Jump to content

Meine Gewinnprogression


henryk

Recommended Posts

Hallo!

Heute möchte ich eine Spielweise vorstellen, die ich ausgetüftelt habe. Die ersten Eindrücke, die ich im Spielmodus bei GPC gemacht habe, waren sehr gut.

Vielleicht findet sich jemand, der einen längeren Test im Excel programmiert?

Nun zum System:

- es handelt sich um eine Gewinnprogression, d.h. der Einsatz wird nur nach einem Treffer erhöht, bei Verlust wird der Einsatz entweder gleich hoch belassen oder reduziert. Die genauen Regeln werde ich gleich beschreiben.

- die Progression wird aber nur bis zum Saldo von +1 gespielt, danach wird der Einsatz (auch nach Treffer!!) wieder auf 1 reduziert.

- das System ist im Prinzip für alle Chancen spielbar, von EC bis Plain, je nach Geschmack. Wichtig ist, für die Chance, die man bespielt, die sogenannten "Rotation" zu kennen, d.h. Anzahl der Coups, die für die Chance eine Rotation darstellen. z.B. für EC 2, für TVS 6 oder für Plain 37.

So ergeben sich nun die folgenden festen Regeln (ich erkläre es an Beispiel eines Spiels auf TVS, d.h. die Rotation beträgt hier 6 Coups):

1. Es wird mit einem Stück auf die ausgesuchte Chance begonnen. Kommt es innerhalb der 1. Rotation (bis zum 6. Coup) zum Treffer, wird das Saldo logischerweise positiv; damit ist ein Angriff beendet und es wird wieder von vorne mit 1 Stück gespielt.

2. Wird keine Treffer innerhalb der 1. Rotation erzielt, wird weiter mit 1 Stück bis zum ersten Treffer gespiel.

3. Kommt es zum Treffer und das Saldo ist noch negativ, wird der Einsatz erhöht.

Die Besonderheit: die Höhe des nächsten Einsatzes ist davon abhängig, wie lange bereits kein Treffer erzielt wurde.

Und zwar 1 Stück pro Rotation Rückstand. Für Transversale Simple ergeben sich z.B. die folgenden Werte:

- Beginn mit 1 Stück

- Treffer innerhalb Coup 1-6: weiter mit einem Stück

- Treffer innerhalb Coup 7-12: weiter mit 2 Stücken

- Treffer innerhalb Coup 13-18; weiter mit 3 Stücken usw.

4. Nun gelten folgende Regeln bis ein positives Gesamtsaldo erreicht wird:

- bei 6 Verlusten (= 1 Rotation) Einsatz um 1 Stück reduzieren;

- bei Treffer Einsatz je nach Rückstand erhöhen,

Das alles bis das Saldo positiv ist, dann wieder mit 1 Stück von vorne beginnen.

Ein Beispiel für TVS:

- bespiele eine TVS, 17 mal verloren, Saldo = -17 Stücke

- Treffer beim 18 mal (weiterhin mit 1 Stück); Saldo = - 12 Stücke

- nun Einsatz 3 Stücke; 2 mal verloren; Saldo = -18 Stücke

- Gewinn beim 3. Mal; Saldo = -3 Stücke

- nun Einsatz 4 Stücke; 6 mal verloren; Saldo: -27 Stücke

- Einsatz 3 Stücke; 6 mal verloren; Saldo= -45 Stücke

- Einsatz 2 Stücke, 1 mal verloren; Saldo = -47 Stücke

- Treffer mit 2 Stücken; Saldo: -37 Stücke

- nun (da vorher 13 mal nacheinander verloren, Erhöhung um 2 Stücke) Einsatz 4 Stücke

- 2 mal verloren; Saldo -45 Stücke

- Treffer mit 4 Stücken, Saldo -25 Stücke

- Einsatz 5 Stücke: 3 mal verloren: -40 Stücke

- Treffer mit 5 Stücken: -15

- Einsatz 6 Stücke: Treffer: +15

- Einsatz 1 Stück

Bei TVS oder noch kleineren Chance behandle ich einen Treffer, der das Saldo auf Stand 0 bringt, z.B. Teffer im 6. Coup bei TVS, wie ein Treffer mit Gewinn, d.h. es wird nicht erhöht sondern von vorne begonnen; das ist aber hier variabel; bei größeren Chancen wiederum sollte das Saldo auf jeden Fall mindestens +1 betragen, wenn man den Angriff als beeendet erklärt.

Ich hoffe, ich habe mich nicht allzu kompliziert ausgedrückt. Auf den ersten Blick erscheint es nicht besonders außergewöhnlich und von den anderen schon vorgestellten Systemen abweichend. Ich kann dazu nur empfehlen, es mal einfach auszuprobieren. Da bekommt man am besten ein Gefühl für die Spielweise. In den langen negativen Phasen sind die Verluste relativ niedrig; danach ist aber durch den größeren Sprung beim Einsatz der Verlust relativ schnell wieder reinzuholen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Heute möchte ich eine Spielweise vorstellen, die ich ausgetüftelt habe. Die ersten Eindrücke, die ich im Spielmodus bei GPC gemacht habe, waren sehr gut.

Vielleicht findet sich jemand, der einen längeren Test im Excel programmiert?

Nun zum System:

-es handelt sich um eine Gewinnprogression, ...

Auf den ersten Blick erscheint es nicht besonders außergewöhnlich und von den anderen schon vorgestellten Systemen abweichend. Ich kann dazu nur empfehlen, es mal einfach auszuprobieren. Da bekommt man am besten ein Gefühl für die Spielweise. In den langen negativen Phasen sind die Verluste relativ niedrig; danach ist aber  durch den größeren Sprung beim Einsatz der Verlust relativ schnell wieder reinzuholen.

@ henryk

Der Kandidat hat 99 Punkte! :bigg::frech::clap:

Henryk, du packst das Problem genau von der richtigen Seite an! Das, was du hier zur Diskussion stellst, ist eine Stufen-Progression. Mit solchen Progressionen habe ich mich in den letzten Wochen eingehend befasst und mehrere Excel-Auswertungstools programmiert. Deshalb kann ich hier mitreden und will auch gerne ein bisserl was preisgeben.

Vorab: Ich habe mich zuvor viele, viele Wochen mit Märschen (nicht Märchen, auch wenn's Gemeinsamkeiten gibt!) befasst. Progressionen kamen für mich eigentlich nicht infrage. Erst als ich kapiert habe, dass alle Märsche für sich allein über kurz oder lang (wörtlich gemeint) in den Zero-Verlust führen, hat sich mir das Thema "Progression" regelrecht aufgedrängt. Versteht mich jetzt nicht falsch: meine Marsch-Forschungsarbeiten waren weißgott nicht für die Katz', wie ich gleich ausführen werde.

Zurück zum Thema:

Henryk behauptet, er habe eine Gewinnprogression für sein Spiel auf TVS. Das ist nicht ganz zutreffend. Denn er erhöht zwar den Einsatz erst dann, wenn nach einer verlorenen TVS-Kesselrotation (6 Coups) ein Treffer kommt (der den bereits entstandenen Verlust dann ja nicht mehr tilgen kann), aber er erhöht ihn weiter so lange, bis die Treffer endlich kommen und der Saldo positiv wird. Und letzteres ist faktisch eine Verlustprogression.

Diese "Kombi-Progression" ist goldrichtig, denn sie verläuft sehr flach (bei TVS sowieso)! Hätte Henryk schon nach 6 Verlustcoups den Einsatz verdoppelt, dann käme das einer "Martingale auf TVS" gleich, mit dem bekannten Risiko, das sie in die Katastrophe führt. Diese "Brechstange" ist auch überhaupt nicht nötig, denn warum soll ein einziger Treffer alle verlorenen Stücke zurück holen? Nach einer langen Minusstrecke erwarten wir nicht einen Treffer, sondern mehrere. Und die sollen sich - salopp ausgedrückt - die Tilgungsaufgabe teilen, bis der Saldo wieder positiv ist.

Ich habe mich - angeregt durch mehrere Threads hier im Forum - mit verschiedenen Varianten der Stufenprogression befasst. Sie sind immer eine Kombination aus Gewinn- und Verlustprogression. Ob diese Strategie zum Erfolg führt, das hängt wiederum entscheidend vom Marsch ab. Warum?

Wenn ich eingangs behauptet habe, alle Märsche laufen ins Zero-Minus, dann sagt das nichts über die kurzfristigen Ausschläge aus, die ein Marsch in beide Richtungen hat. Und da gibt es durchaus große Unterschiede:

- Es gibt Märsche, die über eine Strecke von 37, 74, 111 Spiele (= 1, 2, 3 Kesselrotationen) sehr große Ecarts aufweisen. Diese eignen sich sehr gut für eine "trendbasierte" Strategie. Denn wenn es gelingt, einen Trend früh zu erkennen, auf der Welle zu reiten und wieder rechtzeitig runterzuspringen, dann hat man ein gutes System. Damit habe ich angefangen (siehe mein allererstes Thema, das ich eröffnet habe) und das funktioniert auch. Eine Progression ist dabei nicht zwingend erforderlich, kann aber - als Gewinnprogri - den Ertrag steigern. Allerdings ist gerade das schnelle Erkennen des Trends und des Rücklaufs sehr, sehr schwierig und kann so manchen bitteren Absturz bescheren.

- Dann gibt es schwankungsarme Märsche, bei denen sich die Ausschläge in einem sehr schmalen Korridor bewegen. Man kann sich also ziemlich sicher sein, dass spätestens nach der dritten Rotation die Zahl der Treffer dicht an der errechneten Häufigkeit liegt. Das allein bringt uns keinen Vorteil, macht solche Märsche aber sehr geeignet für ein Spiel mit Stufenprogressionen. Nach dem Grundsatz: "Ich erwarte bei 74 Coups 24 Treffer (wenn ich z.B. auf Dutzende spiele), also verlasse ich mich darauf, dass bei ein paar anfänglichen Verlusten in Folge etwas später eine entsprechende Häufung von Treffern kommen wird. Mit der Stufenprogri komme ich dann so sicher ins Plus wie auf schlechtes Wetter wieder gutes Wetter folgt". Dafür muss man nicht einmal hoch progressieren.

- Als drittes gibt's Märsche, denen keine der beiden Charakteristiken innewohnt. Das sind die ganz simplen Basismärsche (Satz auf die zuletzt erschienene Chance, Satz stets auf Rot oder auf die TVS 7-12, Satz ganz nach Eingebung ...), die sich mal so, mal so entwickeln werden. Damit ist weder mit dem Trend-Ansatz noch mit Stufenprogressionen ein Blumentopf zu gewinnen! Wenn Henryk in seiner Eröffnung des Themas von einer "ausgesuchten Chance" spricht, mit der er seine Progression spielt, dann ist das für mich so ein willkürlicher Marsch. Und damit kann auch seine Stufenprogri baden gehen!

Deshalb bekommt Henryk von mir nicht die volle Punktzahl. Aber ich vermute, dass er den Marsch für die Erklärung seiner Progression ganz bewusst ausgeklammert hat.

An dieser Stelle schließe ich mein Schatzkästchen für heute und überlasse es den Lesern, Schlüsse zu ziehen. Denn nur Erfahrungen, die man selbst macht, prägen sich ein. Das hab' ich auch lernen müssen.

:bigg:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@webpirat  :bigg:

Das Sahnehäubchen wäre natürlich, wenn Du noch einige Beispiel zu den Marsch-Kategorien geben könntest..

ALLISTER

Na gut, hier ein Sahnehäubchen: :bigg:

Es geht ja wohl um die Kategorien schwankungsstark und schwankungsarm.

Schwankungsstark sind in der Regel die Favoriten-Märsche (jeder hat schon mal ne 13er-Kette Rot oder Schwarz gesehen), auch einfache Figurenmärsche können große Ecarts bilden. Die simplen Basismärsche, die ich in meinem Beitrag unter der Katergorie "weder-noch" abgelegt habe, tendieren auch eher zu den schwankungsstarken.

Schwankungsarm sind übergeordnete Figurenmärsche, solche bei denen einfache Figuren auf einer übergeordneten Ebene wieder Figuren bilden. Ich habe da einen Marsch auf der Festplatte, nach dem kannst du die Uhr stellen ... :frech:

Noch mehr Sahne macht Bauchweh.

webpirat

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na gut, hier ein Sahnehäubchen:  :bigg:

Es geht ja wohl um die Kategorien schwankungsstark und schwankungsarm.

Schwankungsstark sind in der Regel die Favoriten-Märsche (jeder hat schon mal ne 13er-Kette Rot oder Schwarz gesehen), auch einfache Figurenmärsche können große Ecarts bilden. Die simplen Basismärsche, die ich in meinem Beitrag unter der Katergorie "weder-noch" abgelegt habe, tendieren auch eher zu den schwankungsstarken.

Schwankungsarm sind übergeordnete Figurenmärsche, solche bei denen einfache Figuren auf einer übergeordneten Ebene wieder Figuren bilden. Ich habe da einen Marsch auf der Festplatte, nach dem kannst du die Uhr stellen ... :bigg:

Noch mehr Sahne macht Bauchweh.

webpirat

@webpirat

Danke, einige Märsche in dieser Richtung hab ich auch noch. Wenn Du allerdings die Uhr nach Deinem Marsch stellen kannst, brauchst Du den ganzen Progikram nicht mehr... :frech:

Gruß

ALLISTER

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Wenn Du allerdings die Uhr nach Deinem Marsch stellen kannst, brauchst Du den ganzen Progikram nicht mehr...  :bigg:

Gruß

ALLISTER

@ Allister

Falsch, Allister, du hast es nicht verstanden. :bigg:

Was nützt mir ein schwankungsarmer Marsch, bei dem z. B. nach 74 Coups erwartungsgemäß 38 mal X und 36 mal Y kam, wenn er im Verlauf keine großen Ausschläge hat, bei denen man auf den Ausgleich setzen könnte? Klar, wenn X um 14 Coups davoneilen würde und ich wüßte, nach zwei Rotationen ist alles wieder im Lot, dann könnte ich gewinnbringend auf Y setzen.

Und was nützt auf der anderen Seite der schwankungsstarke Marsch, bei dem ein Ecart von 14 nicht ungewöhlich ist, wenn der Ecart nach zwei Rotationen immer noch bei 13 ist?

Noch einmal: Gewinnbar werden die beiden unterschiedlichen Märsche nur, wenn ich beim schwankungsarmen eine Stufenprogression anwende und beim schwankungsstarken eine Trendermittlung habe, die früh gute Einstiegs- und Ausstiegssignale liefert. Mache ich es anders herum fahre ich zur Hölle.

:bigg:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ webpirat

wenn du in einen 74 coup spielabschnitt z.b.: 38 mal x  und 36 mal y hast

(ich nehme an es handelt sich um ein EC-spiel) dann muß du ja wenn du

x oder y einfach runterspiels mit einer einfachen progression immer im

plus bleiben ???????????

plus-minus  :engel:

@ Roulettist & plus-minus & straight & Alpenschreck

Das wird jetzt schwierig. Ausgerechnet in meinem 100. Beitrag muss ich zurückrudern! :flop9:

Ich sag's mal gerade raus, wie Harald Schmidt am Donnerstag: "Ich hab's vergeigt!" :engel:

Da habe ich mich doch tatsächlich hinreißen lassen, den Mund etwas zu voll zu nehmen. Errötend muss ich nun gestehen:

Nein, ich habe keinen Marsch, bei dem die EC beständig mit kleinen Ausschlägen um die Nulllinie herum schwanken.

So etwas wäre die Fahrkarte zum Dauergewinn, dehalb gibt's das nicht. Ich wollte mit meiner plakativen Aussage nur deutlich machen, dass es bei EC-Märschen schon deutliche Unterschiede gibt in der Amplitude der Ausschläge. Das ist zumindest meine Erfahrung und natürlich hab' ich den ein oder anderen schwankungsarmen Marsch auf der Festplatte, aber eben nicht den "Super-Marsch".

Ich hoffe, ihr nehmt meine Entschuldigung an und verstoßt mich jetzt nicht. Mein vorausgegangener längerer Beitrag wird durch diese Übertreibung aber in keinster Weise entkräftet.

Ich mach's wieder gut und werde demnächst mal ein konkretes Ergebnis hierher stellen. :)

webpirat

:engel:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...

Hallo!

An dieser Stelle möchte ich eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen Spielweise vorstellen. Auf den ersten Blick erscheint es ein völlig anderes System, doch es basiert auf den gleichen Annahmen und Zielsetzungen.

Annahme ist, dass meist eben nicht ein totaler Ausgleich erfolgt, sondern bestimmte Zahlen häufiger und andere seltener kommen, und vor allem es stellenweise zu richtigen Häufungen kommt. Diese bringen dann den Gewinn.

Es ist im Prinzip ein absolutes Favoriten-Spiel.

Ausgang ist eine theoretische Spielweise auf Plein, die jedoch sehr kapitalintensiv ist, diese kann aber auch auf anderen Chance umgestellt werden.

Und zwar:

- gesetzt wird auf Pleins; zunächst auf die zuletzt gefallene Zahl (A), 37 Stücke

- kommt eine andere Zahl (B), setzen wird auf die vorletzte Zahl (A) 36 Stücke und auf die letzte Zahl (B) 37 Stücke;

- usw., d.h. der Einsatz wird auf die bisher gesetzten Zahlen jeweils um ein Stück verringert und bei der zuletzt gefallenen Zahl auf 37 gebracht;

- gespielt wird, bis ein positives Saldo erreicht ist, kommt es zum Treffer und es ist noch kein positives Saldo erreicht, wird ganz einfach der Einsatz auf die zuletzt gefallene (und getroffene) Zahl auf 37 gesetzt, die anderen Einsätze wie üblich um 1 Stück verringert (im Online-Casino dank der Funktion "last bet" leicht zu handhaben).

Getroffen werden also die richtigen Favoriten, nämlich Zahlen, die innerhalb von 37 Coups wieder fallen; spätesens wenn eine kurze Häufung von 1 oder 2 Zahlen erfolgt, rutscht man schnell ins Plus.

Wie aber oben erwähnt, ist dieses Spiel auf Plein einfach sehr kapitalintensiv.

So kann man es genauso auf andere Chancen ummünzen, z.B. TVS, es werden auf die zuletzt gefallene TVS 6 Stücke gesetzt, dann um 1 Stück verringert usw.

Ich kann nicht mit langen Statistiken aufwarten, rate aber einfach, es mal auszuprobieren. Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass das Spiel umso effizienter ist, je kleiner die gewählte Chance ist;

so läßt es sich beispielsweise relativ schlecht auf EC spielen, hier bringen nur lange Serien ein Plus.

Ich bevorzuge ein Spiel auf TVS oder TVP.

Natürlich gibt es auch für dieses System, wie für jedes andere, eine Zahlenkombination, die einen Verlust einbringt.

Doch hier wird das 2/3-Gesetz ausgenutzt, das ja in den meisten Fällen zum Vorschein kommt. Nur bei einem dauerhaften Ausgleich kommt es zum Totalverlust.

Kapitalbedarf und Verluststopp wären noch durch Erfahrungsspiele zu ermitteln

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Revanchist,

hier ein kleines Beispiel, für mehr habe ich momentan keine Zeit:

Gefallene TVS Einsatz in Stück/auf TVS Saldo

3 Vorlauf, noch kein Einsatz

4 6/3 (=6 Stück auf 3. TVS, die die zuletzt kam) -6

2 6/4 und 5/3 -17

2 6/2 5/4 4/3 + 4

Ende des Angriffs

Bei den TVS kann es durchaus mal vorkommen, dass man viel länger spielen muss, bis man ins positive Saldo kommt, das ist nur ein Beispiel, wie zu setzen ist.

Alles klar?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Revanchist,

hier ein kleines Beispiel, für mehr habe ich momentan keine Zeit:

Gefallene TVS      Einsatz in Stück/auf TVS                                      Saldo

3                        Vorlauf, noch kein Einsatz

4                        6/3 (=6 Stück auf 3. TVS, die die zuletzt kam)      -6

2                        6/4 und 5/3                                                        -17

2                        6/2 5/4 4/3                                                        + 4

Ende des Angriffs

Bei den TVS kann es durchaus mal vorkommen, dass man viel länger spielen muss, bis man ins positive Saldo kommt, das ist nur ein Beispiel, wie zu setzen ist.

Alles klar?

Mal Kurz im Excel umgesetzt....

Da kann ich Dir nur raten, aufpassen :confused:

Am Anfang gings ins PLus.. dan aber rappide ins Minus.

>>>>>

Dieser Post sollte einfach als Warnung verstanden werden. Ich möchte also deine Idee nicht zunichte machen. Nur...... bitte aufpassen ::!::

>>>>>

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
  • 5 years later...

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...