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Roulette Forum

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Geschrieben

Autor Martin Gall, pseudonym von dem Schachmeister Spieler von Frankreich in dem 19.-20. Jahrhundert. Jules Arnous de Rivière. (Martin Gall? ;) Eher muss es so Gelesen Werden: Martingale).

Um auf Deutsche Sprache es zu lesen, ich benutze Firefox als web navigator. Und er hat ein weiteres "tool Beta" Translator, so benötigen sie nur ein Text auzuwählen, und mit Rechte Mause click, um in zu benutzen.

Dann kommen wir auf das zweite Bild. So bitte Clicken sie hier gleich auf Die ganze Seite übersetzen, Also ja, Bilder neh werden in originale sprache bleiben, So wird nur OCR Text und text in der ausgewählte Sprache mit dem tool übersetzt.

Aber leider Neh, in dem fall von Mathe. Geschriebenen Formel, OCR tools, können nur Charakter identifizieren, nicht der unterschied zwischen eine "A" in eine Mathe. Formel.... Also hier muss der Benutzer weiterhin, auf das Bild Rechte Seite schauen, um die Mathe. Formel per Hand in sein Liebling text program einzugeben. Ich als Ubuntu System Benutzer, habe also Text tool libre office. Also keine hilfe für die Verwendung unter Packoffice von microstop...

 

 

firefoxtransl.jpg

firefoxtransl2.jpg

Geschrieben

so starten wir mal mit seinem Vorwort. Ja die Roulette in alle Glücksspielhäuser in Frankreich, wurden Geschlossen ab dem 1.1.1838 Befehl von dem König Louis Philippe, wo natürlich später Kaiser Napoleon III, die spiele er auch nicht liebte, Behalte sie Geschlossen In Frankreich wurde die Roulette und die Casino wieder erlaubt ab 1933. So gab es für die Franzosen Deutschland (Brüder Blancs und andere Franzosen von Paris Alten Eigentümer von Roulette spiele, wo Kursaalen, Gegründet oder sowie in Baden-Baden, zwei Franzosen baten Geld für die Pacht zu übernehmen, und natürlich, galt es die höchste summe Anzubieten).

Zitat

VORWORT

In einer Zeit, in der öffentliche Glücksspielhäuser
überall entfernt, dieses Buch über Roulette tut nicht
Es wird nicht günstig erscheinen; aber es ist genug
Allerdings bleibt ein großes Establishment
Wo dieses Spiel das ganze Jahr über gespielt wird, sowie die dreißig-
und Quarant, so dass unsere Arbeit die
Monte-Carlo-Kunden, wenn, wie der Autor glaubt,
Theorien, die ihr und den vielen ausgesetzt sind
Beispiele, die sie begleiten, sind von Natur zu
Erleuchte die Spieler. Wie die Chance gemischt ist
Kombinationen, in fast allen Wetten, die Studie
Wahrscheinlichkeiten werden notwendig für diejenigen, die lieben
Spiele, bei denen die Berechnung am Ende der Grund für die Insta ist
Schicksalskraft, und deshalb ist es nicht nur
die Spieler von Roulette und dreißig-und-
vierzig, die in der Lage sein werden, sich mit Früchten zu beraten, die
Dokumente, die wir gesammelt haben, aber diese sind
Auch Menschen, die Geld riskieren
Baccarat, auf dem Rasen und anderswo. Nun, obwohl wir Ich kann nicht so tun, als würde man Licht mitbringen
neue Interessen in der Analyse, die Geos durchgeführt haben
Meter auf der Kunst der Vermutung, gaben wir
Genügend Erleichterung für die Theorie der Bewegungen von
Chance zu hoffen, dass die nachdenklichen Geister gewähren
Achten Sie auf die Einsichten in die
Achsen, d.h. die Beziehungen zwischen den Unterschieden und der
Balancen.
Wie ist der gegenwärtige Stand der Lehre in der Sache
Wahrscheinlichkeit?
Die Vergangenheit hat keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von
die Zukunft, in der die Ereignisse aufgegeben werden
reiner Zufall. — Das Außergewöhnliche erscheint und geschieht
notwendigerweise wie die gewöhnliche, die Knappheit der Apparitionen, die proportional zur Anzahl der Kombis sind
mögliche Nationen und nicht wegen des Plus oder der
weniger Symmetrie. — Jedes Ereignis ist unabhängig,
Die Suiten oder Serien sind das Produkt ihrer Probabilität
Besondere Fähigkeiten. Nur wenn zwei Ereignisse von
Zahn von einander, die Wahrscheinlichkeit von 1'' Ereignis
Die Verbindung ist das Produkt der Wahrscheinlichkeit der ersten
Ereignis durch die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ereignis
Wenn es soweit war, wird der andere kommen. — Es ist wichtig zu sterben
Untergraben Sie die jeweiligen Möglichkeiten, wenn die Chancen stehen
ungleich; und wenn die Chancen für jeden gleich sind
Fall, die Wahrscheinlichkeit wird durch den Bericht ausgedrückt von
Anzahl der Fälle, die für die aller anderen günstig sind.
Die Wiederholung der Tests gibt mehr Fixität auf die
Berichterstattung; es wird verwendet, um die Wahrscheinlichkeit der Zukunft zu messen, ..............................

..............................

Das einhelige Gefühl aller, die eine Gerechte haben
Argumentation in Berechnungen ist, dass es absolut ist
Es ist für den Spieler unmöglich, lange Zeit gegen ein Verbot zu kämpfen
als Spiel, auch wenn die Neugestaltung moderat bei 11/1000 ° ist. Und
Wenn das Redo komplett gelöscht wurde, werden nur wenige Spieler
würde in der Mitte der Schwingungen stehen und
Schocks des Zufalls; eine sehr große Anzahl würde zugrunde gehen, indem
Unwissenheit über das Spiel, durch Extravaganz, durch den Mangel an Kapitalsatz; und die Maschinenbank hätte letztendlich den Superiorität, ohne in der Lage zu sein, die Stärke der Ihr Kapital und ihre Ungefahrbarkeit sind ausreichend, bevor
Tag, um zu gewinnen.
"Es gibt keine Chance streng genommen, aber es gibt
Sein Äquivalent: Unwissenheit, wo wir wahr sind
Ursachen für Ereignisse. Dieser Gedanke stammt von Hume in
Seine Prüfungen; die Wahrscheinlichkeit hat keinen anderen Ursprung. Das ist sie
Form, indem du seine Gesamtchancen durch die eines Ereignisses dividiert
ment. Wir nahmen die Einheit als Symbol der Gewissheit; der Profi
Die Fähigkeit ist ein Bruchteil davon, der sich nähert oder sich wegbewegt
Einigkeit danach, dass die Chancen, die für das Ereignis günstig sind
Größer oder kleiner sind. Deshalb,
günstige Fälle und andere Fälle zusammengenommen gleich
Immer 1. Wenn die günstigen Chancen 1/2 überschreiten, die Eva
ist wahrscheinlich; wenn die günstigen Chancen auf-
Unterhalb von 1/2 ist die Veranstaltung möglich.
Laut Cournot deutet das Wort des Zufalls nicht auf eine
substanzielle Ursache, aber eine Idee: „Diese Idee ist die der
„eine Kombination aus verschiedenen Systemen von Ursachen oder
« Fakten, die jeder in seiner eigenen Serie entwickelt,
„Unabhängig voneinander. » Und dieser Wissenschaftler fügt hinzu:
„Eine Intelligenz, die dem Menschen überlegen ist, würde sich unterscheiden von
"Der Mensch als insofern würde sie sich seltener irren als
"Er oder würde sich auch nie in der Anwendung von
"Diese Daten der Vernunft. Sie wäre nicht dem Aufstand ausgesetzt.
„der als unabhängig von der Serie, die sich gegenseitig beeinflussen, real-
Die Legung in der Ordnung der Kausalität, oder umgekehrt, um
„eine Abhängigkeit zwischen wirklich unbefleckten Ursachen zu sein...
„Ausstehend. Sie würde mit mehr Sicherheit auskommen, oder
"Selbst mit strenger Genauigkeit kommt das Teil, das zurückkommt
« nach dem Zufallsprinzip in der Entwicklung von Erfolgsphänomenen-
„sifs. — Sie würde a priori die Ergebnisse des Wettbewerbs zuordnen
„Unabhängige Ursachen, was sind wir am meisten
„oft in der Ohnmacht zu tun;... ................

...............

M. de Bismarck durch Verbot von Roulette und Dreißig-und-Vierzig,

sollte er zum Wohle des Staates konfiszieren,
Eine wichtige Einnahmequelle? Die Nationale Lotterie
Es gibt immer noch in Preußen und zieht die Taler der Spieler an
Deutsch. Was denkst du?
11 muss geglaubt werden, schrieb ein Unterstützer der Wiederherstellung von
Öffentliche Spiele, die Baccarat und Verworfen haben Attraktionen alles
Individuen; weil es nicht ungewöhnlich ist, Teile zu sehen com
um acht Uhr abends bedroht, und nicht fertig sein bei
Vier Uhr nachmittags am nächsten Tag. Der Spieler kommt rein
die geschwollenen Augen, der schwere Kopf, die verwirrten Ideen und die
Gousset oft leer. Als er aufwacht, hat er zufällig die

Also gab es auch ein Roulette Verbot in Deutschland, denn ich habe auch gelesen, dass Adolf, 1933 Baden-Baden wieder erlaubt hatte, Aber Verbot in Berlin.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb gerard:

Autor Martin Gall, pseudonym von dem Schachmeister Spieler von Frankreich in dem 19.-20. Jahrhundert. Jules Arnous de Rivière. (Martin Gall? ;) Eher muss es so Gelesen Werden: Martingale).

@gerard: Aufgrund dieser plumpen Pseudonym-Namensfindung meinte ja @Juan, seine Elfenbeinkugel "Billedivoire" sei auch der schlaue J. A. d. Riviere:blink:. Bekannterweise sind die von @Juan großspurig angekündigten Forschungen auf der Kunstmesse in Paris im Rotwein versickert. Immerhin gibt er ja gerade zu, daß er auch eine Wissensniete in seinem Fachgebiet "Kunst" sei:lachen:. Vielleicht hast Du bessere Quellen in France, welche die KI nicht kennt, wer sich hinter Billedivoire versteckte.

:hut:

Geschrieben
Zitat

ERSTES KAPITEL

 

ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN

 

ZUSAMMENFASSUNG

 

Vorteile der Spielbank gegenüber den Spielern.

– Der Neuanfang, das Kapital, die Passivität; Anmerkungen zu diesen Vorteilen; nur einer ist unbestreitbar.
– Vorteile der Spieler. Der Angriff. – Vergangenheit und Zukunft; Anomalien und Naturgesetze.

– Von den drei Bewegungen des Spiels, der Schwingung, der Oszillation und der Abweichung.

– Ein- und Aussteigen; Opportunismus.

– Alles zählt, auch das, was man nicht zählt.

– Warum der Autor kein System angibt; das Dreieck und ein Pole. Von der Wahrscheinlichkeit. Moralische Erwartung, mathematische Erwartung.

– Gleiches Spiel; wenn die Bedingungen ungleich sind, Vorhersage des Ruins.

– Grenzen und Durchschnittswerte.

– Aufteilung der Risiken.

– Punktestände im Hinblick auf eine Statistik. Meinung von Newton.

 

Eine Bank hat, so sagt man, drei wesentliche Vorteile gegenüber dem Spieler: erstens den Re-Deal (oder Neuanfang oder auf Frz. Refait), den unbestreitbarsten von allen; zweitens die enorme Größe ihres Kapitals und drittens die Verpflichtung, alle Spiele durchzuhalten, was das Geheimnis ihrer Unerschütterlichkeit ist.
Von diesen drei Vorteilen erscheint uns nur den Re-deal als sicher. Sowohl beim Roulette als auch beim Trente-et-Quarante übt die Bank ein Recht auf Abzug aus, das vollkommen Begründet durch die Kosten des Unternehmens.

In Kreisen, in denen Baccarat gespielt wird, ist die Steuer viel höher; an der Börse und auf der Pferderennbahn ist die Provision der Vermittler viel höher als die des Spielkasinos. Wie dem auch sei, die Wirkung des Re-Deals ist so zerstörerisch, dass in sehr kurzer Zeit die Spieler, die kontinuierlich spielen, buchstäblich erschöpft sind.

 

Die Stärke des Kapitals ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im Glücksspiel wie auch in der Wirtschaft; mit einer großen Summe kann man widrigen Ereignissen begegnen und eine Niederlage vermeiden; wie viele Schlachten hätten sich anders entwickelt, wenn der Besiegte ein letztes Bataillon hätte aufstellen können? Die Bank kämpft
mit umso mehr Ressourcen, als es die Spieler selbst dafür sorgen, dass ein Ausgleich hergestellt wird, indem sie ihre Einsätze auf fast alle Chancen und in
fast gleichen Anteilen verteilen; die Bank setzt also bei jedem Spielzug eine im Vergleich zu der ihr zur Verfügung stehenden Geldmenge völlig unbedeutende Summe ein, während ihr Abzugsrecht sich auf die Gesamtheit der Einsätze bezieht. 


Gibt es beispielsweise 11.000 Francs auf Schwarz, 11.300 auf Rot, 8.000 auf Umkehr, 7.500 auf Farbe, wie hoch ist dann das Risiko der Bank? 

ist es, von 800 Franken pro Rot und umgekehrt zu verlieren, aber dieses Risiko steht in Zusammenhang mit einer gleichen Gewinnchance.
In zwei Runden verliert und gewinnt die Bank also die Differenz der Einsätze; außerdem führen zwei weitere Runden zu einem negativen Ergebnis, durch den Gewinn auf einer Tabelle und den Verlust auf der anderen. Während dieser vier Runden war das auf den Tisch geworfene Kapital dem Re-Deal ausgesetzt; in unserem Beispiel beträgt dieses Kapital = 11.000 + 11.300 + 8.000 + 7.500 = 37.800. Wenn der Refund eintritt, hat die Bank 18.900 Franken einbehalten, aber da der Refund nur einmal auf 40 Einsätzen auftritt und wir hier nur vier Einsätze betrachten, ist der durchschnittliche Gewinn der Bank in vier Einsätzen mit einem Zehntel von 18.900 Franken zu bewerten. (Beispiel auf Trente et Quarante spiel Einsätze, nicht auf Roulette, wo kein Umkehr und Farbe als Einsatz wette gebe)

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Egon:

@gerard: Aufgrund dieser plumpen Pseudonym-Namensfindung meinte ja @Juan, seine Elfenbeinkugel "Billedivoire" sei auch der schlaue J. A. d. Riviere:blink:. Bekannterweise sind die von @Juan großspurig angekündigten Forschungen auf der Kunstmesse in Paris im Rotwein versickert. Immerhin gibt er ja gerade zu, daß er auch eine Wissensniete in seinem Fachgebiet "Kunst" sei:lachen:. Vielleicht hast Du bessere Quellen in France, welche die KI nicht kennt, wer sich hinter Billedivoire versteckte.

:hut:

Aha! Billedivoire kommt wieder auf den Tisch!

und Nein J.A. de rivière hatte nur pseudonym Martin Gall Benutzt. 

und der SchachMeister von Frankreich, er starb schon 1905. 

 

Ich habe gerade Zeitung artikel gelesen, wo Werbung über dieses buch spricht. (1930 Werbung II. ) Oder Erste Erscheinung (1929)

1) La revue économique et financières von 15/01/1930

BIBLIOGRAPHIE

Jouer et Gagner, par BILLEDIVOIRE. -
Editions Argo, 35, rue Madame, et en librairie.60 francs.

 

2. Verbung in eine Frauen Zeitschrift "Eve" (15/06/1930)

3. Werbung in der Zeitung "Paris-Midi" (16/02/1930)

4. Werbung in der Zeitung "Paris-Soir" (05/02/1930)

5. Werbung in der Zeitschrifft "Excelsior" am (15/02/1930)

und weitere Zeitungen oder Zeitschriften in 1930, aber keine Ansagt ein weitere richtiger Namen.

Es gebe auch Weiterhin, ein "Billedivoir" also ohne buchstabe "e" am enden, diese person war ein Schauspieler in einem Theater 1905. Und hatte bereit über 70 jahren schon!

 

So 1930, waren die Roulette spiele in Frankreich noch Geschlossen, oder Verboten, erst 1933, gab es ein neues Gesetz, für lotterie sowie für das Roulette die neue Genehmigung führ Casino wieder die Roulette benutzen zu dürfen!

hier also 1930 und Bevor, waren die Spieler in Monaco Casino Gegangen. (Deutschland auch Verbot bis 1933 dank an Otto von Bismarck.)

Also diese Vollständige Internationaler Spieler, entweder Belgien, oder Niederlande, oder dann Monaco.

 

Also Hier kann es Ein Spieler oder ein Spielerin handeln, wo 1930 und einigen jahren Bevor in Monaco oder ....Gespielt hatte.

Geschrieben

@gerard: Danke:)! Du bist echt spitze:spocht_2:! So einfach kann echte Intelligenz sein. Der @Juan traut sich ja nicht seine Null-Ergebnisse aus Paris, unter dem Vorwand mich nicht "füttern" zu wollen, zu präsentieren:bx3:. Das schallende Gelächter der frz. Experten auf seine "Forschungsfrage" ist ja bis nach D zu hören gewesen:lachen::smoke:.

:hut:

Geschrieben

Also wass noch über diesen Autor:

Billedivoire, nach der Französische Bibliothèque, als Autor, hatte er nur dieses Einziege Buch Geschrieben, kein Früheres, und kein Weiteres nur 1929-1930.

Deswegen auch, kann man nur der Pseudo finden, und kein weitere richtiger Nachnamen oder Namen!

Eher hier! Er sein Richtiger Namen oder ein Weiteren Pseudo benutzt für ein weiteres Buch, oder Journalisten Artikel!

Für mich, hier denke ich, Billedivoire, war ein Spieler, und er muss sicher geglaubt zu haben, dass sein System für immer als unzerbrechlich galt, und so 3 Jahren oder später, Verlor er Alles sein Gewonnenes Geld, und landete auf der Strasse! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb gerard:

Für mich, hier denke ich, Billedivoire, war ein Spieler, und er muss sicher geglaubt zu haben, dass sein System für immer als unzerbrechlich galt, und so 3 Jahren oder später, Verlor er Alles sein Gewonnenes Geld, und landete auf der Strasse! 

@gerard: Köstlich:bigg:! Mit dieser Aussage hast Du dem @Juan nicht nur den heutigen Tag versaut:lol:!

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Egon:

@gerard: Köstlich:bigg:! Mit dieser Aussage hast Du dem @Juan nicht nur den heutigen Tag versaut:lol:!

:hut:

 

Keine Ursache, ihr beiden amüsiert mich gerade.  Für die freie Erfindung vom Ende Billedivoirs gibt es keinerlei verlässlichen Hinweis. Gerard kennt sein Schicksal

aber weiss nichtmal seinen richtigen Namen, da wird's schwierig mit dem Totenschein....nochmals ein Erfinder aus freien Stücken, so bekommen wir die 

Wahrheit nie, wenn nun auch noch auf dem Ballon d'Alsace fantasiert wird.

Denk mal zuerst genau nach, Egon.....hast vor lauter Begeisterung übersehen, dass

ich nach einer Verifizierung suchte, die offenbar auch Gerard nicht findet. Bist halt 

auch nur ein Hampelmännchen, das die Schüsse in den eigenen Ofen abfeuert und 

mit Recherchen überfordert ist. Gerard denkt und glaubt, aber er weiss nichts. Das

scheint durchgehend zur Profilanforderung zu werden. Heitere Aussichten.

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben (bearbeitet)

@Juan: Die Verifizierung von was? Daß hinter "Martin Gall" und "Billedivoire" die gleiche Person steckt, also die Fehlbeschreibung von einem Schimmelliteraturanbieter im www? Die Zeiten passen doch nicht. Oder gab es nun eine erste Auflage weit vor 1929? 

Ich recherchiere praktisch nichts in dieser Frage, weil es mir selbst vollkommen egal ist und zudem ich leider Latein statt Französisch im Gymnasium gewählt hatte.

Wenn ich hier richtig recherchieren würde, dann würde es auch ein Ergebnis geben. Ich hatte Dir ja Tipps und logische Hinweise gegeben. Das Thema müßte doch in F nach fast 100 Jahre vollkommen durchgekaut sein, selbst aus der damaligen Zeit müßte es ja Literatur/Presse/Berichte/Rezensionen/... über diese Druckschrift gegeben haben. @gerard hat es doch somit vollkommen richtig gemacht und z. B. Verlagsanzeigen in Zeitschriften aufgeführt. Von Dir kam bis auf großspurige Ankündigungen null. Ebenso hatte ich Dir gesagt, ob es von dem Verlag nicht mehr Informationen gibt, wie z. B. eine Angebotsliste/-prospekt. Für so eine Fleißrecherche wäre @gerard klar kompetenter als Du: Wie lange gab es den Verlag (wegen Reichtum / Dauerüberlegenheit geschlossen:lol:), welche Druckschriften hatte er im Programm, wie wurden die Autoren benannt, welche Person steckte hinter dem Verlag, ist diese Person verarmt auf der Straße gelandet oder wurden im Nachlass vom Nachlass die Originalskripte von Mr. X gefunden, welcher mit seinem Spiel steinreich wurde, usw.?

 

@gerard: Nur wenn es kein Aufwand ist, hast Du einen Link / ein Bild von der Anzeige in der Frauenzeitschrift? Vielleicht gab es in der Frauenzeitschrift auch eine Ecke mit Leserbriefe, wie toll Billedivoire doch sei:lachen:.

:hut:

 

bearbeitet von Egon

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