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Spiel auf EC mit starrer, aber ständig


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@Ivoire

1. Verstehe ich dich richtig, dass du immer auf die gleiche Figur spielst oder änderst du deine Angriffe ?

2. Wenn du mit dem ersten Einsatz bereits 1 Stk. gewinnst, setzt du den nächsten Coup aus, um die angefangene 2er-Figur zu beenden?

3. Ähnliche Ansätze habe ich erst vor kurzem in meinem neuen Thema "Spiel gegen die letzte Viererfigur" aufgegriffen. Könnte für dich auch interessant sein, wie ich mir das ausgedacht habe.

lg.

golden arrow

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Natürlich kann es abweichen, aber wir sind bei weitem davon entfernt, dass wir nur 33 Plusfiguren zu 67 Minusfiguren antreffen.

Und genau das läßt sich vortrefflich mit der Labouchère bespielen. Die Gefahr, dass sich die Labouchère martingalemäßig bis hin zum Maximum steigert besteht nicht mehr.

Natürlich wirst Du beim Bespielen einer 75%-Chance niemals das Verhältnis von nur 33 Gewinnspielen gegenüber 67 Verlustspielen erreichen. Das ist unmöglich!

Aber zum Vergleich: Beim Spiel auf Rot oder Schwarz wäre der Endsaldo nach 100 Coups beim oben genannten Verhältnis -34 Stücke. Um diesen Saldostand in etwa bei Deinem Spiel auf die Zweier-Figuren zu erzielen, müsste das Gewinn-Verlust-Verhältnis statt 75 zu 25 lediglich 66 zu 34 betragen. In diesem Fall würde der Endsaldo nach 100 Figuren -36 Stücke betragen. Es ist also immer eine Frage der Gewinn-Wahrscheinlichkeit eines Spiels (hier: 50% bzw. 75%) verbunden mit dessen Erwartungswert und Standardabweichung.

Gruß, Dirk.

PS: Wie willst Du das eigentlich mit der Labouchère ausnutzen können?

bearbeitet von Dirk
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Die ganze Permanenz wird in Figuren zu zwei Coups gerastert.

Gewinnt der erste Coup, dann wird nicht mehr gesetzt.

Verliert der erste Coup, dann wird noch einmal mit zwei Stücken gesetzt.

Dadurch ergeben sich Plus-Figuren, die immer 1 Stück Gewinn einbringen und Minus-Figuren, die mit 3 Stücken Verlust abschneiden.

Die Labouchère kann mit der Folge 0,1 begonnen werden.

Man setzt im ersten Satz 0+1. Kommt eine Minus-Figur sieht die Folge 0,1,3 aus. Dann setzt man wieder 0,1.

Es ist ja noch nicht abgestrichen.

Die Labby gibt also die Satzhöhe des ersten Coups an, muss man noch einmal setzen, wäre die Satzhöhe des zweiten Coups doppelt so hoch.

Die Angriffe werden nicht geändert. Es ist egal, worauf man setzt.

Der nächste Satz der Abstreichprogression muss sich keineswegs aus zwei noch nicht abgestrichenen Sätzen zusammensetzen. Es würde auch reichen, einfach abzustreichen.

Also Angangsfolge nur eine Ziffer, die 1.

Erster Satz mit 1 Stück. Kommt jetzt tatsächlich 5 mal eine Minusfigur, dann sieht die Folge so aus.

1,3,3,3,3,3. Gewinnt man zum ersten Mal dann eine Figur, dann steht dann nur noch 3,3,3,3,3. Nun also mit Satzhöhe 3 weiterspielen.

Nun werden aber die meisten behaupten, das ginge ja mit einer dreifachen Martingale hoch 1,3,9,27,81,243,...

Das aber nicht sehr lange. Man gewinnt immer noch, wenn das Verhältnis 50/50 beträgt, und der absolute Ausgleich findet ja bei 75/25 statt.

Für die herzkranken Spieler geht die Progression noch viel flacher:

Anfangsfolge 0,1. Erste Satz 0+1. Verliert der, dann sieht die Folge 0,1, 1,1,1 aus.

Wieder Minimalsatz 0+1, bei weiterem Verlust 0,1, 1,1,1, 1,1,1

Dies Sätze werden hier aus der Summe zweier noch nicht gestrichenen Sätze gebildet.

Ist die Null weg, muss man definitiv 1+1 setzen, verliert man, dann ergänzt sich die Folge mit ...2,2,2

Der Vielfalt sind da keine Grenzen gesetzt.

Das wichtigste Ziel: die Progression muss zu Ende geführt werden, Platzer darf es nicht geben.

Und die Sätze sollen sehr flach ansteigen, dass man bei weitem das Maximum nicht erreicht.

Selbstverständlich kann man auch Figuren zu 3 Coups spielen, dann 1, 2, 4.

Plusfiguren müssen dann zu 87,5% vorkommen, und Minusfiguren nur zu 12,5%.

Minusfiguren bringen immer einen Verlust von 7 Stücken, die man wiederum einzeln an die Folge anhängen kann, um dann den nächsten Satz wieder aus der Summe zweier noch nicht abgestrichener Zahlen zu bilden.

Damit läuft die ganze Progression noch viel flacher.

Man halte sich immer vor Auge, kommt eine Minusfigur mit 7 Stücken Verlust, sollten dann 7 Plusfiguren kommen mit je 1 Stück Gewinn. Da man aber immer den Satz aus zwei Zahlen bildet, wäre man mit 4 Plusfiguren schon wieder im Gewinn.

Nun soll mir keiner erzählen, mit dieser Progression erreiche ich je das Maximum.

Immerhin kommen bei Figuren aus 3 Coups auch 40er Serien von Plusfiguren vor.

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Man halte sich immer vor Auge, kommt eine Minusfigur mit 7 Stücken Verlust, sollten dann 7 Plusfiguren kommen mit je 1 Stück Gewinn. Da man aber immer den Satz aus zwei Zahlen bildet, wäre man mit  4 Plusfiguren schon wieder im Gewinn.

Nun soll mir keiner erzählen, mit dieser Progression erreiche ich je das Maximum.

Immerhin kommen bei Figuren aus 3 Coups auch 40er Serien von Plusfiguren vor.

Hallo Ivoire,

ich habe so etwas ähnliches schon mal programmiert. Du kannst sicher sein, eines Tages kommt die Permanenz, da wirst Du leider nicht einmal eine 10er-Serie der Plusfigur erleben. Und dann gehen die Einsätze gegen Maximum und Du wirst den Platzer erleben. Wetten? Trotzdem wünsche ich Dir weiterhin alles Gute mit Deiner Strategie.

Gruß, Dirk.

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ich habe so etwas ähnliches schon mal programmiert. Du kannst sicher sein, eines Tages kommt die Permanenz, da wirst Du leider nicht einmal eine 10er-Serie der Plusfigur erleben. Und dann gehen die Einsätze gegen Maximum und Du wirst den Platzer erleben. Wetten? Trotzdem wünsche ich Dir weiterhin alles Gute mit Deiner Strategie.

Wenn du unbedingt glauben willst, dass dir ständig eine Abweichung jenseits der 3 Sigma-Schranke der Normalverteilung alle eingesammelten Gewinne aufzehren wird, dann hindere ich dich nicht daran.

bearbeitet von Ivoire
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@Ivoire

Ich habe gestern versucht, mit der Abstreichprogression beginnend mit 0,1,1,1

die letzte Zweierfigur in einer 2-stufigen Martigale zu bespielen. Funktionierte machmal ganz schnell und alle Stellen waren gestrichen, wenn aber bei einzelnen Partien 2 bis 3 Minus in Folge auftraten, hat sich die Partie sehr in die Länge gezogen und die Einsätze in die Höhe getrieben, obwohl (oder gerade weil) ich nur die abgeschwächte Form für Herzkranke, wie du sie bezeichnest, verwendet habe, d.h. bei Verlust immer 3 Stellen angeschrieben habe. :sleep:

Eine weiter Möglichkeit, die Verluste anzuschreiben, wäre eventuell, genau die 2 Sätze, die verloren gegangen sind, anzuschreiben: z.B. die Sätze 2 und 4 gingen verloren, dann wird 2 und 4 dazugeschrieben.

Ich bin schon neugierig auf deine weiteren Erfahrungen.

golden arrow

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Das wichtigste Ziel: die Progression muss zu Ende geführt werden, Platzer darf es nicht geben.

Wenn du unbedingt glauben willst, dass dir ständig eine Abweichung jenseits der 3 Sigma-Schranke der Normalverteilung alle eingesammelten Gewinne aufzehren wird, dann hindere ich dich nicht daran.

Du hast doch selber geschrieben, dass eine Progression immer zu Ende geführt werden muss. Also darf es laut Deiner Aussagen gar keinen Platzer geben! Dieser wird aber ganz sicher irgendwann mal vorkommen, da bin ich mir sicher.

Gruß, Dirk.

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Ich habe gestern versucht, mit der Abstreichprogression beginnend mit 0,1,1,1

die letzte Zweierfigur in einer 2-stufigen Martigale zu bespielen. Funktionierte machmal ganz schnell und alle Stellen waren gestrichen, wenn aber bei einzelnen Partien 2 bis 3 Minus in Folge auftraten, hat sich die Partie sehr in die Länge gezogen und die Einsätze in die Höhe getrieben, obwohl (oder gerade weil) ich nur die abgeschwächte Form für Herzkranke, wie du sie bezeichnest, verwendet habe, d.h. bei Verlust immer 3 Stellen angeschrieben habe.

Ich bin schon neugierig auf deine weiteren Erfahrungen.

Also benutze die Labouchère grundsätzlich nicht auf einer 50/50 Chance.

Ein gewisser Prof. Ralf Schneider hat in seinem hochmathematischem Buch "Roulette: Strategien und Gewinnchancen: eine wahrscheinlichkeitstheoretische Analyse" genau berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeiten sind, dass die Abstreichprogressionen bis zum Ende durchgeführt werden können.

Zum Beispiel beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass man eine Labby mit der Anfangsfolge 1,1 innerhalb von 30 Coups zu Ende führt sagenhafte 98,59 Prozent, aber der durchschnittliche Verlust beträgt für die 1,41 Prozent der Progressionen, die nicht innerhalb von 30 Coups abgeschlossen werden 198 Stücke.

Wie du dir selber ausrechnen kannst, wird das Ergebnis leider negativ.

Alle Ergebnisse werden immer negativ, wenn die Progressionen nicht zu Ende geführt werden.

Deswegen hatte ich ja vorgeschlagen, die Chance auf 75/25 zu wechseln.

Ich habe mal mit einer kompletten Jahrespermanenz untersucht, wie häufig die Minusfiguren als Intermittenzen und Serien auftreten. Hier meine Ergebnisse:

1) 4063

2) 1027

3) 260

4) 63

5) 14

6) 2

Also 2 mal tritt die Minusfigur als 6er Serie auf, 14 mal als 5er Serien usw.

Das Verhältnis von Plus-/Minusfiguren beträgt exakt 75/25.

Wenn man sich das genauer anguckt, so könnten einige Hochleistungssportler unter den Roulettespielern auf die Idee kommen, über die Minusserien mit der Martingale hinwegzuprogressieren.

Warum eigentlich nicht? Es klappt.

Immerhin stehen diesen Minus-Figuren noch 21698 Plusfiguren gegenüber.

Es sei noch zu erwähnen, die höchste Plusfigur-Serie liegt bei einer 32er Serie.

bearbeitet von Ivoire
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@ Hallo Dutzendfreund

Du suchst doch Serien, 3er und höher.

Hier eine Permanenzvervielfältigung, die Dir

3er und höhere Serien beschert. (In überschaubaren Abständen)

Die gefallene Chance wird eingekreist (geht hier im Editor leider

nicht)deshalb werde ich dieses mit Plus/Minus-Zeichen auflisten.

Es wird diagonal von oben nach unten (von 1 nach 2 und von 2 nach 1) Reihe für Reihe verglichen

Die Endauswertung nur diagonal von rechts nach links

G = Gleich

U = Ungleich

S1 = Spalte 1

S2 = Spalte 2

Coup Perm. Plus/Minus 1.Auswertung Endauswertung

.....................1-2.....1-2

01......30...S.S.....--

02......23...S.R.....-+..............G U

03......34...R.R.....++.............G U.........................U

04...26......R.S.....-+..............U G...............G

05......18...S.S.....--........ ......U G.........................U

06......23...S.R.....-+..............G U...............G

07......21...R.R.....-+..............U G...............G

08......07...R.S.....+-..............G U...............G

09......03...S.S.....--...............U G...............G

10...35......S.R.....+-..............U G........................U

11...13......R.R.....--...............G U..............G

12...24......R.S.....-+..............G U........................U

13......03...S.S.....--...............U G..............G

14......16...S.R.....-+..............G U..............G

15...17......R.R.....--............. .U G..............G

16...26......R.S.....-+..............G U..............G

17...04......S.S.....++.............G U.......................U

18...28......S.R.....+-..............G U.......................U

19...29......R.R.....--...............G U.......................U

20......01...R.S.....+-..............U G.............G

21......01...S.S.....--...............G U.............G

24......30...S.R.....-+..............G U.......................U

25......21...R.R.....++.............G U.......................U

26......36...R.S.....+-..............G U.......................U

27...02......S.S.....++.............U G............G

28...10......S.R.....+-..............G U............G

29...22......R.R.....--...............G U......................U

30......27...R.S.....+-..............G U......................U

31...08......S.S.....++.............U G............G

32...10......S.R.....+-..............G U............G

33......36...R.R.....++.............U G............G

34...31......R.S.....-+..............U G......................U

35...17......S.S.....++.............G U............G

36......19...S.R.....-+..............U G............G

37...06......R.R.....--...............G U............G

Ich hoffe, Du kannst damit etwas anfangen.

Gruß

hamburger040

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Ivoire :party:

Ich habe mal mit einer kompletten Jahrespermanenz untersucht, wie häufig die Minusfiguren als Intermittenzen und Serien auftreten. Hier meine Ergebnisse:

1) 4063

2) 1027

3) 260

4) 63

5) 14

6) 2

Also 2 mal tritt die Minusfigur als 6er Serie auf, 14 mal als 5er Serien usw.

Das Verhältnis von Plus-/Minusfiguren beträgt exakt 75/25.

Vermutlich habe ich einen Knopf in der Leitung :sleep:

Aber:

4063 : 1027 = 3,95

1027 : 260 = 3,95

260 : 63 = 4,126

63 : 14 = 4,50

14 : 2 = 7,00

Fällt Dir bei diesen Verhältnissen nicht etwas Ungewöhnliches auf ?

Kismet :dance::sleep:

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4063 : 1027 = 3,95

1027 : 260 = 3,95

260 : 63 = 4,126

63 : 14 = 4,50

14 : 2 = 7,00

Fällt Dir bei diesen Verhältnissen nicht etwas Ungewöhnliches auf ?

Was ist dann den geringen Abweichungen so ungewöhnlich?

Lediglich der Umfang der Stichprobe ist hier etwas zu klein gewählt.

Man sollte mal 10 Jahre prüfen, dann würdest Du auch bei den größeren Serien das Verhältnis von 4:1 exakter erkennen können.

Oder was meinst Du sonst mit "Ungewöhnlich"?

Gruß, Dirk.

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Dirk :sleep:

Man sollte mal 10 Jahre prüfen, dann würdest Du auch bei den größeren Serien das Verhältnis von 4:1 exakter erkennen können.

Oder was meinst Du sonst mit "Ungewöhnlich"?

Gruß, Dirk.

[

Seit wann gibt es bei 2er Figuren ein Verhältnis von 4:1?

Es gibt 4 Zweier Figuren. RR RN NN NR

Ergo sollte die jeweilige Feindfigur im Verhältnis von 1 zu 3 auftreten, oder irre ich mich.

Das ist das Ungewöhnliche: Denn wenn es 4 zu 1 wäre, wie sieht dann eine Rechnung aus, wenn man im 1. Satz 1 Stk und im 2. Satz 2 Stk setzen würde ?

4 x 1 Stk Gewinn und nur 1 x ( 1 + 2 ) 3 Stück Verlust ?

Kismet :dance:

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Seit wann gibt es bei 2er Figuren ein Verhältnis von 4:1?

Moin Kismet!

Es gibt zwei wichtige Begriffe in der Mathematik:

a) Wahrscheinlichkeit

b) Chancenverhältnis

Die WAHRSCHEINLICHKEIT für das Erscheinen einer 2er-Figur beträgt 1/4 (es gibt derer ja vier).

Die CHANCE für das Erscheinen einer 2er-Figur beträgt jedoch 1 zu 3 !

Bei den EC’s spricht man ja auch von einer 1:1-Chance.

Das Serienverhalten errechnet sich jedoch aus der Wahrscheinlichkeit!

Bei den EC’s (Wahrscheinlichkeit 1/2, Chance 1 zu 1) sieht das wie folgt aus:

1er-Serien: 240 (oder Wechsel-Coups)

2er-Serien: 120 (immer 1/2 der nächst kleineren Serienlänge)

3er-Serien: 60

4er-Serien: 30

5er-Serien: 15

usw.

Die Anzahl der 1er-Serien ist gleich der Anzahl aller höheren Serien (Verhältnis 1:1)

Bei den Kolonnen (Wahrscheinlichkeit 1/3, Chance 1 zu 2):

1er-Serien: 243

2er-Serien: 81 (immer 1/3 der nächst kleineren Serienlänge)

3er-Serien: 27

4er-Serien: 9

5er-Serien: 3

usw.

Die Anzahl der 1er-Serien beträgt 2x die der Anzahl aller höheren Serien (Verhältnis 2:1)

Bei den 2er-Figuren (Wahrscheinlichkeit 1/4, Chance 1 zu 3):

1er-Serien: 256

2er-Serien: 64 (immer 1/4 der nächst kleineren Serienlänge)

3er-Serien: 16

4er-Serien: 4

5er-Serien: 1

usw.

Die Anzahl der 1er-Serien beträgt 3x die der Anzahl aller höheren Serien (Verhältnis 3:1)

Du kannst es ja mal selber testen. Du wirst bei ausreichend großem Stichprobenumfang auf genau diese Verhältnisse beim Serienverhalten kommen.

Gruß, Dirk.

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Dirk :dance:

Ich habe ja geschrieben: Vermutlich habe ich einen Knopf in der Leitung :sleep:

Mein Fehler war, dass ich 1er direkt gegen 2er verglichen habe, statt 1er gegen 2er=>

Kleine Ursache grosse Wirkung, wie so oft beim Roulette.

1) 4063

2) 1027

3) 260

4) 63

5) 14

6) 2

1er 4063

2er=> 1366 ( 1027 + 260 + 63 + 14 +2 )

3er=> 339 ( 260 + 63 + 14 + 2 )

4er=> 79 ( 63 + 13 + 2 )

5er=> 16 ( 14 + 2 )

6er=> 2

So sieht es dann richtig aus:

4063 : 1366 = 2,97

1027 : 339 =3,02

260 : 79 = 3,29

63 : 16 = 3,93

14 : 2 = 7,00

Kismet :sleep::sleep:

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Noch mal eine andere Jahrespermanenz:

Häufigkeit der Minusfiguren als Intermittenzen und Serien:

1) 3148

2) 797

3) 194

4) 43

5) 15

6) 6

7) 1

Nun die Aufschlüsselung der Häufigkeit der Plusfiguren:

1) 1393

2) 1030

3) 754

4) 556

5) 433

6) 297

7) 245

8) 176

9) 129

10) 115

11) 71

12) 67

13) 47

14) 39

15) 23

16) 17

17) 12

18) 4

19) 9

20) 7

21) 5

22) 1

23) 5

24) 2

25) 1

26) 1

27) 1

28) 0

29) 0

30) 0

31) 0

32) 1

Dies stammt wieder aus der ersten Jahrespermanenz.

Was allerdings am interessantesten ist. Ich habe die ganze Jahrespermanenz untersucht.

Nach 40 Figuren kommt es garantiert zu einem Überhang der Plusfiguren.

Das bedeutet, bis dahin kommen höchsten 20 Minus-Figuren vor.

Und immerhin sollten auf 20 Minus-Figuren 60 Plus-Figuren azutreffen sein.

Und das kann man wirklich mit einer Progression überbrücken, die bei weitem nicht das Maximum berührt.

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Gerne wuerde ich wieder auf meine Ursprungsstrategie zuruekkommen und ein weiteres Zwischenresultat liefern. Die haendischen Auswertungen benoetigen nun mal ihre Zeit.

Ich habe mittlerweile weitere 10.000 Coups, somit total 40.000 Coups, gespielt, wobei der Platzer nach wie vor auf sich warten laesst.

Erziehlte Gewinnstuecke bislang: ca. 6.000 stck.

Hab ich tatsaechlich nur Glueck, oder sind es guenstige Permanenzen, oder steckt vielleicht doch igendwo ein noch nicht erkannter Loesungsansatz dahinter?

Wuerde mich freuen, wenn sich mehr zu diesem Thema aussern wuerden, denn so sauschlecht ist mein Resultat doch auch wieder nicht, also auf geht´s!!

Gruss

Dutzendfreund

:sleep::sleep::sleep:

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Hallo Dutzendfreund,

auch ich habe inzwischen gute Stücke eingefahren,

real gespielt im OC.

Deine Original-Progression ist doch etwas zu gewaltig.

Bleiben wir lieber auf dem Teppich und begnügen uns mit einem Stück

pro Angriff.

Locker zu überstehen. ( Bis jetzt )

Bin weiter am Ball, spiele am Single-Tisch, dort geht es wesentlich schneller.

Viele Stücke an unsere Mitstreiter.

Gruß

hamburger040

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Hallo Duzendfreund und Hamburger,

habe ich das richtig verstanden :huepfen:

Ihr setzt immer RR-SS-RR-SS usw. also starre Regel -

und die Progression ist so gestalltet, das 2 Pluse in folge

die entstandenen Minus + 1 Stück ergeben ?

Falls die Frage blöd ist - sorry. Muss mich erst wieder reinfinden.

Gruß

raipa :huepfen:

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@raipa

Dumme Fragen gibt es bei mir nicht, hoechstens dumme Antworten!!

Lies doch bitte nocheinmal Seite 1 dieses Threads durch. Dort steht meines Wissens drin, dass die Folge SSRR SSRR SSRR usw. gesetzt wird, bis 4 Minuse in Folge entstanden sind. Dann wird gewechselt auf PPII PPII PPII usw. bis wiederum 4 Minuse in Folge entstanden sind. Dann erfolgt Wechsel auf MMPsPs MMPsPs MMPsPs usw. Dann beginnt die Sache wieder von vorne mit SSRR SSRR usw. usw.. aber ab diesem Zeitpunkt wird eine relativ heisse Phase eingelaeutet, da wir dann mit der Progression schon etwas fortgeschritten sind. Aber keine Angst, bislang hat´s immer noch dicke gereicht.

Das mit der Progression hast Du uebrigens komplett verstanden.

@Hamburger

Du hast schon gute Stuecke mit meiner Strategie eingefahren, das freut mich fuer Dich. Offenbar bist Du kein solch Angsthase wie ich, und greifst gleich real an. Ich moechte aber trotzdem noch weitere 60.000 Coups haendisch testen, dann waeren es total 100.000 Coups. Wenn bis dahin nichts passiert, gehe ich ebenfalls an die Front.

Ich habe auch erfahren muessen, dass meine Original-Progression viel zu heftig eingestellt war. Das ergab keinen Sinn. Jetzt, mit einer entsprechenden Drosselung auf 1 Gewinnstueck pro Angriff laesst sich das ganze viel, viel ruhiger angehen.

Berichte doch bitte weiter von deinen Erfahrungen am Singel-Tisch.

@rigor

Es sind genau 5.921 Gewinnstuecke.

Ich musste den ganzen Gram erst mal manuell zusammenzaehlen, so ist das nun mal mit haenischen Auswertungen. Gott sei Dank lag ich mit meiner Schaetzung nicht so sehr daneben.

Gruss

Dutzendfreund

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@ Dutzendfreund,

Eine abgeänderte Variante von Deinem Spiel.

Zuerst einmal deine Originalvorgabe, daneben das gleiche nur um einen versetzt.

Verhindert, daß man in diesen Zweierketten der Gegenfarbe landet.

SSRR usw

SRRS usw

Das ganze wird nun im Differenzsatz gespielt

Es wird nur der Satz getätigt der am niedrichsten von den beiden Salden ist mit Deiner Progression.

Dann bist Du auf der sicheren Seite.

Meine Erfahrungen mit diesem Spiel sind bisher gut ausgefallen.

Einmal in der sechsten Stufe in 1284 Coups.

Gruß

hamburger040

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