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Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren


MrJake

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@Kismet

Nachtrag:

Betrachtest Du jetzt alles unter dem Aspekt eines Tendenzspiels und untersuchst die Tendenzen die aus 3 verschiedenen Figuren bestehen fällt vielleicht der Groschen. Aber tröste Dich solltest du es nicht in kurzer Zeit finden: Ich habe mir dabei fast die Zähne ausgebissen, bis es plötzlich klickt gemacht hat: TENDENZ heisst das Zauberwort. Da hilft keine Mathematik um eine Tendenz zu erkennen, zugleich gibt es wie beschrieben mehrere Tendenzen, die aber unglaublich lange anhalten können. Tendenz A bricht ab, es beginnt Tendenz B, diese bricht nach kurzer Zeit bereits wieder ab und was läuft wieder? Tendenz A. Und sie läuft und läuft...., oder wie Henri es formulierte: Man kann sich vor Treffer kaum retten.

Ist das so gemeint das Du nur die letzten 3 betrachtest, auf das Singal wartetst und dann ggfls. spielst ?

Gruß D_L

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Hallo Kismet :reindeer:

habe einen Einspruch gegen Deine Heimbuchung mit QST.

Jeder Tisch hat seine individuelle Permanenz! Wenn ein Spieler mit Heimbuchungen mit QST (Querschreibetechnik) an der individuellen Tisch Permanenz versucht etwas zu gewinnen. So prallen zwei individuelle Permanenzen aufeinander, ähnelt dem Spiel Zufall gegen Zufall, bzw. ist im Grunde das selbe.

Ich möchte es mal stark übertrieben Darstellen.

Ein Bewohner Afrikas, wird sich in der Antarktis nicht so recht wohlfühlen, und ein Eskimo nicht in Afrika. Es sind zwei unterschiedliche Lebens"Permanenzen" die da aufeinander treffen.

Dies festigt meine Auffassung, daß auch die P.P. (Persönliche Permanenz), ebenfalls in das NICHTS führt.

Einen Dauer-Gewinn aus ZUFALL gegen ZUFALL ist nicht möglich!

Ein Afrikaner wird dem Spieler sehr wohl gute Tips geben können, wenn er aber in der Antarktis ist,(der Afrikaner) wird er mühe haben zu überleben. Da bräuchte er schon einen Eskimo und dann wird es noch schwer.

MfG

Klaus

bearbeitet von Klaus105
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@Klaus105 :reindeer:

ähnelt dem Spiel Zufall gegen Zufall, bzw. ist im Grunde das selbe

...du hast deine frage zwar an kismet gerichtet, doch ich möchte aus meiner sicht auch einmal dazu stellung nehmen.

wenn du zufall gegen zufall laufen lässt, und somit quasi in jedem spiel eine prognose abgibst, welche chance im nächsten coup einzutreffen hat, wobei aber die voraussetzung dabei ist, dass es "echter" zufall ist, bekommst du eine permanenz, die völlig gleichberechtigt neben einer echten permanenz steht. die gesetze, wie beispielsweise das 2/3 gesetz, sind hier wie dort gültig und somit auch bespielbar.

wenn du also im besitz einer gewinnmethode bist, die auf einem realen tisch funktioniert, dann wird diese auch auf einem solchen persönlichen tisch funktionieren.

klappt's auf dem realen tisch nicht mit deiner methode....tja, dann wird dir auch kein persönlicher helfen.

gruss,

jake. :santa3:

bearbeitet von MrJake
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Hallo MrJake, :hoho:

alles nicht ganz so einfach.

Heimbuchungen haben für mich eine andere Zeitqualität.

Den Persönlichen Tisch, den ich meine, der spielt sich live im Casino ab.

Coups die innerhalb eines bestimmten Zeitfensters fallen, der Erzeuger der Coups ist aber nicht Tischabhängig.

Er hat eine bessere Zeitqualität, hm kann ich jetzt nicht so explizit begründen.

Aber vielleicht schreiben wir nur aneinander vorbei.

Angenommen ich erkenne an einem Tisch ein bestimmten Rhythmus, Takt, Muster.

Jetzt wechsle ich bei Satzsignal den Tisch, der evtl. oder mit großer Sicherheit einen anderen Rhythmus, Takt hat.

Ich nehme mal die Dutzende und Kennzeichne sie mit ABC.

Ganz nach der RC Methode.

Jetzt läuft auf einem Tisch ABCABCA?

Nun komme ich mit meiner Heimbuchung und habe den Takt CDACDA?

Also Satz auf C, ich würde also gegen die Tendenz spielen.

MfG

Klaus

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@Klaus105

Der momentan laufende Takt/Rythmus hat dich nicht zu kümmern, mit der Heimbuchung. Du darfst meiner Meinung nach die Tische gar nicht analysieren, sonst beeinflust du dein Satzverhalten.

Du kannst trotzdem Gewinnen wenn der aktuelle Takt am Tisch abbricht.

Der Begriff Zeitqualität ist nur eine subjetive Einschätzung, und muss mit irgendwas in Verbindung gesetz werden, da würde ich mal sagen die Zeitqualität ist am höchsten, wenn ich gewinne. :reindeer:

Gruß Peterson

bearbeitet von Peterson
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Hallo Petersen,

danke für Deinen Vorschlag, dennoch scheint mir das "die Augen zu und durch Methode" zu sein.

Du kannst trotzdem Gewinnen wenn der aktuelle Takt am Tisch abbricht.

Also spiel gegen die Tendenz?

Der Begriff Zeitqualität ist nur eine subjetive Einschätzung

Das könnten wir dann ein anderes mal erruieren.

MfG

Klaus

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@Klaus

Also spiel gegen die Tendenz?

für den Heimbucher zählt nur die Tendenz auf seinem Papier, also spielt er nicht gegen seine persönliche Tendenz.

Gegen die Tischpermanenz Tendenz sollte man nicht spielen, wenn man sie kennt.

Für eine Spielart muss man sich aber schon vorher entscheiden, Tendenz am Tisch oder Tendenz von Zuhause.

Gruß Peterson

bearbeitet von Peterson
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data :jump2:

Ist das so gemeint das Du nur die letzten 3 betrachtest, auf das Singal wartetst und dann ggfls. spielst ?

Jein! Achte Dich einmal welchen Titel dieser Thread hat. Auch bei den übergeordneten Figuren gibt es die gleichen Tendenzen, wie im Figurentrio -Rapporteur.

Und dann gibt es noch verschiedene Wahrscheinlichkeiten: math., bedingte, konvergierende usw. Jetzt diese Wahrscheinlichkeiten alle unter einen Hut zu bringen ist wahrlich kein Kinderspiel. :reindeer::drink2:

Die Meisten schmeissen den Bettel hin, weil scheinbar alle Wahrscheinlichkeinten nur wahrscheinlich sind und nicht ausnützbar. Jedem das Seine. :smhair:

Kismet :sterne:

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Hallo Peterson, diesmal richtig geschrieben!

für den Heimbucher zählt nur die Tendenz auf seinem Papier, also spielt er nicht gegen seine persönliche Tendenz.

Das mag ja so sein, nur ist es mir einfach nicht wohl dabei.

Daran ist auch damals Westerburg mit NNG gescheitert, zu oft gegen die am Tisch herrschende Tendenz gesetzt.

Ich kann mich damit jedenfalls nicht anfreunden, siehe mein überzogenes Beispiel mit dem Afrikaner und dem Eskimo.

V.G.

Klaus :reindeer:

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Klaus 105 :sterne:

habe einen Einspruch gegen Deine Heimbuchung mit QST.

Kein Problem :smhair: Nur darfst Du Tischtendenz nicht mit individuellen Tisch Permanenz vergleichen. Ergibt ein schlechtes Kompott.

Es braucht viel Überwindung und Mut nach QST zu arbeiten. Doch je länger man sich damit befasst und auch auswertet, merkst Du, dass es keinen relevanten Unterschied gibt.

Denn mit echter QST ist die Tischtendenz absolut irrelevant und wird nicht einmal wahrgenommen. Denn mit QST schaltest Du auch unbewussten Selbstbetrug aus. Guckst Du auf den Christbaum ( Permanenzanzeige ) dann siehst Du als Beispiel eine Intermittenz auf RN. Nach der Tischtendenz müsste ich jetzt Rot setzen, mein " Signal " gibt aber Schwarz. Du beginnst zu zögern soll ich oder soll ich nicht usw.

Das wird mit echter QST radikal ausgeräumt. Eine einmal begonne QST ist genauso unendlich wie eine Tischpermanenz.

Kismet :reindeer::drink2:

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Peterson :drink2:

@Kismet
Denn mit QST schaltest Du auch unbewussten Selbstbetrug aus. Guckst Du auf den Christbaum....

wie ist dein Vorgehn beim setzen, welcher Tisch und welchen Zeitpunkt suchst dir aus?

Wie schaffst du es nicht auf die Anzeige zu schielen? reine Disziplin?

Gruß Peterson

Normalerweise bin am Nachmittag bei Öffnung der heiligen Hallen des Teufels :reindeer: dort. Es hat den Vorteil dass noch ziemlich zügig geworfen wird.

Da ich keine Tischpermanenz für meinen Satz benötige, setze ich bevor der 1. Wurf stattfindet meinen 1. Satz an irgend einem der Tische. Ob Gewinn oder Verlust, der nächste Satz an dem Tisch, wo es kurz vor dem Abwurf ist. Ich warte aber nicht auf den Abwurf um dann zu setzen, sondern setze gleich.

Die Anzeige sehe ich schon, doch ich studiere sie nicht. Im Prinzip sollte man wie ein Roboter mit QST arbeiten.

Kismet :smhair::sterne: :kerze:

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@Kismet

Diesen Satz :

Das Prinzip ist einfach:

Je mehr figurative Erscheinungen eines gleichen Ordnungssystems zusammengefasst werden können, desto früher, gehäufter und ausgeprägter treten Serienerscheinungen auf.

Kannst Du diesen nochmal genauer erläutern. Das mit den blauen Zahlen habe ich nicht verstanden ?!?!

Gruß D_L

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data :drink2:

Es entstehen Serien ? Was sagen mir die Serien und was ist dann zu setzen hast Du ein praktisches Beispiel.
Kannst Du diesen nochmal genauer erläutern. Das mit den blauen Zahlen habe ich nicht verstanden ?!?!

Die blaugeschriebenen Zahlen geben an welche Figur man setzen muss, damit es in der jeweiligen Spalte einen Eintrag ergibt. Keinen Eintrag gibt es nur, wenn die jeweilige Feindfigur der blaugeschriebenen Zahl erscheint.

Wir haben 4 senkrechte Spalten, wie verbuchen ist Dir ja jetzt klar. Das Beispiel spielen wir jetzt etwas weiter.

Es wären jetzt F 1, F 3, F 1, F4, F2 erschienen. Dann müsste so verbucht sein:

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

In Spalte 1 ( senkrecht betrachtet) steht doch jetzt ein einzelnes x im einkopiertem Beispiel. Damit aus diesem einzelnen x jetzt x,x ( senkrecht betrachtet) wird, bezw. dass wir einen Gewinn erzielen, wenn es in Spalte 1 nach dem Erscheinen der nächsten Figur einen Eintrag gibt, müssen wir F 2 setzen.

Erscheint F 2 sieht es nach der Buchung so aus:

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

F2..x.x....x

Erscheint F 1 sieht es nach der Buchung so aus:

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

F1..x.x.x

Erscheint F 3 sieht es nach der Buchung so aus:

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

F3..x....x.x

Erscheint F 4 sieht es nach der Buchung so aus:

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

F4.....x.x.x

Bist Du der Meinung das diese übergeordneten 2er Muster besser sind als normale EC-Tendenzen ?

Ich vermute Du meinst mit normale EC-Tendenzen, den Triofiguren-Rapporteur. Dann lautet die Antwort nein. Beide sind gleichwertig, aber aufeinander abgestimmt ( braucht ziemlich viel Erfahrung) kann man aus beiden Rapporteuren einiges mehr herausholen als nur einzeln betrachtet.

Kismet :reindeer: :kerze: :sterne:

bearbeitet von Kismet
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@Kismet

Vielen Dankfür Deine bisherige Geduld wie sich die Bilder entwickeln oder was sich entwickeln kann ist mir jetzt ein bisschen klarer. Habe auch schon herumprobiert wie sich die Muster wiederholen.

Das verbuchen der F1 bis F4 ist mir auch Sonnenklar, was ich noch nocht verstehe.

Diese Zahlen :

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

Wieso ist die erste eins blau, wieso die 2 und die 3 in der zweiten Zeile blau und was sagen mir diese Zahlen ??? Sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht ?

In Deinem Beispiel muß ich F2 setzen nach diesen Zahlen

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

Wieso nicht F1 , bei F1 ist ja auch links ein X und wird wird die obige Tabelle mit den senkrechten Beispieken weitergeführt.

Ich komm mir ja ein bisschen Blöde vor Spiele seit 15 Jahren Roulette und kapiere das ganze nicht so recht ?? :reindeer:

Gruß D_L

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@Kismet

Vielleicht sollten wir ein neues Beispiel nehmen.

Es kommt

F3..x....x.x

welche Zahlen werde jetzt in der Tabelle notiert und warum.

Es kommt

F2..x.x....x

welche Zahlen werde jetzt in der Tabelle notiert und warum.

Dann F4 und F3 wie sieht dann die Tabelle aus.

Gruß D_L

P.S.: Ich hoffe ich mache Dir nicht zu viele Umstände.

Liebe Grüße D_L

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data :reindeer:

Vielleicht sollten wir ein neues Beispiel nehmen.

Nein! :sterne: Denn wenn Du das Prinzip noch nicht begriffen hast, nützen andere Beispiele nichts.

Wieso ist die erste eins blau, wieso die 2 und die 3 in der zweiten Zeile blau und was sagen mir diese Zahlen ??? Sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht ?

Dei 2. EINS ist blau. bezw. die 2. Spalte ist blau. Jede Spalte ( senkrecht) hat eine andere Figur!!

In Deinem Beispiel muß ich F2 setzen nach diesen Zahlen

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

Wieso nicht F1 , bei F1 ist ja auch links ein X und wird wird die obige Tabelle mit den senkrechten Beispieken weitergeführt.

Erscheint Figur 1 wo musst Du verbuchen? Richtig, überall wo in den 4 Spalten eine 1 steht. Dies ist 3 x der Fall. Dito mit F 2, F 3 + F 4.

Kismet 18 Dec 2004, 18:14

Oder noch einfacher geschrieben: Wenn als Beispiel F 1 erscheint, muss in den senkrechten Spalten überall dort wo eine 1 steht verbucht werden.

Warum darfst Du nicht F 1 setzen damit es in der 1. Spalte einen Eintrag gibt?

Damit Du das Prinzip richtig nachvollziehen kannst in der Permanenz ( Datei) von oz3a Datei nehmen wir seine Figuren Nummern:

NN = F 1

NR = F 2

RR = F 3

RN = F 4

Das Prinzip sollte natürlich klar sein: Immer 2 Würfe sind ein Angriff. Du setzest also max. 2 x um einen Treffer in der gewünschten Figur zu erzielen. Erfolgt der Treffer beim 1. Satz, ist der Angriff beendet und der 2. Satz wird nicht mehr gesetzt, sondern nur verbucht.

Im Rapporteur wird ja immer nur die erschienene Figur verbucht !!

Bespielst Du jetzt eine Figur 1 = NN ergibt ergibt es im Rapporteur aber dies wenn F 4 = RN erscheint . F 4 aber ist die Feindfigur von F 2 !!

( Nicht vergessen, in Spalte 1 wollten wir ein x )

Erscheint F 4 sieht es nach der Buchung so aus:

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

F4.....x.x.x

In Spalte 2 ergab es ein x, aber in der gewünschten Spalte 1 ergab es Verlust.

Die blauen Zahlen in den 4 Spalten ( senkrecht) zeigen welche Figur Du setzen musst, damit es in dieser Spalte einen Treffer ergibt, (bei 3 Figuren) ausser bei der Feindfigur der jeweiligen Spalte ergibt es keinen Treffer.

Kismet :drink2::jump2::sterne:

bearbeitet von Kismet
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@Kismet

Hallo Kismet,

irgendwie fehlt mir glaube ich etwas grundelegendes. Aus diesem Grunde verstehe ich etwas nicht.

Ich schreibe einfach mal auf was ich bisher verstanden habe.

Die EC-Paare werden in in F1,F2,F3 und F4 unterteilt und notiert.

Zusätzlich wird das ganze auch Senkrecht beachtet.

F2 ist die Feindfigur von F4 und umgekehrt und F1 von F3.

(Was bedeutet das ?)

Ergibt sich ein Satz wird dieser mit einem Stück bespielt bei Gewinn aufhören

ansonsten 2 Stück.

Bisher gehe ich so ran, das ich die fraktalen Muster beobachte und wenn mir etwas auffällt ich setze, also z.B. Wiederholung von bestimmten Mustern.

Jetzt gibt es aber noch das ?

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

F1..x.x.x

F3..x....x.x

F1..x.x.x

F4.....x.x.x

F2..x.x....x

Sorry ich kapiere es aber einfach nicht, wieso einige Zahlen blau sind

und wie sich das ergibt.

Wie ergibt sich die erste Zeile 1 1 1 2 und ist die Zeile schon nach der ersten

Figur fertig ?

Ich würde bei diesem Beispiel der nach F2 auch evtl. F1 setzen da gerade "Chaos" herrscht. aber eben aus Gefühl nich weil es sich so lt. der Strategie so ergibt.

Ich hoffe Du hast noch etwas Geduld mit mir würde es echt gerne verstehen ! :reindeer:

Gruß D_L

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data :sterne:

irgendwie fehlt mir glaube ich etwas grundelegendes. Aus diesem Grunde verstehe ich etwas nicht.

Eine Analyse Deiner Fragen ergibt den grundliegenden Fehler.Du betrachtest etwas falsch :reindeer:

Wie ergibt sich die erste Zeile 1 1 1 2 und ist die Zeile schon nach der ersten Figur fertig

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

Den Kopf des Triofiguren-Rapporteurs darfst Du nur als Spalten und nicht als Zeilen betrachten. In den Spalten steht bei welchen der 3 von 4 Figuren es einen Treffer ergibt. Keinen Treffer ergibt es jeweils in der Feindfigur der blauen Zahl in der jeweiligen Spalte.

Feindfigur heisst: Wenn diese Figur erscheint und würdest Du verlieren bei 2maligem setzen der blauen Figur in der jeweiligen Spalte.

Bisher gehe ich so ran, das ich die fraktalen Muster beobachte und wenn mir etwas auffällt ich setze, also z.B. Wiederholung von bestimmten Mustern.

:jump2::drink2:

Ich würde bei diesem Beispiel der nach F2 auch evtl. F1 setzen da gerade "Chaos" herrscht. aber eben aus Gefühl nich weil es sich so lt. der Strategie so ergibt.

Die Kombination von beidem: Strategie und Gefühl wie Du es nennst, ist das Beste. :sterne:

Kismet :jump2: :kerze:

bearbeitet von Kismet
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@Kismet

Also dieses Zahlen

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

sind schwarz immer gleich und werden dann z. Teil blau, je nachdem welche F1 - F4 erschienen sind ?

Ich verstehe es immer noch nich wie diese Spalten zu füllen sind ?

Wie soll ich das Buchen dann muß ich ja immer fortlaufend dies Zahlen bau und schwarz machen.

Kannst Du evtl noch 2 Beispiele machen, ich bin doch nicht beklopt.

Man,man.

Gruß D_L :reindeer:

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data :sterne:

@Kismet

Also dieses Zahlen

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

sind schwarz immer gleich und werden dann z. Teil blau, je nachdem welche F1 - F4 erschienen sind ?

Ich verstehe es immer noch nich wie diese Spalten zu füllen sind ?

Wie soll ich das Buchen dann muß ich ja immer fortlaufend dies Zahlen bau und schwarz machen.

Kannst Du evtl noch 2 Beispiele machen, ich bin doch nicht beklopt.

Man,man.

Gruß D_L :reindeer:

Keine Figur ändert im Kopf des Triofiguren- Rapporteurs jemals die Farbe.

Auch nicht sonst irgendwo.Die blauen Figuren in den Spalten zeigen doch nur welche Figur Du setzen musst, damit es einen Eintrag gibt, wenn irgend EINE der DREI Figuren erscheinen würde, die in der jeweiligen Spalte steht.

Den Kopf des Triofiguren- Rapporteurs brauchst doch nur, um zu wissen wohin ( 3 x ) verbucht werden muss.

Hast Du die Verbuchung jeder Figur im Kopf sind nur noch die 4 Spalten massgebend.In den 4 Spalten steht dann nur noch 2 1 4 3

Kismet :drink2:

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Hallo Data, :reindeer:

......1 1 1 2

......2 2 3 3

......3 4 4 4

Es ist im Grunde ganz einfach.

Die Einteilung ist fest, wie oben.

Wenn du dir mal jetzt nur die erste Spalte ansiehst, senkrecht.

Erste Spalte 1,2,3 =Feindfigur 4

Zweite Spalte 1,2,4=Feindfigur 3

Dritte Spalte 1,3,4=Feindfigur 2

Vierte Spalte 2,3,4=Feindfigur 1

Na wird es jetzt klarer?

Jetzt kommt es darauf an wie Du die Figuren eingeteilt hast, z.B. 1 NN 2NR 3RR 4RN

Kommt als nächste Figur NN, also Figur 1, so trägst du in die Spalten folgendes ein.

Erste Spalte unter 1,2,3 ein X da hier ein Treffer

Zweite Spalte unter 1,2,4 ein X da ebenfalls ein Treffer

Dritte Spalte unter 1,3,4 ein X da wegen Treffer

Vierte Spalte unter 2,3,4 kein Treffer(Feindfigur) eine 0

Ergibt in der Ersten Zeile XXX0

Für Figur 2NR wäre folgender Eintrag, XX0X

Figur 3RR X0XX

Figur 4RN 0XXX

Hoffentlich jetzt verständlich ?

MfG

Klaus

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