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Geschrieben

Hi D a n n y,

ich hab's kapiert

dann ist es zum Binomialkoeffizienten auch nicht mehr weit (turnus Problem, falls er es noch hat)

mfG oz3a

P.S.: Daß Kismet so schnell die Gauß Glocken ins Bild bringen kann, vorbildlich.

Geschrieben
mfG oz3a

P.S.: Daß Kismet so schnell die Gauß Glocken ins Bild bringen kann, vorbildlich.

Es sind die Einzigen, die er vorzeigen kann.

sachse

Geschrieben

hai-roller.gif ::!::

mfG oz3a

P.S.: Daß Kismet so schnell die Gauß Glocken ins Bild bringen kann, vorbildlich.

Es sind die Einzigen, die er vorzeigen kann.

sachse

Die Tochter des Neides ist die Verleumdung! ::!:: ::!::

Da lacht sogar: toilette-sm.jpg

Kismet ::!:: :smoke:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sachse,

>>>Jetzt, wo Du es ansprichst, ist mir so, als ob Marx und sein Freund Friedrich Engels Juden waren.<<<

Karl Heinrich Marx wurde am 05.05.1818 als Sohn des Justizrates Heinrich Marx in Trier geboren. Ursprünglich jüdischer Abstammung, mit 6 Jahren jedoch evangelisch getauft, wurde Marx in frühen Kindesjahren häufig von Mitschülern u.s.w. gehänselt und geärgert...

Quelle:http://mitglied.lycos.de/TicoFluck/marx/ma1.html

Marx wurde in Bad Kreuznach (Pauluskirche) mit Jenny von Westphalen

evangelisch vermählt.

"Die Trauungszeremonie fand am 19. Juni 1843 morgens um 10:00 Uhr statt."

gruß von

herry ::!::

bearbeitet von herry
Geschrieben
Der Schlüssel ist in den Permanenzen des Tisches

versteckt, sofern sie nicht fehlerhaft veröffentlicht

werden

Hallo ideenmichel,

....

sachse

es geht nix- basta !

@sachse,

wenn mann so verbohrt ist, dann hast Du zu 100% recht.

Gruß

ideenmichel

Geschrieben
dann ist es zum Binomialkoeffizienten auch nicht mehr weit (turnus Problem, falls er es noch hat)

@oz3a

bedauerlicherweise besteht das problem der programmtechnischen umsetzung noch immer. geistig positiv angestiftet, durch baerliners programmierambitionen, habe ich mich gestern durchgerungen, auf meine veralteten pascalkenntnisse mit delphi zuzugreifen. zum glück ist die hilfefunktion sehr gut ausgebaut, so daß gestern mein erstes "hello world" nach unzähligen fehlermeldungen erschien.

da der weg aber doch sehr beschwerlich ist, würde ich dir trotzdem gerne die ergebnisse und daten zur prüfung zusenden. auf jeden fall ist mein respekt vor den programmierkünstlern enorm gestiegen.

mfg

turnus

Geschrieben
Hallo ideenmichel,

....

sachse

es geht nix- basta !

Dieses Motto hat sich Paroli ausgedacht und druntergesetzt.

Ganz so radikal sehe ich es nicht.

sachse

Geschrieben
dann ist es zum Binomialkoeffizienten auch nicht mehr weit (turnus Problem, falls er es noch hat)

@oz3a

bedauerlicherweise besteht das problem der programmtechnischen umsetzung noch immer. geistig positiv angestiftet, durch baerliners programmierambitionen, habe ich mich gestern durchgerungen, auf meine veralteten pascalkenntnisse mit delphi zuzugreifen. zum glück ist die hilfefunktion sehr gut ausgebaut, so daß gestern mein erstes "hello world" nach unzähligen fehlermeldungen erschien.

da der weg aber doch sehr beschwerlich ist, würde ich dir trotzdem gerne die ergebnisse und daten zur prüfung zusenden. auf jeden fall ist mein respekt vor den programmierkünstlern enorm gestiegen.

mfg

turnus

Turnus ::!::

pascal.gif

su09.h3.gif

Formeleditor Binomialkoeffizienten 9d = Binomialkoeffizienten, dann auf lernen klicken ::!::

Matroids Matheplanet

Kismet hat.gif ::!::

Geschrieben
Hallo ideenmichel,

....

sachse

es geht nix- basta !

Dieses Motto hat sich Paroli ausgedacht und druntergesetzt.

Ganz so radikal sehe ich es nicht.

sachse

@sachse,

na gut, dann habe ich nichts gesagt.

Paroli, dass ist doch der, der an die persönliche Permanenz glaubt.

Dazu einen kleines Gedankenexperiment.

Einmal angenommen es sitzen 10 Spieler am Roulettetisch und jeder

befindet sich gerade in einer anderen PP-Phase.

Wie soll sich die Kugel entscheiden?

Nun könnte mensch noch einwerfen, die Kugel muß es nicht allen

in einem Wurf recht machen. Also, sie könnte sozusagen ihre Aufgabe

chronologisch abarbeiten. Für eine Kugel, der nicht einmal ein Kurzzeit-

gedächtnis zugestanden wird eine unlösbare Aufgabe, oder?

Sachse, was hältst Du von einem Friedensabkommen?

Du bist vorsichtiger mit deinen Formulierungen und ich halt mein

Maul, bis ich meine Ansicht in Stücken beweisen kann!

Gruß

ideenmichel

Geschrieben

Hi zusammen,

Sachse, was hältst Du von einem Friedensabkommen?

Du bist vorsichtiger mit deinen Formulierungen und ich halt mein

Maul, bis ich meine Ansicht in Stücken beweisen kann!

Ich bin für das Friedensabkommen..... ::!::

Bitte keine größeren Streitereien in meiner Quasselbude anzetteln, dafür habt ihr dem Sachsen seinen Stammtisch.......

In diesem Sinne

liebe Grüße

D a n n y

Geschrieben

@ideenmichel

Einmal angenommen es sitzen 10 Spieler am Roulettetisch und jeder

befindet sich gerade in einer anderen PP-Phase.

Wie soll sich die Kugel entscheiden?

Die Persönliche Permanenz ist kein System, sondern das eigene Schicksal. Da es kein System ist, gibt es keine exakte Vorgabe, wie jeder dieser 10 Spieler genau zu setzen hat. Der eine Spieler bringt einen Minusvorlauf mit an den Tisch und macht Minimumsätze auf Rot. Der nächste Spieler hat einen PP-Lauf (andere Vorgeschichte als Spieler 1) und setzt deutlich höher auf eine andere Einfache Chance oder zufällig auch auf Rot. Spieler 3 befindet sich laut Vorgeschichte in einer Wechseltendenzphase und spielt satztechnisch in diesem Sinne weiter. Spieler 4 bis 10 spielt wiederum etwas anders. Jeder oder fast jeder setzt anders als der Nachbarspieler, was die Satzhöhe betrifft. Glück und Pech verteilen sich dadurch trotzdem unterschiedlich bzw. sind unterschiedlich gewichtet.

Geschrieben
ich halt mein

Maul, bis ich meine Ansicht in Stücken beweisen kann

Hallo ideenmichel,

Du willst nie wieder in Deinem Leben sprechen?

sachse

Geschrieben
Also, sie könnte sozusagen ihre Aufgabe

chronologisch abarbeiten. Für eine Kugel, der nicht einmal ein Kurzzeit-

gedächtnis zugestanden wird eine unlösbare Aufgabe, oder?

richtig, ideenmichel. und genau hier setzt das sonnenrad von tbcd ein. da sich die sonne ja um die erde dreht... ::!::

also ich finde das friedensangebot auch sehr gut ::!::

viele grüße

tanja ::!::

Geschrieben

'n schönen Abend zusammen,

@turnus:

geistig positiv angestiftet, durch baerliners programmierambitionen, habe ich mich gestern durchgerungen, auf meine veralteten pascalkenntnisse mit delphi zuzugreifen. zum glück ist die hilfefunktion sehr gut ausgebaut, so daß gestern mein erstes "hello world" nach unzähligen fehlermeldungen erschien.

Das mit den Fehlermeldungen wird mit zunehmender Erfahrung ein bisschen weniger, kommt aber immer noch oft genug vor. Delphi bzw. unter Linux heißt das Kylix hab' ich mir mal kurz angeschaut, aus Zeitmangel dann aber nicht angefangen......

Wenn Du'n "Hello, world!" in Java oder Perl brauchst, nur mal nachfragen (in C krieg' ich das, glaub' ich auch noch gebacken....).......

@sachse:

Hallo ideenmichel,

Du willst nie wieder in Deinem Leben sprechen?

Hast Du weiter oben nicht gelesen??? Hier wird nicht gepöbelt, dafür hast Du Deinen Stammtisch! ::!::

Hier soll's lustig sein.....

Wenn Du das nicht beherzigst, wirste ungespitzt in den Boden reingehau'n ::!::

Dann ist das hier 'ne sachsenfreie Zone!

@Sweet Tanja:

also ich finde das friedensangebot auch sehr gut

Ich hab' da so meine Befürchtungen............

So, das war's jetzt mal von mir

liebe Grüße

D a n n y

Geschrieben
Wenn Du das nicht beherzigst, wirste ungespitzt in den Boden reingehau'n 

Dann ist das hier 'ne sachsenfreie Zone!

Herr Ober,

so ein Getränk wie Sie der Dame eben eingeschenkt haben, servieren Sie mir bitte niemals!!!

sachse

Geschrieben

@danny

Das mit den Fehlermeldungen wird mit zunehmender Erfahrung ein bisschen weniger, kommt aber immer noch oft genug vor. Delphi bzw. unter Linux heißt das Kylix hab' ich mir mal kurz angeschaut, aus Zeitmangel dann aber nicht angefangen

die objektorientierte programmierung bedarf bei mir viel umdenken, da es das damals bei bp7/freepascal im dos nicht gab. aber ich schlage mich ganz wacker und konnte bereits mit leuchtenden augen (wie ein kind, mit einer trommel um den weihnachtsbaum rennend) meine erste button-steuerung bewundern.

es ist eben etwas ganz neues für meine grauen zellen und ich betrachte es als brain wellness. zur not habe ich ja noch alzheimer als alternative.

meinen respekt, daß du das so kannst. wie lange hast du gebraucht, um das zu erlernen?

mfg

turnus

Geschrieben

Hi turnus,

die objektorientierte programmierung bedarf bei mir viel umdenken,

Nicht nur bei Dir bedarf die Objektorientierung viel umdenken, war bei mir auch nicht anders. Das ist 'ne Sache, die ihre Zeit braucht. Wenn Du's aber mal begriffen hat, stellst Du fest, dass das gar nicht so schlecht ist. Oft ist's so, dass man Dinge, die man im aktuellen Projekt benötigt, auch in anderen Projekten brauchen kann. Also wird das Zeug einfach in eine eigene Klasse gepackt, dann braucht man im nächsten Projekt nur noch 'n Objekt der Klasse basteln. Stichwort wiederverwertbarer Code......

aber ich schlage mich ganz wacker und konnte bereits mit leuchtenden augen (wie ein kind, mit einer trommel um den weihnachtsbaum rennend) meine erste button-steuerung bewundern.

Na siehste, geht doch. Nur nicht unterkriegen lassen. Die Buttons und das Zeugs kann man in Delphi ja auch ganz bequem zusammenklicken. Ich musste in Java auch schon grafische Oberflächen programmieren, als die IDEs noch nicht so verbreitet waren. Das war immer eine furchtbare und fehlerträchtige Hackerei.......

meinen respekt, daß du das so kannst. wie lange hast du gebraucht, um das zu erlernen?

Naja, wenn man programmiert, lernt man eigentlich nie aus. Ich hab' das auch nicht alles im Kopf, man muss eigentlich nur wissen, wo was geschrieben steht. Es gibt kaum ein Programmierer, der nicht irgendwelche Dokumentationen neben sich liegen hat. Und es gibt trotzdem immer wieder Dinge, an denen man verzweifelt.....

Rückschläge gibt's halt immer mal wieder, aber das kennen wir ja auch vom Spiel.....

Viel Spaß beim Programmieren

liebe Grüße

D a n n y ::!::

Geschrieben

Carlo hat.gif

Formeleditor Binomialkoeffizienten 9d = Binomialkoeffizienten, dann auf lernen klicken ::!::

Matroids Matheplanet

Hallo Kismet, danke für die Links. :blink:

Ist für mich als professioneller Nichtmathematiker zwar schweres Pulver, aber trotzdem hochinteressant.

mfg

carlo :smoke:

Recht hast Du: Besser heimlich schlau, als unheimlich blöd. ::!::

Turnus hat.gif

Nicht dass Du später schreibst: Eine Lösung hatten wir, aber die passte nicht zum Problem. ::!::

Kismet :excl: ::!::

Geschrieben

Hi Baerliner,

da ist mir doch tatsächlich in der Hektik Dein letzter Beitrag in der Quasselstube durch die Lappen gegangen......

also ob der Sachse Recht hat oder nicht, werden wir sicher in unserem Leben nie so ganz klären.

In allen Dingen des Lebens hat der Sachse natürlich nicht recht, da gibt's genug, wo der Nachholbedarf hat......

Selbst wenn ich nichts finde um dauerhaft zu gewinnen, bleibe ich bei der Hoffnung, dass es mal ein Spiel geben wird, welches positive Ergebnisse produzieren kann. Vielleicht war ich nur nicht schlau genug um es zu finden.

Positive Ergebnisse kann jedes Spiel haben. Ist leider nur die Frage, wie lang.......

Die Träuem sterben zuletzt. Schade, dass du jetzt schon aufgegeben hast.

Ich hab' nicht gesagt, dass ich aufgegeben hab'. Aber ich werd' ja wohl noch down sein dürfen, wenn ich in ein paar Tagen 800 Stücke gewinn' und die dann in einem Zug wieder loswerd'......

Träumen darf man immer; als Kind hatt' ich auch Träume, wenigstens einer davon ist in Erfüllung gegangen und damit hab' ich schon für den Rest meines Lebens (hoff' ich jedenfalls) gewonnen......

Das ist jetzt aber 'ne sehr persönliche Sache, die ich hier aber auch nicht zum Besten geben muss......

Ich wünsche allen einen schönen Abend und in der nächsten Woche viele viele Stücke.

Wünsch' ich Euch auch,

in diesem Sinne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

Geschrieben

@danny

Es gibt kaum ein Programmierer, der nicht irgendwelche Dokumentationen neben sich liegen hat

ohne die hilfe wäre ich aufgeschmissen. ich habe gestern nachmittag auch fast die ganze zeit im informatikbereich verbraucht, um mir grundlegendes wissen in der bedienung und dem umgang, usw., anzueignen und konnte das meiste abends sogar noch umsetzen. erstaunlich fand ich es daher, weil ich meinen persönlichen, geistigen rostfaktor wesentlich höher einschätzte.

@kismet

Nicht dass Du später schreibst: Eine Lösung hatten wir, aber die passte nicht zum Problem

sehr treffend ausgedrückt. die darstellung, warum etwas nicht geht, ist meist immer einfacher zu finden, als umgekehrt. ganze fakultäten begründen auf dieser theorie ihre daseinsberechtigung.

mfg

turnus

Gast
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