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Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren


MrJake

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@Klaus

Vielen Dank für die Hilfestellung. Ich kapier beld gar nichts mehr ??? :drink2:

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

Diese Einteilung kommt durch die Firguren 1-4 zustande. Kannst Du mir mal ein Beispiel mit Zahlen nennen und warum das dann so eingetragen wird. Dann wird es mir vielleicht klarer ?

Also als Beispiel

es kommt F1 dann sieht es so aus und Kopf des Triofiguren- Rapporteurs so.

Uns so weiter mir fehlt irgendwie ein Bindeglied deshalb verstehe ich die zusammenhänge nicht.

Vielen Dank ich will es so gerne richtig berstehe, nach Gefühl kann ich auch normale Tenden R/N z.B. nachspielen.

Gruß D_L :reindeer::sterne:

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Hallo Data,

1 1 1 2

2 2 3 3

3 4 4 4

Dies ist der Kopf, der bleibt immer so und ändert sich auch nicht.

Zahlen

20,8, = Figur NN in meinem Beispiel Figur 1

Jetzt schaust Du in Welcher Spalte überall ein Treffer gewesen wäre....

Treffer wäre in Spalte 1,2,3 gewesen ergo XXX0

In Spalte 4 kein Treffer warum ?

Antworte mal, damit ich sehen kann ob Du mir folgen kannst.

MfG

Klaus

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@Klaus

Wie die Firguren einzutragen sind ist mir schon klar.

Ich verseteh nicht Kismet schreibt

Hast Du die Verbuchung jeder Figur im Kopf sind nur noch die 4 Spalten massgebend. In den 4 Spalten steht dann nur noch 2 1 4 3.

Das verstehe ich nicht und warum die Zahlen zum Teil blau sind evtl. versteh ich es auch total falsch.

Gruß D_L

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@Klaus

Vielen Dank

Ich muß jetzt los. Aber worin liegt nun der Vorteil. Es ergeben sich Serien usw.

Wenn Ich Kismet richtig verstanden habe, ergeben sich aber auch bestimmte Muster die dann einfach zu setzten sind und die zu erkennen sind oder habe ich das falsch verstanden ?

Also den Kopf kann ich vergessen wenn ich die Buchung richtig verstanden habe das ist richtig - Ja ?

Muß jetzt los schaue heut´ Abend wieder rein.

Wenn das mit dem Kopf so ist habe ich mich ganz Umsonst zum Dödel gemacht.

Gruß D_L

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data :flop9:

Wenn Ich Kismet richtig verstanden habe, ergeben sich aber auch bestimmte Muster die dann einfach zu setzten sind und die zu erkennen sind oder habe ich das falsch verstanden ?

Nein, richtig verstanden! :jump2:

Also den Kopf kann ich vergessen wenn ich die Buchung richtig verstanden habe das ist richtig - Ja ?

Ja :jump2:

Wenn das mit dem Kopf so ist habe ich mich ganz Umsonst zum Dödel gemacht.

Lieber mal Schlusslicht, als ewiger Armleuchter! :sterne::drink2:

Kismet :reindeer::jump2::sterne:

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Hallo Kismet, :drink2:

du müsstest Lehrer für schwer-erziehbare Kinder/Leute werden,

soviel Geduld möchte ich auch haben! :reindeer:

Mich würden noch ein paar Beispiele deiner Tendenz-Musterbespielung interessieren!Oder ist das (d)ein Geheimnis?

Liebe Grüße Arnd

bearbeitet von Arnd
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Arnd :jump2:

soviel Geduld möchte ich auch haben! :reindeer:

Nennst Du das bereits Geduld? :jump2: Das war eine Kleinigkeit, gegenüber der Geduld und Ausdauer, die man braucht um den inneren Schweinehund zu überwinden. Denn im Casino spielst Du nicht gegen die Bank, sondern gegen Deinen inneren Schweinehund. :sterne:

Mich würden noch ein paar Beispiele deiner Tendenz-Musterbespielung interessieren!Oder ist das (d)ein Geheimnis?

Hier: Kismet 15 Dec 2004, 18:17

Sowie hier: Kismet 15 Dec 2004, 22:11

Doch ich arbeite dazu noch mit dem übergeordneten Triofiguren-Rapporteur.Meine Satzsignale ergeben sich aus beiden Triofiguren- Rapporteuren! Also normaler und übergeordneter Triofiguren-Rapporteur! :sterne:

Mike32 :flop9:

Nur ein kurze Frage, wieviele Stücke sollte man denn vorhalten (und wieviele Reserven)?

Zwar eine kurze Frage, die aber nicht kurz beantwortet werden kann. Denn es hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Verlust-Angriff beträgt bei 1Stk 1.Satz und 2 Stk 2. Satz = 3 Stk Verlust. Das Spielkapital sollte 10 Verlustsätze ( 10 * 3 = 30 Stk) plus doppelter Reserve betragen. Warum soviel? Psychologischer Faktor! Wer genügend Arbeitskapital hat, arbeitet auch ruhig und besonnen, auch wenn er niemals das ganze Arbeitskapital in Anspruch nimmt.

Doch nicht jeder hat die Geduld um unter Umständen Stunde um Stunde im Gleichsatz zu spielen. Er beginnt dann zu überlagern mit 2 + 4 Stücken usw. In diesem Falle braucht es bereits das Doppelte an Gesamtkapital. usw.

Mit dem Triofiguren -Rapporteur zu arbeiten, auf allen 3 EC Paaren, erfordert aber viel Übung, weil man ja einige " Bilder oder Tendenzen " bespielt. Nur 1 EC Paar, davon würde ich abraten, weil es gibt Tage da läuft z.B auf EC Paar N R holperig, wogegen auf Pair- Impar die schönsten Bilder und Tendenzen laufen. Ich selbst bearbeite grundsätzlich alle 3 EC Paare. Das heisst aber nicht, dass ich auf allen 3 EC Paaren dauernd Einsätze habe. Meist nur auf einem EC Paar, oder dann max. auf 2 EC Paaren. Alle 3 EC Paare ununterbrochen zu setzen stösst auch bereits an die Grenzen von buchen, setzen usw. Wobei mit persönlichen Tischen, es weniger eine Rolle spielt.

Kismet :drink2::jump2:

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@ Kismet,

danke für deine ausführliche Antwort!! :drink2:

Noch ein paar Fragen: :reindeer:

Was meinst du mit dem übergeordneten Trio-Rapporteur? Wie bildest du die (und welche) Figuren?

Wenn du auf beiden R. gegensätzige Signale hast,was machst du dann? Wartest du ab, bis beide wieder "übereinstimmen"?

Siehst du einen Unterschied zwischen den Permanenzen eines Naturcasinos und eines OC's?

Machst du die Heimbuchung nach Chateau?

Mit wievielen Spielern? Chateau sagt ja, dass man für jeden zu spielenden Coup 1 Scheinspieler benötigt.

Nochmals DANKE für deine Mühe!

Grüße

Mike32 :sterne:

bearbeitet von Mike32
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Mike32 :sterne:

Was meinst du mit dem übergeordneten Trio-Rapporteur? Wie bildest du die (und welche) Figuren?

Aus den Gewinn und Verlust Figuren der jeweiligen EC Paare (+ +, + -, - -, - +) kann man nochmals einen Figurentrio Rapporteur erstellen. Gleiche Aufteilung, basiert aber dann auf die + - Folge in den Spalten. Also anstelle RN + - als Figur. Im übergeordneten Rapporteur beginne ich aber einen Wurf später die jeweilige Figur, weil dieser Rapporteur aus dem normalen Trio Rapporteur erstellt wird.

Wenn du auf beiden R. gegensätzige Signale hast, was machst du dann? Wartest du ab, bis beide wieder "übereinstimmen"?

Es gibt keine gegensätzige Signale für mich; denn wenn ich als Beispiel in Spalte 1 auf Serie setze und es resultiert Gewinn, dann bespiele ich nur dieses eine Signal bis zum Abbruch. Der Hintergedanke, die Tendenz solange auskosten bis sie aufhört und die Gewinne laufen lassen. Alle anderen Spalten ( normaler und übergeordneter ) werden nur weiter gebucht.

Siehst du einen Unterschied zwischen den Permanenzen eines Naturcasinos und eines OC's?

Es sind zweierlei Zufälle. Zugleich traue ich keinem OC, seitdem ich gesehen habe, was ein Virtuoser Programmierer imstande ist zu programmieren. :drink2:

Machst du die Heimbuchung nach Chateau?

Nach :jump2: Max Paufler, wie steht hier:Querschreibtechnik

Mit wievielen Spielern? Chateau sagt ja, dass man für jeden zu spielenden Coup 1 Scheinspieler benötigt.

Ich bearbeite Tendenzen und keine Spannungen! Ich will auf ca 500 Scheinspieler zurückgreifen. Dies aber nur weil ich mind. 100 Satz- Signale mit in die Hölle nehmen will, oder wenn ich ein paar Tage in einem anderem Casino arbeite, damit ich bereits genügend Satzsignale auf Vorrat habe, ohne viel zu buchen.

Kismet :reindeer::sterne:

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@ Kismet,

klasse Antwort! :drink2:

Da ich nur das System von Chateau kenne, könntest du mal kurz das System von Paufler hinsichtlich der Heimbuchungen darlegen (irgendwie versteheich die Erklärung deines anderen Beitrages nicht :reindeer: ) ? Gibt es große Unterschiede und warum nimmst du Paufler und nicht Chateau? Ist Paufler besser?

Grüße

Mike32 :sterne:

bearbeitet von Mike32
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hallo kismet :sterne:

Aus den Gewinn und Verlust Figuren der jeweiligen EC Paare (+ +, + -, - -, - +) kann man nochmals einen Figurentrio Rapporteur erstellen. Gleiche Aufteilung, basiert aber dann auf die  + - Folge in den Spalten. Also anstelle RN  + - als Figur. Im übergeordneten Rapporteur beginne ich aber einen Wurf später die jeweilige Figur, weil dieser Rapporteur aus dem normalen Trio Rapporteur erstellt wird.

so, wie ich das verstehe nimmst du also übergeordnete 2-er-figuren. richtig...?

und eine allgemeine frage hätte ich noch bezüglich deiner strategie. hast du klare einsatzsignale. also beispielsweise, wenn auf persönlichem tisch nr. 1 ein ecart auf serie von mindestens 10 enstanden ist, dann bei erscheinen der ersten minus-figur auf nächste minus figur....

...oder variierst du hier und da und lässt dich dann doch des öfteren mal von deinem gefühl leiten. :reindeer:

du schreibst auch immer das du mehrere einsatzsignale hast. leuchtet mir insofern ein, als dass es nie ein signal gibt, was an einem tisch jeden tag funktioniert. soll das heissen, dass es signale gibt, die sich gegenseitig bei gleichzeitigem bespielen vielleicht sogar auslöschen würden?

nach dem motto: wenn das eine signal nicht läuft, dann eben das andere...?!

grüsse von

mrjake. :drink2:

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Mike32 :sterne:

Gibt es große Unterschiede und warum nimmst du Paufler und nicht Chateau? Ist Paufler besser?

Hast Du gewusst dass Max Paufler :jump2: als Erster den klassischen Chateau ins Deutsche übersetzt hat? Paufler hat mit seinen 5 Vorteilen der Heimbuchung in der Querschreibtechnik (Kismet) nur das Grundprinzip veröffentlicht, aber kein System mit Satzsignalen!

Auch hier findest Du noch etwas aus meiner Tastatur wegen QST.hier

Als registrierter User kannst Du auf meinen Nick Kismet klicken und nachher auf: Anzeige der Beiträge, die das Mitglied geschrieben hat.

Einige Fragen habe ich bereits in anderen Beiträgen beantwortet. Ich verspüre keine Lust alles mehrfach zu schreiben, oder es zuerst selbst zu suchen, und dann jeweils einen Link zu setzen. :drink2::sterne:

Kismet :jump2::reindeer:

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MrJake :sterne:

Nachtigall ick hör dir trapsen..... :jump2::flop9:

so, wie ich das verstehe nimmst du also übergeordnete 2-er-figuren. richtig...?

Ja

und eine allgemeine frage hätte ich noch bezüglich deiner strategie. hast du klare einsatzsignale.

Ja

also beispielsweise, wenn auf persönlichem tisch nr. 1 ein ecart auf serie von mindestens 10 enstanden ist, dann bei erscheinen der ersten minus-figur auf nächste minus figur....

Nein! Denn das was Du beschreibst wäre ein Spiel auf Ausgleich.Es gibt keinen Ausgleich im Sinne von Ausgleich. Der "Ausgleich" entsteht immer nur durch positive Ecarts.

du schreibst auch immer das du mehrere einsatzsignale hast. leuchtet mir insofern ein, als dass es nie ein signal gibt, was an einem tisch jeden tag funktioniert. soll das heissen, dass es signale gibt, die sich gegenseitig bei gleichzeitigem bespielen vielleicht sogar auslöschen würden?

nach dem motto: wenn das eine signal nicht läuft, dann eben das andere...?!

Diese Frage habe ich in der Antwort an Mike32 heute bei Kismet Heute, 12:33 bereits beantwortet, bevor Du sie gestellt hast. :drink2:

Kismet :jump2::sterne::reindeer:

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@Kismet

Hallo Kismet,

da ich mich ja num Umsonst zum Dödel gemach habe kann ich ja weiter fragen.

Du schreibst das Du zusätzlich + und - mit einem Extra-Spalte ausfnimmst.

Dies würde bedeuten Du hast 2 Spalten ? Verliert man da nicht leicht den Durchblick oder hast Du so viel Übung das Dir das nicht schwer fällt.

So ein Satzsignal wie sich das dann aus beiden Strängen hervor tut würde mich auch interessieren. Kannst Du dazu evtl. was sagen oder mal ein konkretes Beispiel nennen oder sagst Du das muß jeder selber für sich herausfinden ?

Das Grundspiel ist zwar 1 dann 2 Stück bei Verlust aber Du spielst nut Gleichsatz richtig ?

Viele Grüße D_L

Bin fleissig am Üben aber 3 Stränge für alle EC sind ja schon viel da raucht

der :reindeer:

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@kismet :drink2:

Nein! Denn das was Du beschreibst wäre ein Spiel auf Ausgleich.Es gibt keinen Ausgleich im Sinne von Ausgleich. Der "Ausgleich" entsteht immer nur durch positive Ecarts.

ich meinte es auch nicht unbedingt im sinne von ausgleich...

vielleicht hätte ich lieber ein anderes beispiel wählen sollen.

es gibt aber phasen, da zeigen mir die tendenzbilder gute möglichkeiten auf, zum bespielen von minus-figuren.

knotenpunkte als gute paroli-möglichkeiten....

grüsse,

jake. :reindeer:

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data :reindeer:

Dies würde bedeuten Du hast 2 Spalten ? Verliert man da nicht leicht den Durchblick oder hast Du so viel Übung das Dir das nicht schwer fällt.

Es ist keine Extra -Spalte sondern ein Zweiter Triofiguren Rapporteur.

Das absolut indentische Prinzip wie der normale. Einfach nur auf die Plus + Minus Figuren erstellt, statt der jeweiligen ECs.

Übung kann es wohl nennen, wenn es viel mehr als 1 Jahrzehnt sind. Dann beherrscht man den Rapporteur fast im Schlaf. :flop9::drink:

Bevor Du mit 2 Rapporteuren arbeitest, solltest Du den "normalen" Triofiguren Rapporteur lesen gelernt haben, dies geht aber nicht in ein paar Tagen.

Im Grunde genügt auch der normale Triofiguren -Rapporteur.

:sauf: Doch Mzo9Zh87.png Dieser Thread entstand nur weil MrJake im Glauben war, ( oder immer noch ist ) dass er mit den übergeordneten Figuren ein Verhältnis von 4,33 zu 1 hat, das bespielbar ist. Also eine eierlegende Wollmichsau. :drink2::sterne:

Das Grundspiel ist zwar 1 dann 2 Stück bei Verlust aber Du spielst nut Gleichsatz richtig ?

Die Antwort findest Du: Kismet Heute, 15:45 in der Antwort an Mike32. :jump2:

MrJake :smhair:

es gibt aber phasen, da zeigen mir die tendenzbilder gute möglichkeiten auf, zum bespielen von minus-figuren.

knotenpunkte als gute paroli-möglichkeiten....

Das stimmt schon. Nur ich spiele nicht auf Paroli. Dass Minus -Figuren auch eine eigene Tendenz haben, die ausgenützt werden kann, steht auch in irgend einem Posting meinerseits. Denn auch nur mit dem Basis -Rapporteur, wo nur die Figuren selbst, ohne Kombination mit anderen Figuren gebucht werden, sieht man, dass mit bespielen der jeweiligen Feindfigur gute Resultate erzeilt werden können.

Kismet OWlu2h92.gif:engel:

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@data

Also ich habe hierzu folgende Aussage (26.12.04; 22:51) gefunden:

Zwar eine kurze Frage, die aber nicht kurz beantwortet werden kann. Denn es hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Verlust-Angriff beträgt bei 1Stk 1.Satz und 2 Stk 2. Satz = 3 Stk Verlust. Das Spielkapital sollte 10 Verlustsätze ( 10 * 3 = 30 Stk) plus doppelter Reserve betragen. Warum soviel? Psychologischer Faktor! Wer genügend Arbeitskapital hat, arbeitet auch ruhig und besonnen, auch wenn er niemals das ganze Arbeitskapital in Anspruch nimmt.

Grüße

Mike32

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@ Kismet,

die Sache mit dem 2. Trio-Rapporteur ist im Prinzip verstanden. Aber ich verstehe den Sinn im Verhältnis zu dem 1. R. noch nicht.

Wo ist der Nutzen? Ich kann doch (theoretisch) schon am 1. R. sehen, was ich setzen muss bzw. welcher Strang läuft. Wenn nun z.B. der 2. R. "sagt", dass ich nun auf - (Verlust) setzen muss, was heißt das dann? Heißt das, dass ich dann nicht setzen sollte, weil der nächste Satz dann ein Verlust wäre?

DANKE! :reindeer:

Grüße

Mike32

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Mike32:sterne:

@ Kismet,

die Sache mit dem 2. Trio-Rapporteur ist im Prinzip verstanden. Aber ich verstehe den Sinn im Verhältnis zu dem 1. R. noch nicht.

Wo ist der Nutzen? Ich kann doch (theoretisch) schon am 1. R. sehen, was ich setzen muss bzw. welcher Strang läuft. Wenn nun z.B. der 2. R. "sagt", dass ich nun auf - (Verlust) setzen muss, was heißt das dann? Heißt das, dass ich dann nicht setzen sollte, weil der nächste Satz dann ein Verlust wäre?

DANKE!  :reindeer:

Grüße

Mike32

In einem vorherigen Posting schrieb ich ja, dass normalerweise 1 Figurentrio Rapporteur reicht. Achte Dich auch einmal auf den Titel dieses Threades.

Ich arbeite mit 2 Rapporteuren, weil beide zusammen betrachtet ( der 2. beginnt ja einen Wurf später) sich niemals widersprechen können. Denn ich setze nur jeweils den 1. Satz. (siehe Link im vorherigen Posting)

Kismet :smhair::drink2:

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Mike32 :sterne:

@ Kismet,

DANKE für die Antwort!

D.h. dann ja, dass ich bei 30 Verlustsätzen a 1 St. (, da nur der 1. Angriff jeweils durchgeführt wird und 10 Verlustsätze + 2 Reserven) 30 St. gesamt benötige richtig?  :engel:

Grüße

Mike32

Ja, :smhair: wenn Du mindestens 1 Jahrzehnt praktische Erfahrung mit dem Trio-Rapporteur hast und die gleichen Satzsignale verwendest. :drink2:

Kismet :reindeer::drink:

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