D a n n y Geschrieben November 15, 2004 Autor Geschrieben November 15, 2004 Hi Kismet,ich glaub', ich hab's kapiert, danke......liebe GrüßeD a n n y
oz3a Geschrieben November 15, 2004 Geschrieben November 15, 2004 Hi D a n n y,ich hab's kapiertdann ist es zum Binomialkoeffizienten auch nicht mehr weit (turnus Problem, falls er es noch hat)mfG oz3aP.S.: Daß Kismet so schnell die Gauß Glocken ins Bild bringen kann, vorbildlich.
sachse Geschrieben November 15, 2004 Geschrieben November 15, 2004 mfG oz3aP.S.: Daß Kismet so schnell die Gauß Glocken ins Bild bringen kann, vorbildlich. Es sind die Einzigen, die er vorzeigen kann.sachse
D a n n y Geschrieben November 15, 2004 Autor Geschrieben November 15, 2004 Hi oz3a,Binomialkoeffizienten???Klingt nach Mathematik, ist nicht meine Stärke.......liebe GrüßeD a n n y
Kismet Geschrieben November 15, 2004 Geschrieben November 15, 2004 ::!:: mfG oz3aP.S.: Daß Kismet so schnell die Gauß Glocken ins Bild bringen kann, vorbildlich. Es sind die Einzigen, die er vorzeigen kann.sachseDie Tochter des Neides ist die Verleumdung! ::!:: ::!:: Da lacht sogar: Kismet ::!::
herry Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 (bearbeitet) Hallo Sachse, >>>Jetzt, wo Du es ansprichst, ist mir so, als ob Marx und sein Freund Friedrich Engels Juden waren.<<<Karl Heinrich Marx wurde am 05.05.1818 als Sohn des Justizrates Heinrich Marx in Trier geboren. Ursprünglich jüdischer Abstammung, mit 6 Jahren jedoch evangelisch getauft, wurde Marx in frühen Kindesjahren häufig von Mitschülern u.s.w. gehänselt und geärgert...Quelle:http://mitglied.lycos.de/TicoFluck/marx/ma1.htmlMarx wurde in Bad Kreuznach (Pauluskirche) mit Jenny von Westphalenevangelisch vermählt."Die Trauungszeremonie fand am 19. Juni 1843 morgens um 10:00 Uhr statt."gruß vonherry ::!:: bearbeitet November 16, 2004 von herry
ideenmichel Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 Der Schlüssel ist in den Permanenzen des Tisches versteckt, sofern sie nicht fehlerhaft veröffentlichtwerdenHallo ideenmichel,.... sachsees geht nix- basta ! @sachse,wenn mann so verbohrt ist, dann hast Du zu 100% recht.Gruß ideenmichel
turnus Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 dann ist es zum Binomialkoeffizienten auch nicht mehr weit (turnus Problem, falls er es noch hat) @oz3abedauerlicherweise besteht das problem der programmtechnischen umsetzung noch immer. geistig positiv angestiftet, durch baerliners programmierambitionen, habe ich mich gestern durchgerungen, auf meine veralteten pascalkenntnisse mit delphi zuzugreifen. zum glück ist die hilfefunktion sehr gut ausgebaut, so daß gestern mein erstes "hello world" nach unzähligen fehlermeldungen erschien.da der weg aber doch sehr beschwerlich ist, würde ich dir trotzdem gerne die ergebnisse und daten zur prüfung zusenden. auf jeden fall ist mein respekt vor den programmierkünstlern enorm gestiegen.mfgturnus
sachse Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 Hallo ideenmichel,.... sachsees geht nix- basta ! Dieses Motto hat sich Paroli ausgedacht und druntergesetzt.Ganz so radikal sehe ich es nicht.sachse
Kismet Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 dann ist es zum Binomialkoeffizienten auch nicht mehr weit (turnus Problem, falls er es noch hat) @oz3abedauerlicherweise besteht das problem der programmtechnischen umsetzung noch immer. geistig positiv angestiftet, durch baerliners programmierambitionen, habe ich mich gestern durchgerungen, auf meine veralteten pascalkenntnisse mit delphi zuzugreifen. zum glück ist die hilfefunktion sehr gut ausgebaut, so daß gestern mein erstes "hello world" nach unzähligen fehlermeldungen erschien.da der weg aber doch sehr beschwerlich ist, würde ich dir trotzdem gerne die ergebnisse und daten zur prüfung zusenden. auf jeden fall ist mein respekt vor den programmierkünstlern enorm gestiegen.mfgturnusTurnus ::!:: Formeleditor Binomialkoeffizienten 9d = Binomialkoeffizienten, dann auf lernen klicken ::!:: Matroids MatheplanetKismet ::!::
ideenmichel Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 Hallo ideenmichel,.... sachsees geht nix- basta ! Dieses Motto hat sich Paroli ausgedacht und druntergesetzt.Ganz so radikal sehe ich es nicht.sachse@sachse,na gut, dann habe ich nichts gesagt.Paroli, dass ist doch der, der an die persönliche Permanenz glaubt.Dazu einen kleines Gedankenexperiment.Einmal angenommen es sitzen 10 Spieler am Roulettetisch und jederbefindet sich gerade in einer anderen PP-Phase. Wie soll sich die Kugel entscheiden?Nun könnte mensch noch einwerfen, die Kugel muß es nicht allenin einem Wurf recht machen. Also, sie könnte sozusagen ihre Aufgabechronologisch abarbeiten. Für eine Kugel, der nicht einmal ein Kurzzeit-gedächtnis zugestanden wird eine unlösbare Aufgabe, oder?Sachse, was hältst Du von einem Friedensabkommen? Du bist vorsichtiger mit deinen Formulierungen und ich halt mein Maul, bis ich meine Ansicht in Stücken beweisen kann!Gruß ideenmichel
D a n n y Geschrieben November 16, 2004 Autor Geschrieben November 16, 2004 Hi zusammen,Sachse, was hältst Du von einem Friedensabkommen?Du bist vorsichtiger mit deinen Formulierungen und ich halt meinMaul, bis ich meine Ansicht in Stücken beweisen kann!Ich bin für das Friedensabkommen..... ::!:: Bitte keine größeren Streitereien in meiner Quasselbude anzetteln, dafür habt ihr dem Sachsen seinen Stammtisch.......In diesem Sinneliebe GrüßeD a n n y
Paroli Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 @ideenmichelEinmal angenommen es sitzen 10 Spieler am Roulettetisch und jederbefindet sich gerade in einer anderen PP-Phase. Wie soll sich die Kugel entscheiden?Die Persönliche Permanenz ist kein System, sondern das eigene Schicksal. Da es kein System ist, gibt es keine exakte Vorgabe, wie jeder dieser 10 Spieler genau zu setzen hat. Der eine Spieler bringt einen Minusvorlauf mit an den Tisch und macht Minimumsätze auf Rot. Der nächste Spieler hat einen PP-Lauf (andere Vorgeschichte als Spieler 1) und setzt deutlich höher auf eine andere Einfache Chance oder zufällig auch auf Rot. Spieler 3 befindet sich laut Vorgeschichte in einer Wechseltendenzphase und spielt satztechnisch in diesem Sinne weiter. Spieler 4 bis 10 spielt wiederum etwas anders. Jeder oder fast jeder setzt anders als der Nachbarspieler, was die Satzhöhe betrifft. Glück und Pech verteilen sich dadurch trotzdem unterschiedlich bzw. sind unterschiedlich gewichtet.
turnus Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 @kismetdanke für den hinweis auf den "matheplanet".mfgturnus
sachse Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 ich halt mein Maul, bis ich meine Ansicht in Stücken beweisen kannHallo ideenmichel,Du willst nie wieder in Deinem Leben sprechen?sachse
Sweet Tanja Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 Also, sie könnte sozusagen ihre Aufgabechronologisch abarbeiten. Für eine Kugel, der nicht einmal ein Kurzzeit-gedächtnis zugestanden wird eine unlösbare Aufgabe, oder? richtig, ideenmichel. und genau hier setzt das sonnenrad von tbcd ein. da sich die sonne ja um die erde dreht... ::!:: also ich finde das friedensangebot auch sehr gut ::!:: viele grüßetanja ::!::
D a n n y Geschrieben November 16, 2004 Autor Geschrieben November 16, 2004 'n schönen Abend zusammen,@turnus:geistig positiv angestiftet, durch baerliners programmierambitionen, habe ich mich gestern durchgerungen, auf meine veralteten pascalkenntnisse mit delphi zuzugreifen. zum glück ist die hilfefunktion sehr gut ausgebaut, so daß gestern mein erstes "hello world" nach unzähligen fehlermeldungen erschien.Das mit den Fehlermeldungen wird mit zunehmender Erfahrung ein bisschen weniger, kommt aber immer noch oft genug vor. Delphi bzw. unter Linux heißt das Kylix hab' ich mir mal kurz angeschaut, aus Zeitmangel dann aber nicht angefangen......Wenn Du'n "Hello, world!" in Java oder Perl brauchst, nur mal nachfragen (in C krieg' ich das, glaub' ich auch noch gebacken....).......@sachse:Hallo ideenmichel,Du willst nie wieder in Deinem Leben sprechen?Hast Du weiter oben nicht gelesen??? Hier wird nicht gepöbelt, dafür hast Du Deinen Stammtisch! ::!:: Hier soll's lustig sein.....Wenn Du das nicht beherzigst, wirste ungespitzt in den Boden reingehau'n ::!:: Dann ist das hier 'ne sachsenfreie Zone!@Sweet Tanja:also ich finde das friedensangebot auch sehr gutIch hab' da so meine Befürchtungen............So, das war's jetzt mal von mirliebe GrüßeD a n n y
sachse Geschrieben November 16, 2004 Geschrieben November 16, 2004 Wenn Du das nicht beherzigst, wirste ungespitzt in den Boden reingehau'n Dann ist das hier 'ne sachsenfreie Zone!Herr Ober, so ein Getränk wie Sie der Dame eben eingeschenkt haben, servieren Sie mir bitte niemals!!!sachse
turnus Geschrieben November 17, 2004 Geschrieben November 17, 2004 @dannyDas mit den Fehlermeldungen wird mit zunehmender Erfahrung ein bisschen weniger, kommt aber immer noch oft genug vor. Delphi bzw. unter Linux heißt das Kylix hab' ich mir mal kurz angeschaut, aus Zeitmangel dann aber nicht angefangendie objektorientierte programmierung bedarf bei mir viel umdenken, da es das damals bei bp7/freepascal im dos nicht gab. aber ich schlage mich ganz wacker und konnte bereits mit leuchtenden augen (wie ein kind, mit einer trommel um den weihnachtsbaum rennend) meine erste button-steuerung bewundern.es ist eben etwas ganz neues für meine grauen zellen und ich betrachte es als brain wellness. zur not habe ich ja noch alzheimer als alternative.meinen respekt, daß du das so kannst. wie lange hast du gebraucht, um das zu erlernen?mfgturnus
Carlo Geschrieben November 17, 2004 Geschrieben November 17, 2004 (bearbeitet) Formeleditor Binomialkoeffizienten 9d = Binomialkoeffizienten, dann auf lernen klicken ::!:: Matroids Matheplanet Hallo Kismet, danke für die Links. ::!:: Ist für mich als professioneller Nichtmathematiker zwar schweres Pulver, aber trotzdem hochinteressant.mfgcarlo ::!:: bearbeitet November 17, 2004 von Carlo
D a n n y Geschrieben November 17, 2004 Autor Geschrieben November 17, 2004 Hi turnus,die objektorientierte programmierung bedarf bei mir viel umdenken,Nicht nur bei Dir bedarf die Objektorientierung viel umdenken, war bei mir auch nicht anders. Das ist 'ne Sache, die ihre Zeit braucht. Wenn Du's aber mal begriffen hat, stellst Du fest, dass das gar nicht so schlecht ist. Oft ist's so, dass man Dinge, die man im aktuellen Projekt benötigt, auch in anderen Projekten brauchen kann. Also wird das Zeug einfach in eine eigene Klasse gepackt, dann braucht man im nächsten Projekt nur noch 'n Objekt der Klasse basteln. Stichwort wiederverwertbarer Code......aber ich schlage mich ganz wacker und konnte bereits mit leuchtenden augen (wie ein kind, mit einer trommel um den weihnachtsbaum rennend) meine erste button-steuerung bewundern.Na siehste, geht doch. Nur nicht unterkriegen lassen. Die Buttons und das Zeugs kann man in Delphi ja auch ganz bequem zusammenklicken. Ich musste in Java auch schon grafische Oberflächen programmieren, als die IDEs noch nicht so verbreitet waren. Das war immer eine furchtbare und fehlerträchtige Hackerei.......meinen respekt, daß du das so kannst. wie lange hast du gebraucht, um das zu erlernen?Naja, wenn man programmiert, lernt man eigentlich nie aus. Ich hab' das auch nicht alles im Kopf, man muss eigentlich nur wissen, wo was geschrieben steht. Es gibt kaum ein Programmierer, der nicht irgendwelche Dokumentationen neben sich liegen hat. Und es gibt trotzdem immer wieder Dinge, an denen man verzweifelt.....Rückschläge gibt's halt immer mal wieder, aber das kennen wir ja auch vom Spiel.....Viel Spaß beim Programmierenliebe GrüßeD a n n y ::!::
Kismet Geschrieben November 17, 2004 Geschrieben November 17, 2004 Carlo Formeleditor Binomialkoeffizienten 9d = Binomialkoeffizienten, dann auf lernen klicken ::!:: Matroids Matheplanet Hallo Kismet, danke für die Links. Ist für mich als professioneller Nichtmathematiker zwar schweres Pulver, aber trotzdem hochinteressant.mfgcarlo Recht hast Du: Besser heimlich schlau, als unheimlich blöd. ::!:: Turnus Nicht dass Du später schreibst: Eine Lösung hatten wir, aber die passte nicht zum Problem. ::!:: Kismet ::!::
D a n n y Geschrieben November 17, 2004 Autor Geschrieben November 17, 2004 Hi Baerliner,da ist mir doch tatsächlich in der Hektik Dein letzter Beitrag in der Quasselstube durch die Lappen gegangen......also ob der Sachse Recht hat oder nicht, werden wir sicher in unserem Leben nie so ganz klären.In allen Dingen des Lebens hat der Sachse natürlich nicht recht, da gibt's genug, wo der Nachholbedarf hat......Selbst wenn ich nichts finde um dauerhaft zu gewinnen, bleibe ich bei der Hoffnung, dass es mal ein Spiel geben wird, welches positive Ergebnisse produzieren kann. Vielleicht war ich nur nicht schlau genug um es zu finden.Positive Ergebnisse kann jedes Spiel haben. Ist leider nur die Frage, wie lang.......Die Träuem sterben zuletzt. Schade, dass du jetzt schon aufgegeben hast.Ich hab' nicht gesagt, dass ich aufgegeben hab'. Aber ich werd' ja wohl noch down sein dürfen, wenn ich in ein paar Tagen 800 Stücke gewinn' und die dann in einem Zug wieder loswerd'......Träumen darf man immer; als Kind hatt' ich auch Träume, wenigstens einer davon ist in Erfüllung gegangen und damit hab' ich schon für den Rest meines Lebens (hoff' ich jedenfalls) gewonnen......Das ist jetzt aber 'ne sehr persönliche Sache, die ich hier aber auch nicht zum Besten geben muss......Ich wünsche allen einen schönen Abend und in der nächsten Woche viele viele Stücke.Wünsch' ich Euch auch,in diesem Sinneliebe GrüßeD a n n y ::!::
turnus Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 @dannyEs gibt kaum ein Programmierer, der nicht irgendwelche Dokumentationen neben sich liegen hatohne die hilfe wäre ich aufgeschmissen. ich habe gestern nachmittag auch fast die ganze zeit im informatikbereich verbraucht, um mir grundlegendes wissen in der bedienung und dem umgang, usw., anzueignen und konnte das meiste abends sogar noch umsetzen. erstaunlich fand ich es daher, weil ich meinen persönlichen, geistigen rostfaktor wesentlich höher einschätzte.@kismetNicht dass Du später schreibst: Eine Lösung hatten wir, aber die passte nicht zum Problemsehr treffend ausgedrückt. die darstellung, warum etwas nicht geht, ist meist immer einfacher zu finden, als umgekehrt. ganze fakultäten begründen auf dieser theorie ihre daseinsberechtigung.mfgturnus
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