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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Was du scheinbar nicht weißt, es gibt  verschiedene Berechnungsmethoden zur Berechnung der Häufigkeitsverteilung, ( BIN /POI)  eventuell resultiert hier aus die Abweichung.

Es gibt also nicht nur den einen von dir andauernd zitierten einzig richtigen Weg der Berechnung?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb Ropro:

Es gibt also nicht nur den einen von dir andauernd zitierten einzig richtigen Weg der Berechnung?

 

Rechnen kann man viel, aber wenn schon, dann empfiehlt sich das möglichst richtige Rechnen, sonst läßt man es besser bleiben, und wendet sich der Erbsenzählerei zu.

Dazu gehört dann allerdings auch das gesicherte Wissen, daß es zwischen zwei, drei und vier gewichtige Unterschiede in der Mächtigkeit gibt, sonst kann man nämlich selbst die Aufgabe des Erbsenzählens nicht vollumfänglich befriedigend lösen.

 

Als Spieler würde mich allerdings unvergleichlich mehr interessieren, ob man den F5 denn nun am vielsten in Coup 56 oder in Coup 61 trifft, viel mehr jedenfalls, als die Frage, wer was auch immer wie gerechnet hat.

Ist aber bloß die naive Frage eines strohdummen Theoretikers - nichts für ungut.

 

Gruss

elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
Typo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb elementaar:

ob man den F5 denn nun am vielsten in Coup 56 oder in Coup 61 trifft,

wenn man 10 Coups vorher bis 10 Coups nachher attackiert dann kommt es auf die kleine Differenz von 5 Coups doch garnicht an.

So wie aktuell, wo er in 22 Coups 3375 gesetzt hat und 1750 gewonnen hat und somit trotz der 3 Zwischengewinne 1615 Stücke im Brand ist.

 

Mich quält ja auch immer noch die Frage, warum die 5 Zahlen mit der hohen TW auf die nächste Fx-Stufe, plötzlich ihre TW verlieren, wenn 1 von den 5 trifft.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb Ropro:

So wie aktuell, wo er in 22 Coups 3375 gesetzt hat und 1750 gewonnen hat und somit trotz der 3 Zwischengewinne 1615 Stücke im Brand ist.

 

Tatsächlich. Erstaunliche Leistung.

Das machen die Jahrzehnte an Erfahrung. Oder der "math. " oder die Sigmas.

 

vor 43 Minuten schrieb Ropro:

Mich quält ja auch immer noch die Frage, warum die 5 Zahlen mit der hohen TW auf die nächste Fx-Stufe, plötzlich ihre TW verlieren, wenn 1 von den 5 trifft.

 

Sehr gut! Da kann man schon mal in's Grübeln kommen - so als Außenstehender.

Wahrscheinlich sind die so flexibel, daß sie selber nicht mehr wissen, wie hochkomplex genial sie sind.

Hauptsache 20% oder sind's in diesem Fall die 63, egal, Hauptsache viel %.

 

 

bearbeitet von elementaar
Satz ergänzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Ropro:

Es gibt also nicht nur den einen von dir andauernd zitierten einzig richtigen Weg der Berechnung?

Richtig, die Häufigkeitsverteilung lässt sich auf versch. Arten berechnen

a) mittels BIN

b) mittels POI, die POI ist etwas einfacher und auch ungenauer, deshalb wird sie eher für die Chancen angewendet

Was aber alle Methoden gleich ist, im Vergleich zu empirischen Methoden der Häufigkeitsverteilung gibt es Abweichungen.

Das kann schon mal der Trefferabstand zwischen  Empirik und Mathe, so 2 bis 3 Coups sein, was aber bei den üblichen Schwankungsbreitem der Ereignisse auch völlig wurscht ist, weil ja die Punktlandung math. sowieso nur in jeden 5. Angriff zu erwarten sind.

Also sollte man da kein Faß aufmachen, ich alles richtig, du alles falsch, wie @elementaar hier es in Unkenntnis der unterschiedlichen Ermittlungsmethoden hier tut, und demzufolge glaubt nur seine Werte sind die einzig richtigen, alles andere müssen da ja Druckfehler sein, oder entstammen aus Sven- Mülleimer.

So eine Sichtweise, zeugt von eingeschränkten Wissen,  über die  Gesamtproblematik.

Was ja auch schon bei den soziablen Serien sich zeigte, angeblich sind sie ja Hirngespinste der Roulettforscher , wie zu lesen war.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Mich quält ja auch immer noch die Frage, warum die 5 Zahlen mit der hohen TW auf die nächste Fx-Stufe, plötzlich ihre TW verlieren, wenn 1 von den 5 trifft.

Wenn man die BIN verstanden hätte, brauchte man nicht zu fragen.

z.b 

Die TW der restlichen F4 verringert sich dann, weil der z.b der 2. F5 seinen EW im 75. Coup hat, also wenn sich aus den F4 der 1. F5 im 61. Coup gebildet hat, dauert es durchschnittlich 14. Coup bis de 2. F5 aus der Gruppe der F4 erscheint

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb elementaar:

Tatsächlich. Erstaunliche Leistung.

Das machen die Jahrzehnte an Erfahrung. Oder der "math. " oder die Sigmas.

1615 Stücke bei einem Angriff im Rückstand zu sein, bedeutet bei einer Stückgröße von 30 St. wieviel Treffer ?

Also man sollte es schon zu den Einsätzen betrachten, um dann was abwertend zu beurteilen.

Und klar, die welche gar nicht mitspielen, wissen immer was besser gewesen wäre, viel Grüße an Ropro an dieser Stelle

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Ropro:

wenn man 10 Coups vorher bis 10 Coups nachher attackiert dann kommt es auf die kleine Differenz von 5 Coups doch garnicht an.

So wie aktuell, wo er in 22 Coups 3375 gesetzt hat und 1750 gewonnen hat und somit trotz der 3 Zwischengewinne 1615 Stücke im Brand ist.

Und warum betrachtest du immer dann, wenn der Angriff im Rückstand ist ?

Als ich ca. 2000 St, vorn war und die UR bei ca. 20 %, las man von dir nichts.

Jetzt schlägst du wieder auf und glaubst Betrachtungen machen zu müssen, wie schlecht mein Spiel doch sei.

1615 Stücke  im Rückstand, bedeutet bei der Stückgroße gerade mal 1 bis 2 Treffer, die auch dann zu erwarten sind, wenn der 1. F6 ca. 14 Coups über EW.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Hans Dampf:

Der asymptotische Erwartungswert für das erste siebte Vorkommen einer Zahl in einem 37-Zahlen-Roulette lautet

E[T7]  ≈  (7!⋅376ln⁡37)1/7  ≈  90 Coups.E[T_7]\;\approx\;\bigl(7!\cdot 37^{6}\ln 37\bigr)^{1/7}\;\approx\;90\text{ Coups.}
 

Und wo ist bewiesen, das das der richtige Weg zur Berechnung des 1. F7 ist.

Haller hat kein Ding an der Klatsche und das Buch ist auch nicht voller Druckfehler, wenn  da steht das der 1. F7 im 107. Coup erscheint.

Der Unterschied von 17 Coups ist schon etwas heftig, um es durch zu winken.

Da passt schon was  nicht.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb elementaar:

Hauptsache 20% oder sind's in diesem Fall die 63, egal, Hauptsache viel %.

Schau einfach in deine eigene Auswertungen,

da steht das der 1. F4 zu etwas über 20 % zum 1. F5 wird.

die ersten 3 F4, haben eine TW von weit über 60 % zum 1. F5 zu werden.

Also was schreibst du für dummes Zeug.

Kannst du deine eigene Auswertung nicht, oder wo hast du es ab gekupfert ?

Oder wieder mal Gewinner im Trinkspiel.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Was ja auch schon bei den soziablen Serien sich zeigte, angeblich sind sie ja Hirngespinste der Roulettforscher , wie zu lesen war.

 

???

 

Real spaßhaft.

Ist ER jetzt endgültig abgedriftet und befolgt das George Costanza-Prinzip?

 

Als Erinnerungshilfe:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519891

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Die TW der restlichen F4 verringert sich dann, weil der z.b der 2. F5 seinen EW im 75. Coup hat, also wenn sich aus den F4 der 1. F5 im 61. Coup gebildet hat, dauert es durchschnittlich 14. Coup bis de 2. F5 aus der Gruppe der F4 erscheint

Wenn man bedenkt wie lange es dauert bis der erste F6 nach dem 1. F5 kommt, wäre es doch klüger erstmal oder und auf den 2. F5 zu setzen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Als ich ca. 2000 St, vorn war und die UR bei ca. 20 %, las man von dir nichts.

Das war doch ein Glückstreffer mit 100 Stück pro Plein.

Wie sagst du immer: Man soll nicht sowas kurzfristiges betrachten.

Die miese Performance deiner Strategie ist also längerfristig betrachtet als dein Einzelglückstreffer.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb elementaar:

Real spaßhaft.

Ist ER jetzt endgültig abgedriftet und befolgt das George Costanza-Prinzip?

Wie lange bzw. wie oft kann ER  sich permanent selbst widersprechen und in die Pfanne hauen bevor ER vor Scham errötet?

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Ropro:

Das war doch ein Glückstreffer mit 100 Stück pro Plein.

Wie sagst du immer: Man soll nicht sowas kurzfristiges betrachten.

Die miese Performance deiner Strategie ist also längerfristig betrachtet als dein Einzelglückstreffer.

Die F1 welche ich a 100 gespielt habe, hatten ein punktgenaues Satzsignal zur BIN.

Glück ist wenn Zufall auf Vorbereitung trifft.

Insofern kann man jeden Treffer als Glück bezeichnen.

Hinterher zu philosophieren, was wäre wenn , oder wenn nicht, ist doch Schwachsinn.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wenn man bedenkt wie lange es dauert bis der erste F6 nach dem 1. F5 kommt, wäre es doch klüger erstmal oder und auf den 2. F5 zu setzen.

Ach was du schlauer, die Antwort steht in der BIN,

 

die da sagt 2. F5 im 75. aus  5 F4 man hat also eine Strecke von 14 Coups zu überwinden, und da anfangs 3  F4,  dann 3 und dann 4 F4 und dann 5 F4 zu spielen

bis 67. Coup also 4 Plein

bis  73. Coup 5 Plein.

bedeutet:

6 x 4 Pleins

8 x 5 Pleins

macht bis zum Treffer im 75. Coups = 64 Einsatzstücke.

 

Angriff 1. F5 auf 1. F6, welcher im  83. Coup  aus 2. F5 erscheint.

zu setzen wäre :

61- 75. Coup , 14 x 1 

76 - 83 Coup  7 x 2

sind dann bis zum Treffer = 28 Stück.

 

Also kostest der Angriff auf den 2F5 = 64 Stücke

der Angriff auf den 1. F6 = 28 St.

 

Fazit: 

Obwohl die Coupstrecke vom 1 F5 zum 2. F5 kürzer, als vom 1. F5 bis  1. F6 ist, machen die Anzahl der zu spielenden  Pleins die Sache teurer als der Angriff von 1. F5 bis 1. F6.

Weil man ja bei Angriff auf den 2. F5 , in der Spitze 5 F4 spielt. bei 1. F6, sind in der Spitze nur 2. F5 zu spielen, was die Sache trotz längerer Strecke günstiger macht.

Also keine wirklich gute Idee von dir.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Sven-DC:

Hattest du die soziablen Serien, als Quatsch bezeichnet oder nicht ?

 

Nein.

Was soll die Frage?

Ich behaupte auch nicht, daß zwei gleich drei gleich vier ist oder, daß die Unterscheidung "wurscht" ist.

 

Lesen! --> Sinn erfassen! -->Verstehen!

 

https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519891

 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Also keine wirklich gute Idee von dir.

Und warum spielst du das dann in deiner Vorführung?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Ropro:

Und warum spielst du das dann in deiner Vorführung?

Aktuell spiele ich auf den 1. F6 und 1. F8 

Ob es sich rechnet  z.b. auf den 2. F5, oder ähnlich alle anderen 2. 3. FX zu spielen, hängt von der aktuellen Perm ab.

Wenn man weniger Pleins zu setzen hat, oder der Einstiegscoup ist näher am EW, was sich aus der überschneidenden Betrachtung ergeben kann, kann es durchaus im Einzelfall günstig  sein, den 2. oder 3. FX eine Gruppe an zu greifen, obwohl es laut. BIN- Tabelle immer ungünstiger ist, sofern man es vom Startpunkt des 1. FX der Gruppe betrachtet.

bearbeitet von Sven-DC

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