsel gespielt.

Bis jetzt mit gutem Erfolg...

Und das alles mit meinem Würfel- Eintrag...

Bitte bedenkt....ein Würfelergebniss benotigt unter 10 Sekunden !

bargo :confused:

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Hi Bargo,

Ja-Freunde ... ein Würfelergebniss benotigt unter 10 Sekunden !

Ja, schon, nur... mir gehts doch um etwas ganz anderes, um eine ganz simple Frage, die ich habe - und jetzt zitiere ich mich einfach selbst:

Ich behaupte nicht, dass sich der Zufall in der PP unbedingt anders verhalten muss als in der Tischpermanenz, aber er spielt da doch eine andere Rolle: Bei der Tischpermanenz ist der Zufall der einzige bestimmende Faktor, bei der PP sind es 2 Faktoren, die kombiniert sind: der Zufall der Tischpermanenz selbst und die Art, wie der Spieler darauf reagiert. Tischpermanenz und PP verhalten sich zueinander wie das Wetter und die anschließende Beurteilung, ob eine Wettervorhersage eingetroffen ist oder nicht. So selbstverständlich ist das für mich auf Anhieb nicht, dass beides haargenau denselben Schwankungen und demselben Endergebnis unterliegt. Kann sein, muss es aber ja vielleicht nicht.

Viele Grüße,

der Anfänger

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Ja, anfänger

Das ist es ja, weshalb ich meine EIGENE selbsterzeugte Permanenz verwende .

Wenn man beides, Tisch und P/P zusammenführt zur Analyse, wird einen Verwesserung eintreten.

Meiner Meinung nach ist eine durch mein Würfel-Erzeugung und die Analyse daraus für mich die klarer Hinweis zum Satz.

Es tritt nicht eine Verwässerung ein wie Tisch und eigene P/P.

Kann ja jederzeit auch mein Spiel zu Hause vorbereiten ( wie ich es auch tue) zum ersten Satz.

Für mich jedenfalls gibt es keine andere Möglichkeit zur Erzeugung der reinen P/P wenn ich viele Coups am Tage ( über 1000) erzielen will.

Das was ich natürlich gelten lasse, die gesetzten Coups zu nehmen und diese auch als Plus/Minus P/P zu werten.

Dieses dauert mir aber zu lange und ist auch sehr lässtig.

Meiner Meinung bringt es nichts mehr als meine schnelle Würfel-Methode..

grüsse

bargo

gerne erwarte ich einen Dialog mit den Wissenden !! :confused:

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"Carlo´s Theorem zur PP"

Wenn Bargo seine PP auswürfelt und fiktive Ergebnisse berücksichtigt, ist das meiner Meinung nach nur in OC´s zulässig, weil ich dort auf die Permanenz absolut keinen Einfluss habe.

Im Realkasino sieht das aber völlig anders aus und damit zu Anfängers Überlegung.

Mit meinem Erscheinen am Tisch beeinflusse ich die Permanenz, ob ich will oder nicht. Beispiel: Der Drehcroupier sieht mich zufällig an und wirft einen Bruchteil anders, als er es sonst getan hätte. Mit jedem Satz, den ich tätige, beeinflusse ich das Geschehen am Spieltisch und damit meine PP, ob ich will oder nicht. In meinem Beispiel habe ich nur einen Konflikt, ob ich hoch oder niedrig setze, die Kriterien auf was ich setze, habe ich vorher festgelegt.

Langzeittests mit der PP sind meiner Meinung nach für OC´s möglich. Im Realkasino jedoch muss die PP selbst "erfahren" werden.

So und jetzt dürft Ihr draufhauen. :confused:

mfg

carlo

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Hallo Carlo,

Leben tut das Spiel und der Spieler nur von der Variation der Einsätze, denn die PP erkennt nicht die Stückgrösse die ich setze sondern gibt nur Auskunft über Treffer oder Nichttreffer.

die pp kennt sehr wohl die stückgrösse.......aber eigentlich wurde das ja schon ausführlich und sehr präzise erklärt.....also nichts für ungut.

wenn es anders wäre, würde ich bis zum sankt nimmerleinstag rc spielen.....

gruß

deadwoker

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die pp kennt sehr wohl die stückgrösse.......aber eigentlich wurde das ja schon ausführlich und sehr präzise erklärt

Das wäre zu schön, wenn man das "SEHR PRÄZISE" erklären könnte.

Ich kann für mich nicht in Anspruch nehmen, dass ich Recht habe, aber andere ebenso wenig.

Wo sind denn die Berufsspieler, die mit einem trivialen System über dreissig Jahre erfolgreich sind und dabei ein gewisses Vermögen erworben haben, wie z. B. der Sachse mit einem überhaupt nicht nicht trivialem ballistischen Ansatz.

gruss

carlo :confused:

bearbeitet von Carlo
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Hi Carlo.

Warum soll meine Zufallserzeugung (Würfel) nur in OC-s gehen..

Im Real-Casino herrscht der gleiche ZUFALL-ODER?

Wenn es anders wäre hätten findige Spieler vorteile...die es leider nicht gibt bei normaler Spielweise.

Auch die höhe der Stückgrösse die der Zufall erkennen sollte--gibt es meiner Meinung nicht..

Was soll der Zufall noch alles berücksichtigen ?

Nur die Plus-Minusfolge ist für mich ein legitimer Ansatz um zum Erfolg zu kommen.

Aber es ist ja gut wenn viele LEUTE eine andere Auffassung haben von der P/P:::

Carlo.....Den Tisch oder den Croupier interessiert es nicht wie und wohin ich setze, denn beide haben nicht den geringsten Einfluss auf meine Entscheidungen.

Wäre es anders---------------hätten wir ein Erfolgssystem !!!

Es zählt nur OB ich ein Plus oder Minus notiere...nach dem Zufallsprinzip...

Hohe und niedrige Sätze sind immer sinnvoll. denn die P/P unterliegt ja auch dem AUSGLEICH !

Deshalb verwende ich eine Staffel meiner realen Einsätze....

Damit ich meine Gewinne schneller erziele verwende ich momentan die 6stufige Martingale...

wie seht Ihr das. :confused:

bargo

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Hi deadwoker,

... die pp kennt sehr wohl die stückgrösse.......aber eigentlich wurde das ja schon ausführlich und sehr präzise erklärt.....also nichts für ungut.

Mir scheint, dass da offenbar keine Einigung drüber besteht, wie die PP – rein technisch – geführt werden sollte. Paroli geht in seinem geschlossenen Thread wohl davon aus, Gewinn- und Verlustsätze nicht nach der Höhe gestaffelt zu notieren, sondern nur danach, ob überhaupt ein Gewinn oder ein Verlust eingetreten ist. Anders macht ja seine Schlussfolgerung, in Gewinnphasen höhere Einsätze und in Verlustphasen niedrige Einsätze zu spielen, keinen Sinn, denn dann hätte man die Höhe von Gewinn und Verlust gleich doppelt berücksichtigt – bei der Notierung und bei der Erhöhung / Verringerung des Einsatzes.

Umgekehrt geht man aber von einer nach Stückgröße gewichteten PP aus, wenn man sagt, die PP verhalte sich wie die Verteilung auf den EC. Ansonsten könnte man das nicht so pauschal für jede Strategie behaupten – ein reiner Plein-Spieler hat keine nach „wertneutralen“ Minus und Plus ausgeglichene PP, sondern eine PP, die mehr Minus als Plus hat, bei der der Wert der Pluseinträge aber über dem der Minuseinträge liegt (wenn er Erfolg hat).

--- --- --- --- --- --- ---

Hi Bargo,

Warum soll meine Zufallserzeugung (Würfel) nur in OC-s gehen..

Das hat Carlo, wie ich ihn verstehe, nicht gesagt. Er meint, dass der Ersatz einer echten PP durch eine Zufallsfolge eventuell bei OC geht, aber nicht im traditionellen Casino.

Den Tisch oder den Croupier interessiert es nicht wie und wohin ich setze, denn beide haben nicht den geringsten Einfluss auf meine Entscheidungen.

Nein, aber wie du dich verhältst, hat umgekehrt Einfluss auf deine PP, und da macht sich eben der Unterschied bemerkbar zwischen PP und Zufallsfolge.

Wäre es anders---------------hätten wir ein Erfolgssystem !!!

So schnell lässt sich sicher kein „Erfolgssystem“ basteln, aber wenn sich herausstellen würde, dass die Verteilung von Plus und Minus in der PP in Details abweicht von der Serienbildung bei den EC, wäre das doch vielleicht schon einmal ein neuer Ansatz.

--- --- --- --- --- --- ---

Viele Grüße,

der Anfänger

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Hi Bargo,

wenn ich Dich richtig verstanden habe, arbeitest Du mit Fiktivsätzen.

Auch die höhe der Stückgrösse die der Zufall erkennen sollte--gibt es meiner Meinung nicht..

sehe ich auch so.

Carlo.....Den Tisch oder den Croupier interessiert es nicht wie und wohin ich setze, denn beide haben nicht den geringsten Einfluss auf meine Entscheidungen.

Warum auch? Was ich meinte, ist der natürlich unbewusste, persönlicher Einfluss des Spielers auf die Permanenz und die ebenso unbewusste Reaktion des Croupiers auf das Spielerverhalten. Ich meine keine Manipulation oder so einen Blödsinn, aber ich behaupte, dass eine persönlich gespielte Permanenz anders verläuft, als die ohne Teilnahme des Spielers.

Damit ich meine Gewinne schneller erziele verwende ich momentan die 6stufige Martingale...

Mutig, mutig! ::!::

Ich habe übrigens zufällig einige Empfehlungen von Herrn L. (L.'s Roulettesystem oder so)gelesen. Sein System kenne ich nicht, aber seineTipps haben Hand und Fuß. Und im Gegensatz zu anderen Systemverkäufern bietet er seinen Kunden tatsächlich auch nach dem Kauf eine umfassende Betreuung.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg, auch wenn ich glaube, dass in Realkasinos langfristig nur mit ballistischen Methoden etwas zu holen ist, damit meine ich nur ganz bedingt das KG, weil das für Otto Normalverbraucher in der Regel zu schwierig ist, es sei denn, er kommt aus Sachsen oder Dänemark! :confused:

mfg

carlo

bearbeitet von Carlo
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Hi Carlo

jetzt sind wir beim richtigem THEMA..

Wie ist die P/P im Realcasino verwertbar und auch spielbar ?????????????????

Also wie Du weisst mache ich ja erstmal 5-7 Vorraus-Prognosen auf meinem Spielzettel.

Danach fange ich an mit meinem Würfel die Einträge zu vervollständigen, beim Signal gang zu irgendeinen Tisch der gerade kurz vor dem Abdrehen ist

Plazierung des Einsatzes auf die vorher festgegte Chance..zb...S/R-P/I oder auch PS/M..

Nach fall der Kugel notierung ins Heft und weiter Würfeln bis neues Signal..

Aktion am Tisch wie Du weisst ist der vorgesehene Satz, der Croupier hat für mich keinerlei Einfluss...wäre es so , so hätte er ja auch Einfluss auf die Ergebnisse der andern 20 Spieler an diesem Tisch.

Habe mich lange mit der P/P befasst auch alle denkbaren Schlüsse von anderen berücksichtigt auch die von L.....

bin aber zu dem Entschluss gekommen das das was ich DENKE UND AUSFÜHRE die wahre P/P ist......................

Meine Würfelei ist nur ein Hilfsmittel mehr nicht..

weiter so mit den Einwänden, denn nur so bringt es für einige ETWAS:::

Viele Meinungen sind immer sinnvoll um auch seine eigene Denkweise zu überprüfen !

Aber bitte nicht versuchen LOGIG im Roulette einzubringen...scherz :confused: !

grüsse

bargo

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Hi zusammen,

das passt gut hier in den Thread. heute Abend habe ich versucht, Tendenzspiel und Spiel auf die PP zu kombinieren. Ausgangspunkt ist meine Überlegung, dass sich die PP anders verhält als die EC.

Satzmethode: Fiktives Tendenzspiel auf EC, bei 3 fiktiven Gewinn- oder Verlustsätzen in Folge auf das Gegenteil gesetzt, also darauf, dass die nächste Prognose stimmt oder nicht stimmt. Falls + oder - Serie sich fortsetzt, einmalige Verdopplung des Einsatzes. Ergebnis nach 78 Notierungen in der PP (41mal - und 37 mal +): 14 Stück Minus. Tja - soweit zu meiner genialen Neuentdeckung.... :confused:

Und trotzdem: Meiner Meinung nach verläuft die PP anders als die EC, mit weniger hohen und mehr niedrigen Serien. Weitere Testläufe folgen heute Nacht im GPC, morgen erneuter Praxistest im Casino, eventuell den Ersteinsatz verschieben auf Serienabbruch nach 4 oder 5 + oder - Wiederholungen. *grmpf

Gute Nacht,

der Anfänger

bearbeitet von anfänger
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