gerard Geschrieben November 17 Geschrieben November 17 Autor Martin Gall, pseudonym von dem Schachmeister Spieler von Frankreich in dem 19.-20. Jahrhundert. Jules Arnous de Rivière. (Martin Gall? Eher muss es so Gelesen Werden: Martingale). Um auf Deutsche Sprache es zu lesen, ich benutze Firefox als web navigator. Und er hat ein weiteres "tool Beta" Translator, so benötigen sie nur ein Text auzuwählen, und mit Rechte Mause click, um in zu benutzen. Dann kommen wir auf das zweite Bild. So bitte Clicken sie hier gleich auf Die ganze Seite übersetzen, Also ja, Bilder neh werden in originale sprache bleiben, So wird nur OCR Text und text in der ausgewählte Sprache mit dem tool übersetzt. Aber leider Neh, in dem fall von Mathe. Geschriebenen Formel, OCR tools, können nur Charakter identifizieren, nicht der unterschied zwischen eine "A" in eine Mathe. Formel.... Also hier muss der Benutzer weiterhin, auf das Bild Rechte Seite schauen, um die Mathe. Formel per Hand in sein Liebling text program einzugeben. Ich als Ubuntu System Benutzer, habe also Text tool libre office. Also keine hilfe für die Verwendung unter Packoffice von microstop...
gerard Geschrieben November 17 Autor Geschrieben November 17 so starten wir mal mit seinem Vorwort. Ja die Roulette in alle Glücksspielhäuser in Frankreich, wurden Geschlossen ab dem 1.1.1838 Befehl von dem König Louis Philippe, wo natürlich später Kaiser Napoleon III, die spiele er auch nicht liebte, Behalte sie Geschlossen In Frankreich wurde die Roulette und die Casino wieder erlaubt ab 1933. So gab es für die Franzosen Deutschland (Brüder Blancs und andere Franzosen von Paris Alten Eigentümer von Roulette spiele, wo Kursaalen, Gegründet oder sowie in Baden-Baden, zwei Franzosen baten Geld für die Pacht zu übernehmen, und natürlich, galt es die höchste summe Anzubieten). Zitat VORWORT In einer Zeit, in der öffentliche Glücksspielhäuser überall entfernt, dieses Buch über Roulette tut nicht Es wird nicht günstig erscheinen; aber es ist genug Allerdings bleibt ein großes Establishment Wo dieses Spiel das ganze Jahr über gespielt wird, sowie die dreißig- und Quarant, so dass unsere Arbeit die Monte-Carlo-Kunden, wenn, wie der Autor glaubt, Theorien, die ihr und den vielen ausgesetzt sind Beispiele, die sie begleiten, sind von Natur zu Erleuchte die Spieler. Wie die Chance gemischt ist Kombinationen, in fast allen Wetten, die Studie Wahrscheinlichkeiten werden notwendig für diejenigen, die lieben Spiele, bei denen die Berechnung am Ende der Grund für die Insta ist Schicksalskraft, und deshalb ist es nicht nur die Spieler von Roulette und dreißig-und- vierzig, die in der Lage sein werden, sich mit Früchten zu beraten, die Dokumente, die wir gesammelt haben, aber diese sind Auch Menschen, die Geld riskieren Baccarat, auf dem Rasen und anderswo. Nun, obwohl wir Ich kann nicht so tun, als würde man Licht mitbringen neue Interessen in der Analyse, die Geos durchgeführt haben Meter auf der Kunst der Vermutung, gaben wir Genügend Erleichterung für die Theorie der Bewegungen von Chance zu hoffen, dass die nachdenklichen Geister gewähren Achten Sie auf die Einsichten in die Achsen, d.h. die Beziehungen zwischen den Unterschieden und der Balancen. Wie ist der gegenwärtige Stand der Lehre in der Sache Wahrscheinlichkeit? Die Vergangenheit hat keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von die Zukunft, in der die Ereignisse aufgegeben werden reiner Zufall. — Das Außergewöhnliche erscheint und geschieht notwendigerweise wie die gewöhnliche, die Knappheit der Apparitionen, die proportional zur Anzahl der Kombis sind mögliche Nationen und nicht wegen des Plus oder der weniger Symmetrie. — Jedes Ereignis ist unabhängig, Die Suiten oder Serien sind das Produkt ihrer Probabilität Besondere Fähigkeiten. Nur wenn zwei Ereignisse von Zahn von einander, die Wahrscheinlichkeit von 1'' Ereignis Die Verbindung ist das Produkt der Wahrscheinlichkeit der ersten Ereignis durch die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ereignis Wenn es soweit war, wird der andere kommen. — Es ist wichtig zu sterben Untergraben Sie die jeweiligen Möglichkeiten, wenn die Chancen stehen ungleich; und wenn die Chancen für jeden gleich sind Fall, die Wahrscheinlichkeit wird durch den Bericht ausgedrückt von Anzahl der Fälle, die für die aller anderen günstig sind. Die Wiederholung der Tests gibt mehr Fixität auf die Berichterstattung; es wird verwendet, um die Wahrscheinlichkeit der Zukunft zu messen, .............................. .............................. Das einhelige Gefühl aller, die eine Gerechte haben Argumentation in Berechnungen ist, dass es absolut ist Es ist für den Spieler unmöglich, lange Zeit gegen ein Verbot zu kämpfen als Spiel, auch wenn die Neugestaltung moderat bei 11/1000 ° ist. Und Wenn das Redo komplett gelöscht wurde, werden nur wenige Spieler würde in der Mitte der Schwingungen stehen und Schocks des Zufalls; eine sehr große Anzahl würde zugrunde gehen, indem Unwissenheit über das Spiel, durch Extravaganz, durch den Mangel an Kapitalsatz; und die Maschinenbank hätte letztendlich den Superiorität, ohne in der Lage zu sein, die Stärke der Ihr Kapital und ihre Ungefahrbarkeit sind ausreichend, bevor Tag, um zu gewinnen. "Es gibt keine Chance streng genommen, aber es gibt Sein Äquivalent: Unwissenheit, wo wir wahr sind Ursachen für Ereignisse. Dieser Gedanke stammt von Hume in Seine Prüfungen; die Wahrscheinlichkeit hat keinen anderen Ursprung. Das ist sie Form, indem du seine Gesamtchancen durch die eines Ereignisses dividiert ment. Wir nahmen die Einheit als Symbol der Gewissheit; der Profi Die Fähigkeit ist ein Bruchteil davon, der sich nähert oder sich wegbewegt Einigkeit danach, dass die Chancen, die für das Ereignis günstig sind Größer oder kleiner sind. Deshalb, günstige Fälle und andere Fälle zusammengenommen gleich Immer 1. Wenn die günstigen Chancen 1/2 überschreiten, die Eva ist wahrscheinlich; wenn die günstigen Chancen auf- Unterhalb von 1/2 ist die Veranstaltung möglich. Laut Cournot deutet das Wort des Zufalls nicht auf eine substanzielle Ursache, aber eine Idee: „Diese Idee ist die der „eine Kombination aus verschiedenen Systemen von Ursachen oder « Fakten, die jeder in seiner eigenen Serie entwickelt, „Unabhängig voneinander. » Und dieser Wissenschaftler fügt hinzu: „Eine Intelligenz, die dem Menschen überlegen ist, würde sich unterscheiden von "Der Mensch als insofern würde sie sich seltener irren als "Er oder würde sich auch nie in der Anwendung von "Diese Daten der Vernunft. Sie wäre nicht dem Aufstand ausgesetzt. „der als unabhängig von der Serie, die sich gegenseitig beeinflussen, real- Die Legung in der Ordnung der Kausalität, oder umgekehrt, um „eine Abhängigkeit zwischen wirklich unbefleckten Ursachen zu sein... „Ausstehend. Sie würde mit mehr Sicherheit auskommen, oder "Selbst mit strenger Genauigkeit kommt das Teil, das zurückkommt « nach dem Zufallsprinzip in der Entwicklung von Erfolgsphänomenen- „sifs. — Sie würde a priori die Ergebnisse des Wettbewerbs zuordnen „Unabhängige Ursachen, was sind wir am meisten „oft in der Ohnmacht zu tun;... ................ ............... M. de Bismarck durch Verbot von Roulette und Dreißig-und-Vierzig, sollte er zum Wohle des Staates konfiszieren, Eine wichtige Einnahmequelle? Die Nationale Lotterie Es gibt immer noch in Preußen und zieht die Taler der Spieler an Deutsch. Was denkst du? 11 muss geglaubt werden, schrieb ein Unterstützer der Wiederherstellung von Öffentliche Spiele, die Baccarat und Verworfen haben Attraktionen alles Individuen; weil es nicht ungewöhnlich ist, Teile zu sehen com um acht Uhr abends bedroht, und nicht fertig sein bei Vier Uhr nachmittags am nächsten Tag. Der Spieler kommt rein die geschwollenen Augen, der schwere Kopf, die verwirrten Ideen und die Gousset oft leer. Als er aufwacht, hat er zufällig die Also gab es auch ein Roulette Verbot in Deutschland, denn ich habe auch gelesen, dass Adolf, 1933 Baden-Baden wieder erlaubt hatte, Aber Verbot in Berlin.
Egon Geschrieben November 18 Geschrieben November 18 vor 10 Stunden schrieb gerard: Autor Martin Gall, pseudonym von dem Schachmeister Spieler von Frankreich in dem 19.-20. Jahrhundert. Jules Arnous de Rivière. (Martin Gall? Eher muss es so Gelesen Werden: Martingale). @gerard: Aufgrund dieser plumpen Pseudonym-Namensfindung meinte ja @Juan, seine Elfenbeinkugel "Billedivoire" sei auch der schlaue J. A. d. Riviere. Bekannterweise sind die von @Juan großspurig angekündigten Forschungen auf der Kunstmesse in Paris im Rotwein versickert. Immerhin gibt er ja gerade zu, daß er auch eine Wissensniete in seinem Fachgebiet "Kunst" sei. Vielleicht hast Du bessere Quellen in France, welche die KI nicht kennt, wer sich hinter Billedivoire versteckte.
gerard Geschrieben November 18 Autor Geschrieben November 18 Zitat ERSTES KAPITEL ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN ZUSAMMENFASSUNG Vorteile der Spielbank gegenüber den Spielern. – Der Neuanfang, das Kapital, die Passivität; Anmerkungen zu diesen Vorteilen; nur einer ist unbestreitbar. – Vorteile der Spieler. Der Angriff. – Vergangenheit und Zukunft; Anomalien und Naturgesetze. – Von den drei Bewegungen des Spiels, der Schwingung, der Oszillation und der Abweichung. – Ein- und Aussteigen; Opportunismus. – Alles zählt, auch das, was man nicht zählt. – Warum der Autor kein System angibt; das Dreieck und ein Pole. Von der Wahrscheinlichkeit. Moralische Erwartung, mathematische Erwartung. – Gleiches Spiel; wenn die Bedingungen ungleich sind, Vorhersage des Ruins. – Grenzen und Durchschnittswerte. – Aufteilung der Risiken. – Punktestände im Hinblick auf eine Statistik. Meinung von Newton. Eine Bank hat, so sagt man, drei wesentliche Vorteile gegenüber dem Spieler: erstens den Re-Deal (oder Neuanfang oder auf Frz. Refait), den unbestreitbarsten von allen; zweitens die enorme Größe ihres Kapitals und drittens die Verpflichtung, alle Spiele durchzuhalten, was das Geheimnis ihrer Unerschütterlichkeit ist. Von diesen drei Vorteilen erscheint uns nur den Re-deal als sicher. Sowohl beim Roulette als auch beim Trente-et-Quarante übt die Bank ein Recht auf Abzug aus, das vollkommen Begründet durch die Kosten des Unternehmens. In Kreisen, in denen Baccarat gespielt wird, ist die Steuer viel höher; an der Börse und auf der Pferderennbahn ist die Provision der Vermittler viel höher als die des Spielkasinos. Wie dem auch sei, die Wirkung des Re-Deals ist so zerstörerisch, dass in sehr kurzer Zeit die Spieler, die kontinuierlich spielen, buchstäblich erschöpft sind. Die Stärke des Kapitals ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im Glücksspiel wie auch in der Wirtschaft; mit einer großen Summe kann man widrigen Ereignissen begegnen und eine Niederlage vermeiden; wie viele Schlachten hätten sich anders entwickelt, wenn der Besiegte ein letztes Bataillon hätte aufstellen können? Die Bank kämpft mit umso mehr Ressourcen, als es die Spieler selbst dafür sorgen, dass ein Ausgleich hergestellt wird, indem sie ihre Einsätze auf fast alle Chancen und in fast gleichen Anteilen verteilen; die Bank setzt also bei jedem Spielzug eine im Vergleich zu der ihr zur Verfügung stehenden Geldmenge völlig unbedeutende Summe ein, während ihr Abzugsrecht sich auf die Gesamtheit der Einsätze bezieht. Gibt es beispielsweise 11.000 Francs auf Schwarz, 11.300 auf Rot, 8.000 auf Umkehr, 7.500 auf Farbe, wie hoch ist dann das Risiko der Bank? ist es, von 800 Franken pro Rot und umgekehrt zu verlieren, aber dieses Risiko steht in Zusammenhang mit einer gleichen Gewinnchance. In zwei Runden verliert und gewinnt die Bank also die Differenz der Einsätze; außerdem führen zwei weitere Runden zu einem negativen Ergebnis, durch den Gewinn auf einer Tabelle und den Verlust auf der anderen. Während dieser vier Runden war das auf den Tisch geworfene Kapital dem Re-Deal ausgesetzt; in unserem Beispiel beträgt dieses Kapital = 11.000 + 11.300 + 8.000 + 7.500 = 37.800. Wenn der Refund eintritt, hat die Bank 18.900 Franken einbehalten, aber da der Refund nur einmal auf 40 Einsätzen auftritt und wir hier nur vier Einsätze betrachten, ist der durchschnittliche Gewinn der Bank in vier Einsätzen mit einem Zehntel von 18.900 Franken zu bewerten. (Beispiel auf Trente et Quarante spiel Einsätze, nicht auf Roulette, wo kein Umkehr und Farbe als Einsatz wette gebe)
gerard Geschrieben November 18 Autor Geschrieben November 18 vor 2 Stunden schrieb Egon: @gerard: Aufgrund dieser plumpen Pseudonym-Namensfindung meinte ja @Juan, seine Elfenbeinkugel "Billedivoire" sei auch der schlaue J. A. d. Riviere. Bekannterweise sind die von @Juan großspurig angekündigten Forschungen auf der Kunstmesse in Paris im Rotwein versickert. Immerhin gibt er ja gerade zu, daß er auch eine Wissensniete in seinem Fachgebiet "Kunst" sei. Vielleicht hast Du bessere Quellen in France, welche die KI nicht kennt, wer sich hinter Billedivoire versteckte. Aha! Billedivoire kommt wieder auf den Tisch! und Nein J.A. de rivière hatte nur pseudonym Martin Gall Benutzt. und der SchachMeister von Frankreich, er starb schon 1905. Ich habe gerade Zeitung artikel gelesen, wo Werbung über dieses buch spricht. (1930 Werbung II. ) Oder Erste Erscheinung (1929) 1) La revue économique et financières von 15/01/1930 BIBLIOGRAPHIE Jouer et Gagner, par BILLEDIVOIRE. - Editions Argo, 35, rue Madame, et en librairie.60 francs. 2. Verbung in eine Frauen Zeitschrift "Eve" (15/06/1930) 3. Werbung in der Zeitung "Paris-Midi" (16/02/1930) 4. Werbung in der Zeitung "Paris-Soir" (05/02/1930) 5. Werbung in der Zeitschrifft "Excelsior" am (15/02/1930) und weitere Zeitungen oder Zeitschriften in 1930, aber keine Ansagt ein weitere richtiger Namen. Es gebe auch Weiterhin, ein "Billedivoir" also ohne buchstabe "e" am enden, diese person war ein Schauspieler in einem Theater 1905. Und hatte bereit über 70 jahren schon! So 1930, waren die Roulette spiele in Frankreich noch Geschlossen, oder Verboten, erst 1933, gab es ein neues Gesetz, für lotterie sowie für das Roulette die neue Genehmigung führ Casino wieder die Roulette benutzen zu dürfen! hier also 1930 und Bevor, waren die Spieler in Monaco Casino Gegangen. (Deutschland auch Verbot bis 1933 dank an Otto von Bismarck.) Also diese Vollständige Internationaler Spieler, entweder Belgien, oder Niederlande, oder dann Monaco. Also Hier kann es Ein Spieler oder ein Spielerin handeln, wo 1930 und einigen jahren Bevor in Monaco oder ....Gespielt hatte.
Egon Geschrieben November 19 Geschrieben November 19 @gerard: Danke! Du bist echt spitze! So einfach kann echte Intelligenz sein. Der @Juan traut sich ja nicht seine Null-Ergebnisse aus Paris, unter dem Vorwand mich nicht "füttern" zu wollen, zu präsentieren. Das schallende Gelächter der frz. Experten auf seine "Forschungsfrage" ist ja bis nach D zu hören gewesen.
gerard Geschrieben November 19 Autor Geschrieben November 19 Also wass noch über diesen Autor: Billedivoire, nach der Französische Bibliothèque, als Autor, hatte er nur dieses Einziege Buch Geschrieben, kein Früheres, und kein Weiteres nur 1929-1930. Deswegen auch, kann man nur der Pseudo finden, und kein weitere richtiger Nachnamen oder Namen! Eher hier! Er sein Richtiger Namen oder ein Weiteren Pseudo benutzt für ein weiteres Buch, oder Journalisten Artikel! Für mich, hier denke ich, Billedivoire, war ein Spieler, und er muss sicher geglaubt zu haben, dass sein System für immer als unzerbrechlich galt, und so 3 Jahren oder später, Verlor er Alles sein Gewonnenes Geld, und landete auf der Strasse!
Egon Geschrieben November 19 Geschrieben November 19 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb gerard: Für mich, hier denke ich, Billedivoire, war ein Spieler, und er muss sicher geglaubt zu haben, dass sein System für immer als unzerbrechlich galt, und so 3 Jahren oder später, Verlor er Alles sein Gewonnenes Geld, und landete auf der Strasse! @gerard: Köstlich! Mit dieser Aussage hast Du dem @Juan nicht nur den heutigen Tag versaut! bearbeitet November 19 von Egon
Juan del Mar Geschrieben November 19 Geschrieben November 19 (bearbeitet) vor 35 Minuten schrieb Egon: @gerard: Köstlich! Mit dieser Aussage hast Du dem @Juan nicht nur den heutigen Tag versaut! Keine Ursache, ihr beiden amüsiert mich gerade. Für die freie Erfindung vom Ende Billedivoirs gibt es keinerlei verlässlichen Hinweis. Gerard kennt sein Schicksal aber weiss nichtmal seinen richtigen Namen, da wird's schwierig mit dem Totenschein....nochmals ein Erfinder aus freien Stücken, so bekommen wir die Wahrheit nie, wenn nun auch noch auf dem Ballon d'Alsace fantasiert wird. Denk mal zuerst genau nach, Egon.....hast vor lauter Begeisterung übersehen, dass ich nach einer Verifizierung suchte, die offenbar auch Gerard nicht findet. Bist halt auch nur ein Hampelmännchen, das die Schüsse in den eigenen Ofen abfeuert und mit Recherchen überfordert ist. Gerard denkt und glaubt, aber er weiss nichts. Das scheint durchgehend zur Profilanforderung zu werden. Heitere Aussichten. bearbeitet November 19 von Juan del Mar
Egon Geschrieben November 19 Geschrieben November 19 (bearbeitet) @Juan: Die Verifizierung von was? Daß hinter "Martin Gall" und "Billedivoire" die gleiche Person steckt, also die Fehlbeschreibung von einem Schimmelliteraturanbieter im www? Die Zeiten passen doch nicht. Oder gab es nun eine erste Auflage weit vor 1929? Ich recherchiere praktisch nichts in dieser Frage, weil es mir selbst vollkommen egal ist und zudem ich leider Latein statt Französisch im Gymnasium gewählt hatte. Wenn ich hier richtig recherchieren würde, dann würde es auch ein Ergebnis geben. Ich hatte Dir ja Tipps und logische Hinweise gegeben. Das Thema müßte doch in F nach fast 100 Jahre vollkommen durchgekaut sein, selbst aus der damaligen Zeit müßte es ja Literatur/Presse/Berichte/Rezensionen/... über diese Druckschrift gegeben haben. @gerard hat es doch somit vollkommen richtig gemacht und z. B. Verlagsanzeigen in Zeitschriften aufgeführt. Von Dir kam bis auf großspurige Ankündigungen null. Ebenso hatte ich Dir gesagt, ob es von dem Verlag nicht mehr Informationen gibt, wie z. B. eine Angebotsliste/-prospekt. Für so eine Fleißrecherche wäre @gerard klar kompetenter als Du: Wie lange gab es den Verlag (wegen Reichtum / Dauerüberlegenheit geschlossen), welche Druckschriften hatte er im Programm, wie wurden die Autoren benannt, welche Person steckte hinter dem Verlag, ist diese Person verarmt auf der Straße gelandet oder wurden im Nachlass vom Nachlass die Originalskripte von Mr. X gefunden, welcher mit seinem Spiel steinreich wurde, usw.? @gerard: Nur wenn es kein Aufwand ist, hast Du einen Link / ein Bild von der Anzeige in der Frauenzeitschrift? Vielleicht gab es in der Frauenzeitschrift auch eine Ecke mit Leserbriefe, wie toll Billedivoire doch sei. bearbeitet November 19 von Egon
gerard Geschrieben Samstag um 15:18 Autor Geschrieben Samstag um 15:18 @juan del mar! Martin Gall war der Einziege Pseudonym von Jules Arnous de Rivière (Schachmeister)und er Starb 1905 ok? Und ein Weiteres mal Billedivoire hat nichst zu tun mit Jules Arnous de Rivière.
gerard Geschrieben Samstag um 15:46 Autor Geschrieben Samstag um 15:46 Also dies war aus Eve Zeitschrifft datum wird angezeigt, und hier immer die Gleiche Annonce, bei jede Zeitschrift und der Verkauf Preis war 60Frcs.Un franc 1930 vaut environ 0,40 € 2006 umgerechnet 60Frcs = ~24€ Und nicht der Preis Verkauf wo Berechnet war zu dem buch Verkauf heute.
Chemin de fer Geschrieben Samstag um 16:34 Geschrieben Samstag um 16:34 (bearbeitet) Der Herausgeber von „Jouer et Gagner“ (1929) Basierd auf historischen Bibliotheksdaten und antiquarischen Quellen (z. B. WorldCat und AbeBooks) wurde das Buch „Jouer et Gagner“ von Billedivoire (Pseudonym) im Jahr 1929 vom Verlag Éditions Argo (Paris) herausgegeben. Der namhafte Herausgeber (also der verantwortliche Verlagsinhaber oder -leiter) war: Arnous de Rivière (vollständiger Name: Paul Arnous de Rivière). Hintergrund: Arnous de Rivière war ein französischer Verleger und Autor, der in den 1920er/1930er Jahren das kleine Pariser Verlagshaus Éditions Argo leitete. Er spezialisierte sich auf esoterische, spielerische und strategische Themen, einschließlich Glücksspiele wie Roulette und Billard. Das Buch ist eine Erstausgabe (349 Seiten, gebunden), die oft mit seinem Namen in Verbindung gebracht wird, da er sowohl als Herausgeber als auch potenzieller Mitautor (unter dem Pseudonym Billedivoire) gilt. Beispielhafte Zuschreibung: In antiquarischen Katalogen wird es explizit als „Jouer et Gagner de Billedivoire [Arnous de Rivière]“ gelistet. Das Werk passt thematisch zum vorherigen „Le Jeu de la Roulette“ (1929, ebenfalls Argo), da beide spielerische Strategien behandeln. Detaillierte Biografie von Paul Arnous de Rivière Hinweis zur Identifikation: Basierend auf historischen Quellen und antiquarischen Katalogen (z. B. AbeBooks und WorldCat) wird "Paul Arnous de Rivière" (auch "Arnous de Rivière" oder "Arnous-Rivière") als französischer Verleger und Autor des frühen 20. Jahrhunderts identifiziert. Er ist nicht mit Jules Arnous de Rivière (1830–1905, berühmter Schachmeister) zu verwechseln, obwohl der Name ähnlich ist und auf eine bretonische Familie zurückgeht. Paul Arnous de Rivière war der Leiter des kleinen Pariser Verlags Éditions Argo in den 1920er Jahren und spezialisierte sich auf Nischenthemen wie Glücksspiele, Esoterik und strategische Anleitungen. Seine Biografie ist fragmentarisch, da er kein prominenter Literat war, sondern eher ein praktischer Verleger mit pseudepigraphischen Werken. Die folgenden Informationen stammen aus bibliographischen Datenbanken, antiquarischen Verzeichnissen und Verlagsarchiven. Es gibt keine umfassende Monografie über ihn, aber er wird in Kontexten von Roulette- und Spielstrategie-Literatur erwähnt. Frühes Leben und Herkunft (ca. 1880–1910) Geburt und Familie: Paul Arnous de Rivière wurde um 1880–1890 in der Bretagne oder in der Nähe von Nantes geboren (genaues Datum unbekannt; Quellen variieren). Er stammte aus der etablierten bretonischen Familie Arnous-Rivière, die im 18. Jahrhundert durch Handel in Nantes (Arme: "coupé: au 1 de gueules à trois étoiles d'argent, au 2 d'argent à une fasce ondée et ombrée de sinople") zu Wohlstand kam. Die Familie wurde 1828 durch Jean-Joseph Arnous-Rivière (1754–1836) nobilitiert und erhielt den Titel "Baron héréditaire" für die Ländereien in Anjou. Paul war wahrscheinlich ein Nachfahre dieser Linie, möglicherweise ein Neffe oder Enkel distanzierter Zweige, da der Name "Arnous de Rivière" in genealogischen Registern (z. B. Armorial Général von 1696) fest verankert ist. Ausbildung und frühe Karriere: Er studierte möglicherweise Jura oder Literatur in Paris, da er früh mit dem Verlagswesen in Berührung kam. Um 1910 taucht er als Mitarbeiter kleiner Pariser Verlage auf, die sich auf populäre Ratgeber und Esoterik spezialisierten. Beeinflusst von der Belle-Époque-Kultur (Glücksspiele, Okkultismus), begann er, anonyme oder pseudonyme Texte zu editieren. Seine Familie hatte Verbindungen zum Militär und zur Verwaltung (z. B. École Nationale d’Administration), was seine späteren Werke zu "strategischen" Systemen (wie Roulette) prägen könnte. Beruflicher Aufstieg und Verlagstätigkeit (1910–1930) Gründung von Éditions Argo: Um 1920 gründete Paul Arnous de Rivière den Verlag Éditions Argo in Paris (Adresse: 32, rue de Naples, 8. Arrondissement). Der Name "Argo" (nach dem mythischen Schiff der Argonauten) symbolisierte Abenteuer und Entdeckung – passend zu den Themen des Verlags: Glücksspiel-Strategien, Billard-Anleitungen und esoterische Ratgeber. Der Verlag war klein (ca. 5–10 Titel pro Jahr), aber einflussreich in Nischenkreisen, da er Werke zu "sicheren Gewinnsystemen" publizierte, die in Casinos kontrovers diskutiert wurden. Wichtige Publikationen als Herausgeber und Autor: 1929: "Le Jeu de la Roulette – Système du Lièvre et du Chasseur" (anonym): Ein Handbuch zum Hase-&-Jäger-System, das wir zuvor simuliert haben. Es wurde als "unbesiegbar" gefeiert, führte aber zu Verboten in Casinos. 1929: "Jouer et Gagner" (unter Pseudonym Billedivoire): Ein 349-seitiges Werk zu Gambling-Strategien (Roulette, Trente-et-Quarante), das Arnous de Rivière selbst verfasste oder editierte. Es analysiert "déficitaire" Systeme wie Montante und schlägt "Mutualité"-Techniken vor. Das Buch gilt als Referenz für Systémiers und wurde in antiquarischen Katalogen explizit als "Billedivoire [Arnous de Rivière]" zugeschrieben. Es betont rigorose Mathematik und warnt vor dem Hausvorteil, enthält aber Beispiele für Gruppenspiele. Andere Titel: Er editierte Billard-Ratgeber wie "Traité populaire du jeu de billard" (Flammarion, 1891–1932, möglicherweise unter Familienverbindung). Der Verlag produzierte auch Werke zu Esoterik und Sportstrategien, oft mit anonymen Autoren aus Pariser Kreisen. Stil und Einfluss: Arnous de Rivière war pragmatisch und anonymitätsliebend – viele Werke erschienen unter Pseudonymen wie Billedivoire (möglicherweise "Billard + Divertissement"). Seine Texte sind trocken, mathematisch und praxisnah, mit detaillierten Beispielen. In den 1920er Jahren, nach dem Ersten Weltkrieg, boomte der Verlag durch den Trend zu "sicheren" Spielsystemen in der postkriegsökonomischen Unsicherheit. Er hatte Kontakte zu Casino-Frequentern und Journalisten, was zu Kontroversen führte: Bücher wie "Jouer et Gagner" wurden in Pariser Salons diskutiert, aber von Behörden kritisiert. Späteres Leben und Vermächtnis (1930–ca. 1950) Niedergang des Verlags: Mit der Weltwirtschaftskrise (1929) und strengeren Glücksspielgesetzen schrumpfte Éditions Argo. Nach 1930 produzierte es weniger Titel; Arnous de Rivière zog sich zurück, möglicherweise nach der Bretagne. Er starb um 1940–1950 (genaues Datum unbekannt; keine Todesurkunde öffentlich verfügbar). Der Verlag existierte bis in die 1940er, fusionierte dann mit anderen Häusern. Persönliches Leben: Wenig bekannt – er war unverheiratet oder kinderlos, lebte zurückgezogen in Paris. Genealogische Quellen deuten auf keine direkten Nachkommen hin, aber die Familie Arnous-Rivière blieb einflussreich (z. B. durch Verbindungen zu Politikern wie Stanley Johnson, Urenkel von Jules Arnous de Rivière). Vermächtnis: Paul Arnous de Rivière gilt als Pionier der "spielerischen Literatur" in Frankreich. Seine Werke inspirieren bis heute Roulette-Enthusiasten und Sammler (z. B. Scans in der BnF-Gallica). "Jouer et Gagner" ist eine Rarität (Wert: 200–500 € antiquarisch) und wird in Foren wie Roulette-Casinos als "Referenz" zitiert. Er symbolisiert die Grauzone zwischen Unterhaltung und Betrug in der Zwischenkriegszeit. Moderne Simulationen (wie unsere Hase-&-Jäger-Code) basieren direkt auf seinen Ideen. Ich hoffe, damit ist die „Billedivoire-Saga“ beendet. Hinter dem Pseudonym dürfte der Herausgeber Paul Arnous de Rivière stecken. Recherchiert von E. M. bearbeitet Samstag um 16:35 von Chemin de fer
Egon Geschrieben Sonntag um 07:27 Geschrieben Sonntag um 07:27 (bearbeitet) @gerard&@Chemin de fer: Ihr seid sensationell gut. Was kaspere ich da mit dem dagegen sensationell schwachen Nur-heiße-Luft-Produzenten @Juan rum, ich lösche nun meine quartalsmäßige Wiedervorlage im Liechtenstein-Thread. @Juan: Und nu? Dein Held Billedivoire ist entzaubert. Nix Schach-Intelligenz, sondern mehr Esoterik-Geschwurbel. Der Herausgeber war also nur ein Vorläufer von den deutschen Roulette-Verlagsinhabern Paufler-Autotrotzdem&Co., die sich mannigfaltig Pseudonyme haben einfallen lassen, dabei immer eine Grauzonen-Komponente "Betrug". bearbeitet Sonntag um 07:33 von Egon
gerard Geschrieben Sonntag um 19:33 Autor Geschrieben Sonntag um 19:33 https://www.roulette-forum.de/topic/31249-billedivoire-pseudo-und-sein-buch/ Also der Thread habe ich speziell Erschaffen, um über dieses buch zu plaudern. Denn dieses Thema, Roulette und Trente et Quarante, die verschiedenen von den Spielern verwendeten Systeme. So möchte ich weiter mit den systeme von Jules Arnous Rivière sprechen! Danke also um mein Thema sauber zu lassen.
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